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Begabungen und Talente
Trautwein, Ulrich; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.)
Compilation Book
| Göttingen: Hogrefe | 2017
37060 Endnote
Editor(s)
Trautwein, Ulrich; Hasselhorn, Marcus
Title:
Begabungen und Talente
Published:
Göttingen: Hogrefe, 2017 (Tests und Trends. N. F., 15)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Kind; Jugendlicher; Begabung; Begabtenauslese; Lehrer; Kompetenz; Begabtenförderung; Diagnostik; Intelligenztest; Begabungstest; Konzeption; Grundschulalter; Kognitive Kompetenz; Hochbegabung; Musikalische Begabung; Sport; Messung; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Informatikunterricht; Förderung; Technische Begabung; Technikunterricht; Testverfahren
Abstract:
Fragen zu Begabungen und Talenten bei Kindern und Jugendlichen gehören zu den klassischen Schwerpunkten der pädagogisch-psychologischen Diagnostik. Nicht zuletzt durch die 2015 durch die Kultusministerkonferenz verabschiedete "Förderstrategie für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler" hat dieser Schwerpunkt in der pädagogischen Praxis aktuell wieder Hochkonjunktur. Auch in der Forschung wurden in jüngerer Zeit neue Testverfahren vorgelegt, mit denen intellektuelle bzw. kognitive Begabungen bei Kindern erfasst werden können. Dazu gehören Verfahren zur Erfassung von Kreativität und Hochbegabung. Zunehmend werden aber auch die diagnostischen Möglichkeiten zur Feststellung besonderer Talente in nicht-intellektuellen Bereichen wie der Musik und dem Sport weiterentwickelt. Und über die Diagnostik hinausgehend sind zahlreiche Ansätze entstanden, mit denen eine gezielte Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Begabungen erreicht werden soll. Der vorliegende Band informiert über die klassischen Konzepte von Begabung und ihren Bezügen zu neueren Konzepten wie Expertise und Kompetenz. Darüber hinaus werden exemplarisch aktuelle Trends im Bereich der Diagnose besonderer Begabungen und Talente in unterschiedlichen Bereichen skizziert und vielversprechende Förderansätze für besonders begabte Kinder und Jugendliche vorgestellt. (DIPF/Verlag)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Difference or delay? A comparison of Bayley-III Cognition item scores of young children with and […]
Visser, Linda; Vlaskamp, Carla; Emde, Cornelius; Ruiter, Selma; Timmerman, Marieke
Journal Article
| In: Research in Developmental Disabilities | 2017
37881 Endnote
Author(s):
Visser, Linda; Vlaskamp, Carla; Emde, Cornelius; Ruiter, Selma; Timmerman, Marieke
Title:
Difference or delay? A comparison of Bayley-III Cognition item scores of young children with and without developmental disabilities
In:
Research in Developmental Disabilities, 71 (2017) , S. 109-119
DOI:
10.1016/j.ridd.2017.09.022
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-173794
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/17379/pdf/Research_in_Developmental_Disabilities_2017_Difference_or_delay_A.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Kind; Vorschulalter; Grundschulalter; Kognitive Entwicklung; Entwicklungsstörung; Test; Messverfahren; Erhebungsinstrument; Reliabilität; Validität; Vergleich; Niederlande
Abstract (english):
The "difference or delay paradigm" focuses on the question of whether children with developmental disabilities (DD) develop in a way that is only delayed, compared to typically developing children, or also qualitatively different. The current study aimed to examine whether qualitative differences exist in cognitive development of young children with and without DD on the basis of item scores on the Dutch Bayley-III Cognition scale. Differential item functioning was identified for 15 of the 91 items. The presence of DD was related to a higher number of Guttman errors, hinting at more deviation in the order of skill development. An interaction between group (i.e., with or without DD) and developmental quotient appeared to predict the number of Guttman errors. DD was related to a higher number of Guttman errors for the whole range of developmental quotients; children with DD with a small developmental quotient had the highest number. Combined, the results mean that qualitative differences in development are not to be excluded, especially in cases of severe developmental disabilities. When using the Bayley-III in daily practice, the possibility needs to be taken into account that the instruments' assumption of a fixed order in skill development does not hold. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Arbeitsgedächtnis. Funktionsweise, Entwicklungsveränderungen und Störungen
Büttner, Gerhard; Brandenburg, Janin; Fischbach, Anne; Klesczewski, Julia; Poloczek, Sebastian; […]
Book Chapter
| Aus: Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36785 Endnote
Author(s):
Büttner, Gerhard; Brandenburg, Janin; Fischbach, Anne; Klesczewski, Julia; Poloczek, Sebastian; Hasselhorn, Marcus
Title:
Arbeitsgedächtnis. Funktionsweise, Entwicklungsveränderungen und Störungen
In:
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 141-157
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Arbeitsgedächtnis; Hirnforschung; Kognitive Entwicklung; Entwicklungsstörung; Phonologie; Raumvorstellung; Lernstörung; Legasthenie; Rechenschwäche; Einflussfaktor; Psychische Entwicklung; Kind; Grundschulalter; Schülerleistung; Längsschnittuntersuchung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Seit Ende der 1960er Jahre dominiert in der Gedächtnisforschung die Vorstellung, dass beim Lernen die von den Sinnesrezeptoren aufgenommene Information zunächst sogenannte sensorische Register durchläuft und dann in einen Kurzzeitspeicher gelangt, um schließlich den Weg in den Langzeitspeicher zu finden. Bereits Atkinson und Shiffrin (1968) haben darauf hingewiesen, dass der Kurzzeitspeicher beim Bearbeiten neuer Informationen die Funktion eines Arbeitsgedächtnisses übernimmt. Mit dem Begriff Arbeitsgedächtnis wird die mentale Kapazität umschrieben, die erforderlich ist, bei komplexen Aufgabenstellungen (z.B. Lesen, Rechnen, Problemlösen) relevante Informationen aktiv bereit zu halten und sie aufgabenspezifisch zu verarbeiten. Typische Arbeitsgedächtnisfunktionen bestehen etwa in der Nutzung von Strategien und Kontrollprozessen, um das Lernen zu optimieren und den späteren Abruf von Informationen aus dem Gedächtnis zu erleichtern. Das Arbeitsgedächtnis weist vielfältige Zusammenhänge zu kognitiven Leistungen auf. Der Spracherwerb (insbesondere der Erwerb des Wortschatzes) korreliert positiv mit der Funktionsfähigkeit des Arbeitsgedächtnisses und bei Sprachentwicklungsstörungen finden sich Schwächen bei Teilfunktionen des Arbeitsgedächtnisses. Weiterhin ist das Arbeitsgedächtnis ein Prädiktor für schulische Leistungen. Das Erlernen der Kulturtechniken Lesen, Rechtschreiben und Rechnen wird durch ein gut funktionierendes Arbeitsgedächtnis begünstigt. Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten gehen vielfach mit Beeinträchtigungen des Arbeitsgedächtnisses einher. Darüber hinaus sind tiefgreifende Entwicklungsstörungen (Autismus) und genetische Syndrome (z.B. Down-Syndrom) durch spezifische Arbeitsgedächtnisprofile mit typischen Stärken und Schwächen gekennzeichnet. Im folgenden Kapitel wird das Modell des Arbeitsgedächtnisses im Sinne von Baddeley erläutert und Entwicklungsveränderungen von Arbeitsgedächtnisfunktionen im Kindes- und Jugendalter werden skizziert. Darüber hinaus werden Arbeitsgedächtnisprobleme bei Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten und bei intellektueller Beeinträchtigung erörtert. Hierzu werden Ergebnisse aus den beiden IDeA-Projekten BÄRENstark! und WorlD berichtet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Tägliche Schwankungen kognitiver Leistungsfähigkeit
Dirk, Judith; Schmiedek, Florian
Book Chapter
| Aus: Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36906 Endnote
Author(s):
Dirk, Judith; Schmiedek, Florian
Title:
Tägliche Schwankungen kognitiver Leistungsfähigkeit
In:
Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 175-189
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Forschungsprojekt; Faktorenanalyse; Empirische Untersuchung; Deutschland; Kind; Grundschulalter; Leistungsfähigkeit; Veränderung; Tagesablauf; Leistungsschwäche; Leistungssteigerung; Arbeitsgedächtnis; Kognitive Kompetenz; Aufgabe; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Informationsverarbeitung; Einflussfaktor; Stimmung; Motivation; Schlaf; Dauer
Abstract:
Dass Kinder bessere und schlechtere Tage in Bezug auf ihre kognitive Leistungsfähigkeit erleben, ist vielen Eltern und Lehrkräften aus dem Alltag bekannt. Trotzdem gibt es bis heute kaum Studien, die dieses Phänomen empirisch betrachten und das Ausmaß von Leistungsschwankungen, diesbezügliche individuelle Unterschiede sowie mögliche Einflussfaktoren im Schulkontext untersuchen. Dieses Ziel hat das IDeA-Projekt FLUX verfolgt, in dem tagtägliche Schwankungen der kognitiven Leistungsfähigkeit und potenzielle Einflussfaktoren, wie zum Beispiel Stimmung, Schlaf, Motivation und körperliche Aktivität, über vier Wochen im Alltag von Grundschülern mittels Smartphones und Bewegungsmessern untersucht wurden. Ausgewählte Befunde des Projekts werden in diesem Kapitel vorgestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Selbstregulationsfähigkeiten und exekutive Funktionen im Entwicklungsverlauf bei Vorschul- und […]
Gawrilow, Caterina; Rauch, Wolfgang
Book Chapter
| Aus: Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
37363 Endnote
Author(s):
Gawrilow, Caterina; Rauch, Wolfgang
Title:
Selbstregulationsfähigkeiten und exekutive Funktionen im Entwicklungsverlauf bei Vorschul- und Schulkindern
In:
Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 158-174
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Kind; Vorschulalter; Grundschulalter; Selbstregulation; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Begriff; Definition; Arbeitsgedächtnis; Kognition; Emotion; Motivation; Wille; Schülerleistung; Entwicklungsstörung; Diagnostik; Training; Förderung; Kontrolle
Abstract:
Selbstregulation ist die Fähigkeit, eigene Gedanken, Gefühle und Verhalten an die Anforderungen einer bestimmten Situation anzupassen, um persönliche Ziele optimal verfolgen zu können. Vielfältige Forschung zeigt, dass Kinder, die sich gut selbst regulieren können, im Vergleich zu Kindern, die damit Probleme haben, langfristig bessere Schulleistungen zeigen und beliebter bei Gleichaltrigen, Eltern und Lehrkräften sind. Auch darüber hinaus führt die Fähigkeit zur Selbstregulation zu einer adaptiven Entwicklung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Selbstregulationskompetenzen tragen also essenziell zu erfolgreichem Lernen in allen Altersstufen bei. Diese Erkenntnis führte in den vergangenen Jahren dazu, dass Selbstregulation als Schlüsselkomponente eines erfolgreichen Lebens umfänglich in verschiedenen Kontexten untersucht wurde und somit mittlerweile zu einem zentralen Konzept der Psychologie gehört (Vohs & Baumeister, 2011). Vor allem der Einfluss selbstregulativer Fähigkeiten auf akademische Vorläuferfertigkeiten und Leistungen ist beeindruckend: Neben domänenspezifischen Fertigkeiten (wie z.B. Vorläuferfertigkeiten in Mathematik) und domänenspezifischem Vorwissen (wie z.B. Buchstabenkenntnis) erwies sich Selbstregulation als domänenübergreifende Fähigkeit in vielen Studien als äußerst prädikativ für Schulleistungen (Blair, 2012; Mischel, 2015). Daher soll in diesem Kapitel Selbstregulation im Kontext vorschulischer und schulischer Entwicklung genauer umschrieben werden. Vor allem der Zusammenhang zu sich entwickelnden kognitiven Leistungen wie den exekutiven Funktionen steht dabei im Fokus. Zudem werden aktuelle Studien des IDeA-Zentrums berichtet, die Kinder mit Selbstregulationsstörungen - wie zum Beispiel Kinder, die unter einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung leiden (ADHS) - in den Blick nehmen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Begabungs- und Talentförderung in der Grundschule durch Enrichment. Das Beispiel der […]
Golle, Jessika; Herbein, Evelin; Hasselhorn, Marcus; Trautwein, Ulrich
Book Chapter
| Aus: Trautwein,Ulrich; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Begabungen und Talente | Göttingen: Hogrefe | 2017
37062 Endnote
Author(s):
Golle, Jessika; Herbein, Evelin; Hasselhorn, Marcus; Trautwein, Ulrich
Title:
Begabungs- und Talentförderung in der Grundschule durch Enrichment. Das Beispiel der Hector-Kinderakademien
In:
Trautwein,Ulrich; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Begabungen und Talente, Göttingen: Hogrefe, 2017 (Test und Trends. N. F., 15), S. 177-195
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Baden-Württemberg; Deutschland; Begabtenförderung; Kind; Grundschulalter; Akademie; Bildungsangebot; Organisation; Begabtenauslese; Kognitive Kompetenz; Soziale Herkunft; Schülerleistung; Schulnoten; Persönlichkeit; Wirkung; Außerunterrichtliche Aktivität; Evaluation; Begleituntersuchung
Abstract:
Enrichment-Angebote stellen eine Möglichkeit dar, Lernumgebungen speziell für besonders begabte und hochbegabte Kinder zur Entfaltung ihrer Potenziale anzureichern. Die Hector-Kinderakademien in Baden-Württemberg sind ein Beispiel für die außerunterrichtliche Enrichment-Förderung besonders begabter und hochbegabter Grundschulkinder. Mithilfe eines breiten Kursangebots, bei dem der inhaltliche Schwerpunkt im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) liegt, können verschiedene Begabungen vertieft werden. Der vorliegende Beitrag stellt die Hector-Kinderakademien vor und berichtet einige zentrale Befunde der wissenschaftlichen Begleitung der Akademien. Es wird u.a. gezeigt, dass bei der Auswahl der Kinder für Leistungen wie Schulnoten, kognitiven Grundfähigkeiten und der Persönlichkeit der Kinder auch ihr sozialer Hintergrund sowie Referenzgruppeneffekte eine Rolle spielen. Des Weiteren werden Befunde zur Gesamteffektivität des Programms vorgestellt sowie über die Charakteristika und Effektivität der sogenannten Hector Core Courses berichtet, die langfristig an allen Akademien angeboten werden sollen. Abschließend wird mit Hinblick auf die zunehmende Verbreitung von Ganztagsangeboten in der Grundschule überlegt, wie das Enrichment-Angebot der Hector-Kinderakademien systematisch in den Schulalltag integriert werden kann. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Lesen und Rechnen lernen. Vorläuferfertigkeiten, Entwicklungsverläufe und neuronale Korrelate
Lonnemann, Jan; Linkersdörfer, Janosch; Lindberg, Sven
Book Chapter
| Aus: Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36796 Endnote
Author(s):
Lonnemann, Jan; Linkersdörfer, Janosch; Lindberg, Sven
Title:
Lesen und Rechnen lernen. Vorläuferfertigkeiten, Entwicklungsverläufe und neuronale Korrelate
In:
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 227-239
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Lesen; Rechnen; Lesenlernen; Lesestörung; Rechenschwäche; Phonologie; Informationsverarbeitung; Risikokind; Arbeitsgedächtnis; Langzeitgedächtnis; Arithmetik; Vorschulalter; Grundschulalter; Forschungsprojekt; Längsschnittuntersuchung; Empirische Untersuchung
Abstract:
Lesen und Rechnen sind zentrale Kulturtechniken und wichtige Grundlagen akademischen Lernens. Ohne sie ist eine aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben kaum vorstellbar. Das Erlernen dieser Fertigkeiten verläuft nicht unabhängig voneinander, sondern weist Parallelen auf. Im IDeA-Projekt ReAL (Neurobehavioral Development of Reading and Arithmetic Skills - A Longitudinal Study) wurde die Entwicklung derselben Kinder in beiden Teilleistungsbereichen vom letzten Kindergartenjahr bis zum Ende der Grundschule mittels entwicklungspsychologischer und neurowissenschaftlicher Methoden längsschnittlich untersucht. Im folgenden Kapitel werden Vorläuferfertigkeiten, allgemeine und differenzielle Entwicklungsverläufe sowie neuronale Korrelate des Lesens und Rechnens beschrieben und Erkenntnisse aus dem Projekt ReAL dargestellt. Zudem werden Implikationen dieser Erkenntnisse für die pädagogische Praxis aufgezeigt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Individual differences in moral development. Does intelligence really affect children's moral […]
Beißert, Hanna M.; Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: Frontiers in Psychology | 2016
36865 Endnote
Author(s):
Beißert, Hanna M.; Hasselhorn, Marcus
Title:
Individual differences in moral development. Does intelligence really affect children's moral reasoning and moral emotions?
In:
Frontiers in Psychology, (2016) , S. 7:1961
DOI:
10.3389/fpsyg.2016.01961
URL:
http://journal.frontiersin.org/article/10.3389/fpsyg.2016.01961/full?&utm_source=Email_to_authors_&utm_medium=Email&utm_content=T1_11.5e1_author&utm_campaign=Email_publication&field=&journalName=Frontiers_in_Psychology&id=223508
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Deutschland; Einflussfaktor; Emotionale Entwicklung; Empirische Untersuchung; Grundschulalter; Intelligenz; Intelligenzmessung; Intelligenztest; Interview; Kind; Kognitive Entwicklung; Moral; Reliabilität; Urteilsbildung
Abstract (english):
This study investigates the relationship between intelligence and individual differences in children's moral development across a range of different moral transgressions. Taking up prior research that showed morality and intelligence to be related in adolescents and adults, the current study wants to test if these findings can be extended to younger children. The study was designed to address some of the shortcomings in prior research by examining young children aged between 6 years; 4 months and 8 years; 10 months, using a broad concept of moral development including emotional aspects and applying an approach that is closely connected to children's daily lives. Participants (N = 129) completed a standardized intelligence test and were presented four moral transgression stories to assess moral development. Results demonstrated that findings from prior research with adolescents or adults cannot simply be extended to younger participants. No significant correlations of moral development and intelligence were found for any of the presented stories. This provides first evidence that - at least in middle childhood - moral developmental status seems to be independent from children's general intelligence assessed by figural inductive reasoning tests. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
The interplay between sleep behavior and affect in elementary school children's daily life
Könen, Tanja; Dirk, Judith; Leonhardt, Anja; Schmiedek, Florian
Journal Article
| In: Journal of Experimental Child Psychology | 2016
36279 Endnote
Author(s):
Könen, Tanja; Dirk, Judith; Leonhardt, Anja; Schmiedek, Florian
Title:
The interplay between sleep behavior and affect in elementary school children's daily life
In:
Journal of Experimental Child Psychology, 150 (2016) , S. 1-15
DOI:
10.1016/j.jecp.2016.04.003
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Alltag; Dauer; Deutschland; Emotionaler Zustand; Grundschulalter; Kind; Längsschnittuntersuchung; Mehrebenenanalyse; Qualität; Schlaf; Schlafstörung; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Wohlbefinden
Abstract:
Recent reviews raised the idea of a bidirectional relation between sleep behavior and affect in adults, but little is known about this interplay in general and especially regarding children. In this micro-longitudinal study, the interplay of sleep and affect was captured directly in children's daily life context in and out of school through ambulatory assessment. For 31 consecutive days, 110 elementary school children (8-11 years old) provided information about their last night's sleep and reported their current affect at four daily occasions in school and at home on smartphones. A multilevel approach was used to analyze the relation between sleep and affect the next day (morning, noon, and afternoon) and the relation between evening affect and subsequent sleep. At the withinperson level, sleep quality was related to all observed facets of affect the next day and the strongest effects were found in the morning. The effect of sleep quality on positive affect was particularly pronounced for children who on average went to bed early and slept long. There were, however, no direct within-person effects of sleep quantity on affect. Furthermore, evening affect was related to subsequent sleep. The findings support the idea of a bidirectional relation between affect and sleep in children's daily life (including school). They suggest that good sleep provides a basis and resource for children's affective well-being the next day and demonstrate the importance of analyzing within-person variations of children's sleep. Micro-longitudinal findings can contribute to explain how macro-longitudinal relations between sleep and affect develop over time. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
How differentiated do children experience affect? An investigation of the within- and […]
Leonhardt, Anja; Könen, Tanja; Dirk, Judith; Schmiedek, Florian
Journal Article
| In: Psychological Assessment | 2016
35476 Endnote
Author(s):
Leonhardt, Anja; Könen, Tanja; Dirk, Judith; Schmiedek, Florian
Title:
How differentiated do children experience affect? An investigation of the within- and between-person structure of children's affect
In:
Psychological Assessment, 28 (2016) 5, S. 575-585
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Affekt; Befragung; Emotionale Kompetenz; Emotionaler Zustand; Faktorenanalyse; Grundschulalter; Kind; Kognitive Kompetenz; Modell; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Selbstreflexion; Selbstregulation; Stimmung; Vergleich
Abstract:
Research on the structure of children's affect is limited. It is possible that children's perception of their own affect might be less differentiated than that of adults. Support for the 2-factor model of positive and negative affect and the pleasure-arousal model suggests that children in middle childhood can distinguish positive and negative affect as well as valence and arousal. Whether children are able to differentiate further aspects of affect, as proposed by the 3-dimensional model of affect (good-bad mood, alertness-tiredness, calmness-tension), is an unresolved issue. The aim of our study was the comparison of these 3 affect models to establish how differentiated children experience their affect and which model best describes affect in children. We examined affect structures on the between- and within-person level, acknowledging that affect varies across time and that no valid interpretation of either level is feasible if both are confounded. For this purpose, 214 children (age 8 -11 years) answered affect items once a day for 5 consecutive days on smartphones. We tested all affect models by means of 2-level confirmatory factor analysis. Although all affect models had an acceptable fit, the 3-dimensional model best described affect in children on both the within- and between-person level. Thus, children in middle childhood can already describe affect in a differentiated way. Also, affect structures were similar on the within- and between-person level. We conclude that in order to acquire a thorough picture of children's affect, measures for children should include items of all 3 affect dimensions. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
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