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Processing speed
Dirk, Judith; Schmiedek, Florian
Book Chapter
| Aus: Krauss Whitbourne, Susan; Sliwinski, Martin (Hrsg.): The Wiley-Blackwell handbook of adulthood and aging | Hoboken: Wiley-Blackwell | 2012
32556 Endnote
Author(s):
Dirk, Judith; Schmiedek, Florian
Title:
Processing speed
In:
Krauss Whitbourne, Susan; Sliwinski, Martin (Hrsg.): The Wiley-Blackwell handbook of adulthood and aging, Hoboken: Wiley-Blackwell, 2012 , S. 135-153
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Alter; Altern; Arbeitsgedächtnis; Differenzierung; Gedächtnis; Individualität; Kognitive Entwicklung; Kognitive Kompetenz; Kognitive Prozesse; Leistungsfähigkeit; Methode; Modell; Psychometrie; Senior
Abstract (english):
The authors present and discuss theoretical approaches that treat cognitive slowing itself as an explanatory construct for age-related declines in other cognitive abilities, like fluid intelligence. These attempts will be criticized for three major reasons: (a) processing speed not being a unitary construct, (b) cognitive slowing not being a homogenous phenomenon, and (c) methodological issues with statistical approaches to establish the causal role of processing speed for the aging of other cognitive abilities. The authors continue by introducing age differences in intraindividual variability in RT's, or more generally shapes of RT distributions, as additional aspects beyond mean RT's to be accounted for by theories of cognitive slowing, and show how an approach based on models from mathematical psychology, the diffusion model […], can be used to express individual and age differences in terms of meaningful processing parameters. The authors close with reviewing theoretical approaches to explain the neurobiological changes underlying cognitive slowing and attempts to improve processing speed with practice and training.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Funktionstüchtigkeit des phonologischen Arbeitsgedächtnisses bei blinden Kindern im Grundschulalter
Einecke, Björn; Woerner, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus
Book Chapter
| Aus: Hasselhorn, Marcus; Zoelch, Christof (Hrsg.): Funktionsdiagnostik des Arbeitsgedächtnisses | Göttingen: Hogrefe | 2012
32484 Endnote
Author(s):
Einecke, Björn; Woerner, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus
Title:
Funktionstüchtigkeit des phonologischen Arbeitsgedächtnisses bei blinden Kindern im Grundschulalter
In:
Hasselhorn, Marcus; Zoelch, Christof (Hrsg.): Funktionsdiagnostik des Arbeitsgedächtnisses, Göttingen: Hogrefe, 2012 (Test und Trends. N.F., 10), S. 133-143
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Akustische Wahrnehmung; Arbeitsgedächtnis; Blinder; Deutschland; Empirische Untersuchung; Funktion; Grundschüler; Hören; Informationsverarbeitung; Kind; Kognitive Entwicklung; Leistung; Phonetik
Abstract:
Studien mit blinden Personen berichten überdurchschnittlich gute Leistungen bei verbalen Gedächtnisanforderungen, was für spezifische kognitive Funktionsvorteile Blinder bei der klanglichsprachlichen Informationsverarbeitung spricht. Möglicherweise sind dafür spezifische Funktionsvorteile im phonologischen Arbeitsgedächtnis verantwortlich. In der vorliegenden Studie wird die Frage aufgeworfen, ob bei blinden Kindem generell die Funktionstüchtigkeit des Arbeitsgedächtnisses für die Verarbeitung sprachlicher Informationen im Vergleich zu sehenden Kindern besser ist, oder ob die überdurchschnittliche Funktionstüchtigkeit des phonologischen Arbeitsgedächtnisses durch die Überlegenheit spezifischer Teilfunktionen des phonologischen Arbeitsgedächtnisses zustande kommt. Dazu bearbeiteten 21 blinde Kinder fünf Subtests der Arbeitsgedächtnistestbatterie für Kinder von 5 bis 12 Jahren (AGTB 5-12, Hasselhorn et al., 2012). Die Ergebnisse zeigen in allen Subtests eine Überlegenheit der blinden Kinder gegenüber der Normstichprobe sehender Kinder, was eher die Annahme einer generell erhöhten Funktionstüchtigkeit des phonologischen Arbeitsgedächtnisses stützt.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Frühe Kindheit (3-6 Jahre)
Schneider, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus
Book Chapter
| Aus: Schneider, Wolfgang; Lindenberger, Ulman (Hrsg.): Entwicklungspsychologie | Basel: BeltzPVU | 2012
32911 Endnote
Author(s):
Schneider, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus
Title:
Frühe Kindheit (3-6 Jahre)
In:
Schneider, Wolfgang; Lindenberger, Ulman (Hrsg.): Entwicklungspsychologie, Basel: BeltzPVU, 2012 , S. 187-209
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Emotion; Familienbeziehungen; Frühe Kindheit; Gedächtnis; Kindertagesstätte; Kognitive Entwicklung; Körperliche Entwicklung; Leistungsmotivation; Motivation; Motorische Entwicklung; Peergroup; Soziale Beziehung; Soziale Entwicklung; Sozialisation; Sprache
Abstract:
Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren zeigen schon deutliche Anzeichen von Leistungsmotivation, wobei sich in mehreren Studien zur Leistungsvorhersage ein interessantes Ergebnismuster bestätigt hat, wie es in der folgenden Episode zum Ausdruck kommt. In einer Untersuchung des Erstautors mit 4- und 6-Jährigen sollte von den Kindern vorhergesagt werden, wie viele von insgesamt zehn Tennisbällen sie in einen Eimer werfen könnten, der etwa drei Meter entfernt aufgestellt war. Peter war als Erster an der Reihe und schätzte, dass er alle zehn Bälle im Eimer "versenken" würde. Es wurden dann aber nur drei Treffer, was ihm auf Nachfrage hin auch deutlich bewusst war. Vor dem zweiten Durchgang wurde er wieder befragt, wie viele Treffer er nun wohl landen würde. Ohne zu Zögern antwortete er: "Es werden jetzt zehn!" De facto wurden es nur vier, was ihm wenig auszumachen schien. Dieses Frage-Antwort-Spiel führte bei den meisten 4-Jährigen der Studie zu sehr ähnlichen Ergebnissen, zeigte also in der Regel deutliche Leistungsüberschätzungen, die auch nach praktischen Erfahrungen kaum reduziert wurden. Sollten die 4-jährigen Kinder diese Vorhersagen jedoch für ein anderes Kind machen, das sie vorher bei der Ausführung der Aufgabe schon beobachtet hatten, waren die Prognosen erstaunlich realistisch. Dies deutet darauf hin, dass in der Altersgruppe der 4-Jährigen Wunschdenken noch sehr einflussreich ist und Kinder dieses Alters möglicherweise egozentrisch denken. Auch wenn sich die 6-Jährigen bei dieser Aufgabe ebenfalls überschätzten, waren die Abweichungen zwischen Prognose und Leistung bei Weitem nicht so groß. Der Einfluss des Wunschdenkens scheint also in der Vorschulzeit allmählich abzunehmen, der Realitätssinn dagegen zuzunehmen. Der hier beispielhaft illustrierte Optimismus von Vorschulkindern korreliert mit bedeutsamen Fortschritten im Bereich der körperlich-motorischen, geistigen, emotional-motivationalen wie auch sozialen Entwicklung, was im Folgenden dokumentiert werden soll.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Diagnostik der Funktionstüchtigkeit des Arbeitsgedächtnisses bei Kindern zwischen 5 und 12 Jahren: […]
Seitz-Stein, Katja; Schumann-Hengsteler, Ruth; Zoelch, Christof; Grube, Dietmar; Mähler, Claudia; […]
Book Chapter
| Aus: Hasselhorn, Marcus; Zoelch, Christof (Hrsg.): Funktionsdiagnostik des Arbeitsgedächtnisses | Göttingen: Hogrefe | 2012
32478 Endnote
Author(s):
Seitz-Stein, Katja; Schumann-Hengsteler, Ruth; Zoelch, Christof; Grube, Dietmar; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus
Title:
Diagnostik der Funktionstüchtigkeit des Arbeitsgedächtnisses bei Kindern zwischen 5 und 12 Jahren: Die Arbeitsgedächtnistestbatterie AGTB 5-12
In:
Hasselhorn, Marcus; Zoelch, Christof (Hrsg.): Funktionsdiagnostik des Arbeitsgedächtnisses, Göttingen: Hogrefe, 2012 (Test und Trends. N.F., 10), S. 1-22
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Akustische Wahrnehmung; Arbeitsgedächtnis; Deutschland; Diagnostik; Entwicklungspsychologie; Kind; Kognitive Entwicklung; Lesefertigkeit; Modell; Raumvorstellung; Rechnen; Test; Testanwendung; Testdurchführung
Abstract:
In Modellen der menschlichen Informationsverarbeitung wird angenommen, dass Informationen, die vom Lernenden mit Aufmerksamkeit bedacht werden, zunächst in eine Art Kurzzeitspeicher gelangen. Dieser von der Kapazität her begrenzte Kurzzeitspeicher sorgt dafür, dass dem Lernenden die beachtete Information für kurze Zeit im "Bewusstseinsstrom" präsent ist. Somit übernimmt der Kurzzeitspeicher beim Bearbeiten von Informationen die Funktion eines Arbeitsgedächtnisses ("working memory"). In pädagogisch-psychologischen Forschungskontexten hat man mittlerweile eine Vielzahl von teilweise relativ unabhängigen Teilfunktionen des Arbeitsgedächtnisses identifiziert, so dass vermehrt die Nutzung dieser Kenntnisse in der Individualdiagnostik gefordert wurde. Im vorliegenden Beitrag wird eine erste deutschsprachige umfassende Arbeitsgedächtnistestbatterie für Kinder im Alter zwischen 5 und 12 Jahren (AGTB 5-12, Hasselhorn et al., 2012) dargestellt. Dabei wird das zugrunde liegende, mehrere Teilsysteme und Funktionen umfassende Arbeitsgedächtnismodell nach Baddeley sowie einschlägige Befunde zur Rolle verschiedener Arbeitsgedächtnisfunktionen für Lernen und schulische Leistungen skizziert. Auf eine anschließende konzise Darstellung der Entwicklung und des Aufbaus der AGTB s·-12 folgt schließlich eine Einordnung des diagnostischen Potenzials dieser neuen Testbatterie.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Dokumentation der Erhebungsinstrumente des Projekts "Persönlichkeits- und Lernentwicklung von […]
Greb, Karina; Poloczek, Sebastian; Lipowsky, Frank; Faust, Gabriele
Monograph
| Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung | 2011
33949 Endnote
Author(s):
Greb, Karina; Poloczek, Sebastian; Lipowsky, Frank; Faust, Gabriele
Title:
Dokumentation der Erhebungsinstrumente des Projekts "Persönlichkeits- und Lernentwicklung von Grundschülern" (PERLE) PERLE-Instrumente - Schüler, Lehrer, Eltern (Messzeitpunkt 1)
Published:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2011 (Materialien zur Bildungsforschung, 23,1)
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-31278
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2012/3127/pdf/MatBild_Bd23_1_D_A.pdf
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Attribution; Befragung; Berlin; Bewertung; Deutsch; Deutschland; Einstellung <Psy>; Eltern; Empirische Untersuchung; Erziehungsziel; Fähigkeit; Faktorenanalyse; Familienleben; Fragebogen; Grundschule; Intelligenz; Kind; Kindergarten; Kognitive Entwicklung; Konzentration; Kreativität; Kunstunterricht; Längsschnittuntersuchung; Lehrer; Lernen; Lesen; Mathematik; Mecklenburg-Vorpommern; Messverfahren; Persönlichkeitsentwicklung; Reliabilität; Sachsen; Schulanfang; Schüler; Schülerleistung; Selbstkonzept; Skalierung; Stichprobe; Test; Thüringen; Wahrnehmung
Abstract:
Im vorliegenden Band 23 der Materialien zur Bildungsforschung werden Testinstrumente und Fragebögen aus der ersten Förderphase (2006-2009) des Projekts "Persönlichkeits- und Lernentwicklung von Grundschulkindern" (PERLE) vorgestellt. Insgesamt gliedert sich der Band 23 in drei Teile. Teil 1 dokumentiert die unmittelbar zu Schulbeginn (Eingangsuntersuchung) eingesetzten Testinstrumente und Fragebögen bei den Schülern, mittels derer kognitive und weitestgehend motivational-affektive Eingangsvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler erfasst wurden. Zudem werden die Skalen und deren zentrale Kennwerte der ersten Lehrerbefragung sowie die Skalen der ersten Elternbefragung dargestellt, welche herangezogen werden sollen, um mehrperspektivisch die Persönlichkeits- und Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler erklären zu können. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Soziale Kompetenzen gezielt fördern
Hertel, Silke; Klauß, Kerstin; Laux, Meike
Monograph
| Donauwörth: Auer | 2011
32678 Endnote
Author(s):
Hertel, Silke; Klauß, Kerstin; Laux, Meike
Title:
Soziale Kompetenzen gezielt fördern
Published:
Donauwörth: Auer, 2011
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Emotion; Emotionaler Zustand; Förderung; Kind; Kindergarten; Kognitive Entwicklung; Konfliktlösung; Prävention; Problemlösen; Puppenspiel; Rollenspiel; Situationsanalyse; Soziale Kompetenz; Übung; Unterrichtsmittel; Verhaltenstraining; Vorschulerziehung; Vorschulkind
Abstract:
Gewalttätiges Verhalten gehört an deutschen Schulen leider häufig zum Alltag. Schon im Kindergarten wissen sich Kinder oft nicht anders zu helfen und werden handgreiflich. Unterstützt durch fundiertes Hintergrundwissen zeigt dieses Buch, wie man im konkreten FAll richtig reagiert und die Kinder langfristig dabei unterstützt, geeignete Konfliktlösestrategien zu entwickeln. Die Kinder lernen, ihre Gefühle wahrzunehmen, zu benennen und zu kontrollieren. Sie lernen nicht-aggressive Verhaltensalternativen kennen und üben diese ein. Die Übungen und Spiele sind klar beschrieben, einfach umzusetzen und in das spannende und kindgerechte Thema "Dschungelabenteuer" eingebettet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Competition for cognitive resources during rapid serial processing. changes across childhood
Heim, Sabine; Wirth, Nadine; Keil, Andreas
Journal Article
| In: Frontiers in Psychology | 2011
32003 Endnote
Author(s):
Heim, Sabine; Wirth, Nadine; Keil, Andreas
Title:
Competition for cognitive resources during rapid serial processing. changes across childhood
In:
Frontiers in Psychology, 2 (2011) 9
DOI:
10.3389/fpsyg.2011.00009
URL:
http://www.frontiersin.org/developmental_psychology/10.3389/fpsyg.2011.00009/full
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Aufmerksamkeit; Deutschland; Experimentelle Untersuchung; Informationsverarbeitung; Kind; Kindheit; Kognitive Entwicklung; Kognitive Prozesse; Messung; Testverfahren; Veränderung; Visuelle Wahrnehmung
Abstract (english):
The ability to direct cognitive resources to target objects despite distraction by competing information plays an important role for the development of mental aptitudes and skills. We examined developmental changes of this ability in a cross-sectional design, using the attentional blink (AB) paradigm. The AB is a pronounced impairment of T2 report, which occurs when a first (T1) and second target (T2) embedded in a rapid stimulus sequence are separated by at least one distractor and occur within 500 ms of each other. Two groups of children (6- to 7-year-olds and 10- to 11-year-olds; ns = 21 and 24, respectively) were asked to identify green targets in two AB tasks: one using non-linguistic symbols and the other letters or words. The temporal distance or stimulus-onset asynchrony (SOA) between T1 and T2 varied between no intervening distractor (Lag 1, 116-ms SOA) and up to 7 intervening distractors (Lag 8, 928-ms SOA). In the symbol task, younger children linearly increased T2 identification with increasing lag. Older children, however, displayed a hook-shaped pattern as typically seen in adults, with lowest identification reports in T2 symbols at the critical blink interval (Lag 2, 232-ms SOA), and a slight performance gain for the Lag 1 condition. In the verbal task, the older group again exhibited a prominent drop in T2 identification at Lag 2, whereas the younger group showed a more alleviated and temporally diffuse AB impairment. Taken together, this pattern of results suggests that the control of attention allocation and/or working memory consolidation of targets among distractors represents a cognitive skill that emerges during primary school age.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Leistungsbeurteilung und Kompetenzmodellierung im Mathematikunterricht. Projekt Co²Ca
Klieme, Eckhard; Bürgermeister, Anika; Harks, Birgit; Blum, Werner; Leiss, Dominik; Rakoczy, Katrin
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2010
30559 Endnote
Author(s):
Klieme, Eckhard; Bürgermeister, Anika; Harks, Birgit; Blum, Werner; Leiss, Dominik; Rakoczy, Katrin
Title:
Leistungsbeurteilung und Kompetenzmodellierung im Mathematikunterricht. Projekt Co²Ca
In:
Zeitschrift für Pädagogik, (2010) 56, S. 64-74
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-33619
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2010/3361/pdf/Klieme_Buergermeister_Harks_Blum_Leiss_Rakoczy_Projekt_CO2CA_D_A.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Einflussfaktor; Empirische Forschung; Feedback; Forschungsprojekt; Forschungsstand; Kognitive Entwicklung; Kompetenz; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Lernprozeß; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Modell; Motivation; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 09; Unterricht
Abstract:
Das Forschungsprojekt "Conditions and Consequences of Classroom Assessment(CO2CA)" untersucht, in welchem Verhältnis Leistungsmessung, -bewertung und -beurteilungzum Unterricht und zum Lernprozess der Schüler" stehen. Die alltagliche Praxisder Leistungsbeurteilung - von der informellen Fehlerdiagnose im Unterrichtsgesprächbis zu Kriterien und Verfahrensweisen der Notengebung - spiegelt einerseits dieZiele und Prozessqualitäten des Unterrichts, andererseits wirkt sie sich ihrerseits auf dasUnterrichtsgeschehen sowie die kognitive und motivationale Entwicklung der Lernendenaus. In diese Praxis greifen neuerdings extern entwickelte Tests und Vergleichsarbeitenein, die sich auf Bildungsstandards beziehen. In diesem Kontext untersucht dasProjekt, wie verschiedene Forrnen des Assessments genutzt werden und welche Wirkungsie entfalten. Es konzentriert sich dabei auf den Mathematlkunterricht in mittlerenBildungsgängen der neunten Jahrgangsstufe. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
The dynamics of free recall and their relation to rehearsal between 8 and 10 years of age
Lehmann, Martin; Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: Child Development | 2010
30098 Endnote
Author(s):
Lehmann, Martin; Hasselhorn, Marcus
Title:
The dynamics of free recall and their relation to rehearsal between 8 and 10 years of age
In:
Child Development, 81 (2010) 3, S. 1006-1020
DOI:
10.1111/j.1467-8624.2010.01448.x
URL:
https://srcd.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1467-8624.2010.01448.x
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Analyse; Arbeitsgedächtnis; Deutschland; Empirische Untersuchung; Gedächtnis; Grundschulalter; Kind; Kognitive Entwicklung; Kognitive Prozesse; Längsschnittuntersuchung; Lernpsychologie; Strategie; Testdurchführung; Videofilm; Wiederholung
Abstract (english):
The present study longitudinally examined changes in recall in children between the ages of 8 and 10 years. Given the increasingly sophisticated use of memory strategies during this developmental period, correspondences between study and recall dynamics were of particular interest. Seventy-six children performed free-recall tasks on 5 occasions over a 2-year period. Video and audio analyses revealed that children tended to recall items successively from nearby serial positions. This so- called lag-recency effect was particularly pronounced when items from nearby serial positions were conjunctly rehearsed during study. Implications for understanding study-recall correspondences are discussed in relation to other developmental changes of this period including memory capacity. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
A theoretical framework for the study of adult cognitive plasticity
Lövdén, Martin; Lindenberger, Ulman; Bäckmann, Lars; Schäfer, Sabine; Schmiedek, Florian
Journal Article
| In: Psychological Bulletin | 2010
30100 Endnote
Author(s):
Lövdén, Martin; Lindenberger, Ulman; Bäckmann, Lars; Schäfer, Sabine; Schmiedek, Florian
Title:
A theoretical framework for the study of adult cognitive plasticity
In:
Psychological Bulletin, 136 (2010) 4, S. 659-676
DOI:
10.1037/a0020080
URL:
http://dx.doi.org/10.1037/a0020080
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Alter Mensch; Altern; Arbeitsgedächtnis; Deutschland; Empirische Forschung; Erwachsener; Flexibilität; Gerontologie; Hirnforschung; Hirnfunktion; Kognitive Entwicklung; Kognitive Fähigkeit; Konzeption; Reaktion; Training; Verhaltensänderung
Abstract (english):
Does plasticity contribute to adult cognitive development, and if so, in what ways? The vague and overused concept of plasticity makes these controversial questions difficult to answer. In this article, we refine the notion of adult cognitive plasticity and sharpen its conceptual distinctiveness. According to our framework, adult cognitive plasticity is driven by a prolonged mismatch between functional organismic supplies and environmental demands and denotes the brain's capacity for anatomically implementing reactive changes in behavioral flexibility (i.e., the possible range of performance and function). We distinguish between 2 interconnected but distinct cognitive outcomes of adult cognitive plasticity: alterations in processing efficiency and alterations in representations. We demonstrate the usefulness of our framework in evaluating and interpreting (a) increments in frontal brain activations in the course of normal aging and (b) the effects of cognitive training in adulthood and old age. Finally, we outline new research questions and predictions generated by the present framework and recommend design features for future cognitive-training studies. (DIPF/Orig.)
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