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Von Risiken und Ressourcen. LOEWE-Zentrum IDeA erforscht kindliches Lernen
Gold, Andreas; Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: Forschung Frankfurt | 2011
32300 Endnote
Author(s):
Gold, Andreas; Hasselhorn, Marcus
Title:
Von Risiken und Ressourcen. LOEWE-Zentrum IDeA erforscht kindliches Lernen
In:
Forschung Frankfurt, 29 (2011) 1, S. 21-25
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Sonderheftbeitrag
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsforschung; Deutschland; Förderung; Forschungsinstitut; Forschungsprojekt; Grundschule; Individualisierung; Kind; Kooperation; Lehr-Lern-Forschung; Lernen; Risiko; Universität
Abstract:
Während Bildungspolitiker heftig über die Abschaffung der Hauptschule streiten und Hamburger Bürger sich per Volksentscheid für den Erhalt des Gymnasiums ab Klasse 5 einsetzen, sind sich die meisten Bildungsforscher einig: Entscheidend ist nicht, wo, sondern wie Kinder unterrichtet und betreut werden. Wie kann es gelingen, pädagogische Interventionen den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen so anzupassen, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler optimal gefördert werden? Um das herauszufinden, bedarf es intensiver Anstrengungen in der Lehr-Lernforschung, wie sie in Frankfurt im Forschungszentrum IDeA unternommen werden.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Individuelle Förderung in heterogenen Klassen
Warwas, Jasmin; Kunter, Mareike
Journal Article
| In: Forschung Frankfurt | 2011
32352 Endnote
Author(s):
Warwas, Jasmin; Kunter, Mareike
Title:
Individuelle Förderung in heterogenen Klassen
In:
Forschung Frankfurt, 29 (2011) 1, S. 14-15
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Differenzierender Unterricht; Förderung; Forschungsprojekt; Heterogene Gruppe; Individualisierung; Kognitive Prozesse; Kooperatives Lernen; Lehrerfortbildung; Lernumgebung; Schüler; Schulklasse; Unterrichtsmethode
Abstract:
Die individuelle Förderung von Kindern ist ein zentrales Anliegen im Schulalltag. Doch wie können Lehrerinnen und Lehrer diese umsetzen, wenn sie große und heterogene Gruppen unterrichten? Die Lehrkräfte stehen vor der Herausforderung, jedes Kind, und insbesondere auch diejenigen mit weniger günstigen Lernvoraussetzungen, zu fördern und gleichzeitig allen Kindern die schulischen Basiskompetenzen zu vermitteln. Auf den Umgang mit Heterogenität und die Gestaltung solch individuell angemessener (adaptiver) Lernumgebungen fühlen sich Lehrerinnen und Lehrer oftmals nicht hinreichend vorbereitet.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Abschlussbericht zur Elternbefragung 2011 Kanton Zug
Feldhoff, Tobias; Durrer, Luzia
Working Papers
| 2011
32280 Endnote
Author(s):
Feldhoff, Tobias; Durrer, Luzia
Title:
Abschlussbericht zur Elternbefragung 2011 Kanton Zug
Published:
Zug: Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Zug, 2011
URL:
http://www.schule-elternhaus.ch/t3/fileadmin/Assets/ZG/Dokumente/Elternumfrage_2011/Elternbefragung_Kanton_Zug_11-05-05.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Language:
Deutsch
Keywords:
Befragung; Eltern; Empirische Untersuchung; Individualisierung; Schulentwicklung; Schüler; Schulnoten; Schulsystem; Schweiz; Zufriedenheit; Zug <Kanton>
Abstract:
Eltern gehören zu den zentralen Akteuren im Schulsystem. Ihnen obliegt die Hauptverantwortung für die Erziehung ihrer Kinder. Sie sind als Familie zunächst primäre Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus sind sie im Kleinkindalter massgeblich für die Förderung der kindlichen Entwicklung zuständig. Mit Beginn des Kindergartens und der daran anschliessenden Schulzeit werden die elterlichen Bemühungen durch die zumeist staatlichen Einrichtungen in Form von Schulen ergänzt. Im Bereich der kognitiven Entwicklung und der Vermittlung von fachlichen aber auch überfachlichen Kompetenzen nimmt die Schule mehr und mehr eine zentrale Rolle für die kindliche Entwicklung ein. Doch auch in dieser Phase hat die Unterstützung, Förderung und Erziehung durch die Eltern eine hohe Bedeutung. Dies zeigt sich auch bei den Ergebnissen internationaler Vergleichsstudien wie z.B. der PISA- oder IGLU-Studie. Trotz dieser zentralen Rolle der Eltern im Schulsystem werden ihre Einschätzungen und Meinungen von Forschung und Politik eher selten in den Blick genommen. Dieser Bericht möchte einen Beitrag leisten, indem die Eltern der Kindergarten- und Primarschülerinnen und -schüler des Kantons Zug nach ihrer Meinung zu zentralen und aktuellen Themen im schulischen Bereich befragt werden.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Active/exploratory training promotes transfer even in learners with low motivation and cognitive […]
Keith, Nina; Richter, Tobias; Naumann, Johannes
Journal Article
| In: Applied Psychology | 2010
30081 Endnote
Author(s):
Keith, Nina; Richter, Tobias; Naumann, Johannes
Title:
Active/exploratory training promotes transfer even in learners with low motivation and cognitive ability
In:
Applied Psychology, 59 (2010) 1, S. 97-123
DOI:
10.1111/j.1464-0597.2009.00417.x
URL:
http://dx.doi.org/10.1111/j.1464-0597.2009.00417.x
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Aufmerksamkeit; Deutschland; Differenzierung; Experimentelle Untersuchung; Forschungsdesign; Individualisierung; Kognitive Prozesse; Lernen; Lernmotivation; Metakognition; Methode; Motivation; Selbstregulation; Training; Wissenstransfer
Abstract (english):
Active training approaches encourage self-directed exploration, whereas guided training stresses direct instruction and external guidance during training. The present research investigated interactions of individual- difference variables-motivation and cognitive ability-and training approach on performance in tasks that are similar to training tasks (analogical transfer) and tasks that are novel and distinct from training tasks (adaptive transfer). In accordance with a resource allocation framework, we expected effects of individual differences on transfer performance to be reduced after active/ exploratory training compared with guided training, because participants of exploratory training engage in the same kind of metacognitive processing during training and transfer. Consequently, attentional demands are reduced during transfer, whereas for participants of guided training the transfer situation imposes high attentional demands. Experiment 1 (N= 37) taught a word processing program and Experiment 2 (N= 110) taught a presentation program using either active/ exploratory or guided training. Consistent with previous research, training methods were equally effective for analogical transfer but active/exploratory training led to better adaptive transfer. In addition, interaction hypotheses were supported. Contrary to common recommendations, results suggest that active/exploratory training is suitable for promoting transfer even in learners with relatively low motivation and ability. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Individualisierung von Bildungsangeboten im Erwachsenenalter
Brose, Annette; Schmiedek, Florian; Lindenberger, Ulman
Book Chapter
| Aus: Spiel, Christiane; Schober, Barbara; Wagner, Petra; Reimann, Ralph (Hrsg.): Bildungspsychologie | Göttingen: Hogrefe | 2010
21750 Endnote
Author(s):
Brose, Annette; Schmiedek, Florian; Lindenberger, Ulman
Title:
Individualisierung von Bildungsangeboten im Erwachsenenalter
In:
Spiel, Christiane; Schober, Barbara; Wagner, Petra; Reimann, Ralph (Hrsg.): Bildungspsychologie, Göttingen: Hogrefe, 2010 , S. 210-215
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Altersgruppe; Bildungsangebot; Deutschland; Empirische Untersuchung; Entwicklungspsychologie; Erwachsener; Individualisierung; Leistung; Motivation; Test; Training
Abstract:
In diesem Kapitel werden zwei zentrale Komponenten von Bildung eingehender betrachtet: das lern-motivierte Individuum und die Gestaltung von Lernangeboten. Darüber hinaus werden gesellschaftliche und institutionelle Rahmenbedingungen von Bildung für ältere Erwachsene reflektiert. Die Autoren möchten darstellen, warum sie eine Individualisierung von Bildungsangeboten als sinnvoll erachten. Ihre Überlegungen werden mittels einer entwicklungspsychologischen Studie verdeutlicht. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Datenfriedhof oder Goldgrube? Zum Potenzial schulstatistischer Individualdaten für […]
Kühne, Stefan
Book Chapter
| Aus: Baethge, Martin; Döbert, Hans; Füssel, Hans-Peter; Hetmeier, Heinz-Werner; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Seeber, Susan; Weishaupt, Horst; Wolter, Andrä (Hrsg.): Indikatorenentwicklung für den nationalen Bildungsbericht Bildung in Deutschland | Bonn: BMBF | 2010
19260 Endnote
Author(s):
Kühne, Stefan
Title:
Datenfriedhof oder Goldgrube? Zum Potenzial schulstatistischer Individualdaten für Abschlussindikatoren
In:
Baethge, Martin; Döbert, Hans; Füssel, Hans-Peter; Hetmeier, Heinz-Werner; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Seeber, Susan; Weishaupt, Horst; Wolter, Andrä (Hrsg.): Indikatorenentwicklung für den nationalen Bildungsbericht Bildung in Deutschland, Bonn: BMBF, 2010 (Bildungsforschung, 33), S. 80-94
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Absolvent; Bildungsbericht; Bildungseinrichtung; Bildungsgang; Bildungsindikator; Datenanalyse; Datenerhebungstechniken; Deutschland; Individualisierung; Kompetenz; Regionalstruktur; Schulabgänger; Schülerleistung; Schulform; Schulstatistik
Abstract:
Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, inwieweit amtliche Statistiken zentrale Problemstellungen der indikatorengestützten Bildungsberichterstattung abbilden können. Ausgehend von einer Analyse der Auswertungsmöglichkeiten herkömmlicher, aggregierter Summendaten werden am Beispiel der Schulabsolventen und - abgänger die Veränderungen erörtert, die sich aus der Einführung der so genannten Individualstatistik ergeben. Diese erfasst weiterhin Merkmale für Schulen, für Klassen, für Unterrichtseinheiten und für Personen (Schüler, Absolventen/ Abgänger, Lehrer), jedoch in anonymisierten Einzeldatensätzen, die vielfältige, bisher ausgeschlossene Datenverknüpfungen erlauben. Es wird betont, dass die amtliche Individualstatistik nicht mit individuellen Verlaufsdaten einzelner Personen gleichzusetzen sind, da für eine Zusammenführung eindeutige Identifikationsnummern über die Zeit fehlen. Trotz entsprechender Beschränkungen für die Rekonstruktion von Bildungsverläufen wird auf den eigenständigen Beitrag von Individualdaten für vertiefende Untersuchungen der individuellen, institutionellen und regionalen Kontextbedingungen schulischer Bildungsprozesse verwiesen. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Flexibel, innovativ und output-orientiert - zu wesentlichen Merkmalen erfolgreicher Schulsysteme
Döbert, Hans
Journal Article
| In: Erziehung und Unterricht | 2005
6950 Endnote
Author(s):
Döbert, Hans
Title:
Flexibel, innovativ und output-orientiert - zu wesentlichen Merkmalen erfolgreicher Schulsysteme
In:
Erziehung und Unterricht, 155 (2005) 1-2, S. 12-23
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungssystem; Verantwortung; Schülerleistung; Lernerfolg; Individualisierung; Kompetenz; Autonomie; Schule; Heterogenität; Ganztagsschule
Abstract:
Spätestens seit PISA beschäftigt die Bildungsöffentlichkeit die Frage, welche Merkmale von Bildungssystemen für das erfolgreiche Abschneiden bei internationalen Schulleistungsvergleichen verantwortlich sind. Die Ergebnisse verschiedener Untersuchungen, deren Befunde hier zusammengeführt werden, zeigen, dass in den bei large scale assessments erfolgreichen Schulsystemen insbesondere folgende Merkmale vorzufinden sind: eine stärkere Individualisierung des Unterrichts, eine klarere Orientierung an der Entwicklung von Kompetenzen, eine größere Autonomie der Einzelschule, ein erfolgreicherer Umgang mit Heterogenität, eine leistungsfördernde Ganztagsbetreuung, eine regelmäßige interne und externe Evaluierung sowie insgesamt eine höhere Wertschätzung von Bildung.
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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