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Sprachförderung zur Prävention von Bildungsmisserfolg
Hasselhorn, Marcus; Sallat, Stephan
Book Chapter
| Aus: Sallat,Stephan;Spreer, Markus;Glück, Christian W. (Hrsg.): Sprache professionell fördern: Kompetent, vernetzt, innovativ | Idstein: Schulz-Kirchner | 2014
34902 Endnote
Author(s):
Hasselhorn, Marcus; Sallat, Stephan
Title:
Sprachförderung zur Prävention von Bildungsmisserfolg
In:
Sallat,Stephan;Spreer, Markus;Glück, Christian W. (Hrsg.): Sprache professionell fördern: Kompetent, vernetzt, innovativ, Idstein: Schulz-Kirchner, 2014 (Sprachheilpädagogik aktuell, 1), S. 28-39
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungserfolg; Deutschland; Eltern; Förderungsmaßnahme; Forschungsstand; Frühförderung; Frühkindliche Bildung; Kind; Kindergarten; Kindertagesstätte; Prävention; Sprachentwicklung; Sprachförderung; Therapie; Training; Vernetzung; Vorschulalter; Wirkung
Abstract:
Bei aller Einigkeit darüber, dass vorschulische Sprachförderung ein geeigneter Ansatz ist, die Wahrscheinlichkeit für Bildungsmisserfolg zu senken, ist in Deutschland eine Art "Glaubenskrieg" auszumachen, welche Sprachförderung "richtig" ist. Während viele Elementarpädagogen den Ansatz der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung favorisieren und von der Wirkungslosigkeit additiver Sprachförderung überzeugt sind, sehen Schulverantwortliche die Notwendigkeit zusätzlicher kompensatorischer Sprachfördermaßnahmen. Auf der Basis empirischer Befunde zu den Wirkungen von Kitas und der derzeitigen Angebotsstruktur frühkindlicher Sprachfördermaßnahmen wird aus präventionstheoretischer Sicht dargelegt, dass die Entweder-oder-Frage falsch gestellt ist, dass vielmehr sowohl additive sprachliche Bildung als auch zusätzliche kompensatorische Sprachförderung benötigt werden, um die Bildungserfolgswahrscheinlichkeit für zukünftige Generationen zu erhöhen. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
"Gender" als Thema in der frühpädagogischen Professionalisierungsdiskussion. Eine empirische […]
Kuger, Susanne; Smidt, Wilfried; Sechtig, Jutta
Book Chapter
| Aus: Betz, Tanja; Cloos, Peter (Hrsg.): Kindheit und Profession: Konturen und Befunde eines Forschungsfeldes | Weinheim: Beltz Juventa | 2014
35062 Endnote
Author(s):
Kuger, Susanne; Smidt, Wilfried; Sechtig, Jutta
Title:
"Gender" als Thema in der frühpädagogischen Professionalisierungsdiskussion. Eine empirische Annäherung
In:
Betz, Tanja; Cloos, Peter (Hrsg.): Kindheit und Profession: Konturen und Befunde eines Forschungsfeldes, Weinheim: Beltz Juventa, 2014 (Kindheitspädagogische Beiträge), S. 221-237
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Berufsabschluss; Berufserfahrung; Bildungsplan; Datenanalyse; Deutschland; Erzieher; Erzieherin; Fachkraft; Frühpädagogik; Gender; Geschlecht; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Identität; Junge; Kind; Kindergarten; Mädchen; Pädagogisches Handeln; Professionalisierung; Professionalität; Supervision; Unterschied; Verhalten; Weiterbildung; Wirkung
Abstract:
Das Thema "Gender" wird in der frühpädagogischen Professionalisierungsdiskussion bisher wenig beleuchtet. Ein Ziel der Professionalisierung frühpädagogischer Fachkräfte ist es, möglicherweise bestehende Ungleichbehandlungen und Unterschiede im Alltagserleben zu reflektieren und Jungen und Mädchen in gleichem Maße zu fördern. Der Beitrag greift auf Daten der BiKS-3-10 Studie zurück und untersucht inwiefern verschiedene Ausprägungen einzelner Merkmale zunehmender Professionalisierung des pädagogischen Fachpersonals mit gleichem oder unterschiedlichem Alltagserleben und -verhalten von Jungen und Mädchen im Kindergartenalter einhergehen. Insgesamt unterscheiden sich das Erleben und Verhalten von Jungen und Mädchen aber kaum. Die wenigsten geschlechtsbezogenen Unterschiede im kindlichen Erleben und Verhalten zeigen bei den Analysen unter Kontrolle der Berufsausbildung und der Berufserfahrung der pädagogischen Fachkraft. Etwas mehr bedeutsame Zusammenhänge lassen sich für die Anzahl der genutzten Fortbildungstage und der Supervisionsstunden nachweisen. Die gefundenen Beziehungen deuten mit wenigen Ausnahmen eher in Richtung qualitativ höherwertigerer Anregungen für Kinder von Fachkräften, die eine stärkere Ausprägung von Merkmalen aktueller Professionalisierungsbemühungen aufweisen. Die Fachkräfte versuchen eher, gleiche Erlebnisse für alle Kinder zu schaffen und für die Kinder solche Aktivitäten anzuregen, die sie sich selbst aus eigener Initiative weniger aussuchen. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
How the kindergarten came to England
Reimers, Bettina Irina
Book Chapter
| Aus: Brogiato, Heinz Peter; Kiedel, Klaus-Peter (Hrsg.): Research, travel, exploration: The lifeworlds of the Leibniz Association Archives | Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag | 2014
34366 Endnote
Author(s):
Reimers, Bettina Irina
Title:
How the kindergarten came to England
In:
Brogiato, Heinz Peter; Kiedel, Klaus-Peter (Hrsg.): Research, travel, exploration: The lifeworlds of the Leibniz Association Archives, Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag, 2014 , S. 68-69
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Bildungsgeschichte; England; Fröbel; Friedrich; Frühkindliche Bildung; Frühpädagogik; Kindergarten; Vorschulerziehung
Abstract:
Anhand der Archivalien im Archiv der BBF wird augenfällig dargestellt, dass das von Friedrich Fröbel entwickelte und von seinen Schülerinnen verbreitete Konzept einer Erziehung im vorschulischen Alter auch außerhalb Deutschlands Anhänger und Verbreitung fand.
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Inklusion / Integrative Erziehung in der Kita
Völkerling, Andrea
Working Papers
| 2014
34571 Endnote
Author(s):
Völkerling, Andrea
Title:
Inklusion / Integrative Erziehung in der Kita
Published:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2014
URL:
http://www.bildungsserver.de/Inklusion-Integrative-Erziehung-in-der-Kita-5172.html
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Language:
Deutsch
Keywords:
Ausbildung; Behindertes Kind; Behinderung; Elementarbildung; Erzieher; Frühpädagogik; Inklusion; Integration; Kindergarten; Kindertagesstätte; Pädagoge; Qualität; Quellensammlung; Weiterbildung
Abstract:
Nachdem die integrative Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder in Kindertagesstätten vielerorts inzwischen Alltag geworden ist, wird Integration bzw. Inklusion im Elementarbereich zunehmend umfassender diskutiert. Inklusion soll sich nicht nur auf behinderte Kinder, sondern auch auf Kinder beziehen, die durch andere Faktoren wie ihre kulturelle oder soziale Herkunft von Benachteiligungen bedroht sind. Dieses Dossier informiert über die verschiedenen Aspekte inklusiver Frühpädagogik.
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Qualität in der Elementarbildung
Völkerling, Andrea
Working Papers
| 2014
34966 Endnote
Author(s):
Völkerling, Andrea
Title:
Qualität in der Elementarbildung
Published:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2014
URL:
http://www.bildungsserver.de/Qualitaet-in-der-Elementarbildung-4164.html
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Elementarbereich; Familienpolitik; Forschung; Frühe Kindheit; Frühpädagogik; Gewerkschaft; Inklusion; Kindergarten; Kindertagesbetreuung; Kindertagesstätte; Personal; Qualität; Qualitätsentwicklung; Qualitätssicherung; Stellungnahme; Studien; Verband <Vereinigung>; Zertifizierung
Abstract:
Nachdem in den letzten Jahren aufgrund der Einführung des Rechtsanspruchs auf einen Betreuungsplatz ab dem vollendeten ersten Lebensjahr der Kita-Ausbau vornehmlich in quantitativer Hinsicht thematisiert wurde, wird nun zunehmend das Augenmerk auf die Qualität der Kindertagesbetreuung gelegt. Aus diesem Anlass hat der Deutsche Bildungsserver in diesem Dossier umfangreiche Informationen rund um die Qualitätsdebatte zusammengestellt: Studien und Forschungsergebnisse, einzelne Aspekte (Personal, Kita-Ausbau U3, Inklusion), Perspektiven verschiedener Beteiligter (Politik, Gewerkschaft, Verbände, Forschung), Instrumente zur Qualitätssicherung, Projekte und Programme sowie Fachbeiträge. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Bildung. Entwicklungen, Herausforderungen und Problemlagen unter der Perspektive 2025
Döbert, Hans
Monograph
| München: DJI | 2013
34253 Endnote
Author(s):
Döbert, Hans
Title:
Bildung. Entwicklungen, Herausforderungen und Problemlagen unter der Perspektive 2025
Published:
München: DJI, 2013 (Kinder und Jugendhilfe in neuer Verantwortung: Materialien zum 14. Kinder- und Jugendbericht)
URL:
http://www.dji.de/fileadmin/user_upload/bibs/14-KJB-Expertise-Doebert.pdf
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Allgemein bildende Schule; Berufsanforderung; Berufsausbildung; Bevölkerungsentwicklung; Bildung; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bundesland; Deutschland; Entwicklung; Erwachsenenbildung; Expertise; Frühkindliche Bildung; Hochschulbildung; Kindergarten; Kindertagesbetreuung; Migrationshintergrund; Primarbereich; Region; Schuldauer; Schülerzahl; Sekundarbereich; Statistik; Studentenzahl; Studienanfänger; Übergang; Weiterbildung; Zukunft
Abstract:
In der Expertise werden mit Blick auf den Zeitraum bis 2025 schwerpunktmäßig fünf Szenarien dargestellt, die vor allem hinsichtlich der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung, der Schule und der beruflichen Ausbildung folgenden Fragen nachgehen: Wie werden sich aller Voraussicht nach Entwicklungen in den genannten Bildungsbereichen unter dem Einfluss grundlegender struktureller Veränderungsprozesse in Gesellschaft und Wirtschaft vollziehen? Welche Auswirkungen werden diese Entwicklungen auf die Bildungsteilnahme und die Qualifikationsstruktur, einschließlich der Entwicklung sozialer und bildungsbezogener Ungleichheiten, haben? Welche Erfordernisse ergeben sich daraus für die Gestaltung der Übergänge und eines entsprechenden Übergangsmanagements in den Bildungsbereichen? Was bedeuten diese Entwicklungen für die entstehenden "regionalen Bildungslandschaften"? Welche Auswirkungen auf den Umgang mit (Bildungs)Zeit werden zu erwarten sein?
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Lernumwelten von Kindergartenkindern mit besonderen Begabungen
Kuger, Susanne
Monograph
| Münster: Waxmann | 2013
33221 Endnote
Author(s):
Kuger, Susanne
Title:
Lernumwelten von Kindergartenkindern mit besonderen Begabungen
Published:
Münster: Waxmann, 2013 (Empirische Erziehungswissenschaft, 41)
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Begabtenauslese; Begabtenförderung; Begabung; Deutschland; Empfehlung; Empirische Forschung; Erzieher; Familie; Forschungsstand; Frühe Kindheit; Kind; Kindergarten; Lernbedingungen; Methode; Modell; Psychometrie; Qualität; Theorie; Umwelteinfluss
Abstract:
Bereits zu Beginn der Grundschulzeit unterscheiden sich Kinder deutlich in ihren individuellen Eingangsvoraussetzungen. Ein Teil der Kinder bringt bei der Einschulung derart gute Voraussetzungen mit, dass man ihnen schon früh beste Chancen einräumt, das Schulsystem erfolgreich zu durchlaufen. Unter allen diskutierten Faktoren, die zu solch einem Vorsprung gegenüber Altersgenossen führen können, konzentriert sich die Arbeit auf die frühen Lernbedingungen dieser Kinder im Vergleich zu ihren Alterskameraden. Sie widmet sich der Frage, aus welchen Familien diese Kinder kommen, in welche Kindergärten sie gehen und welche Anregungen sie während der Jahre vor der Einschulung erfahren. Neben manch erwartbarem Ergebnis zeigt die Analyse der Kombination dieser beiden Lernumwelten klare, wenn auch komplexe Muster von Bedingungsfaktoren, von denen manche Kindergartenkinder unter bestimmten Voraussetzungen profitieren können, während dies anderen nicht möglich ist.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Diagnostik mathematischer Kompetenzen
Hasselhorn, Marcus; Heinze, Aiso; Schneider, Wolfgang; Trautwein, Ulrich (Hrsg.)
Compilation Book
| Göttingen: Hogrefe | 2013
33479 Endnote
Editor(s)
Hasselhorn, Marcus; Heinze, Aiso; Schneider, Wolfgang; Trautwein, Ulrich
Title:
Diagnostik mathematischer Kompetenzen
Published:
Göttingen: Hogrefe, 2013 (Tests und Trends. N.F., 11)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Arithmetik; Computerunterstütztes Verfahren; Deutschland; Diagnose; Diagnostik; Didaktik; Empirische Forschung; Erzieher; Evaluation; Förderungsmaßnahme; Größe; Grundschulalter; Grundschule; Interview; Kind; Kindergarten; Kompetenzerwerb; Leistungstest; Mathematiklehrer; Mathematische Kompetenz; Mathematisches Denken; Modellierung; Papier-Bleistift-Test; Prognose; Raumvorstellung; Rechenschwierigkeit; Rechentest; Rechenunterricht; Screening-Verfahren; Sekundarstufe I; Testdurchführung; Testkonstruktion; Testtheorie; Testverfahren; Vorschulalter; Zahlbegriff
Abstract:
Die diagnostische Erfassung von mathematischen Kompetenzen ist in der Praxis und der Forschung von zentralem Interesse und Bestandteil vieler empirischer Untersuchungen. Letztere behandeln neben Fragestellungen der Grundlagenforschung aus der Psychologie, den Erziehungswissenschaften oder der Mathematikdidaktik auch die Auswahl geeigneter Maßnahmen für das Bildungsmonitoring oder die individuelle Förderung von Lernenden in Bildungseinrichtungen. Die vorliegenden Testverfahren bedienen sich je nach Ziel spezifischer Methoden und Vorgehensweisen. So werden neben dem klassischen Papier und Bleistift-Test etwa auch computergestützte Verfahren eingesetzt, IRT-skalierte Itempools für Längsschnittstudien entwickelt oder Interviewverfahren mit qualitativen und quantitativen Auswertungsmöglichkeiten bereitgestellt. Der vorliegende Band greift diesen Forschungsbereich in seiner gesamten Breite auf und ergänzt den ersten Mathematikband dieser Reihe von 2005 um aktuelle Tests und Trends. Somit erhält der Leser einerseits Informationen über die aktuellen Ergebnisse der pädagogisch-psychologischen und mathematikdidaktischen Forschung zu Mathematikleistungen, -kompetenzen und -schwächen. Andererseits informiert der Band in bewährter Manier über die aktuell verfügbaren und sich in Vorbereitung befindlichen Testverfahren zur Diagnose mathematischer Kompetenzen und Schwierigkeiten.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Soziale Arbeit quo vadis? Programmatische Entwürfe auf empirischer Basis
Schilling, Matthias; Gängler, Hans; Züchner, Ivo; Thole, Werner (Hrsg.)
Compilation Book
| Weinheim: Beltz Juventa | 2013
33494 Endnote
Editor(s)
Schilling, Matthias; Gängler, Hans; Züchner, Ivo; Thole, Werner
Title:
Soziale Arbeit quo vadis? Programmatische Entwürfe auf empirischer Basis
Published:
Weinheim: Beltz Juventa, 2013
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Arbeitsmarkt; Außerschulische Jugendbildung; Beratung; Beschäftigungssystem; Bildungsarbeit; Bildungstheorie; Chancengleichheit; Deutschland; Ehrenamt; Empirische Forschung; Europa; Flexibilität; Förderung; Freiwillige Hilfsdienste; Geschlecht; Gesellschaft; Grundschule; Integration; Jugendalter; Jugendlicher; Kind; Kindergarten; Kinder- und Jugendhilfe; Kritik; Lebenswelt; Migration; Partizipation; Praxis; Professionalisierung; Rechtsgrundlage; Sozialarbeit; Soziale Dienste; Sozialer Beruf; Sozialpädagoge; Sozialpädagogik; Sozialpolitik; Statistik; Theorie; Übergang; Wirkung; Wohlfahrt; Zielgruppe; Zukunft
Abstract:
Die Soziale Arbeit hat sich in den zurückliegenden Jahrzehnten in Theorie und Praxis gewaltig entwickelt. In dem Band "Soziale Arbeit quo vadis" werden die Erneuerungen und Weiterentwicklungen kritisch reflektiert. Zudem wird untersucht und gefragt, welche Antworten die professionelle Soziale Arbeit in Bezug auf die vielfältigen Herausforderungen in Theorie, Forschung und Praxis bereithält beziehungsweise noch zu entwickeln hat.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Prädiktoren der Lesekompetenz bei Kindern mit Deutsch als Zweitsprache
Duzy, Dagmar; Ehm, Jan-Henning; Souvignier, Elmar; Schneider, Wolfgang; Gold, Andreas
Journal Article
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2013
33871 Endnote
Author(s):
Duzy, Dagmar; Ehm, Jan-Henning; Souvignier, Elmar; Schneider, Wolfgang; Gold, Andreas
Title:
Prädiktoren der Lesekompetenz bei Kindern mit Deutsch als Zweitsprache
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 45 (2013) 4, S. 173-190
DOI:
10.1026/0049-8637/a000093
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1026/0049-8637/a000093
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Arbeitsgedächtnis; Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Einsprachigkeit; Empirische Untersuchung; Grundschule; Informationsverarbeitung; Intelligenztest; Kind; Kindergarten; Längsschnittuntersuchung; Lesegeschwindigkeit; Lesekompetenz; Leseverstehen; Migrationshintergrund; Modell; Muttersprache; Phonologie; Prognose; Schreibenlernen; Sprachkompetenz; Strukturgleichungsmodell; Zweisprachigkeit
Abstract:
Die vorliegende Längsschnittstudie beschäftigt sich mit der Frage, ob sich Ergebnisse hinsichtlich vorschulischer Prädiktoren der Lesekompetenz einsprachig deutscher Kinder auf Kinder mit Deutsch als Zweitsprache (DaZ) übertragen lassen. Ein Pfadmodell zur Vorhersage der Lesekompetenz zum Ende der ersten bzw. zweiten Klassenstufe wurde dabei sowohl auf einsprachige (n = 111) als auch auf DaZ-Kinder (n = 282) angewendet. Zunächst wurde die Pfadstruktur der am Ende der Kindergartenzeit bzw. zu Beginn der Schulzeit erfassten Vorläuferfertigkeiten nonverbale Intelligenz, phonologisches Arbeitsgedächtnis, sprachliche Kompetenz, Schnelles Benennen, Buchstabenkenntnis und phonologische Bewusstheit untereinander betrachtet. Hier unterschieden sich die Effektmuster bei einsprachigen und DaZ-Kindern nicht signifikant. Ebenso zeigt sich in beiden Sprachgruppen ein vergleichbares Bild hinsichtlich der Einflussfaktoren des Leseverständnisses. Bedeutsame Unterschiede zwischen den Sprachgruppen ergaben sich jedoch bezüglich der Vorhersage der Lesegeschwindigkeit: In der Gruppe der einsprachigen Kinder war die phonologische Bewusstheit der bedeutsamste Prädiktor. Bei den DaZ-Kindern hingegen war der Einfluss der phonologischen Bewusstheit auf die Lesegeschwindigkeit nicht von Bedeutung, dafür erfolgte der größte Teil der Varianzaufklärung durch die nonverbale Intelligenz.
Abstract (english):
This longitudinal study examines the differences between monolingual children and children with German as a second language (GSL) in reading predictors. In structural equation modeling, we assessed the relationships between different reading predictors such as nonverbal intelligence, phonological working memory, language skills, rapid naming, letter knowledge, and phonological awareness in preschool and at the beginning of elementary school. The relationship patterns between the predictors were consistent for monolingual (n = 111) and GSL children (n = 282). However, the predictors' influence on reading skills at the end of first and second grade of elementary school varied between the language groups: In monolingual children, phonological awareness was the strongest predictor of decoding speed as an indicator of reading ability. However, in GSL children phonological awareness had no significant influence on decoding speed, whereas nonverbal intelligence explained a major part of the variance in decoding speed.
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