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Zeitperspektiven im Jugendalter. Messung, Profile und Zusammenhänge mit Persönlichkeitsmerkmalen […]
Buhl, Monika; Lindner, Daniela
Journal Article
| In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung | 2009
8133 Endnote
Author(s):
Buhl, Monika; Lindner, Daniela
Title:
Zeitperspektiven im Jugendalter. Messung, Profile und Zusammenhänge mit Persönlichkeitsmerkmalen und schulischem Erleben
In:
Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 4 (2009) 2, S. 197-216
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Zeit; Zeitbegriff; Jugendlicher; Jugendalter; Identität; Persönlichkeitsmerkmal; Gegenwart; Zukunft; Sozialisation; Selbstwirksamkeit; Wahrnehmung; Typologie; Schulleben; Schüler-Lehrer-Verhältnis; Verantwortung; Zufriedenheit; Bewertung; Modell; Methode; Validität; Faktorenanalyse; Messverfahren; Fragebogenerhebung; Befragung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
In diesem Beitrag steht die Erprobung des Adolescent Time Perspective Inventory (ATPI) aneiner deutschen Stichprobe im Zentrum. Theoretisch wird argumentiert, dass für die Identitätsentwicklungim Jugendalter sowohl die Bewertung der Vergangenheit als auch der Gegenwartund der Zukunft von Bedeutung ist. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich dietheoretisch postulierten Skalen zur multidimensionalen Messung von Zeitperspektiven Heranwachsender replizieren lassen. Ferner werden aus den jeweils positiven und negativen Beschreibungender Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft mithilfe Latenter Profilanalysen(LPA) Gruppen gebildet, die der Beschreibung unterschiedlicher Zeitperspektive-Typen dienen. Abschließend werden Zusammenhänge dieser Profile mit Persönlichkeitsmerkmalenund Aspekten des schulischen Erlebens untersucht. Empirische Grundlage ist eine Studiein der knapp 1.700 Jugendliche befragt wurden. Die Ergebnisse zeigen eine hohe Validitätund Reliabilität der Skalen des ATPI. Durch die Profilbildung lassen sich sechs Typen vonJugendlichen unterscheiden, die durch unterschiedliche Bewertungen der Vergangenheit, derGegenwart und der Zukunft gekennzeichnet sind und sowohl optimistische bzw. pessimistischeals auch ambivalente Haltungen beschreiben. Die Bewertungen stehen in deutlichem Zusammenhangmit den untersuchten Persönlichkeitsmerkmalen und den herangezogen Aspektenschulischen Erlebens. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Hannover Interview "Migration, Akkulturation und seelische Gesundheit" (HMMH) Ein innovatives […]
Callies, Iris Tatjana; Ünlü, Aylin; Neubauer, Anna; Hoy, Ludwig; Machleidt, Wielant; […]
Journal Article
| In: Klinische Diagnostik und Evaluation | 2009
8152 Endnote
Author(s):
Callies, Iris Tatjana; Ünlü, Aylin; Neubauer, Anna; Hoy, Ludwig; Machleidt, Wielant; Behrens, Katharina
Title:
Hannover Interview "Migration, Akkulturation und seelische Gesundheit" (HMMH) Ein innovatives Instrument zur systematischen Erfassung der Risiken und Ressourcen einzelner Migrationsphasen im Hinblick auf seelische Gesundheit
In:
Klinische Diagnostik und Evaluation, 2 (2009) 2,2, S. 145-167
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Migrant; Migrationshintergrund; Erste Generation; Akkulturation; Psychische Vorgänge; Psychodiagnostik; Klinische Psychologie; Psychiatrie; Krankheit; Psychosoziale Lage; Integration; Einflussfaktor; Psychotherapie; Migration; Pilotstudie; Fragebogenerhebung; SPSS; Methode; Interview; Deutschland
Abstract:
Das Hannover Interview "Migration, Akkulturation und seelische Gesundheit" (HMMH) erfasst Daten über die Entwicklung einer seelischen Erkrankung im Zusammenhang mit der individuellen Migration, das Akkulturationsniveau und subjektive Bewältigungsmechanismen im Umgang mit migrationsspezifischen Stressoren. Die Erhebung dieser Daten ist prinzipiell sowohl für wissenschaftliche Fragestellungen als auch für klinische Zwecke gleichermaßen relevant. Um die Anwendbarkeit des Interviews im stationär-psychiatrischen Setting zu überprüfen, wurde eine Pilotstudie mit 50 Migranten der 1. Generation durchgeführt, bei der sich eine gute Praktikabilität erwies. Erste deskriptive Daten weisen darauf hin, dass sich unterschiedliche Integrationsniveaus und subjektive Bilanzen der Migration im Hinblick auf die Postmigrationsphase gut differenzieren lassen. Die Interviewsituation erlaubt außerdem Einblicke in den Erfahrungshorizont und die subjektive Krankheitsvorstellung des Patienten und kann daher Grundstein für eine therapeutische Allianz bilden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Pädagogische Entwicklungsbilanzen an Studienseminaren (PEB-Sem) Auswahl und statistische Analyse […]
Abs, Hermann Josef; Döbrich, Peter; Gerlach-Jahn, Anne; Klieme, Eckhard
Working Papers
| 2009
7961 Endnote
Author(s):
Abs, Hermann Josef; Döbrich, Peter; Gerlach-Jahn, Anne; Klieme, Eckhard
Title:
Pädagogische Entwicklungsbilanzen an Studienseminaren (PEB-Sem) Auswahl und statistische Analyse der Erhebungsinstrumente
Published:
Frankfurt am Main 2009
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Dokumentarischer Beitrag
Language:
Deutsch
Keywords:
Lehrerausbildung; Studienseminar; Bildungsstandard; Befragung; Referendar; Ausbilder; Mentor; Evaluation; Erhebungsinstrument; Fragebogenerhebung; Empirische Untersuchung; Hessen; Kanada; Schweiz; Schottland
Abstract:
Das Skalenhandbuch stellt die Erhebungsinstrumente aus dem Evaluations- und Forschungsprojekt "Pädagogische Entwicklungsbilanzen an Studienseminaren" (PEB-Sem) dar. Es wird sichtbar, welche theoretischen Konstrukte dem Projekt zugrunde liegen, in welcher Weise die Kompetenzstandards mit den KMK-Standards zur Lehrerbildung kompatibel sind und wie diese in den bisherigen Befragungen bei mehr als 2.400 Referendar/-innen, sowie mehr als 700 Ausbilder/-innen und Mentoren/- innen erfasst wurden. Dazu werden umfangreiche Skalenanalysen durchgeführt und übersichtlich dargestellt (Hauptkomponentenanalysen und Reliabilitätsanalysen). Neben jeweils mehreren Skalen zur Organisation der Arbeit im Studienseminar, zur Beurteilung von Ausbildungstätigkeiten, zur Gestaltbarkeit der individuellen Bedingungen und zum professionellen Selbstverständnis werden 56 einzelne Kompetenzstandards zu vier zentralen Kompetenzbereichen zusammengefasst. Die Skalen sind für die drei beteiligten Personengruppen Referendar/innen, Ausbilder/innen und Mentor/ innen dargestellt.(DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Evaluation der Lehr-Lernsequenz: "Von der Schwierigkeit der Toleranz" mit Lehramtsstudierenden
Bender-Szymanski, Dorothea
Working Papers
| 2009
7990 Endnote
Author(s):
Bender-Szymanski, Dorothea
Title:
Evaluation der Lehr-Lernsequenz: "Von der Schwierigkeit der Toleranz" mit Lehramtsstudierenden
Published:
München 2009
URL:
http://www.kompetenz-interkulturell.de/userfiles/Materialien%20fuer%20den%20Unterricht/Evaluation_der_Lehr-Lernsequenz_LaS.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Dokumentarischer Beitrag
Language:
Deutsch
Keywords:
Evaluation; Unterrichtseinheit; Toleranz; Moslem; Sportunterricht; Befragung; Fragebogenerhebung; Befragungsmethode; Deutschland
Abstract:
Die Lehr-Lernsequenz wurde auf dreifache Weise mit Lehramtsstudierenden zweier Universitäten evaluiert. 1) Dem Fragebogen lagen vier Evaluationskategorien mit jeweils darauf bezogenen Items zugrunde, für die vier Bewertungsmöglichkeiten zur Verfügung standen. Fasst man die Antwortangaben der Studierenden (N=77) zu den Antwortangaben"trifft voll zu" und "trifft eher zu" zusammen, dann wird das Konzept mit 96%, das Anforderungsniveau mit 87%, die Methode mit 92% sowie die Lehrperson mit 98% positiv bewertet. 2) Die Ergebnisse der Evaluationsmethode der "stillen Diskussion", bei der die Studierenden (N=81) Satzanfänge begründet zu ergänzen hatten, bieten vielfältige Differenzierungen der Fragebogenergebnisse zur Struktur, den Inhalten und der Durchführung der Sequenz, zu den Lerneffekten wie dem lernmotivierenden Gehalt und der Relevanz für den eigenen späteren Unterricht, zur selbstkritischen Beurteilung eigenen Handelns sowie zu Verbesserungsvorschlägen. 3) Zur Prüfung des Einflusses von Wissenszuwächsen auf Entscheidungen wurde eine Vorher-Nachherbefragung bei den Studierenden ( N=75) durchgeführt. Die Nachbefragung dokumentiert eindeutig den Einfluss der zwischen den beiden Befragungszeitpunkten erarbeiteten Inhalte auf die Entscheidungsrichtungen und deren Begründungen. Die Studierenden haben, verglichen mit den Befunden in der Vorbefragung, demnach Wissenszuwächse erworben, die nicht nur von Relevanz fürihren persönlichen Erkenntnisgewinn, sondern auch für ihr späteres berufliches Handeln sein dürften. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Demokratische Schulkultur. Messung und Effekte
Diedrich, Martina
Monograph
| Münster: Waxmann | 2008
7670 Endnote
Author(s):
Diedrich, Martina
Title:
Demokratische Schulkultur. Messung und Effekte
Published:
Münster: Waxmann, 2008 (Empirische Erziehungswissenschaft, 11)
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-24858
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=2485
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulkultur; Demokratie; Handlungskompetenz; Schule; Qualität; Effektivität; Schulforschung; Bildungsprogramm; Evaluation; Befragung; Interview; Schulleiter; Lehrer; Gruppendiskussion; Schüler; Fragebogenerhebung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Die Schule hat nicht nur die Aufgabe der Wissensvermittlung, sondern auch den Auftrag zur umfassenden Persöntichkeitsbildung. Deshalb untersucht diese empirische Arbeit - anders als andere Studien zur Schulqualität - nicht Leistungsmerkmale von Schülerinnen und Schülern, sondern einen besonderen Aspekt ihrer Persönlichkeitsentwicklung: die Fähigkeit zur mündigen Teilhabe an der Demokratie. Es wird davon ausgegangen, dass die Schule durch die Gestaltung einer demokratischen, das heißt beispielsweise einer auf pluralistischen Diskurs, die Förderung von Mündigkeit und die kritische Reflexion bestehender Verhältnisse ausgerichteten Schulkultur die Entwicklung demokratischer Handlungskompetenzen von Schülerinnen und Schülern bedeutsam fördern kann. Beide Konstrukte werden operationatisiert und sowohl qualitativ als auch quantitativ empirisch untersucht. Die Analysen zeigen, dass eine demokratische Schulkultur bedeutsame Effekte auf das Niveau der demokratischen Handlungskompetenzen von Schülerinnen und Schülern ausübt. Damit leistet die Studie einen Beitrag dazu, die herausgehobene Bedeutung der Schule für die Entwicklung von Demokratiefähigkeit sowohl theoretisch als auch empirisch zu fundieren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Mit Evaluation die interne Entwicklungsarbeit unterstützen. Evaluation der hessischen […]
Döbrich, Peter
Journal Article
| In: Bildung bewegt | 2008
7847 Endnote
Author(s):
Döbrich, Peter
Title:
Mit Evaluation die interne Entwicklungsarbeit unterstützen. Evaluation der hessischen Studienseminare im Dialog
In:
Bildung bewegt, 2008 (2008) 2, S. 16-20
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Lehrerausbildung; Studienseminar; Vorbereitungsdienst; Organisationsentwicklung; Evaluation; Referendar; Selbstwirksamkeit; Befragung; Fragebogenerhebung; Hessen; Deutschland
Abstract:
Auf der Basis eines Wirkungsmodells der Zweiten Phase der Lehrerbildung wurden zwischen 2004 und 2006 alle Studienseminare in Hessen in die "Pädagogischen EntwicklungsBilanzen mit Studienseminaren" (PEB-SEM)einbezogen. Die Unterstützung der internen Entwicklungsarbeit ist dabei oberstes Ziel gewesen. PEB-SEM ist eine systematische Evaluation, die auf mehrperspektivischen und multidimensionalen Erhebungen aufbaut, sowie für die beteiligten Institutionen vergleichend ist. Mehr als 2.500 Referendar/innen und jeweils mehr als 600 Ausbilder/innen und Mentor/innen hatten sich in der erste Welle beteiligt. Anhand der gewonnen Daten kann aufgezeigt werden, dass die Einschätzung beruflichen Selbstwirksamkeit während der vier Phasen des Referendariats deutlich wächst. Im Projekt wurden vier wesentliche Merkmale für die "Berufsfähigkeit für eigenverantwortliche Schulen definiert. Auch hier zeigt sich ein Kompetenzzuwachs für die verschiedenen Ausbildungsphasen. Die Erhebungen werden 2008 wiederholt. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Nachmittagsangebote im Sekundarbereich und ihre Nutzung durch die Schülerinnen und Schüler
Hertel, Silke; Klieme, Eckhard; Radisch, Falk; Steinert, Brigitte
Book Chapter
| Aus: Prenzel, Manfred; Artelt, Cordula; Baumert, Jürgen; Blum, Werner; Hammann, Marcus; Klieme, Eckhard; Pekrun, Reinhard (Hrsg.): PISA 2006 in Deutschland: Die Kompetenzen der Jugendlichen im dritten Ländervergleich | Münster: Waxmann | 2008
7754 Endnote
Author(s):
Hertel, Silke; Klieme, Eckhard; Radisch, Falk; Steinert, Brigitte
Title:
Nachmittagsangebote im Sekundarbereich und ihre Nutzung durch die Schülerinnen und Schüler
In:
Prenzel, Manfred; Artelt, Cordula; Baumert, Jürgen; Blum, Werner; Hammann, Marcus; Klieme, Eckhard; Pekrun, Reinhard (Hrsg.): PISA 2006 in Deutschland: Die Kompetenzen der Jugendlichen im dritten Ländervergleich, Münster: Waxmann, 2008 , S. 297-318
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Ganztagsschule; Bildungsangebot; Organisation (Struktur); Bedingung; Wirkung; Nutzung; Sekundarbereich; Vergleichen; Bundesländer; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Deutschland
Abstract:
Diskussionen um den Ausbau von Nachmittags- und Ganztagsangeboten an Schulen sind derzeit hoch aktuell. Dabei überschneiden sich bildungspolitische Debatten mit familienpolitischen sowie arbeits- und sozialpolitischen Überlegungenzur Sicherung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Mit der Zunahme von Nachmittags- und Ganztagsangeboten steigt auch das Interesse an den Fragen, welche Wirkungen solche Angebote haben und ob sie die mit ihnen verbundenen Erwartungen tatsächlich erfüllen. Die erweiterte, sehr große Schulstichprobe für den Ländervergleich erlaubt es, länderspezifische, repräsentative Aussagen über Nachmittagsangebote an Sekundarschulen (Angebotsstruktur, Bedingungsfaktoren) zu treffen. Die nationalen Ergänzungen des Schülerfragebogens zur Nutzung von Nachmittags- beziehungsweise Ganztagsangeboten ermöglichen repräsentative Aussagen über die individuelle Nutzung der Angebote durch die Schülerinnen und Schüler ( Mehrebenenanalysen) auf nationaler Ebene. Ein interessanter Befund ist, dass nahezu alle Schulen des Sekundarbereichs in Deutschland Zusatzangebote am Nachmittag unterbreiten - fast immer im Bereich Sport, sehr häufig auch im Bereich von musisch-künstlerischen Aktivitäten, Computernutzung, Freizeitgestaltung und Hausaufgabenbetreuung sowie an jeweils mehr als einem Drittel der Schulen auch im Bereich von freiwilligen fachspezifischen Arbeitsgemeinschaften. Allerdings können keine Aussagen darüber getroffen werden, in welchem Umfang und für welche Schülergruppen diese Angebote unterbreitet und wie intensiv sie letztlich genutzt werden. Insbesondere zeigt sich, dass ausgearbeitete, systematische Konzepte auf Schulebene mit einem erweiterten Angebot einhergehen und dass die Nutzung der Angebote in der Tendenz als remediale Maßnahme zu werten ist. Die Ganztagsschule - oder, vorsichtiger: vielfältige Formen von Nachmittagsangeboten - sind also im deutschen Schulsystem tatsächlich auf dem Vormarsch, und sie scheinen breite Zielgruppen zu erreichen. Ob sich damit die alten undneuen Reformideale einlösen lassen, lässt sich aber wissenschaftlich seriös empirisch immer noch nicht beurteilen. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Alltagspraxis, Qualität und Wirksamkeit des Deutschunterrichts
Klieme, Eckhard; Jude, Nina; Rauch, Dominique; Ehlers, Holger; Helmke, Andreas; Eichler, Wolfgang; […]
Book Chapter
| Aus: DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie | Weinheim: Beltz | 2008
7538 Endnote
Author(s):
Klieme, Eckhard; Jude, Nina; Rauch, Dominique; Ehlers, Holger; Helmke, Andreas; Eichler, Wolfgang; Thomé, Günther; Willenberg, Heiner
Title:
Alltagspraxis, Qualität und Wirksamkeit des Deutschunterrichts
In:
DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie, Weinheim: Beltz, 2008 , S. 319-344
DOI:
10.25656/01:3161
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-31619
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3161
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
DESI-Studie; Deutschunterricht; Schuljahr 09; Wirkung; Lernvoraussetzung; Unterrichtsprozess; Lernerfolg; Schülerleistung; Befragung; Fragebogenerhebung; Schüler; Lehrer; Zeit; Unterrichtsmethode; Unterrichtsinhalt; Arbeitsmaterial; Sprachkompetenz; Entwicklung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Das vorliegende Kapitel wirft einen systematischen Blick auf den Deutschunterricht. Spezifisch analysiert werden die Zusammenhänge zwischen Lernvoraussetzungen, Unterrichtsprozessen und Lernergebnissen. Grundlage hierfür bildet die differenzierte Befragung sowohl der Schülerinnen und Schüler als auch der Lehrkräfte nach der Praxis des Deutschunterrichts, deren Wahrnehmung und Bewertung. Hierbei wird in drei Schritten vorgegangen: Im ersten und zweiten Schritt wird der Deutschunterricht aus der Sicht der Lehrpersonen bzw. der Schülerinnen und Schüler beschrieben. Es werden die verwendeten Fragebogenskalen sowie ausgewählte Detailbefunde vorgestellt, die grundlegenden Dimensionen mittels Faktorenanalysen untersucht und schließlich danach gefragt, ob sich schulformspezifische Unterrichtsmilieus identifizieren lassen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Die Faktorstruktur der Big Five bei Gründungsinteressierten - eine Internetstudie
Rauch, Wolfgang; Gese-Klier, Silke; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Klandt, Heinz
Book Chapter
| Aus: Sarges, Werner; Scheffer, David (Hrsg.): Innovative Ansätze für die Eignungsdiagnostik | Göttingen: Hogrefe | 2008
7732 Endnote
Author(s):
Rauch, Wolfgang; Gese-Klier, Silke; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Klandt, Heinz
Title:
Die Faktorstruktur der Big Five bei Gründungsinteressierten - eine Internetstudie
In:
Sarges, Werner; Scheffer, David (Hrsg.): Innovative Ansätze für die Eignungsdiagnostik, Göttingen: Hogrefe, 2008 (Psychologie für das Personalmanagement, 26), S. 333-341
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Persönlichkeit; Struktur; Analyse; Methode; Fragebogenerhebung; Eignungstest; Beruf; Testmethodik
Abstract:
Die in diesem Kapitel dargestellte Studie analysiert Daten aus der "EBS- Gründertest"-Internet-Untersuchung, die vom KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurship der European Business School in Oestrich-Winkel ( http://www.ebs-gruendertest.de/) durchgeführt wurde. Verwendet wurde dabei auch der IPIP40-Fragebogen zur Erfassung der Big Five- Persönlichkeitsfaktoren (Hartig, Jude & Rauch, 2003; Jude, Hartig & Rauch, 2005). Die Big Five-Persönlichkeitsfaktoren (Neurotizismus, Extraversion, Offenheit für Erfahrung, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit) stellen eines der wichtigsten und am weitesten akzeptierten Strukturmodelle der Persönlichkeit dar und wurden dementsprechend häufig auch als mögliche Prädiktoren der beruflichen Leistung untersucht. So weist die Gewissenhaftigkeit, mit Einschränkungen aber auch der Neurotizismus eine generelle Validität auf; daher werden Big Five-Fragebogen wie der IPIP40 häufig imKontext der beruflichen Eignungsbeurteilung eingesetzt. Die Daten der Gründertestuntersuchung werden in diesem Kapitel mit Daten aus der Konstruktionsstichprobe des IPIP40 verglichen.(DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Mädchen und Jungen in der Ganztagsschule
Stecher, Ludwig
Book Chapter
| Aus: Larcher Klee, Sabina; Grubenmann, Bettina (Hrsg.): Tagesstrukturen als sozial- und bildungspolitische Herausforderung: Erfahrungen und Kontexte | Bern: Haupt | 2008
7692 Endnote
Author(s):
Stecher, Ludwig
Title:
Mädchen und Jungen in der Ganztagsschule
In:
Larcher Klee, Sabina; Grubenmann, Bettina (Hrsg.): Tagesstrukturen als sozial- und bildungspolitische Herausforderung: Erfahrungen und Kontexte, Bern: Haupt, 2008 , S. 205-221
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Ganztagsschule; Ganztagserziehung; Geschlecht; Jungenarbeit; Mädchenarbeit; Gerechtigkeit; Teilnahme; Bildungsangebot; Außerunterrichtliche Aktivität; Koedukation; Schulforschung; Befragung; Fragebogenerhebung; Schulleitung; Lehrer; Pädagoge; Schüler; Eltern; Deutschland
Abstract:
Der Auf- und Ausbau schulischer Ganztagsangebote spielt in der aktuellen Bildungsdebatte zweifellos eine bedeutende Rolle, deren Wirksamkeit nach wie vor schlecht untersucht ist. Dieser Beitrag geht der Frage nach, in wie weit die Prinzipien einer geschlechtergerechten Schule in deutschen Ganztagsschulen umgesetzt sind. Dabei zeigt sich eine zweifache Abstinenz diesem Thema gegenüber. Zum einen finden sich nur wenige Arbeiten, die sich konzeptionell und auf der Basis empirischer Daten mit dem Zusammenhang von Geschlecht und Ganztagsschule auseinandersetzen. Zum anderen zeigt sich auch auf der Ebene der Praxis der Schulen, dass Instrumente einer geschlechtergerechten Schule (wie zum Beispiel Mädchen- und Jungenkonferenz) an den deutschen Ganztagsschulen bislang kaum verankert sind. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
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