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(Schlagwörter: "Jugendlicher")
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Erfolgreiche Angebotskonzepte entwickeln
Kielblock, Amina; Wazinski, Nora; Karl, Julia; Lossen, Karin; Kielblock, Stephan; Maaz, Kai
Working Papers
| 2021
42344 Endnote
Author(s):
Kielblock, Amina; Wazinski, Nora; Karl, Julia; Lossen, Karin; Kielblock, Stephan; Maaz, Kai
Title:
Erfolgreiche Angebotskonzepte entwickeln
Published:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2021
URL:
https://www.dipf.de/de/forschung/publikationen/pdf-publikationen/handreichungen-ganztag/quad-angebotskonzept-2021-barrierefrei.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Handreichung für die Praxis
Language:
Deutsch
Keywords:
Ganztagserziehung; Ganztagsschule; Ganztagsbetreuung; Angebot; Konzeption; Planung; Ziel; Qualität; Inhalt; Didaktik; Kind; Jugendlicher; Interesse; Kompetenz; Förderung; Praxis; Beispiel; Handreichung; Deutschland
Abstract:
Diese Handreichung hält die Diskussionsergebnisse der Dialogforen zum Thema "Angebotskonzept" als gemeinsam erarbeitetes Handlungswissen fest. Im Fokus stehen Konzepte für einzelne Angebote, die sich in einen abwechslungsreichen Tag mit entsprechenden Freiräumen für die Kinder und Jugendlichen einfügen. Damit bietet diese Handreichung eine Orientierungshilfe für Personen aus der Bildungsverwaltung, der Bildungspraxis und alle, die gute Ganztagsangebote entwickeln, durchführen oder in die Breite tragen möchten. In Vorbereitung auf die Umsetzung des Ganztagsförderungsgesetzes ab 2026 können die Ergebnisse einen Beitrag zur qualitativen Weiterentwicklung des Ganztags leisten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Ganztag erfolgreich steuern
Kielblock, Amina; Wazinski, Nora; Karl, Julia; Radisch, Falk; Kielblock, Stephan; Maaz, Kai
Working Papers
| 2021
42334 Endnote
Author(s):
Kielblock, Amina; Wazinski, Nora; Karl, Julia; Radisch, Falk; Kielblock, Stephan; Maaz, Kai
Title:
Ganztag erfolgreich steuern
Published:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2021
URL:
https://www.dipf.de/de/forschung/publikationen/pdf-publikationen/handreichungen-ganztag/quad-steuerung-2021-barrierefrei.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Handreichung für die Praxis
Language:
Deutsch
Keywords:
Ganztagserziehung; Ganztagsschule; Ganztagsbetreuung; Steuerung; Leitung; Teamarbeit; Kooperation; Externe Unterstützung; Kind; Jugendlicher; Bedürfnisorientierung; Qualität; Ziel; Planung; Struktur; Zeitplanung; Inhalt; Praxi; Beispiel; Handreichung; Deutschland
Abstract:
Diese Handreichung hält die Diskussionsergebnisse der Dialogforen zum Thema "Steuerung des Ganztags" als gemeinsam erarbeitetes Handlungswissen fest. Sie bietet eine Orientierungshilfe für die Bildungspraxis, die Bildungsverwaltung sowie alle, die eine gute Steuerung im Ganztag ermöglichen wollen oder selbst daran beteiligt sind. In Vorbereitung auf die Umsetzung des Ganztagsförderungsgesetzes ab 2026 können die Ergebnisse einen Beitrag zur qualitativen Weiterentwicklung des Ganztags leisten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Angebote gut durchführen
Kielblock, Amina; Wazinski, Nora; Karl, Julia; Sauerwein, Markus; Kielblock, Stephan; Maaz, Kai
Working Papers
| 2021
42340 Endnote
Author(s):
Kielblock, Amina; Wazinski, Nora; Karl, Julia; Sauerwein, Markus; Kielblock, Stephan; Maaz, Kai
Title:
Angebote gut durchführen
Published:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2021
URL:
https://www.dipf.de/de/forschung/publikationen/pdf-publikationen/handreichungen-ganztag/quad-angebotsdurchfuhrung-2021.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Handreichung für die Praxis
Language:
Deutsch
Keywords:
Ganztagserzierhung; Ganztagsschule; Ganztagsunterricht; Ganztagsbetreuung; Bildungsangebot; Durchführung; Qualität; Planung; Strukturieren; Kognition; Aktivierung; Autonomie; Partizipation; Alltag; Praxisbezug; Kind; Jugendlicher; Individuelle Entwicklung; Kindheit; Jugend; Praxis; Beispiel; Handreichung
Abstract:
Diese Handreichung hält die Diskussionsergebnisse der Dialogforen zur "Angebotsdurchführung" als gemeinsam erarbeitetes Handlungswissen fest. Sie bietet eine Orientierungshilfe für die Bildungsverwaltung, die Bildungspraxis und alle, die an der Durchführung guter ganztägiger Angebote beteiligt oder interessiert sind. In Vorbereitung auf die Umsetzung des Ganztagsförderungsgesetzes ab 2026 können die Ergebnisse einen Beitrag zur qualitativen Weiterentwicklung des Ganztags leisten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Ein nachhaltiges Ganztagskonzept planen
Kielblock, Amina; Wazinski, Nora; Karl, Julia; Züchner, Ivo; Kielblock, Stephan; Maaz, Kai
Working Papers
| 2021
42267 Endnote
Author(s):
Kielblock, Amina; Wazinski, Nora; Karl, Julia; Züchner, Ivo; Kielblock, Stephan; Maaz, Kai
Title:
Ein nachhaltiges Ganztagskonzept planen
Published:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2021
URL:
https://www.dipf.de/de/forschung/publikationen/pdf-publikationen/handreichungen-ganztag/quad-ganztagskonzept-2021-barrierefrei.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Handreichung für die Praxis
Language:
Deutsch
Keywords:
Ganztagserziehung; Ganztagsschule; Ganztagsbetreuung; Bildungsangebot; Konzeption; Organisation; Planung; Akteur; Pädagoge; Schulleiter; Lehrer; Ziel; Unterricht; Unterrichtsinhalt; Freizeitangebot; Freizeitgestaltung; Kind; Jugendlicher; Teilnahme; Eltern; Meinung; Praxis; Beispiel; Handreichung; Deutschland
Abstract:
Diese Handreichung hält die Diskussionsergebnisse der Dialogforen zum Thema "Ganztagskonzept" als gemeinsam erarbeitetes Handlungswissen fest. Damit bietet sie eine Orientierungshilfe für Personen aus der Bildungsverwaltung, der Bildungspraxis und alle, die an der Erarbeitung, Weiterentwicklung und Umsetzung eines nachhaltigen Ganztagskonzeptes beteiligt sind. Den Schwerpunkt bildet die Frage, wie sich ein abwechslungsreicher Tag mit vielfältigen Angeboten und Freiräumen für die Kinder und Jugendlichen gestalten lässt. In Vorbereitung auf die Umsetzung des Ganztagsförderungsgesetzes ab 2026 können die Ergebnisse einen Beitrag zur qualitativen Weiterentwicklung des Ganztags leisten. Die wissenschaftliche Grundlage und die entsprechenden inhaltlichen Ausführungen stammen von Prof. Dr. Ivo Züchner, Professur für außerschulische Jugendbildung an der Philipps-Universität Marburg. Expert*innen aus der Praxis bringen zudem Beispiele aus ihrer Arbeit ein. Darüber hinaus greift die Broschüre Impulse der zahlreichen Mitwirkenden auf, die den Qualitätsdialog durch ihre Teilnahme aktiv mitgestaltet haben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Kinder und Jugendliche in der Coronavirus-Pandemie. Psychosoziale und edukative Herausforderungen […]
Kunter, Mareike; Andresen, Sabine; Falk, Armin; Frith, Uta; Gärtner, Jutta; Hansen, Gesine; […]
Working Papers
| 2021
42339 Endnote
Author(s):
Kunter, Mareike; Andresen, Sabine; Falk, Armin; Frith, Uta; Gärtner, Jutta; Hansen, Gesine; Haug, Gerald; Hertwig, Ralph; Köller, Olaf; Krieg, Thomas; Leyendecker, Birgit; Lieb, Klaus; Lindenberger, Ulman; Mata, Jutta; Meyer-Lindenberg, Andreas; Pinger, Pia; Ravens-Siebere, Ulrike; Rösler, Frank; Schneider, Silvia; Schupp, Jürgen; Spieß, Katharina; Vögele, Claus; Wagner, Gert G.; Walper, Sabine; Woll, Alexander; Wößmann, Ludger
Title:
Kinder und Jugendliche in der Coronavirus-Pandemie. Psychosoziale und edukative Herausforderungen und Chancen
Published:
Halle (Saale): Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, 2021
URL:
https://www.leopoldina.org/uploads/tx_leopublication/2021_Corona_Kinder_und_Jugendliche.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Stellungnahme/Positionspapier
Language:
Deutsch
Keywords:
Gesundheit; Wohlbefinden; Psychische Situation; Empfehlung; Deutschland; Kind; Jugendlicher; COVID-19; Pandemie; Auswirkung; Psychosoziale Situation; Bildung; Herausforderung; Entwicklung; Kindesentwicklung; Kognitive Entwicklung; Affektive Entwicklung; Soziale Entwicklung; Motorische Entwicklung; Soziale Interaktion; Bewegung <Motorische>
Abstract:
Die Coronavirus-Pandemie greift tief in das Leben von uns allen ein. Kinder und Jugendliche sind von der aktuellen Situation hinsichtlich ihrer Bildungs- und vielfältiger Entwicklungsmöglichkeiten deutlich betroffen, denn Kindheit und Jugend sind Phasen im Lebenslauf mit einzigartigen Soziali- sationsanforderungen und Lebensabschnitten, in denen Erfahrungen besonders prägend wirken. Die meisten Kinder und Jugendlichen werden aller Voraussicht nach Belastungen und Defizite, die durch die Pandemie verursacht werden, aufgrund der Plastizität1 des menschlichen Gehirns und der Resilienz2 des Organismus überwinden können. Manche Kinder und Jugendliche werden hinge- gen kurz-, mittel- und wahrscheinlich auch langfristig von Belastungen und erlittenen Defiziten be- gleitet werden. Die Pandemie wirkt hier oft als Verstärker bereits zuvor bestehender Ungleichhei- ten und Entwicklungsrisiken. In einer Reihe von bislang sieben Ad-hoc-Stellungnahmen der Nationalen Akademie der Wissen- schaften Leopoldina wurden Empfehlungen zu verschiedenen Fragen im Kontext der Coronavirus- Pandemie veröffentlicht. Die vorliegende 8. Ad-hoc-Stellungnahme befasst sich mit der psychoso- zialen und edukativen Situation von Kindern und Jugendlichen in der Pandemie und geht auch auf Aspekte der motorischen Entwicklung ein. In der dynamischen Pandemie-Situation sind Erkennt- nisse zu den Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche nur Momentaufnahmen. Viele der bislang verfügbaren Studien sind aufgrund ihrer noch kurzen Beobachtungszeit in ihrer Aussagekraft und Übertragbarkeit begrenzt. Dennoch gibt es eine Reihe von empirischen Studien, die Hinweise auf erlebte Belastungen geben. Zudem lassen sich aus der umfangreichen Forschung zu Stress- und Belastungsfaktoren bei Kindern und Jugendlichen evidenzbasierte Annahmen über die weitere Entwicklung ableiten. Es gibt wichtige Lebensbereiche von Kindern und Jugendlichen wie künstlerische, musische und handwerkliche Aktivitäten, die bislang im Kontext der Coronavirus-Pandemie wenig oder gar nicht empirisch untersucht wurden und daher in dieser Stellungnahme nicht berücksichtigt werden. Gleichwohl spielen sie für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen eine wichtige Rolle. Die Pandemie hatte in vielfältiger Hinsicht Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche, vor allem in den Bereichen Bildung, soziale Interaktion und sozioemotionale Entwicklung, körperliche Aktivität sowie psychisches Wohlbefinden. Aber nicht alle Kinder und Jugendlichen sind im gleichen Maße betroffen. Es gibt eine große Variabilität, wie gut Kinder und Jugendliche, ihre Familien und ihr lo- kales Umfeld die Pandemiesituation bewältigen. Bereits vor der Pandemie wurde zudem immer wieder auf die Belastungen für Kinder und Jugendliche hingewiesen, die durch knappe Ressourcen bedingt sein können, zum Beispiel Einkommen und Bildung der Eltern. Eine Kumulation von Belas- tungen erhöht die Wahrscheinlichkeit negativer Auswirkungen der Pandemie. Es ist eine zentrale gesellschaftliche und politische Aufgabe, Bildungs- und Unterstützungsstruktu- ren so zu gestalten, dass sie die pandemiebedingten Defizite kompensieren und die bereits vorher bestehenden Ungleichheiten in Bildungs- und Entwicklungschancen von Kindern und Jugendlichen nachhaltig adressieren. Es sollte also nicht nur darum gehen, pandemiebedingte Defizite auszuglei- chen, sondern die Situation von Kindern und Jugendlichen in Deutschland soll nach der Pandemie besser als vorher sein. Dabei sollten auch strukturelle Beteiligungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche geschaffen bzw. ausgebaut werden, um Maßnahmen nicht nur für sie, sondern ge- meinsam mit ihnen zu entwickeln und umzusetzen. Mit dieser Ad-hoc-Stellungnahme empfiehlt die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopol- dina: - Offenhalten von Bildungseinrichtungen unter Berücksichtigung geeigneter Schutzmaßnahmen und Ermöglichen eines Präsenzbetriebs, da für nahezu alle Kita-Kinder und Schulkinder der Präsenzbetrieb in Kitas und Schulen die effektivste Art des Lernens ist. - Beschleunigung des Ausbaus der digitalen Infrastruktur der Bildungseinrichtungen, die Hard- wareausstattung, IT-Fachkräfte sowie Aus- und Fortbildung der pädagogischen Fachkräfte und Lehrkräfte in Kitas und Schulen umfasst. - Nachhaltige Sprachförderung zum Erlernen der deutschen Sprache durch standardisierte frühe Sprachdiagnostik und den Ausbau von alltagsintegrierter sprachlicher Bildung als fester Be- standteil der Kindertagesbetreuung. - Anpassung der Stundentafel in den Grundschulen, um vorrangig die Rückstände in den Kernfä- chern Deutsch und Mathematik aufzuholen, sowie zusätzliche Förderinstrumente für Schüle- rinnen und Schüler mit schwächeren schulischen Leistungen in der Primar- und Sekundarstufe. - Ausbau der Informationsangebote zu vor Ort verfügbaren Fördermaßnahmen sowie Mento- ring-Programme zur Unterstützung der psychosozialen Entwicklung und Förderung der Bil- dungsmobilität. - Ausbau einer bewegungsfördernden Infrastruktur für Kinder und Jugendliche, idealerweise tägliche Bewegungsangebote in Kitas und Schulen sowie umfassende Programme zur Förde- rung eines gesunden Lebensstils in Kitas und Schulen (Ernährung, Schlaf, körperliche Aktivität). - Fortbildung der pädagogischen Fachkräfte in Kitas und Lehrkräfte in Schulen im Hinblick auf ein Frühwarnsystem, das für auftretende psychische Probleme sensibilisiert. Dies sollte er- gänzt werden durch den Ausbau der bestehenden Infrastruktur, z.B. im Bereich der Schulsozi- alarbeit. - Ausbau evidenzbasierter Maßnahmen in der Kinder- und Jugendhilfe sowie in der Therapie psychischer Störungen des Kindes- und Jugendalters, um eine weitere Verbesserung des Be- handlungserfolges bei psychischen Erkrankungen zu erreichen. Die Wartefrist auf einen Thera- pieplatz sollte verkürzt werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Global competence in PISA 2018. Einstellungen von Fünfzehnjährigen in Deutschland zu globalen und […]
Weis, Mirjam; Reiss, Kristina; Mang, Julia; Schiepe-Tiska, Anja; Diedrich, Jenniger; Roczen, Nina; […]
Monograph
| Münster: Waxmann | 2020
40667 Endnote
Author(s):
Weis, Mirjam; Reiss, Kristina; Mang, Julia; Schiepe-Tiska, Anja; Diedrich, Jenniger; Roczen, Nina; Jude, Nina
Title:
Global competence in PISA 2018. Einstellungen von Fünfzehnjährigen in Deutschland zu globalen und interkulturellen Themen
Published:
Münster: Waxmann, 2020 (Wissenschaft macht Schule, 2)
DOI:
10.31244/978383099300
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-210696
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=21069
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Einstellung <Psy>; Eltern; Fragebogenerhebung; Globales Denken; Globales Lernen; Globalisierung; Interkulturalität; Interkulturelle Kompetenz; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; Lehrer; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schüler; Schülerperspektive; Schulform; Schulleiter; Selbsteinschätzung
Abstract:
In der PISA-Studie 2018 wurde als innovative Domäne erstmals Global Competence bei fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schülern erfasst. In dieser Zusatzerhebung werden das selbsteingeschätzte Wissen von Schülerinnen und Schülern zu Themen mit lokaler und globaler Bedeutung (z. B. Klimawandel, Armut, Pandemien) sowie ihre Einstellungen zu globalen und interkulturellen Themen in den Blick genommen. Dabei geht es beispielsweise um den respektvollen Umgang mit Menschen unterschiedlicher nationaler Herkunft und entsprechendem ethnischen, religiösen, sozialen oder kulturellen Hintergrund. Diese Broschüre stellt die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler in Deutschland aus der Zusatzauswertung Global Competence bei der PISA-Studie 2018 vor und betrachtet diese im internationalen Vergleich. Zusätzlich werden die Sicht der Schulleitungen und Lehrkräfte in den verschiedenen Schularten sowie die Sicht der Eltern einbezogen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Validation of the network of relationship inventory in female and male adolescents
Ackermann, Katharina; Martinelli, Anne; Bernhard, Anka; Ueno, Kathrin; Freitag, Christine M.; […]
Journal Article
| In: European Journal of Psychological Assessment | 2020
40425 Endnote
Author(s):
Ackermann, Katharina; Martinelli, Anne; Bernhard, Anka; Ueno, Kathrin; Freitag, Christine M.; Büttner, Gerhard; Schmiedek, Florian; Schwenck, Christina
Title:
Validation of the network of relationship inventory in female and male adolescents
In:
European Journal of Psychological Assessment, 36 (2020) 2, S. 220-228
DOI:
10.1027/1015-5759/a000508
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-218947
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-218947
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Deutschland; Jugendlicher; Freundschaft; Qualität; Messung; Junge; Mädchen; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Soziale Beziehung; Einflussfaktor; Verhalten; Aggression; Validität; Erhebungsinstrument; Reliabilität; Fragebogenerhebung; Faktorenanalyse
Abstract:
Friendships and their different qualities have been shown to be important for adolescents' socio-emotional development and psychological adjustment. In empirical research on such friendship qualities, the Network of Relationship Inventory-Relationship Quality Version (NRI-RQV) is a widely used questionnaire. Here, we conduct an extensive validation of a German version of the NRI-RQV, investigating its factor structure, reliability, and concurrent validity, in a sample of N= 679 adolescents aged 13-18 years. Applying multigroup confirmatory factor analysis, we further test whether the factor structure of the friendship quality construct holds across groups of males and females. Results showed that a structure with nine correlated first-order factors fit the data well, indicating nine distinct friendship qualities in males and females. Measurement invariance testing suggested the same underlying friendship quality construct, albeit differences in mean scores per gender. As evidence for concurrent validity, closeness and discordant friendship qualities showed expected correlations with empathy and social problems, respectively, but not with aggressive behavior. Overall, results indicate good psychometric properties for the German version of the NRI-RQV as a measure of friendship qualities in both males and females. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Social inclusion of refugee and native peers among adolescents. It is the language that matters!
Beißert, Hanna; Gönültaş, Seçil; Mulvey, Kelly Lynn
Journal Article
| In: Journal of Research on Adolescence | 2020
39287 Endnote
Author(s):
Beißert, Hanna; Gönültaş, Seçil; Mulvey, Kelly Lynn
Title:
Social inclusion of refugee and native peers among adolescents. It is the language that matters!
In:
Journal of Research on Adolescence, 30 (2020) 1, S. 219-233
DOI:
10.1111/jora.12518
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-191435
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/19143/pdf/jora_2020_1_Beissert_Goenueltas_Mulvey_Social_inclusion_of_refugee_and_native_peers_among_adolescents_A.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Flüchtlingsjugend; Sprachkompetenz; Einflussfaktor; Soziale Interaktion; Peergroup; Jugendlicher; Migrationshintergrund; Inklusion; Ausgrenzung; Akkulturation; Soziale Integration; Wirkung; Gesundheit; Wohlbefinden; Kommunikation; Entscheidung; Gymnasium; Sekundarstufe I; Herkunftsland; Befragung; Syrien; Deutschland
Abstract (english):
This study investigated the role of refugee status and language skills for adolescents' inclusion or exclusion decisions in hypothetical intergroup scenarios. 100 German adolescents (Mage = 13.65 years, SD = 1.93) were presented three scenarios in which groups of adolescents are planning leisure time activities, and peers from their own country (Germany) versus another country (Syrian refugees) with either good or bad German skills want to join them. Whereas adolescents' inclusion decisions did not differ between the German protagonist and the Syrian one with good German skills, the Syrian protagonist with bad German skills was less likely to be included than either of the other two. These findings have implications for understanding the role of language in adolescents' inclusion decisions. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
The structure of conflict styles in adolescents. Psychometric properties of the Adapted Rahim […]
Filsecker, Michael; Abs, Hermann Josef; Roczen, Nina
Journal Article
| In: European Journal of Psychological Assessment | 2020
39653 Endnote
Author(s):
Filsecker, Michael; Abs, Hermann Josef; Roczen, Nina
Title:
The structure of conflict styles in adolescents. Psychometric properties of the Adapted Rahim Organizational Conflict Style Inventory-II (ROCI-II)
In:
European Journal of Psychological Assessment, 36 (2020) 4, S. 526-536
DOI:
10.1027/1015-5759/a000527
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-237830
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-237830
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Jugendlicher; Konflikt; Demokratische Erziehung; Konfliktlösung; Messverfahren; Modell; Messung; Unterschied; Einflussfaktor; Erhebungsinstrument; Psychometrie; Struktur; Evaluation; Faktorenanalyse
Abstract (english):
This study examines the latent structure of the Rahim Organizational Conflict Inventory - II (ROCI-II) in several samples of secondary school students. Findings from earlier studies conducted in adult populations suggested that the instrument has a four- or five-factor structure; however, the exploratory factor analysis (EFA) in this study yielded a three-factor (integrating, dominating, avoiding) solution, with most of the items associated with a fourth factor (Obliging) failing to load as predicted. A confirmatory factor analysis (CFA) replicated the three-factor solution satisfactorily. A multiple-group CFA indicated that the ROCI-II showed invariant measurement properties in male and female students and corroborated the concurrent validity of the three-factor solution. The integrating factor was related positively to a measure of perspective taking but negatively to a measure of reluctance to participate. The avoiding factor was associated with a measure of reluctance to participate. We discuss the implications of the results for understanding the latent structure of the ROCI-II in adolescents. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Belonging as compensator. Social belonging moderates the relation between bullying and well-being […]
Marksteiner, Tamara; Janson, Marc Philipp; Beißert, Hanna
Journal Article
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2020
42388 Endnote
Author(s):
Marksteiner, Tamara; Janson, Marc Philipp; Beißert, Hanna
Title:
Belonging as compensator. Social belonging moderates the relation between bullying and well-being worldwide
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 52 (2020) 3/4, S. 116-126
DOI:
10.1026/0049-8637/a000221
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1026/0049-8637/a000221
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Englisch
Keywords:
Schüler; Jugendlicher; Soziale Beziehung; Soziale Integration; Mobbing; Wirkung; Wohlbefinden; Zufriedenheit; PISA <Programme for International Student Assessment>; Datenanalyse; Mehrebenenanalyse; Regressionsanalyse; Faktorenanalyse; Empirische Untersuchung
Abstract:
Mobbing ist ein ernstes Problem bei Jugendlichen weltweit. Es wird als eine Art physische oder indirekte Peer-Viktimisierung verstanden, die im Laufe der Zeit wiederholt auftritt und durch einen systematischen Machtmissbrauch gekennzeichnet ist. Gemobbt zu werden beeinträchtigt die Gesundheit und das Wohlbefinden der Opfer erheblich. Was schützt die Schüler vor diesen Folgen? Wir untersuchen Zugehörigkeitsgefühle - d.h. das Gefühl, im jeweiligen sozialen Umfeld akzeptiert, einbezogen, respektiert und geschätzt zu werden - als möglichen Kompensator für Mobbing-Konsequenzen in verschiedenen Kulturen. Wir nehmen an, dass es für Schüler mit starkem Zugehörigkeitsgefühl weniger schwerwiegend ist, gemobbt zu werden. Wir verwenden Daten von N = 319.057 15-jährigen Schülern aus 47 Ländern. Mehrebenen-Regressionsanalysen zeigen, dass Mobbing und Wohlbefinden negativ korrelieren. Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse erwartungsgemäß, dass Zugehörigkeitsgefühle die negativen Auswirkungen von Mobbing auf das Wohlbefinden kompensieren. Praktische Implikationen sowie Einschränkungen werden diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Bullying is a serious issue among adolescents worldwide. It has been conceptualized as a type of physical or indirect peer victimization that occurs repeatedly over time and is characterized by a systematic abuse of power. Being bullied at school severely affects victims' health and well-being. What protects students from these consequences? We investigate feelings of belonging -i. e., the feeling that one is accepted, included, respected, and valued in the respective social environment - as a possible compensator for bullying consequences across different cultures. We hypothesize that being bullied is less severe for students who have strong feelings of belonging. We use data from 319,057 15-year-old students across 47 countries. Multilevel regression analyses replicated that bullying and well-being are negatively associated. Further, the results indicated, as expected, that feelings of belonging compensate for the negative impact that bullying has on well-being. Practical implications as well as limitations are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
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