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Author(s): Wagner, Jenny; Becker, Michael; Lüdtke, Oliver; Trautwein, Ulrich
Title: The first partnership experience and personality development. A propensity score matching study in young adulthood
In: Social Psychological and Personality Science, 6 (2015) 4, S. 455-463
DOI: 10.1177/1948550614566092
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-125469
URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-125469
Publication Type: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language: Englisch
Keywords: Befragung; Bewusstsein; Depression; Einflussfaktor; Junger Erwachsener; Lebenserfahrung; Partnerschaft; Persönlichkeit; Persönlichkeitsentwicklung; Persönlichkeitsforschung; Regressionsanalyse; Selbstwertgefühl; Soziale Beziehung; Vergleich; Wirkung; Zufriedenheit
Abstract: Personality development in young adulthood has been associated with the experience of a number of new social roles. However, the causal interpretation of these findings is complicated by the fact that it is not possible to randomize young adults by their life experiences. To address this problem in the context of the first partnership experience, we applied propensity score matching to a sample of initially inexperienced singles and followed them across 4 years. Using matched samples, results indicated that the first partnership experience relatively robust increased life satisfaction. The first partnership experience between the ages of 23 and 25 (but not in other ages) was also related to higher self-esteem, extraversion, and conscientiousness and to lower neuroticism. The discussion highlights the effect of the first partnership on the development of a mature personality and the potential for propensity score matching to make useful contributions to social and personality research. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Author(s): Lühe, Josefine; Maaz, Kai
Title: Mädchen haben Vorteile im Lesen, Jungen in Mathematik? Geschlechterstereotype auf dem Prüfstand
In: SchulVerwaltung. Ausgabe Bayern, 38 (2015) 12, S. 337-340
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-152548
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-152548
Publication Type: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language: Deutsch
Keywords: Einflussfaktor; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Junge; Leistungstest; Mädchen; Mathematische Kompetenz; Schulerfolg; Schülerleistung; Schulnoten; Sprachkompetenz; Stereotyp
Abstract: Die Schulkarrieren von Jungen stehen immer wieder unter dem Schlagwort der "Jungen als neue Bildungsverlierer" im Mittelpunkt des gesellschaftlichen Diskurses. Sie wiederholen häufiger eine Klasse, sind öfter an Haupt- und Sonderschulen anzutreffen, erlangen seltener das Abitur und verlassen die Schule häufiger ohne Abschluss (Statistisches Bundesamt 2014). Vor diesem Hintergrund behandelt der vorliegende Beitrag Geschlechterunterschiede in Schulleistungen und Schulnoten in der Grundschule und stellt Erklärungsansätze für geschlechtsspezifische Benotung vor. Darüber hinaus werden Hinweise für den Schulalltag diskutiert. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Author(s): Lühe, Josefine; Maaz, Kai
Title: Mädchen haben Vorteile im Lesen, Jungen in Mathematik? Geschlechterstereotype auf dem Prüfstand
In: SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 26 (2015) 11, S. 295-298
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-152548
URL: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0111-pedocs-152548
Publication Type: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language: Deutsch
Keywords: Deutschland; Fleiß; Freizeitverhalten; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Grundschule; Junge; Leistung; Lesen; Mädchen; Mathematische Kompetenz; Motivation; Rollenerwartung; Schulerfolg; Schülerleistung; Schulnoten; Selbstbeherrschung; Selbstkonzept; Sprachkompetenz; Test
Abstract: Die Schulkarrieren von Jungen stehen immer wieder unter dem Schlagwort der "Jungen als neue Bildungsverlierer" im Mittelpunkt des gesellschaftlichen Diskurses. Sie wiederholen häufiger eine Klasse, sind öfter an Haupt- und Sonderschulen anzutreffen, erlangen seltener das Abitur und verlassen die Schule häufiger ohne Abschluss (Statistisches Bundesamt 2014).
Vor diesem Hintergrund behandelt der vorliegende Beitrag Geschlechterunterschiede in Schulleistungen in der Grundschule und stellt Erklärungsansätze für geschlechtsspezifische Benotung vor. Darüber hinaus werden Hinweise für den Schulalltag diskutiert. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Author(s): Martens, Thomas
Title: Motivationsprozesse im Jugend- und Erwachsenenalter. Wie kann die Motivation für Schule und Ausbildung gesteigert werden?
In: SchulVerwaltung. Ausgabe Bayern, 38 (2015) 3, S. 71-73
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-109762
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-109762
Publication Type: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language: Deutsch
Keywords: Ausbildung; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Motivation; Motivationsförderung; Motivationspsychologie; Motivationstheorie; Schule
Abstract: In diesem Beitrag werden die Bedingungen für eine gelingende Motivation für Bildung und Ausbildung analysiert: Warum fällt es vielen Jugendlichen und jungen Erwachsenen leicht, sich für Schule und Ausbildung zu motivieren, während es anderen sehr schwerfällt? Aus den identifizierten Motivationsprozessen werden dann Hinweise abgeleitet, welche Hilfestellung die Bildungsinstitutionen geben können. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): This article examines conditions for a successful motivation for education and training: Why can many teenagers and young adults easily motivate themselves for schools and education, while other show serious motivational difficulties? On the base of identified motivational processes measures are suggested that educational institutions can provide. (Author)
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Author(s): Hirschmann, Doris
Title: Girls' und Boys' Day 2015 - Zukunft für Mädchen und Jungen
Published: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2015
URL: http://www.bildungsserver.de/Girls-und-Boys-Day-Zukunft-fuer-Maedchen-und-Jungen--4173.html
Publication Type: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Language: Deutsch
Keywords: Berufsausbildung; Berufsorientierung; Frau; Hochschulbildung; Junge; Mädchen; Mann; Quellensammlung; Studium; Technik
Abstract: Mädchen und Jungen für neue Berufswege zu interessieren, das ist das Ziel des jährlich stattfindenden Girls` und Boys` Day. Jedes Jahr am 4. Donnerstag im April - dieses Jahr am 23.04.2015 - wird Mädchen und Jungen die Möglichkeit geboten Berufsfelder kennenzulernen, die außerhalb einer traditionellen Orientierung liegen. So können sich Mädchen in naturwissenschaftlich-technischen Berufen umsehen und Jungen können einen Einblick in soziale, erzieherische oder pflegerische Bereiche erhalten. Über diese Seite sind die aktuellen Informationen für eine Beteiligung erreichbar. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments: Informationszentrum Bildung
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Author(s): Schuster, Christine
Title: Leseförderung mit Ball und Buch war erfolgreich. Evaluation des Projekts kicken & lesen Köln
Published: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2015
URL: http://www.lesen-in-deutschland.de/html/content.php?object=journal&lid=1347
Publication Type: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Evaluation; Fußball; Junge; Köln; Leseförderung; Lesekompetenz; Projekt; Schuljahr 05; Schuljahr 06
Abstract: Im Jahr 2013 starteten die SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn und die Stiftung 1. FC Köln gemeinsam ein Leseförderprojekt für Jungen: kicken & lesen Köln, in Anlehnung an das kicken & lesen-Programm aus Baden-Württemberg. Der erste Projekt-Jahrgang wurde von Prof. Dr. Christine Garbe und ihrem Team vom Institut für Deutsche Sprache und Literatur II an der Universität zu Köln wissenschaftlich begleitet. Die Ergebnisse der Studie bestätigen den Erfolg: Viele der teilnehmenden Fünft- und Sechstklässler haben während des Schuljahres ihre Lesefähigkeit markant verbessern können.
DIPF-Departments: Informationszentrum Bildung
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Editor(s) Bos, Wilfried; Eickelmann, Birgit; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; Schwippert, Knut; Senkbeil, Martin; Schulz-Zander, Renate; Wendt, Heike
Title: ICILS 2013. Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich
Published: Münster: Waxmann, 2014
URL: http://www.waxmann.com/fileadmin/media/zusatztexte/ICILS_2013_Berichtsband.pdf
Publication Type: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Computernutzung; Computerunterstütztes Lernen; Deutschland; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Informationskompetenz; International Association for the Evaluation of Educational Achievement; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; Junge; Kompetenzerwerb; Leistungsmessung; Lernbedingungen; Mädchen; Medienkompetenz; Mediennutzung; Migrationshintergrund; Schule; Schüler; Schülerleistung; Schülerleistungstest; Schuljahr 08; Soziale Herkunft
Abstract: Mit diesem Band werden die Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudie ICILS 2013 (International Computer and Information Literacy Study) vorgelegt. ICILS 2013 wurde weltweit in 20 Bildungssystemen durchgeführt und von der IEA (International Association for the Evaluation of Educational Achievement) koordiniert. Die Studie ICILS 2013 bildet einen Meilenstein in der empirischen Schul- und Bildungsforschung, da sie den höchst relevanten Bereich der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern aufgreift. Der Umgang mit neuen Technologien, vor allem zur Informationsgewinnung, gehört in diesem Zusammenhang zu den zentralen Kulturtechniken im 21. Jahrhundert. Damit ergänzt ICILS 2013 den Kanon der Schulleistungsstudien und trägt dem Wandel zur Informations- und Wissensgesellschaft Rechnung. Neben der wichtigen Frage, wie Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 in Deutschland hinsichtlich ihrer computer- und informationsbezogenen Kompetenzen im internationalen Vergleich abschneiden, werden in diesem Buch detailliert schulische Rahmenbedingungen des Erwerbs dieser Kompetenzen aus verschiedenen Perspektiven (Schulleitung, Lehrpersonen, IT-Koordinatorin/-Koordinator) dargestellt, sowie Prozessfaktoren der schulischen Mediennutzung beleuchtet. Zudem werden die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler differenziert nach den in der aktuellen Bildungsdiskussion in Deutschland zentralen Merkmalen Geschlecht, soziale Herkunft und Migration betrachtet. Der Band wendet sich an eine breite Leserschaft, die an der Entwicklung von Schule und Unterricht sowie an der Weiterentwicklung des deutschen Bildungssystems interessiert ist. (DIPF/Verlag)
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Author(s): Arens, A. Katrin; Hasselhorn, Marcus
Title: Age and gender differences in the relation between self-concept facets and self-esteem
In: Journal of Early Adolescence, 34 (2014) 6, S. 760-791
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-123079
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-123079
Publication Type: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language: Englisch
Keywords: Altersgruppe; Befragung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Fragebogen; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Grundschule; Junge; Mädchen; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Sekundarstufe I; Selbstbewusstsein; Selbstkonzept; Selbstwertgefühl
Abstract: This study tested whether the gender intensification hypothesis applies to relations between multiple domain-specific self-concept facets and self-esteem. This hypothesis predicts gender-stereotypic differences in these relations and assumes they intensify with age. Furthermore, knowledge about gender-related or age-related differences in self-concept-self-esteem relations might provide valuable knowledge for designing effective self-esteem enhancement interventions. We investigated grade and gender differences in the relations between domain-specific self-concept facets and self-esteem within a sample of 1958 German students in Grades 3 to 6. Results indicated no difference in the self-concept - self-esteem relations between the subsamples of third and fourth graders and fifth and sixth graders or between boys and girls. These relations also did not differ between boys and girls in the subsamples of third and fourth graders and fifth and sixth graders. These results suggest self-concept-self-esteem relations to be invariant across grade levels and gender and thus did not support the gender intensification hypothesis.
DIPF-Departments: Bildung und Entwicklung
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Author(s): Becker, Michael; Cortina, Kai S.; Tsai, Yi-Miau; Eccles, Jacquelynne S.
Title: Sexual orientation, psychological well-being, and mental health. A longitudinal analysis from adolescence to young adulthood
In: Psychology of Sexual Orientation and Gender Diversity, 1 (2014) 2, S. 132-145
DOI: 10.1037/sgd0000038
URL: http://psycnet.apa.org/?&fa=main.doiLanding&doi=10.1037/sgd0000038
Publication Type: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language: Englisch
Keywords: Alkoholkonsum; Befragung; Depression; Entfremdung; Homosexualität; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Längsschnittuntersuchung; Psychische Entwicklung; Psychosoziale Situation; Selbstmord; Selbstwertgefühl; Sexualverhalten; Stress; Vergleich; Wohlbefinden
Abstract: Bisherige, im Wesentlichen querschnittlich angelegte Forschung hat gezeigt, dass nicht-heterosexuelle Personen im Vergleich zu heterosexuellen Personen über ein niedrigeres psychisches Wohlbefinden und ausgeprägtere psychische Gesundheitsbelastungen berichten. Die vorliegende Studie untersuchte die Entwicklungsverläufe psychischen Wohlbefindens und psychischer Gesundheit von nicht-heterosexuellen und heterosexuellen Personen von der Jugend bis ins junge Erwachsenenalter. Als theoretische Ansätze wurden die Minority Stress Theorie (Meyer, 2003) sowie Theorien der Lebensspanne und Identitätsentwicklung (Erikson, 1968) herangezogen. Die Michigan Study of Adolescent and Adult Life Transitions (MSALT) diente als Datengrundlage, um die Entwicklung von nicht-heterosexuellen Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 16 bis 28 Jahren mit ihren heterosexuellen Altersgenossen zu vergleichen. Nicht-heterosexuelle Heranwachsende berichteten insgesamt über stärkeren depressiven Affekt, häufigere Suizidgedanken, stärkere soziale Entfremdung und ausgeprägteren Alkoholkonsum. Depressiver Affekt und soziale Entfremdung entwickelten sich in den beiden Gruppen während der Schulzeit auseinander, die Unterschiede nahmen aber im jungen Erwachsenenalter, nach Beendigung der Schulzeit, wieder ab. Eine konvergierende Entwicklung konnte ebenso für Suizidgedanken belegt werden. Hinsichtlich des Alkoholkonsums zeigte sich eine divergierende Entwicklung erst während des jungen Erwachsenenalters. Im Selbstwert zeigten sich insgesamt keine konsistenten Unterschiede zwischen den beiden Gruppen. Interaktionen zwischen sexueller Orientierung und gender konnten statistisch nicht abgesichert werden. Insgesamt weisen die Ergebnisse darauf hin, dass von komplexeren Entwicklungsmustern auszugehen ist, als bisherige Studien dies nahelegten, und für Unterschiede im psychischen Befinden von nicht-heterosexuellen Personen im Vergleich zu heterosexuellen Personen eine substanzielle Entwicklungsdynamik besteht. Die Ergebnisse betonen sowohl das Potenzial als auch die Notwendigkeit, Entwicklungsrisiken und ungünstigen Entwicklungsverläufen vorzubeugen und zu begegnen.
Abstract (english): In the past, mainly cross-sectional research has shown that nonheterosexuals report lower levels of psychological well-being and functioning than heterosexuals. Drawing on minority stress theory (Meyer, 2003), life span theory, and identity formation theory (Erikson, 1968), the present study analyzed developmental trajectories in psychological functioning from adolescence to young adulthood in nonheterosexual and heterosexual populations. Based on data from the Michigan Study of Adolescent and Adult Life Transitions (MSALT), nonheterosexual adolescents and young adults were compared with their heterosexual peers regarding their psychological development from the ages of 16 to 28. Overall levels of depressive affect, suicidal ideation, alcohol consumption, and social alienation were elevated for nonheterosexual young adolescents. For depressive affect and social alienation as well as suicidal ideation, the 2 groups grew apart during their high-school years but converged after leaving high school. For alcohol consumption, a divergent trend emerged after high school. No differences were found for self-esteem. None of the interactions between sexual orientation and gender reached statistical significance. The results point toward a higher degree of complexity in developmental patterns compared with results of previous studies. The study underscores the nonstatic nature of mental health disparities and highlights the potential and the need to prevent psychological maladjustment for nonheterosexual populations.
DIPF-Departments: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Author(s): Brose, Annette; Lövdén, Martin; Schmiedek, Florian
Title: Daily fluctuations in positive affect positively co-vary with working memory performance
In: Emotion, 14 (2014) 1, S. 1-6
DOI: 10.1037/a0035210
URN: urn:nbn:de:0111-dipfdocs-165901
URL: http://www.dipfdocs.de/volltexte/2019/16590/pdf/2014_Schmiedek_Daily_fluctuations_in_positive_affect_A.pdf
Publication Type: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language: Englisch
Keywords: Affekt; Alltag; Arbeitsgedächtnis; Einflussfaktor; Emotionaler Zustand; Junger Erwachsener; Kognitive Kompetenz; Leistungsfähigkeit; Motivation; Test; Testaufgabe; Wohlbefinden
Abstract: Positive affect is related to cognitive performance in multiple ways. It is associated with motivational aspects of performance, affective states capture attention, and information processing modes are a function of affect. In this study, we examined whether these links are relevant within individuals across time when they experience minor ups and downs of positive affect and work on cognitive tasks in the laboratory on a day-to-day basis. Using a microlongitudinal design, 101 younger adults (20-31 years of age) worked on 3 working memory tasks on about 100 occasions. Every day, they also reported on their momentary affect and their motivation to work on the tasks. In 2 of the 3 tasks, performance was enhanced on days when positive affect was above average. This performance enhancement was also associated with more motivation. Importantly, increases in task performance on days with above-average positive affect were mainly unrelated to variations in negative affect. This study's results are in line with between-person findings suggesting that high levels of well-being are associated with successful outcomes. They imply that success on cognitively demanding tasks is more likely on days when feeling happier.
DIPF-Departments: Bildung und Entwicklung