Menü Überspringen
Contact
Deutsch
English
Not track
Data Protection
Search
Log in
DIPF News
Research
Infrastructures
Institute
Zurück
Contact
Deutsch
English
Not track
Data Protection
Search
Home
>
Research
>
Publications
>
Publications Data Base
Search results in the DIPF database of publications
Your query:
(Schlagwörter: "Kooperation")
Advanced Search
Search term
Only Open Access
Search
Unselect matches
Select all matches
Export
228
items matching your search terms.
Show all details
Kinder mit Deutsch als Zweitsprache am Übergang wirksam fördern. Eine enge Kooperation von Kitas […]
Geyer, S.; Voet Cornelli, B.; Lausecker, A.; Lemmer, R.; Schulz, P.
Journal Article
| In: KiTa aktuell | 2020
40857 Endnote
Author(s):
Geyer, S.; Voet Cornelli, B.; Lausecker, A.; Lemmer, R.; Schulz, P.
Title:
Kinder mit Deutsch als Zweitsprache am Übergang wirksam fördern. Eine enge Kooperation von Kitas und Schulen in der Sprachförderung zahlt sich aus
In:
KiTa aktuell, (2020) 32, S. 241-243
DOI:
10.25657/02:22917
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-229177
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-229177
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Kindergarten; Grundschule; Übergang; Sprachförderung; Kooperation; Kind; Spracherwerb; Biografie; Mehrsprachigkeit; Deutsch als Zweitsprache; Pädagoge; Fachkraft; Erzieher; Lehrer; Berufliche Fortbildung; Deutschland
Abstract:
Eine enge Kooperation von Kitas und Schulen in der Sprachförderung zahlt sich aus. In den vergangenen Jahren wurden in Kitas und Grundschulen zahlreiche Sprachfördermaßnahmen initiiert. Dabei spielt die Kooperation beider Institutionen am Übergang eine besondere Rolle. In diesem Beitrag argumentieren [die Autorinnen] aus sprachwissenschaftlicher und sprachdidaktischer Sicht, wie sie durch Kooperation zu einer wirksamen Sprachförderung in beiden Institutionen beitragen können. Die Autorinnen sind am Lehrstuhl für Deutsch als Zweitsprache der Goethe-Universität Frankfurt tätig. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Wissensmobilisierung und Transfer in der Fluchtforschung. Begriffsbestimmung und Bestandsaufnahme
Gonser, Monika; Zimmer, Karin
Book Chapter
| Aus: Gonser, Monika; Zimmer, Karin; Mühlhäußer, Nicola; Gluns, Danielle (Hrsg.): Wissensmobilisierung und Transfer in der Fluchtforschung: Kommunikation, Beratung und gemeinsames Forschungshandeln | Münster: Waxmann | 2020
40956 Endnote
Author(s):
Gonser, Monika; Zimmer, Karin
Title:
Wissensmobilisierung und Transfer in der Fluchtforschung. Begriffsbestimmung und Bestandsaufnahme
In:
Gonser, Monika; Zimmer, Karin; Mühlhäußer, Nicola; Gluns, Danielle (Hrsg.): Wissensmobilisierung und Transfer in der Fluchtforschung: Kommunikation, Beratung und gemeinsames Forschungshandeln, Münster: Waxmann, 2020 , S. 13-32
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2020/21041/pdf/Gonser_et_al_2020_Wissensmobilisierung_und_Transfer.pdf#page=14
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Flucht; Forschung; Wissenschaftstransfer; Gesellschaft; Transfer; Definition; Wissenschaftskommunikation; Beratung; Kooperation; Datenbank; Projekt; Befragung; Wissenschaftler; Deutschland
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Überblick über den Sammelband
Mühlhäußer, Nicola
Book Chapter
| Aus: Gonser, Monika; Zimmer, Karin; Mühlhäußer, Nicola; Gluns, Danielle (Hrsg.): Wissensmobilisierung und Transfer in der Fluchtforschung: Kommunikation, Beratung und gemeinnsames Forschungshandeln | Münster: Waxmann | 2020
40957 Endnote
Author(s):
Mühlhäußer, Nicola
Title:
Überblick über den Sammelband
In:
Gonser, Monika; Zimmer, Karin; Mühlhäußer, Nicola; Gluns, Danielle (Hrsg.): Wissensmobilisierung und Transfer in der Fluchtforschung: Kommunikation, Beratung und gemeinnsames Forschungshandeln, Münster: Waxmann, 2020 , S. 33-40
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2020/21041/pdf/Gonser_et_al_2020_Wissensmobilisierung_und_Transfer.pdf#page=34
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Wissenschaft; Forschung; Transfer; Kommunikation; Politikberatung; Wissenschaftstransfer; Wissenschaftskommunikation; Kooperation; Vielfalt; Deutschland; Kanada
Abstract:
In der Einleitung wurde ein multidirektionales Verständnis von Transfer als Kommunikation, Beratung oder Kooperatives Handeln und Forschen entwickelt. Entsprechend dieser Konzeptualisierung werden diese Kategorien nun in den folgenden Teilen des Bandes aufgenommen und unterschiedliche Maßnahmen, Strategien und Herausforderungen aus der Perspektive einer Reihe von Forschungsprojekten geschildert. Hinzu kommen Interviews mit Vertreter*innen verschiedener Akteursgruppen und ein Ausblick auf kanadische Transferstrategien und -ansätze. Damit wird verdeutlicht, auf welch vielfältige Weise das hier vorgeschlagene Konzept ausgestaltet werden kann. In einem zusammenfassenden Kapitel werden abschließend wichtige Argumente, Thesen, Erkenntnisse und Fragestellungen des Bandes zusammengeführt. Mithilfe der unterschiedlichen Beiträge wird so ein Einblick in die Diversität von Transfer in der Fluchtforschung gewährt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Integration CAN-D. The Canadian-German research cooperation on the integration of refugees
Zimmer, Karin; Mühlhäußer, Nicola
Book Chapter
| Aus: Gonser, Monika; Zimmer, Karin; Mühlhäußer, Nicola; Gluns, Danielle (Hrsg.): Wissensmobilisierung und Transfer in der Fluchtforschung: Kommunikation, Beratung und gemeinsames Forschungshandeln | Münster: Waxmann | 2020
40959 Endnote
Author(s):
Zimmer, Karin; Mühlhäußer, Nicola
Title:
Integration CAN-D. The Canadian-German research cooperation on the integration of refugees
In:
Gonser, Monika; Zimmer, Karin; Mühlhäußer, Nicola; Gluns, Danielle (Hrsg.): Wissensmobilisierung und Transfer in der Fluchtforschung: Kommunikation, Beratung und gemeinsames Forschungshandeln, Münster: Waxmann, 2020 , S. 237-246
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2020/21041/pdf/Gonser_et_al_2020_Wissensmobilisierung_und_Transfer.pdf#page=238
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Flüchtling; Integration; Forschung; Vernetzung; Kooperation; Kommunikation; Transfer; Internationale Zusammenarbeit; Kanada; Deutschland
Abstract:
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt Integration CAN-D setzt sich zum Ziel, die Forschungszusammenarbeit zwischen Kanada und Deutschland in der Fluchtforschung durch Vernetzungsaktivitäten voranzutreiben, weiter auszubauen und darüber zu informieren. Eine solche internationale Zusammenarbeit kann neue Perspektiven eröffnen, indem Raum für den Austausch und die gemeinsame Erforschung der Integration von Geflüchteten in den beiden Ländern geschaffen wird. Im Bereich der internationalen Zusammenarbeit fehlen häufig Strukturen, die den Austausch im Sinne einer Kommunikation zwischen Wissenschaftler*innen und anderen Akteursgruppen ermöglichen. Die Forschenden in Kanada und Deutschland haben Zugriff auf unterschiedliche Ressourcen und sind Teil unterschiedlicher Wissenschaftssysteme. Der internationale Austausch und die Entwicklung gemeinsamer Projekte kann daher, so wird in diesem Beitrag argumentiert, durch gezielte Transferaktivitäten unterstützt werden: Im Rahmen des Projekts werden verschiedene internationale Veranstaltungen für Forschende beider Länder organisiert. Dazu zählen beispielsweise internationale Research Workshops, eine Nachwuchsakademie und die Organisation von gemeinsamen Panels auf nationalen und internationalen Konferenzen. Darüber hinaus unterstützt das Projekt die Vernetzung und den Aufbau eines internationalen Netzwerks durch die Vermittlung von Erstkontakten und die enge Zusammenarbeit mit kanadischen Partnerorganisationen. Neben dieser Transferarbeit im Bereich der innerwissenschaftlichen Kooperation setzt sich Integration CAN-D das Ziel, die Kommunikation und die gemeinsame Forschungsarbeit auch mit anderen, außerwissenschaftlichen Akteursgruppen zu unterstützen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Bildung in der digitalen Welt. Potenziale und Herausforderungen
Leibniz-Forschungsnetzwerk Bildungspotenziale
Working Papers
| 2020
40832 Endnote
Author(s):
Leibniz-Forschungsnetzwerk Bildungspotenziale
Title:
Bildung in der digitalen Welt. Potenziale und Herausforderungen
Published:
Frankfurt am Main: Leibniz-Forschungsnetzwerk Bildungspotenziale (LERN), 2020
URL:
http://www.leibniz-bildung.de/PosPap-digitalebildung
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildung; Digitalisierung; Transformation; Lehrer; Qualifizierung; Bildungsziel; Digitale Medien; Lernmaterial; Lehr-Lern-Prozess; Qualität; Medienerziehung; Bildungsprozess; Kompetenzerwerb; Infrastruktur; Chancengleichheit; Bildungspolitik; Forschungsförderung; Bildungspraxis; Kooperation; Deutschland
Abstract:
Das Leibniz-Forschungsnetzwerk Bildungspotenziale begrüßt die aktuell diskutierten bildungspolitischen Initiativen zur Optimierung des digitalen Transformationsprozesses im Bildungswesen. Mit dem vorliegenden Papier legt es die Basis für einen diesbezüglichen Dialog zwischen Wissenschaft und Bildungspolitik und bietet sich an, mit seiner Expertise zu einer evidenzbasierten und kontinuierlichen Qualitätssicherung bei der Konzeption und Ausgestaltung der Reformen beizutragen. Diese müssen aus Sicht des Netzwerks auf einem strategischen Gesamtkonzept basieren, in dem Maßnahmen so aufeinander abgestimmt geplant und umgesetzt werden, dass sie der Vielschichtigkeit von Chancen und Herausforderungen der Nutzung digitaler Medien im Bildungskontext gerecht werden. Bidungsziele müssen sich als Folge der digitalen Transformation verändern: Bildungsziele müssen um Kompetenzen für eine kritisch-reflektierte Nutzung digitaler Angebote erweitert werden. Durch Digitalisierung ergeben sich Veränderungen in fachspezifischen Arbeitsweisen, die in den fachlichen Bildungszielen berücksichtigt werden müssen. Ein zentrales Bildungsziel für das pädagogische Persona besteht in der Vermittlung von Kompetenzen zur Orchestrierung digitaler und analoger Unterrichtsangebote zu einem Gesamtkonzept. Digitale Werkzeuge bieten spezifische Potenziale für den Bildungsprozess: Sie ermögllichen einen zeit- und ortsunabhängigen Zugang zu umfangreichen Bildungsressourcen für eine breite Nutzergruppe. Sie unterstützen das pädagogische Personal durch Lernmanagementsysteme und digitale Prüfungsformation bei der Organisation von Bildungsprozessen. Insbesondere multimediale, interaktive und adaptive digitale Werkzeuge können die Qualität individueller und kollaborativer Lehr-Lernprozesse steigern. Damit diese Potenziale zum Tragen kommen, müssen Herausforderungen überwunden werden: Infrastruktur muss ausgebaut und ihre Funktionsfähigkeit sichergestellt werden. Qualitätsgesicherte Medienangebote müssen entwicket und bereitgestellt werden. Der Zugang zu digitalen Angeboten muss unabhängig von sozioökonomischen und lernbezogenen Voraussetzungen gewährleistet werden. Professionelle Kompetenzen der Lehrenden für die Gestaltung digital gestützten Unterrichts müssen analysiert und gefördert werden. Medienerziehung muss Kinder und Jugendliche in einer sachgemäßen Handhabung digitaler Medien anleiten, um unerwünschte Nebenwirkungen der Digitalisierung zu vermeiden. Eine Modernisierung und kontinuierliche Weiterentwicklung von Bildungszielen und -prozessen kann nur gelingen, wenn die Politik des Bundes und der Länder, Forschung und Praxis eng aufeinander abgestimmt agieren. Bildungspolitische Maßnahmen zum Ausbau der Infrastruktur, zur Materialentwicklung und Qualifizierung der pädagogischen Fachkräfte und Lehrenden müssen koordiniert und schnell umgesetzt werden. Eine digitalisierungsbezogene Reform des Bildungswesens muss evidenzbasiert erfolgen: Hierzu müssen bereits exisierende Erkenntnisse zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien systematisch aufbereitet und der Praxis zur Verfügung gestellt werden Forschungslücken bestehen vor allem hinsichtlich der Modellierung und Förderung von Kompetenzen von Lernenden und Lehrenden in formellen und informellen Kontexten, hinsichtlich der Feststellung von Bildungserträgen und Nebenwirkungen beim großflächigen Einsatz digitaler Medien im Bildungswesen und hinsichtlich fachdidaktisch abgesicherter Konzepte für die Orchestrierung digitaler Medien im Unterricht. Um diese Themen adäquat zu adressieren, bedarf es einer Förderung langfristig angelegter, multidisziplinärer Kooperationen von Praxis und Wissenschaft im Rahmen groß angelegter, koordinierter Forschungsgruppen zu technologiebasiertem Lehren und Lernen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Individuelle Förderung. Potenziale der Ganztagsschule
Konsortium der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) (Hrsg.)
Compilation Book
| Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2019
39828 Endnote
Editor(s)
Konsortium der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG)
Title:
Individuelle Förderung. Potenziale der Ganztagsschule
Published:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2019
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-191093
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-191093
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Außerunterrichtliche Betreuung; Deutschland; Entwicklung; Familie; Forschungsprojekt; Ganztagsschule; Kooperation; Längsschnittuntersuchung; Lesen; Projektbericht; Schulentwicklung; Übergang; Unterstützung
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung: Praxiserfahrungen
Titz, Cora; Geyer, Sabrina; Ropeter, Anna; Wagner, Hanna; Weber, Susanne; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.)
Compilation Book
| Stuttgart: Kohlhammer | 2019
38962 Endnote
Editor(s)
Titz, Cora; Geyer, Sabrina; Ropeter, Anna; Wagner, Hanna; Weber, Susanne; Hasselhorn, Marcus
Title:
Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung: Praxiserfahrungen
Published:
Stuttgart: Kohlhammer, 2019 (Bildung durch Sprache und Schrift, 3)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Sprachförderung; Schriftsprache; Förderung; Konzeption; Kindertagesstätte; Fachkraft; Qualifizierung; Professionalisierung; Weiterbildung; Curriculum; Kompetenz; Diagnostik; Wissenstransfer; Akteur; Lerngemeinschaft; Grundschule; Mathematikunterricht; Wortschatz; Leseförderung; Lesekompetenz; Programm; Umsetzung; Projekt; Kooperation; Praxisbezug; Rheinland-Pfalz; Nordrhein-Westfalen; Baden-Württemberg; Sachsen; Bayern; Hamburg; Hessen; Deutschland
Abstract:
Dieser Band demonstriert anhand einiger Beispiele die konkrete Arbeit mit Konzepten der Sprach- und Schriftsprachförderung im Elementar- und Schulbereich. Autorinnen und Autoren aus exemplarischen BiSS-Verbünden, in denen mehrere Kitas oder Schulen zusammenarbeiten, erläutern, welche Ziele der jeweilige Verbund mit seinem Konzept verfolgt und über welche Wege diese Ziele erreicht werden sollen. Ausführlich wird dabei auf Vorgehensweisen und Instrumente (Tools) eingegangen, die im Bereich Diagnostik, Förderung und Professionalisierung zum Einsatz kommen, und auch darauf, was die Autorinnen und Autoren als Belege für den Erfolg der eigenen Arbeit bewerten. Erläutert wird außerdem, wie die Kitas oder Schulen eines Verbundes ihre Kooperation organisiert haben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Kollaboratives Problemlösen in PISA 2015. Deutschland im Fokus
Zehner, Fabian; Weis, Mirjam; Vogel, Freydis; Leutner, Detlev; Reiss, Kristina
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2019
39123 Endnote
Author(s):
Zehner, Fabian; Weis, Mirjam; Vogel, Freydis; Leutner, Detlev; Reiss, Kristina
Title:
Kollaboratives Problemlösen in PISA 2015. Deutschland im Fokus
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 22 (2019) 3, S. 617-646
DOI:
10.1007/s11618-019-00874-4
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-176046
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-176046
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schülerleistungstest; Fragebogen; PISA <Programme for International Student Assessment>; Internationaler Vergleich; Deutschland; OECD-Länder; Schüler; Problemlösen; Kooperation; Kompetenz; Schuljahr; Schulform; Computerunterstütztes Verfahren; Simulation; Technologiebasiertes Testen; Messverfahren; Qualität; Psychometrie; Item-Response-Theory; Skalierung
Abstract:
Dieser Beitrag fokussiert die Ergebnisse in Deutschland zum internationalen Vergleich kollaborativer Problemlösekompetenz bei Fünfzehnjährigen im Programme for International Student Assessment (PISA) 2015 und berichtet Ergebnisse einer Kreuzvalidierung der Skalierung. Eingesetzt wurde ein neuer computerbasierter Test, der die Schülerinnen und Schüler mit simulierten Gruppenmitgliedern Probleme lösen lässt. Daten von n = 124.994 Fünfzehnjährigen aus 51 Staaten zur kollaborativen Problemlösekompetenz wurden erhoben. Die Schülerinnen und Schüler in Deutschland weisen eine überdurchschnittliche Kompetenz auf (525 Punkte), liegen eine viertel Standardabweichung unter dem OECD-Spitzenstaat Japan (552 Punkte) und eine viertel Standardabweichung über dem OECD-Schnitt (500 Punkte). In allen Staaten weisen Mädchen höhere Werte auf als Jungen. Während der Anteil hochkompetenter Jugendlicher in Deutschland vergleichbar hoch mit den Spitzenstaaten ausfällt, erreichen 21 % nur Kompetenzstufe I oder bleiben darunter, doppelt so viele wie in Japan. Der Beitrag präsentiert zudem nationale Ergebnisse, liefert empirische Evidenz zur Qualität des Tests und diskutiert diesen kritisch. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Focusing on Germany, this article presents results from the international comparison of fifteen-year-olds in collaborative problem solving and a cross validation of the scaling in the Programme for International Student Assessment (PISA) 2015. A new computer-based test was used requesting students to solve a problem jointly with simulated group members. Data from collaborative problem solving of fifteen-year-olds (n = 124,994) in 51 countries were assessed. The German mean competence level (525 points) is a quarter standard deviation above the OECD average (500 points) and a quarter standard deviation below the OECD's top performing country Japan (552 points). In all participating countries, girls outperform boys. While the percentage of top-performing students in Germany is comparable to proportions in the best-performing OECD countries, 21% of the students in Germany only reach competence level I or below, twice as many as in Japan. National results are presented as well as empirical evidence on the quality of the test, which is critically discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Leibniz-Forschungsverbund Bildungspotenziale (Leibniz Education Research Network - LERN)
Diel, Verena; Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: Erziehungswissenschaft | 2019
39734 Endnote
Author(s):
Diel, Verena; Hasselhorn, Marcus
Title:
Leibniz-Forschungsverbund Bildungspotenziale (Leibniz Education Research Network - LERN)
In:
Erziehungswissenschaft, 30 (2019) 59, S. 45-53
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-181954
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=18195
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins - Interviews
Language:
Deutsch
Keywords:
Außeruniversitäre Forschung; Bildungsertrag; Bildungsforschung; Bildungsinformation; Bildungsmonitoring; Chancengleichheit; Deutschland; Forschungsprofil; Forschungsverbund; Frühpädagogik; Interdisziplinäre Forschung; Kompetenz; Kooperation; Partizipation; Professionalisierung; Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz
Abstract:
Bildung ist zentral für Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft. Bildung ist der Schlüssel für individuellen beruflichen Erfolg und gesellschaftliche Teilhabe. In der heutigen Gesellschaft bestimmen Ausmaß und Qualität von Bildungsangeboten sowie die Leistungsfähigkeit des gesamten Bildungssystems entscheidend die wirtschaftliche Entwicklung, den kulturellen Reichtum und den sozialen Zusammenhalt. Jedoch gibt es im Bildungsbereich viele Herausforderungen: Bildungschancen sind oft ungleich verteilt, Anforderungen an pädagogische Fachkräfte und das Bildungssystem steigen, Bildungsreformen benötigen Zeit. Aber wie können die Potenziale von Bildung und für Bildung besser nutzbar gemacht werden? Dieser Frage geht der Leibniz-Forschungverbund Bildungspotenziale (Leibniz Education Research Network - LERN; www.leibniz-bildung.de) nach. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Kooperatives Management geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten
Müller, Lars
Journal Article
| In: ABI Technik | 2019
39409 Endnote
Author(s):
Müller, Lars
Title:
Kooperatives Management geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten
In:
ABI Technik, 39 (2019) 3, S. 194-201
DOI:
10.1515/abitech-2019-3003
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-206207
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/20620/pdf/ABI-Technik_2020_3_Mueller_Kooperatives_Management_A.pdf
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Forschungsdaten; Geisteswissenschaften; Digitalisierung; Forschung; Infrastruktur; Kooperation; Dokumentation; Quelle; Bibliothek; Archiv; Datenbanksystem
Abstract:
Sobald in geisteswissenschaftlichen Forschungen Daten selbst erzeugt werden, wird Forschungsdatenmanagement erforderlich. Informationsinfrastruktureinrichtungen haben auf ein funktionierendes Datenmanagement mit der Digitalisierung von Kulturgut großen Einfluss, und nicht immer gibt es ein abgestimmtes Rollenverständnis. Die Verständigung über divergierende Sichten bei der Datenerzeugung durch die Domänen Forschung und Infrastruktur ermöglicht erfolgreiches Datenmanagement. Ein aktiver Datenmanagementplan dokumentiert diesen Prozess. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Research Data Management in the humanities is necessary when scholars generate data themselves. In the times of the mass digitization of cultural heritage, information infrastructures can have a big impact on how data is organized. This can cause some problems. Thus, a shared understanding of the roles and aims in data generation will support successful research data management. An active data management plan will document this process. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Unselect matches
Select all matches
Export
<
1
...
3
4
5
...
20
>
Show all
(228)