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Jugendkulturen und Mitgestaltung in westdeutschen Schulen der 1950er und 1960er Jahre. […]
Kabaum, Marcel
Monograph
| Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2018
39572 Endnote
Author(s):
Kabaum, Marcel
Title:
Jugendkulturen und Mitgestaltung in westdeutschen Schulen der 1950er und 1960er Jahre. Schülerzeitungen als historische Quellen der Schul- und Jugendforschung
Published:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2018
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-166806
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=16680
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
50er Jahre; 60er Jahre; Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Deutschland-Östliche Länder; Deutschland-Westliche Länder; Gymnasium; Historische Bildungsforschung; Historische Quelle; Internationaler Vergleich; Jugendforschung; Jugendkultur; Mitgestaltung; Nationaler Vergleich; Partizipation; Peer Group; Presse <Publizistik>; Schülerarbeit; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schülermitwirkung; Schülerorganisation; Schülerperspektive; Schüler-Schüler-Beziehung; Schüler-Schüler-Interaktion; Schülersprache; Schülervertretung; Schülerzeitung; Schulforschung; Schulkultur; USA; Westeuropa
Abstract:
Die Dissertation rekonstruiert jugendliche Mitgestaltung und jugendkulturelle Artikulationen in westdeutschen Schulen entlang eines umfassenden Bestandes an Schülerzeitungen. Zur Mitgestaltung der Schulgemeinschaft und zum Erlernen demokratischer Handlungsweisen wurden Schülerzeitungen von den Alliierten zusammen mit der Schülermitverantwortung (SMV) insbesondere an Gymnasien eingeführt. Erstmals wird hier auch die Entwicklung der Schülerzeitungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nachgezeichnet. Schülerzeitungen zeugten gegenüber der Schülermitverantwortung (SMV) von deutlich unproblematischer und erfolgreicher zu etablierenden Mitgestaltungs- und Artikulationsmöglichkeiten und trugen zur Entwicklung von stärker durch Liberalisierung und Partizipation geprägte Schulkulturen bei. Dies wird für prägende Themen in der behandelten Zeit dargestellt: mit Blick auf (1) die Diskussion von Technik und naturwissenschaftlich-technischen Entwicklungen während des Kalten Krieges, (2) auf die Beschäftigung mit den USA und ihrem kulturellen Einfluss sowie (3) auf die Auseinandersetzungen mit jugendkulturellen Entwicklungen. Die zunehmende Öffnung der Schule für jugendkulturelle Ausdrucksweisen wird sowohl thematisch als auch auf materieller Ebene untersucht. Dazu wird u. a. die symbolische Kommunikation auf Titelblättern von Schülerzeitungen analysiert. Die dargestellten produktiven Bemühungen um Meinungsfreiheit in der Schule verdeutlichen auch die Bedeutung von Schülerzeitungen für das Lehrer-Schüler-Verhältnis. Die Arbeit bekräftigt die Relevanz von Schülerzeitungen für die Rekonstruktion von Jugendkulturen bzw. peer cultures im schulischen Raum sowie als ertragreiche Quelle für die Jugend- und Schulforschung. Schülerzeitungen sind darüber hinaus ein internationales und auch transnationales Phänomen. Für weitere Forschungen wird daher zudem ein erster umfassender Forschungsbericht zu Schülerzeitungen in Westeuropa, in der DDR und in den USA gegeben. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Schulformwechsel im zweigliedrigen Schulsystem. Determinanten für das Nichtbestehen des Probejahres […]
Albrecht, Ricarda; Neumann, Marko; Jansen, Malte; Becker, Michael; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2018
38504 Endnote
Author(s):
Albrecht, Ricarda; Neumann, Marko; Jansen, Malte; Becker, Michael; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen
Title:
Schulformwechsel im zweigliedrigen Schulsystem. Determinanten für das Nichtbestehen des Probejahres am Gymnasium in Berlin
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 21 (2018) 4, S. 839-865
DOI:
10.1007/s11618-018-0810-6
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Längsschnittuntersuchung; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland; Schulform; Schulwechsel; Gymnasium; Integrierte Sekundarschule; Probezeit; Schuljahr 07; Schülerauslese; Prognose; Schulnoten; Schülerleistung; Grundschule; Leistungstest; Soziale Herkunft; Migrationshintergrund; Multivariate Analyse; Regressionsanalyse
Abstract:
Der Fokus des Beitrags liegt auf dem Wechsel vom Gymnasium auf eine Integrierte Sekundarschule (ISS) nach der 7. Klasse (Probejahr) in Berlin. Es wurde untersucht, welche leistungsbezogenen, schulbiografischen und familiären Hintergrundmerkmale prädiktiv für das Nichtbestehen des Probejahres sind. Von Interesse war dabei insbesondere, ob beim Schulformwechsel als nachträglicher Selektion auch nach Berücksichtigung von Leistungsmerkmalen sekundäre Herkunftseffekte wirken. Die Untersuchung basiert auf Daten einer Studie, innerhalb der die Schulformwechslerpopulation (N = 754) eines Jahrganges betrachtet und den nicht gewechselten Gymnasiasten (N = 1470) gegenübergestellt wurde. Zur Vorhersage des Schulformwechsels wurden multivariate logistische Regressionsanalysen durchgeführt. Die Analysen ergaben signifikante Unterschiede zwischen beiden Gruppen in allen untersuchten Merkmalen. Die Vorhersage des Schulformwechsels zeigte, dass insbesondere leistungsbezogene Indikatoren prädiktiv waren. Nach Kontrolle der Leistungsmerkmale der 7. Klasse waren keine statistisch signifikanten Effekte der übrigen Prädiktoren und somit auch keine sekundären Effekte der sozialen Herkunft nachweisbar. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This study focuses on students who change from the academic to the non-academic school track after grade 7 (probationary year) in Berlin. We examined which individual student characteristics (e. g., performance, school biography, family background) predict school change after the probationary year. We were particularly interested as to whether there are secondary effects of social background, after controlling for differences in performance. Our analyses were based on data from a study which included a whole cohort of school track changers (N = 754) who were compared with students that remained at the academic track (N = 1470). In order to predict the change of school type, multivariate logistic regression analyses were performed. Results revealed significant differences between both groups regarding all observed characteristics. Performance-related characteristics were the best predictors of track change. After controlling for these characteristics, no further significant effects for other predictors were observable (i. e., no secondary effects of social background were present). (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
The internal/external frame of reference (I/E) model. Extension to five school subjects and […]
Arens, A. Katrin; Becker, Michael; Möller, Jens
Journal Article
| In: Learning and Individual Differences | 2018
38539 Endnote
Author(s):
Arens, A. Katrin; Becker, Michael; Möller, Jens
Title:
The internal/external frame of reference (I/E) model. Extension to five school subjects and invariance across German secondary school ability tracks
In:
Learning and Individual Differences, 67 (2018) , S. 143-155
DOI:
10.1016/j.lindif.2018.07.005
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-167944
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-167944
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Längsschnittuntersuchung; Nordrhein-Westfalen; Schüler; Sekundarbereich; Schulform; Selbstkonzept; Deutschunterricht; Mathematikunterricht; Biologieunterricht; Physikunterricht; Englischunterricht; Vergleich; Schülerleistung; Peergroup; Bildungsgang; Gymnasium; Realschule; Hauptschule; Schuljahr 07; Modell; Validität
Abstract:
The internal/external frame of reference (I/E) model assumes the interplay of social and dimensional comparisons in the formation of domain-specific academic self-concepts. The present study tests the generalizability of the I/E model assumptions across students from different ability tracks. While the findings from previous studies implied the similar use of social comparisons with students from different ability tracks, evidence has been missing so far whether students from different ability tracks apply dimensional comparisons to the same extent. Students from lower ability tracks are said to be confronted with negative stereotypes and felt deprivation which might enforce or weaken the use of dimensional comparisons. For the analyses, students from the academic track (N = 702) and the vocational track (N = 528) of German secondary schools were included as these two groups represent two extreme groups of ability tracks which might thus maximize the power of detecting differences in the use of social and dimensional comparisons. Both the original I/E model only including math and verbal achievement and self-concepts measures and an I/E model extended to five school subjects (math, German, English, physics, and biology) were examined. The results indicated invariance across school tracks for both the original I/E model and the extended I/E model when controlling for students' gender, socioeconomic status, and cognitive ability. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The internal/external frame of reference (I/E) model assumes the interplay of social and dimensional comparisons in the formation of domain-specific academic self-concepts. The present study tests the generalizability of the I/E model assumptions across students from different ability tracks. While the findings from previous studies implied the similar use of social comparisons with students from different ability tracks, evidence has been missing so far whether students from different ability tracks apply dimensional comparisons to the same extent. Students from lower ability tracks are said to be confronted with negative stereotypes and felt deprivation which might enforce or weaken the use of dimensional comparisons. For the analyses, students from the academic track (N = 702) and the vocational track (N = 528) of German secondary schools were included as these two groups represent two extreme groups of ability tracks which might thus maximize the power of detecting differences in the use of social and dimensional comparisons. Both the original I/E model only including math and verbal achievement and self-concepts measures and an I/E model extended to five school subjects (math, German, English, physics, and biology) were examined. The results indicated invariance across school tracks for both the original I/E model and the extended I/E model when controlling for students' gender, socioeconomic status, and cognitive ability.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Longitudinal big-fish-little-pond effects on academic self-concept development during the […]
Becker, Michael; Neumann, Marko
Journal Article
| In: Journal of Educational Psychology | 2018
38531 Endnote
Author(s):
Becker, Michael; Neumann, Marko
Title:
Longitudinal big-fish-little-pond effects on academic self-concept development during the transition from elementary to secondary schooling
In:
Journal of Educational Psychology, 110 (2018) 6, S. 882-897
DOI:
10.1037/edu0000233
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Leistungssteigerung; Längsschnittuntersuchung; Berlin; Deutschland; Selbstkonzept; Schüler; Einflussfaktor; Übergang; Sekundarstufe I; Gymnasium; Integrierte Sekundarschule; Förderschule; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Schuljahr 09; Mathematikunterricht; Englischunterricht; Deutschunterricht; Leseverstehen; Schülerleistung; Wirkung
Abstract (english):
Research has shown that academic self-concepts (ASCs) are subject to contextual influences, in particular to the big-fish-little-pond effect (BFLPE). The BFLPE refers to the phenomenon whereby able students report more negative ASC when exposed to learning environments with relatively higher-achieving students. Although the BFLPE has been identified across various educational settings, there is surprisingly little research on its persistence across contexts. The present study fills this gap and explores the lasting consequences of the BFLPE for ASC development after the transition from one educational context to another. It draws on a longitudinal study of N = 1,617 students from Grades 6 to 9, which followed students across the transition from elementary to secondary school. We found indications of cross-sectional BFLPEs in both elementary and secondary schools for all 3 of the ASC dimensions we investigated (general academic, German language arts, and mathematics). Yet, after students had transitioned into secondary schools, the effects of the elementary school context persisted to a certain extent, but this varied by self-concept domain: for general ASC (GASC), some elementary school effects remained during secondary schooling, alongside the new effect of the secondary school context. For German language arts and mathematics self-concepts, the BFLPE from elementary school faded after students transitioned from elementary school. BFLPEs varied by secondary school track for synchronous, cross-sectional effects but not for longitudinal elementary school effects. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
The role of family characteristics for students' academic outcomes: A person-centered approach
Häfner, Isabelle; Flunger, Barbara; Dicke, Anna-Lena; Gaspard, Hanna; Brisson, Brigitte M.; […]
Journal Article
| In: Child Development | 2018
37975 Endnote
Author(s):
Häfner, Isabelle; Flunger, Barbara; Dicke, Anna-Lena; Gaspard, Hanna; Brisson, Brigitte M.; Nagengast, Benjamin; Trautwein, Ulrich
Title:
The role of family characteristics for students' academic outcomes: A person-centered approach
In:
Child Development, 89 (2018) 4, S. 1405-1422
DOI:
10.1111/cdev.12809
URL:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/cdev.12809
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Familie; Typologie; Eltern; Einflussfaktor; Lernerfolg; Schüler; Gymnasium; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Kind-Eltern-Beziehung; Unterstützung; Selbstkonzept; Interesse; Motivation; Verhalten; Überzeugung; Wahrnehmung; Mathematische Kompetenz; Schulnoten; Schülerleistung; Leistungstest; Hausaufgabenhilfe; Zeit; Befragung; Strukturgleichungsmodell; Latent-Class-Analyse; Baden-Württemberg; Deutschland
Abstract (english):
Using data from 1,571 ninth-grade students (Mage = 14.62) from 82 academic track schools in Germany and their predominantly Caucasian middle-class parents, configurations of different family characteristics reported by parents were investigated. Latent profile analyses considering academic involvement, family interest, parents' self-concept, child's need for support, and parents' time and energy identified average, indifferent, motivated and engaged, motivated and disengaged, and involved families. Cross-sectional and longitudinal associations with students' motivational (self-concept, effort, and interest) and achievement outcomes (achievement test and grades) in math were analyzed. Students from families classified as motivated and disengaged showed higher initial levels motivation and achievement. Over 5 months, these students also showed an increase in self-concept and higher achievement than students from other family types. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Das Abitur - eine Akte. Zu einer historischen Praxeologie des Abiturs
Klinger, Kerrin
Journal Article
| In: Jahrbuch für Historische Bildungsforschung | 2018
38853 Endnote
Author(s):
Klinger, Kerrin
Title:
Das Abitur - eine Akte. Zu einer historischen Praxeologie des Abiturs
In:
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung, 23 (2018) , S. 172-204
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-166104
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-166104
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Abitur; Bildungsgeschichte; Gymnasium; Prüfungsordnung; Geschichte <Histor>; Schulgesetz; Zeugnis; Schulverwaltung; Schulaufsicht; Prüfungsrecht; Nachkriegszeit; Prüfungsausschuss; Prüfungsaufgabe; Aufsatz; Abiturient; Leistungsbeurteilung; Gutachten; 20. Jahrhundert; Dokumentenanalyse; Fallstudie; Berlin
Abstract:
Der vorliegende Beitrag fokussiert als Fallstudie die Dokumente zu einem Schüler, der sein Abitur 1949 an einem Berliner Gymnasium ablegte. Anhand dieses konkreten Abiturereignisses soll versucht werden, die im Rahmen der Abiturprüfung dokumentierten Praktiken zu beschreiben und zu interpretieren. Das Abiturereignis von 1949 wurde als erstes Prüfungsverfahren mit Einführung der Nachkriegsschulgesetzgebung (siehe Schulgesetz für Groß-Berlin 1948) ausgewählt. Zugleich wird gerade hier deutlich, dass es einen Nullpunkt nie gab, denn in Berlin wurde nach der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges die Reifeprüfungsordnung der Weimarer Republik von 1926 (RPO 1926) wieder in Kraft gesetzt und mit Durchführungsverordnungen und Änderungen ergänzt. Erst 1959 wurde eine neue "Ordnung der Reifeprüfungen an den Oberschulen Wissenschaftlichen Zweiges (Gymnasien) im Lande Berlin" (ORP 1959) erlassen. Auch die Prüfungsordnung von 1959 erfuhr mehrere Ergänzungen und Abänderungen. 1970 trat eine deutlich modifizierte Fassung in Kraft (ORP 1970), die in einzelnen Formulierungen allerdings nach wie vor die Züge der vorherigen Ordnungen trug. Das Abitur dieses Schülers ist in der Weise ein Sonderfall, weil er in der schriftlichen Deutschprüfung als einziger ein bestimmtes Thema bearbeitete und sich durch seine Themenwahl so von den anderen Schüler*innen seines Jahrgangs unterschied. Diese Besonderheit lässt vermuten, dass er seine Handlungsspielräume in besonderer Weise nutzte, worauf die Lehrpersonen wiederum in Anbetracht ihrer Ermessensspielräume adäquat zu reagieren hatten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Teacher enthusiasm and self-efficacy, student-perceived mastery goal orientation, and student […]
Lazarides, Rebecca; Buchholz, Janine; Rubach, Charlott
Journal Article
| In: Teaching and Teacher Education | 2018
37736 Endnote
Author(s):
Lazarides, Rebecca; Buchholz, Janine; Rubach, Charlott
Title:
Teacher enthusiasm and self-efficacy, student-perceived mastery goal orientation, and student motivation in mathematics classrooms
In:
Teaching and Teacher Education, 69 (2018) 1, S. 1-10
DOI:
10.1016/j.tate.2017.08.017
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-155971
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-155971
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Mathematiklehrer; Freude; Selbstwirksamkeit; Verhalten; Wirkung; Schüler; Motivation; Überzeugung; Wahrnehmung; Mathematikunterricht; Gymnasium; Integrierte Sekundarschule; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Lernziel; Wertorientierung; Unterrichtsklima; Klassenführung; Strukturgleichungsmodell; Berlin
Abstract (english):
The purpose of this study is to examine whether teacher enthusiasm and classroom management self-efficacy are related to classroom mastery orientation and student motivation. We used data from 803 students in grades 9 and 10 (53.3% girls) and their mathematics teachers (N = 41; 58.5% men). Student-perceived teacher enthusiasm was related to classroom mastery orientation as well as to intrinsic value and cost at the student level. Teacher-reported selfefficacy was related to classroom mastery orientation at the classroom level. At both the individual and the classroom level, classroom mastery orientation was related to attainment and utility value. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Learning more from educational intervention studies. Estimating complier average causal effects in […]
Nagengast, Benjamin; Brisson, Brigitte M.; Hulleman, Chris S.; Gaspard, Hanna; Häfner, Isabelle; […]
Journal Article
| In: The Journal of Experimental Education | 2018
37973 Endnote
Author(s):
Nagengast, Benjamin; Brisson, Brigitte M.; Hulleman, Chris S.; Gaspard, Hanna; Häfner, Isabelle; Trautwein, Ulrich
Title:
Learning more from educational intervention studies. Estimating complier average causal effects in a relevance intervention
In:
The Journal of Experimental Education, 86 (2018) 1, S. 105-123
DOI:
10.1080/00220973.2017.1289359
URL:
http://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/00220973.2017.1289359
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Mathematikunterricht; Relevanz; Intervention; Effektivität; Schüler; Schuljahr 09; Überzeugung; Aufsatz; Motivation; Leistung; Gymnasium; Multivariate Analyse; Regressionsanalyse; Empirische Untersuchung
Abstract (english):
An emerging literature demonstrates that relevance interventions, which ask students to produce written reflections on how what they are learning relates to their lives, improve student learning outcomes. As part of a randomized evaluation of a relevance intervention (N D 1,978 students from 82 ninth grade classes), we used Complier Average Causal Effects (CACE) to identify the effect of the intervention on participants who were assigned to the intervention group and were actually compliant with the intervention (i.e., treatment fidelity or compliance). Results revealed larger differences for compliers than noncompliers, although this impact depended on several factors. Implications for the application of CACE models in educational interventions, in general, and relevance interventions, in particular, are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Angebot und Nachfrage bei der Einzelschulwahl. Der Einfluss von Schulmerkmalen und der […]
Zunker, Nicky; Neumann, Marko; Maaz, Kai
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2018
38601 Endnote
Author(s):
Zunker, Nicky; Neumann, Marko; Maaz, Kai
Title:
Angebot und Nachfrage bei der Einzelschulwahl. Der Einfluss von Schulmerkmalen und der Zusammensetzung der Schülerschaft auf die Nachfrage nach weiterführenden Schulen in Berlin
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 64 (2018) 5, S. 586-611
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-221651
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-221651
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Regressionsanalyse; Multivariate Analyse; Berlin; Schulangebot; Bildungsnachfrage; Schulwahl; Weiterführende Schule; Sekundarstufe I; Gegliedertes Schulsystem; Schulform; Schüler; Migrationshintergrund; Zusammensetzung; Schulprofil; Einflussfaktor; Wettbewerb; Qualität; Gymnasium; Integrierte Sekundarschule; Prognose
Abstract:
Mit einer zunehmenden Autonomisierung und Profilierung von Einzelschulen treten diese vor allem in Ballungsräumen zunehmend in Wettbewerb um Schülerinnen und Schüler. Das Ergebnis dieses Wettbewerbs spiegelt sich unter anderem in der unterschiedlich hohen Anzahl von Anmeldungen an den Schulen wider, welche als Maß für die Nachfrage nach Schulen zu verstehen ist. Die empirische Analyse solcher Nachfragedaten für das Land Berlin im Schuljahr 2014/15 steht im Fokus der vorliegenden Studie. Es wird einerseits der Frage nachgegangen, durch welche Schulmerkmale sich Nachfrageunterschiede zwischen weiterführenden Schulen erklären lassen. Andererseits wird nach dem Verhältnis von vorhandenem Angebot und beobachteter Nachfrage nach Schulen mit spezifischen Angebotsmerkmalen gefragt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Nachfrage in erster Linie positiv mit einem quantitativ breiteren inhaltlichen und strukturellen Angebot sowie mit einer günstigeren Schülerkomposition assoziiert ist. Darüber hinaus deutet sich an, dass zwischen dem auf der Gesamtebene vorhandenen schulischen Angebot und der Nachfrage teilweise Differenzen bestehen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
With schools gaining more autonomy and increasingly emphasizing differentiated school profiles, the competition for students amongst schools intensifies, especially in urban areas. Differences in enrollment rates between schools are one result of this increasing competition and, thus, can be considered a measure for the demand for individual schools. The current study focuses on the analysis of this kind of demand-data and investigates differences in the demand for secondary schools in the federal state of Berlin in the school year 2014/15. Firstly, we pursued the question of which school characteristics can explain differences in the demand for secondary schools. Secondly, we examined the relationship between the existing supply of and observed demand for schools with specific scholastic programs. The results show that the demand for schools is mainly positively associated with a better composition of the student body as well as school characteristics, which indicate a qualitatively higher and quantitatively broader scholastic program. Furthermore, it seems like there are differences between the observable demand and the actual supply of schools with specific characteristics. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
G8-Schulreform verbessert PISA-Testergebnisse - insbesondere leistungsstarke SchülerInnen […]
Huebener, Mathias; Kuger, Susanne; Marcus, Jan
Journal Article
| In: DIW Wochenbericht | 2018
38323 Endnote
Author(s):
Huebener, Mathias; Kuger, Susanne; Marcus, Jan
Title:
G8-Schulreform verbessert PISA-Testergebnisse - insbesondere leistungsstarke SchülerInnen profitieren
In:
DIW Wochenbericht, 85 (2018) 13/14, S. 265-275
DOI:
10.18723/diw_wb:2018-13-1
URL:
http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.581447.de/18-13-1.pdf
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulzeit; Reform; Wirkung; Schülerleistung; Kompetenzerwerb; Schuljahr 09; Gymnasium; Unterrichtszeit; PISA <Programme for International Student Assessment>; Abitur; Regressionsanalyse; Datenanalyse; Empirische Untersuchung; Bundesland; Deutschland
Abstract:
Durch die G8-Schulreform haben sich die PISA-Leistungen von GymnasiastInnen in der neunten Klasse verbessert. Insbesondere leistungsstärkere SchülerInnen schneiden bei den PISA-Tests besser ab, während Leistungsschwächere kaum oder gar nicht profitieren - sie scheinen Probleme mit dem zeitlich nach vorne verlagerten Lernstoff zu haben. Der vorliegenden Studie zufolge, die auf PISA-Daten zu mehr als 33 000 SchülerInnen basiert, hat die G8-Reform jedoch nicht dazu geführt, dass sozioökonomische Merkmale wie der Bildungshintergrund der Eltern einen größeren Einfluss auf die Schülerleistungen haben. Der Kompetenzvorsprung in der neunten Klasse scheint allerdings nicht auszureichen, um das wegfallende 13. Schuljahr vollständig zu kompensieren, denn die Abiturnoten haben sich im Durchschnitt leicht verschlechtert. Anstelle der Länge der Gymnasialschulzeit sollten vielmehr die Unterrichtsinhalte und -qualität im Fokus der Debatte stehen. Der fortwährende Ausbau des Ganztagsschulangebots sollte genutzt werden, um Kinder individueller entsprechend ihrer Bedürfnisse zu fördern. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
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