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Sichere Räume. Eine Heterotopie pädagogischer Institutionen
Bittner, Martin; Wittfeld, Meike
Book Chapter
| Aus: Glaser, Edith; Koller, Hans-Christoph; Thole, Werner; Krumme, Salome (Hrsg.): Räume für Bildung - Räume der Bildung: Beiträge zum 25. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft | Opladen: Budrich | 2018
38300 Endnote
Author(s):
Bittner, Martin; Wittfeld, Meike
Title:
Sichere Räume. Eine Heterotopie pädagogischer Institutionen
In:
Glaser, Edith; Koller, Hans-Christoph; Thole, Werner; Krumme, Salome (Hrsg.): Räume für Bildung - Räume der Bildung: Beiträge zum 25. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, Opladen: Budrich, 2018 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), S. 377-385
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Raum; Bildungseinrichtung; Ganztagsschule; Ländlicher Raum; Kind; Jugendlicher; Kinderschutz; Sicherheit; Risiko; Sexueller Missbrauch; Sozialpädagogik; Sozialpädagoge; Jugendwohnheim; Jugendwohngemeinschaft; Vertrauen; Ethnografie; Fallbeispiel
Abstract (english):
The article is based on a collaborative research project working on institutional constellations of risk for sexual violence in family-like contexts (Original German title: "Institutionelle Risikokonstellationen sexueller Gewalt in familialisierten pädagogischen Kontexten"). Public awareness for sexual violence in pedagogical institutions in Germany was triggered by several news reports in 2010. Among others, numerous cases in Catholic and progressive educational boarding schools were pointed out. Against the background of the broad discussion on sexual violence, we present research findings from pedagogical institutions focussing on corporeality and intimacy within pedagogical situations. The pedagogical situations under investigation were observed in an all-day school and in a residential youth care home. The public discourse on safety in pedagogical settings and the introduction of new laws demanded pedagogical institutions to position themselves regarding the risk for sexual violence. The fact that institutions are confronted with the demand for (more) safe spaces implies the general assumption that by means of particular practices these institutions are able to create them. The assumption that practices of corporeality, intimacy and emotionality constitute a safe space within institutions is the starting point of this article. Starting from observation of everyday life in these pedagogic institutions, the presented ethnographic descriptions focus on practices which constitute safe spaces. In this way, we examine to what extent the pedagogical institutions constitute safe spaces for their clients. Our findings shot that safe spaces can only be constituted alternatively or parallel to the spatial and institutional ordering. We use the Foucauldian concept of heterotopia in order to analyse and describe these safe spaces. This concept gives us the chance to specify the nature safe spaces. The concept of heterotopia answers the practical and theoretical demand for safety but also the research dilemma that sexual violence against children cannot be researched directly. Hence we observed those places that we expect to be at risk for sexual violence, i.e. spaces where physical intimacy and emotionality frequently occur, and describe how practices of intimacy and corporality constitute pedagogical relationships. We conclude that comprehensive safety is an illusion or utopia and pedagogical institutions always include spaces of risk for sexual violence. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Werkzeuge zur Umsetzung von Konzepten. Woran erkennt man gute Tools?
Geyer, Sabrina; Titz, Cora; Ropeter, Anna; Weber, Susanne; Hasselhorn, Marcus
Book Chapter
| Aus: Titz, Cora; Weber, Susanne; Ropeter, Anna; Geyer, Sabrina; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung umsetzen und überprüfen | Stuttgart: Kohlhammer | 2018
38310 Endnote
Author(s):
Geyer, Sabrina; Titz, Cora; Ropeter, Anna; Weber, Susanne; Hasselhorn, Marcus
Title:
Werkzeuge zur Umsetzung von Konzepten. Woran erkennt man gute Tools?
In:
Titz, Cora; Weber, Susanne; Ropeter, Anna; Geyer, Sabrina; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung umsetzen und überprüfen, Stuttgart: Kohlhammer, 2018 (Bildung durch Sprache und Schrift, 2), S. 28-45
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Sprachförderung; Tool; Bewertung; Konzeption; Auswahl; Implementierung; Qualität; Diagnostik; Förderung; Förderungsmaßnahme; Kind; Jugendlicher; Sprachentwicklung; Sprachkompetenz; Lesekompetenz; Literalität; Standard; Erhebungsinstrument; Objektivität; Reliabilität; Validität; Effektivität; Theorie; Praxis
Abstract:
In Konzepten zur sprachlichen Bildung und Förderung können Fördermaßnahmen und die für ihre Optimierung erforderliche Sprachdiagnostik mit Hilfe verschiedener Werkzeuge (Tools) umgesetzt werden. Das vorliegende Kapitel verfolgt das Ziel, Qualitätskriterien guter Diagnostik- und Förder-Tools zu definieren und zu erläutern. Zunächst wird mit der Passung von Tool, Ziel und Zielgruppe ein wesentliches Prinzip bei der Auswahl von Diagnostik- und Förder-Tools beschrieben. Getrennt für die beiden Bereiche Diagnostik und Förderung werden anschließend zentrale Qualitätskriterien beschrieben, die Fachkräfte bei der Bewertung und Auswahl von Tools unterstützen können. Diagnostik-Tools dienen im Rahmen sprachlicher Bildung der Feststellung und Förderung des aktuellen Entwicklungsstandes von Kindern und Jugendlichen sowie ihres sprachlichen Entwicklungsverlaufs. Die Qualität dieser Tools ist umso höher, je geringer die Risiken für eine Fehleinschätzung des Entwicklungsstandes von Kindern und Jugendlichen sind. Es sollten daher Diagnostik-Tools verwendet werden, die wissenschaftlichen Gütekriterien genügen, d.h. die objektiv, reliabel (zuverlässig) und valide (inhaltlich gültig) sind und eine Normierung aufweisen. Darüber hinaus sind Kriterien aus Praxis-Perspektive zu berücksichtigen. Bei der Auswahl von Tools zur Sprach- und Leseförderung ist neben Kriterien aus Perspektive der Praxis auch zu prüfen, inwiefern ein Tool über eine theoretische Fundierung verfügt sowie ob und welche Nachweise zu seiner Wirksamkeit vorliegen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern. Forschungsergebnisse […]
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.)
Compilation Book
| Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36809 Endnote
Editor(s)
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Title:
Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern. Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums
Published:
Stuttgart: Kohlhammer, 2017
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Adaptiver Unterricht; Selbstregulation; Soziale Kompetenz; Jugendlicher; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Professionalisierung; Kindertagesstätte; Grundschullehrer; Überzeugung; Erzieher; Bildungsforschung; Wissen; Nutzung; Forschungsstätte; Forschungsprojekt; Empirische Forschung; Deutschland; Kind; Entwicklungspsychologie; Risikokind; Entwicklungsstörung; Psychodiagnostik; Migrationshintergrund; Sozioökonomische Lage; Armut; Eltern; Familie; Lernstörung; Legasthenie; Hirnforschung; Kognitive Entwicklung; Arbeitsgedächtnis; Soziales Verhalten; Bindung; Spracherwerb; Deutsch als Zweitsprache; Mathematisches Denken; Lesen; Rechnen; Einflussfaktor; Selbstkonzept; Individuelle Förderung; Prävention; Verhaltensauffälligkeit; Vorschulalter; Grundschulalter; Leseförderung; Grundschule; Computerunterstütztes Lernen
Abstract:
Wie können Kinder in ihrer Entwicklung wirkungsvoll gefördert werden? Welche Faktoren beeinflussen den Bildungserfolg von Kindern? Wie gehen pädagogische Fachkräfte mit der wachsenden Heterogenität in den Kindertageseinrichtungen und Schulen um? Mit Fragen dieser Art beschäftigen sich seit 2008 die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Frankfurter IDeA-Zentrums. IDeA steht für Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk. Das besondere Augenmerk gilt der individuellen Entwicklung von Kindern mit bildungsrelevanten Risiken in den ersten zwölf Lebensjahren. Betrachtet werden kognitive Beeinträchtigungen, wie etwa Lernstörungen, oder soziale Risikolagen, wie z. B. eine nichtdeutsche Muttersprache, in verschiedenen Bildungskontexten. Im vorliegenden Band wird eine Zwischenbilanz nach sechs Jahren intensiver Forschung am IDeA-Zentrum gezogen. Viele der hier berichteten Erkenntnisse lassen sich unmittelbar mit aktuellen bildungspolitischen Diskussionen und mit Neuerungen der Bildungspraxis verknüpfen. Nicht immer stützen dabei die empirischen Evidenzen die tradierten pädagogischen Vorgehensweisen. Anhand der Ergebnisse der wichtigsten Forschungsprojekte aus dem IDeA-Zentrum werden die Entwicklungsverläufe von Kindern nachgezeichnet, die verschiedenen bildungsrelevanten Risiken ausgesetzt waren. Zudem werden Förderansätze vorgestellt, die in Kenntnis solcher Risiken die Kinder gezielt in ihren Lernprozessen unterstützen. Weiterhin kommen die professionellen Fachkräfte in den Blick, die in ihrem Berufsalltag die besondere Herausforderung zu bewältigen haben, Kinder in heterogen zusammengesetzten Gruppen in Krippen, Kindergärten und Grundschulen entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse und Lernausgangslagen optimal zu unterstützen. (DIPF/Verlag)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Begabungen und Talente
Trautwein, Ulrich; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.)
Compilation Book
| Göttingen: Hogrefe | 2017
37060 Endnote
Editor(s)
Trautwein, Ulrich; Hasselhorn, Marcus
Title:
Begabungen und Talente
Published:
Göttingen: Hogrefe, 2017 (Tests und Trends. N. F., 15)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Kind; Jugendlicher; Begabung; Begabtenauslese; Lehrer; Kompetenz; Begabtenförderung; Diagnostik; Intelligenztest; Begabungstest; Konzeption; Grundschulalter; Kognitive Kompetenz; Hochbegabung; Musikalische Begabung; Sport; Messung; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Informatikunterricht; Förderung; Technische Begabung; Technikunterricht; Testverfahren
Abstract:
Fragen zu Begabungen und Talenten bei Kindern und Jugendlichen gehören zu den klassischen Schwerpunkten der pädagogisch-psychologischen Diagnostik. Nicht zuletzt durch die 2015 durch die Kultusministerkonferenz verabschiedete "Förderstrategie für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler" hat dieser Schwerpunkt in der pädagogischen Praxis aktuell wieder Hochkonjunktur. Auch in der Forschung wurden in jüngerer Zeit neue Testverfahren vorgelegt, mit denen intellektuelle bzw. kognitive Begabungen bei Kindern erfasst werden können. Dazu gehören Verfahren zur Erfassung von Kreativität und Hochbegabung. Zunehmend werden aber auch die diagnostischen Möglichkeiten zur Feststellung besonderer Talente in nicht-intellektuellen Bereichen wie der Musik und dem Sport weiterentwickelt. Und über die Diagnostik hinausgehend sind zahlreiche Ansätze entstanden, mit denen eine gezielte Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Begabungen erreicht werden soll. Der vorliegende Band informiert über die klassischen Konzepte von Begabung und ihren Bezügen zu neueren Konzepten wie Expertise und Kompetenz. Darüber hinaus werden exemplarisch aktuelle Trends im Bereich der Diagnose besonderer Begabungen und Talente in unterschiedlichen Bereichen skizziert und vielversprechende Förderansätze für besonders begabte Kinder und Jugendliche vorgestellt. (DIPF/Verlag)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Political efficacy in adolescence. Development, gender differences, and outcome relations
Arens, A. Katrin; Watermann, Rainer
Journal Article
| In: Developmental Psychology | 2017
36974 Endnote
Author(s):
Arens, A. Katrin; Watermann, Rainer
Title:
Political efficacy in adolescence. Development, gender differences, and outcome relations
In:
Developmental Psychology, 53 (2017) 5, S. 933-948
DOI:
10.1037/dev0000300
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-188377
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-188377
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Deutschland; Jugendalter; Adoleszenz; Jugendlicher; Politische Sozialisation; Politisches Bewusstsein; Selbstwirksamkeit; Wahrnehmung; Informationsverhalten; Wissen; Politik; Interesse; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Längsschnittuntersuchung
Abstract:
The present study focuses on political efficacy in terms of students' competence self-perceptions related to the domain of politics. The investigation addresses the mean level development and longitudinal relations to outcome variables including gender differences. Drawing on a sample of N = 2,504 German students, political efficacy, along with meaningful outcome variables (i.e., political information behavior, political knowledge, and interest in politics), was measured at 2 measurement points, once in Grade 7 and once in Grade 10. Students' mean levels of political efficacy increased from the first to the second measurement point, and boys consistently displayed higher levels. Political efficacy demonstrated reciprocal relations to political information behavior and political knowledge, and showed a unidirectional relation to interest in politics across time. The pattern of outcome relations was invariant across gender. This study contributes to research and theory on political socialization in adolescence as it outlines temporal relations among, and gender differences in, facets of political socialization. Therefore, this study also offers new practical insights into effectively facilitating political education in adolescent students. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Der Einfluss kognitiver Basisfertigkeiten auf die Änderung der in PISA gemessenen Lesekompetenz
Hahnel, Carolin; Goldhammer, Frank; Kröhne, Ulf; Schiepe-Tiska, Anja; Lüdtke, Oliver; Nagy, Gabriel
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft | 2017
37370 Endnote
Author(s):
Hahnel, Carolin; Goldhammer, Frank; Kröhne, Ulf; Schiepe-Tiska, Anja; Lüdtke, Oliver; Nagy, Gabriel
Title:
Der Einfluss kognitiver Basisfertigkeiten auf die Änderung der in PISA gemessenen Lesekompetenz
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft, 33 (2017) , S. 205-228
DOI:
10.1007/s11618-017-0748-0
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Jugendlicher; Lesekompetenz; Leseverstehen; Lesefertigkeit; Kognitive Prozesse; Entwicklung; Arbeitsgedächtnis; Schülerleistung; Veränderung; Datenanalyse; PISA <Programme for International Student Assessment>; Begleituntersuchung
Abstract:
Die Studie untersucht Zusammenhänge zwischen dem Leseverständnis und basalen Prozessen des Leseverstehens auf Wort- und Satzebene sowie des Arbeitsgedächtnisses 15-jähriger Jugendlicher. Es wurde den Fragen nachgegangen, ob Unterschiede in der Effizienz der betrachteten Teilkomponenten zum einen die Lesekompetenz selbst, zum anderen Veränderungen in der Lesekompetenz nach einem Jahr erklären können. Die Studie basiert auf den Leseleistungsdaten des Programme for International Student Assessment (PISA) 2012 sowie einer längsschnittlichen Nacherhebung in 2013 (PISA Plus). In einer nationalen Begleitstudie 2012 wurden zusätzlich Fähigkeiten zur Worterkennung, semantischen Integration und des Arbeitsgedächtnisses erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass das Leseverständnis in 2012 durch die untersuchten kognitiven Basisfähigkeiten vorhergesagt wurde. Obwohl sich das Leseverständnis nach einem Jahr verbesserte, ließ sich diese Veränderung weder durch basale Lesefähigkeiten der Worterkennung und semantischen Integration noch durch Arbeitsgedächtnisprozesse erklären. Theoretische und praktische Implikationen werden kritisch diskutiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Extreme response style as a cultural response to climato-economic deprivation
He, Jia; Vliert, Evert van de; Vijver, Fons J. R. van de
Journal Article
| In: International Journal of Psychology | 2017
36603 Endnote
Author(s):
He, Jia; Vliert, Evert van de; Vijver, Fons J. R. van de
Title:
Extreme response style as a cultural response to climato-economic deprivation
In:
International Journal of Psychology, 52 (2017) S1, S. 67-71
DOI:
10.1002/ijop.12287
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Klima; Wirkung; PISA <Programme for International Student Assessment>; Jugendlicher; Fragebogenerhebung; Befragung; Antwort; Meinung; Wohlstand; Armut; Kultureinfluss; Einstellung <Psy>; Internationaler Vergleich; Empirische Untersuchung; Regressionsanalyse; OECD-Länder; Welt
Abstract:
We investigated the effects of climato-economic harshness on extreme response style. Climato-economic theorising postulates that a more threatening climate in poorer countries, in contrast to countries with a more comforting climate and richer countries with a more challenging climate, triggers intolerance of ambiguity and uncertainty avoidance inherent to conservatism, in-group favouritism and autocracy. Scores of extreme response style at country level, a proxy of this cluster of cultural characteristics, were extracted from students' responses in the Programme for International Student Assessment to test the hypothesis. In a series of hierarchical regression analysis across 64 countries, cold demands, heat demands and GDP per capita showed a highly significant interaction effect on extreme response style, predicting in total 30.7% of the variance. Extreme response style was highest in poorer countries with higher climatic demands, and lowest in richer countries with lower climate demands. Implications are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Reciprocal relationships between teacher ratings of internalizing and externalizing behaviors in […]
Morin, Alexandre J. S.; Arens, A. Katrin; Maïano, Christophe; Ciarrochi, Joseph; Tracey, Danielle; […]
Journal Article
| In: Journal of Youth and Adolescence | 2017
36969 Endnote
Author(s):
Morin, Alexandre J. S.; Arens, A. Katrin; Maïano, Christophe; Ciarrochi, Joseph; Tracey, Danielle; Parker, Philip D.; Craven, Rhonda G.
Title:
Reciprocal relationships between teacher ratings of internalizing and externalizing behaviors in adolescents with different levels of cognitive abilities
In:
Journal of Youth and Adolescence, 46 (2017) 4, S. 801-825
DOI:
10.1007/s10964-016-0574-3
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Aggression; Angst; Australien; Bewertung; Depression; Hyperaktivität; Jugendlicher; Kognitive Kompetenz; Längsschnittuntersuchung; Lehrer; Messverfahren; Modell; New South Wales; Verhaltensauffälligkeit
Abstract:
Are internalizing and externalizing behavior problems interrelated via mutually reinforcing relationships (with each behavior leading to increases over time in levels of the other behavior) or mutually suppressing relationships (with each behavior leading to decreases over time in levels of the other behavior)? Past research on the directionality of these relationships has led to ambiguous results, particularly in adolescence. Furthermore, the extent to which prior results will generalize to adolescents with low levels of cognitive abilities remains unknown. This second limit is particularly important, given that these adolescents are known to present higher levels of externalizing and internalizing behaviors than their peers with average-to-high levels of cognitive abilities, and that the mechanisms involved in the reciprocal relationships between these two types of behaviors may differ across both populations. This study examines the directionality of the longitudinal relationships between externalizing and internalizing behavior problems as rated by teachers across three measurement waves (corresponding to Grades 8-10) in matched samples of 138 adolescents (34.78 % girls) with low levels of cognitive abilities and 556 adolescents (44.88 % girls) with average-to-high levels of cognitive abilities. The results showed that the measurement structure was fully equivalent across time periods and groups of adolescents, revealing high levels of developmental stability in both types of problems, and moderately high levels of cross-sectional associations. Levels of both internalizing and externalizing behaviors were higher among adolescents with low levels of cognitive abilities relative to those with average-to-high levels of cognitive abilities. Finally, the predictive analyses revealed negative reciprocal longitudinal relationships (i.e., mutually suppressing relationships) between externalizing and internalizing problems, a result that was replicated within samples of adolescents with low, and average-to-high levels of cognitive ability. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
How school influences adolescents' conflict styles
Roczen, Nina; Abs, Hermann Josef; Filsecker, Michael
Journal Article
| In: Journal of Peace Education | 2017
37675 Endnote
Author(s):
Roczen, Nina; Abs, Hermann Josef; Filsecker, Michael
Title:
How school influences adolescents' conflict styles
In:
Journal of Peace Education, 14 (2017) 3, S. 325-346
DOI:
10.1080/17400201.2017.1345728
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-172533
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-172533
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Schule; Schulklima; Einflussfaktor; Jugendlicher; Konflikt; Soziales Verhalten; Gewalt; Konfliktlösung; Schüler-Schüler-Beziehung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Konflikttraining; Intervention; Strukturgleichungsmodell; Deutschland
Abstract:
The willingness to solve conflicts without violence and to strive for a reconciliation of interests is of central significance for the continued existence of democracies. In this paper, we aim to analyse school related determinants of adolescents' conflict behaviour. Models predicting the conflict styles of 'integrating', 'dominating', 'avoiding' and 'obliging' were developed drawing on different school climate and school development variables. At the individual level, almost all our hypotheses were confirmed. The highest correlations were found between an open classroom climate and the participation in a class council on the one hand, and an integrating conflict style on the other. On the class level however, most of the anticipated effects did not turn out to be significant. We hope that by providing information about different school climate and school development variables' impacts on adolescents' conflict styles, we can contribute to a more effective promotion of constructive conflict behaviour in adolescents. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Development in multiple areas of life in adolescence. Interrelations between academic achievement, […]
Tetzner, Julia; Becker, Michael; Maaz, Kai
Journal Article
| In: International Journal of Behavioral Development | 2017
36869 Endnote
Author(s):
Tetzner, Julia; Becker, Michael; Maaz, Kai
Title:
Development in multiple areas of life in adolescence. Interrelations between academic achievement, perceived peer acceptance, and self-esteem
In:
International Journal of Behavioral Development, 41 (2017) 6, S. 704-713
DOI:
10.1177/0165025416664432
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-150029
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-150029
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Adoleszenz; Akzeptanz; Datenanalyse; Deutschland; Geschlecht; Jugendlicher; Längsschnittuntersuchung; Peergroup; Schülerleistung; Schulform; Schuljahr 07; Schuljahr 10; Selbstwertgefühl; Vergleich
Abstract (english):
This study examined interrelations between three indicators of main challenges during adolescence: academic achievement, self-perceived peer acceptance, and self-esteem. An additional aim was to investigate whether the findings hold for girls and boys and across school types (academically oriented track vs. non-academically oriented track). We used a large German longitudinal study (N = 7,977; mean age at t 1= 13.5 years) with three measurement points over a period of four years (start of seventh grade, end of seventh grade, end of tenth grade). Cross-lagged panel and multi-group models revealed seven main findings: (1) We found general positive associations between academic achievement, perceived peer acceptance, and self-esteem. (2) Higher academic achievement predicted higher self-esteem, but not vice versa. (3) Self-esteem and peer acceptance showed mutual associations, but only in older adolescents between the end of seventh and end of tenth grades. (4) Peer acceptance slightly predicted lower levels of academic achievement in students on the non-academically oriented track. (5) The results held for both girls and boys, but (6) changed over the course of adolescence and (7) differed between school types. Taken together, our findings offer comprehensive insight into the relations between salient developmental tasks in adolescence. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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