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(Schlagwörter: "Lehrerausbildung")
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Kein grenzenloser Trend zu höherer Bildung
Mank, Svenja; Schulz, Stefan M.; Ordemann, Jessica; Kühne, Stefan; Maaz, Kai
Journal Article
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Bayern | 2021
41332 Endnote
Author(s):
Mank, Svenja; Schulz, Stefan M.; Ordemann, Jessica; Kühne, Stefan; Maaz, Kai
Title:
Kein grenzenloser Trend zu höherer Bildung
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Bayern, 44 (2021) 1, S. 4-8
DOI:
10.25656/01:23849
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-238492
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-238492
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Hochschulbildung; Schüler; Schulabschluss; Bildungssystem; Durchlässigkeit; Hochschulzulassung; Bildungsgang; Schulform; Allgemein bildende Schule; Lehrerausbildung; Digitalisierung; Bildungsbericht
Abstract:
Im diesjährigen nationalen Bildungsbericht zeichnen sich vier bereichsübergreifende Entwicklungslinien ab, die zum Teil bereits in den vorherigen Berichten sichtbar wurden, wenngleich in unterschiedlicher Gewichtung: Deutlich werden Grenzen des Trends zu höherer Bildung, steigende Bildungsbedarfe für formal gering Qualifizierte, höhere Durchlässigkeit im Bildungssystem und zunehmende Digitalisierung in allen Bildungsbereichen. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über diese Trends und konzentriert sich dabei auf die Entwicklungen im allgemeinbildenden Schulwesen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Seminare - eine hybride Ausbildungsform (18. bis 19. Jahrhundert)
Reh, Sabine; Scholz, Joachim
Book Chapter
| Aus: Casale, Rita; Windheuser, Jeannette; Ferrari, Monica; Morandi, Matteo (Hrsg.): Kulturen der Lehrerbildung in der Sekundarstufe in Italien und Deutschland: Nationale Formate und 'cross culture' | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2021
41497 Endnote
Author(s):
Reh, Sabine; Scholz, Joachim
Title:
Seminare - eine hybride Ausbildungsform (18. bis 19. Jahrhundert)
In:
Casale, Rita; Windheuser, Jeannette; Ferrari, Monica; Morandi, Matteo (Hrsg.): Kulturen der Lehrerbildung in der Sekundarstufe in Italien und Deutschland: Nationale Formate und 'cross culture', Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2021 (Historische Bildungsforschung), S. 151-162
DOI:
10.25656/01:22584
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-225845
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-225845
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland <bis 1945>; Preußen; Historische Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Gymnasium; Sekundarbereich; Lehrerseminar; Lehrerausbildung; Gespräch; Geschichte <Histor>; Professionalisierung; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; Gedicke; Friedrich; Wolf; Friedrich August
Abstract:
Im folgenden Beitrag werden aus dem Blickwinkel der in überschaubarem Maße vorhandenen Sekundärliteratur mit Friedrich August Wolf und Friedrich Gedike zunächst zwei der wichtigsten Protagonisten der Lehrerbildung in Preußen und ihre Konzepte in den Blick genommen. Anschließend wird der Versuch unternommen, das zu ihren Seminaranstalten gängige Narrativ mit Hinweisen auf die Praxis der seminaristisch-philologischen Arbeit an den Universitäten in dieser Zeit zu modifizieren. Wir fragen danach, was um 1800 die Praxis einer Ausbildung in Seminaren an Universitäten und Schulen mit dem zu tun hatte, was die Praxis des Gymnasiallehrers war. In einer skizzenhaften Darstellung möchten wir zeigen, wie damals eine 'moderne' Praxis des Lehrens und Lernens in bestimmten Institutionen entstand, reflektiert wurde, sich ausdifferenzierte und wie vor diesem genealogischen Hintergrund ein hier entstehendes Problem - oft Theorie-Praxis-Problem genannt - entdeckt und bearbeitet worden ist. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Empfehlungen zur Steigerung der Qualität von Bildung und Unterricht in Berlin. Abschlussbericht der […]
Köller, Olaf; Anders, Yvonne; Becker-Mrotzek, Michael; Dreyer, Rahel; Maaz, Kai; Prediger, Susanne; […]
Monograph
| Berlin: Qualitätskommission zur Schulqualität in Berlin | 2020
40982 Endnote
Author(s):
Köller, Olaf; Anders, Yvonne; Becker-Mrotzek, Michael; Dreyer, Rahel; Maaz, Kai; Prediger, Susanne; Thiel, Felicitas
Title:
Empfehlungen zur Steigerung der Qualität von Bildung und Unterricht in Berlin. Abschlussbericht der Expertenkommission
Published:
Berlin: Qualitätskommission zur Schulqualität in Berlin, 2020
URL:
https://www.ipn.uni-kiel.de/en/the-ipn/news/Abschlussbericht.6.10.final.pdf
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildung; Unterricht; Frühkindliche Bildung; Kindertagesstätte; Grundschule; Übergang; Sprachförderung; Mathematische Kompetenz; Förderung; Sekundarstufe I; Lehrer; Professionalisierung; Seiteneinsteiger; Unterricht; Qualität; Qualitätssicherung; Leistungsbeurteilung; Bildungsstandards; Sekundarstufe II; Lehrerausbildung; Expertenkommission; Empfehlung; Abschlussbericht; Berlin; Deutschland
Abstract:
Am 3. September 2019 hat die Senatorin für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin [...] eine Qualitätskommission zur Schulqualität in Berlin eingesetzt. Die Kommission bestand aus zwei Gruppen: einer wissenschaftlichen Expertenkommission und einer Praxiskommission aus relevanten Akteuren im Bildungsbereich sowie Praktikerinnen und Praktikern […], die der Expertenkommission regelmäßig Rückmeldungen gab. Ziel war die Erarbeitung wissenschaftlich fundierter Empfehlungen, wie die Lehr- und Lernprozesse auf den unterschiedlichen Bildungsetappen von der Kita bis zur Lehrkräftefortbildung so gestaltet werden können, dass erfolgreiches fachliches und soziales Lernen stattfindet und gleichzeitig Disparitäten im Bildungssystem reduziert werden. Im Zentrum stand dabei die Förderung sprachlicher und mathematischer Kompetenzen. Aufbauend auf den Handlungsfeldern und Maßnahmen des Berliner Qualitätspakets von Januar 2019 sollten vor allem Vorschläge erarbeitet werden: • wie die Lernprozesse […] in den Kernfächern verbessert werden können, so dass die Berliner Schülerinnen und Schüler zukünftig in den Ländervergleichen […] höhere Leistungen erzielen; • wie soziale und kulturelle Disparitäten in den Leistungen […] langfristig reduziert werden können; • wie Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe I besser auf den Übergang in die berufliche Erstausbildung oder in die gymnasiale Oberstufe vorbereitet werden und sich die Zahl der Lernenden ohne Abschluss substanziell reduziert; • wie die professionelle Infrastruktur und Wirksamkeit der Unterstützung der Schulen […] weiterentwickelt werden können. Die Expertenkommission […] legt mit diesem Bericht Empfehlungen zur Steigerung der Qualität von Bildung und Unterricht in sechs Handlungsfeldern vor: Frühe Bildung; Förderung der sprachlichen und mathematischen Kompetenzen im Unterricht (Grundschule und Sekundarstufen); Entwicklung und Sicherung der Qualität des Unterrichts; Leistungsüberprüfung und Leistungsbewertung; Standardsicherung beim Übergang in die Sekundarstufe II; Professionalisierung: Phasen der Lehramtsausbildung, Quereinstieg. Für jedes der Handlungsfelder wird zunächst der aktuelle Forschungsstand knapp dargestellt; es folgt jeweils eine Bestandsaufnahme der Ressourcen, Herausforderungen und Problemlagen in Berlin, aus der sich schließlich die Empfehlungen ableiten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Musikunterricht in der Grundschule. Aktuelle Situation und Perspektive
Lehmann-Wermser, Andreas; Weishaupt, Horst; Konrad, Ute
Monograph
| Gütersloh: Bertelsmann Stiftung | 2020
39917 Endnote
Author(s):
Lehmann-Wermser, Andreas; Weishaupt, Horst; Konrad, Ute
Title:
Musikunterricht in der Grundschule. Aktuelle Situation und Perspektive
Published:
Gütersloh: Bertelsmann Stiftung, 2020
DOI:
10.11586/2020007
URL:
https://www.bertelsmann-stiftung.de/index.php?id=5772&tx_rsmbstpublications_pi2%5bdoi%5d=10.11586/2020007
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
D-Brandenburg; D-Bremen; D-Hamburg; D-Hessen; D-Mecklenburg-Vorpommern; D-Niedersachsen; D-Nordrhein-Westfalen; D-Rheinland-Pfalz; D-Saarland; D-Sachsen-Anhalt; D-Sachsen; D-Schleswig-Hostein; D-Thüringen; Deutschland; Grundschule; Musikunterricht; Musikerziehung; Lehrermangel; Prognose; Fachfremder Unterricht; Handlungsfeld; Lehrerausbildung; Seiteneinsteiger; Musikhochschule; Nachqualifizierung; Musiker; Bildungsmonitoring; D-Bayern; D-Baden-Württemberg; D-Berlin; D-Brandenburg
Abstract:
Den Grundschulen in Deutschland fehlt es an ausgebildeten Musiklehrerinnen und -lehrern. Immer mehr Musikstunden werden von fachfremden Lehrkräften erteilt, für einige Kinder fällt der Musikunterricht sogar ganz aus. Dabei bietet nur die Grundschule allen Kindern einen gleichberechtigten Zugang zu musikalischer Bildung. Eine gemeinsam vom Deutschen Musikrat, der Konferenz der Landesmusikräte sowie der Bertelsmann Stiftung beauftragte Studie liefert nun erstmals belastbare Zahlen zur Situation des Musikunterrichts auf Länderebene. Zudem schlagen die Autoren Maßnahmen vor, um die Situation zu verbessern. Geschieht nichts, wird sich der Musiklehrermangel in den kommenden Jahren weiter verschärfen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Datenreport Erziehungswissenschaft 2020. Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für […]
Abs, Hermann Josef; Kuper, Harm; Martini, Renate (Hrsg.)
Compilation Book
| Opladen: Budrich | 2020
39978 Endnote
Editor(s)
Abs, Hermann Josef; Kuper, Harm; Martini, Renate
Title:
Datenreport Erziehungswissenschaft 2020. Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
Published:
Opladen: Budrich, 2020 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE))
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-189876
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-189876
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Arbeitsmarkt; Bildungsforschung; Deutschland; Erziehungswissenschaft; Forschung; Lehrerausbildung; Personal; Publikation; Studienabschluss; Studienfach; Studiengang; Übergang Studium - Beruf; Wissenschaftlicher Nachwuchs
Abstract:
Der Datenreport ist eine regelmäßig alle vier Jahre von der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) in Auftrag gegebene Darstellung der strukturellen Entwicklung der Erziehungswissenschaft. Ziel der Publikation ist die Information der Fachöffentlichkeit, der Bildungs- und Hochschulpolitik sowie der Öffentlichkeit über die Entwicklung und den erreichten Entwicklungsstand der Erziehungswissenschaft als einem der größten Fächer an deutschen Hochschulen. Besonderes Augenmerk liegt auf den Indikatoren zu Studiengängen, Studierenden, Studienabschlüssen, Personal, Forschungsleistungen und Nachwuchsförderung. Der Datenreport bietet Grundinformationen darüber, wie die Erziehungswissenschaft sich unter dem Einfluss dieser Veränderungen entwickelt, und dient der Identifikation fachpolitischer ebenso wie hochschul- und bildungspolitischer Handlungsbedarfe. Relevante Informationen im Datenreport - etwa zu den Studierenden, Studienabschlüssen und den wissenschaftlichen Karrieren - werden nach Geschlechtern differenziert dargestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Bildung im digitalen Wandel. Die Bedeutung für das pädagogische Personal und für die Aus- und […]
Wilmers, Annika; Anda, Carolin; Keller, Carolin; Rittberger, Marc (Hrsg.)
Compilation Book
| Münster: Waxmann | 2020
40603 Endnote
Editor(s)
Wilmers, Annika; Anda, Carolin; Keller, Carolin; Rittberger, Marc
Title:
Bildung im digitalen Wandel. Die Bedeutung für das pädagogische Personal und für die Aus- und Fortbildung
Published:
Münster: Waxmann, 2020 (Digitalisierung im Bildungsbereich, 1)
DOI:
10.31244/9783830991991
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-207627
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=20762
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Ausbildung; Berufsbildung; Deutschland; Digitale Medien; Digitalisierung; Einstellung <Psy>; Elementarbereich; Erwachsenenbildung; Forschungsstand; Fortbildung; Frühpädagogik; Kompetenz; Kompetenzentwicklung; Lehrerausbildung; Lehrerbildner; Lehrerfortbildung; Literaturauswertung; Literaturrecherche; Literaturübersicht; Medieneinsatz; Methode; Qualität; Schule; Studie; Technologische Entwicklung; Weiterbildung; Wissenschaftliche Literatur
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Zur Situation des Musikunterrichts an den Grundschulen und zum zukünftigen Musiklehrkräftebedarf […]
Lehmann-Wermser, Andreas; Weishaupt, Horst
Journal Article
| In: Die Deutsche Schule | 2020
39867 Endnote
Author(s):
Lehmann-Wermser, Andreas; Weishaupt, Horst
Title:
Zur Situation des Musikunterrichts an den Grundschulen und zum zukünftigen Musiklehrkräftebedarf und -angebot für die Grundschule in Deutschland
In:
Die Deutsche Schule, 112 (2020) 1, S. 40-60
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-204580
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-204580
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Musikunterricht; Grundschule; Lehrerbedarf; Lehrermangel; Altersstruktur; Entwicklung; Fachfremder Unterricht; Seiteneinsteiger; Nachqualifizierung; Stundentafel; Pflichtunterricht; Lehrerausbildung; Lehramt; Studienabschluss; Schülerzahl; Bundesland; Vergleich; Deutschland
Abstract:
Im Auftrag des Deutschen Musikrats und der Landesmusikräte wurde eine Studie zum Musikunterricht in der Grundschule durchgeführt, über deren zentrale Ergebnisse berichtet wird. Die einleitende Situationsanalyse berichtet über die unterschiedlichen Vorgaben zwischen den Ländern zum Musikunterricht und die Umsetzung dieser Vorgaben insbesondere im Blick auf den fachfremd erteilten Unterricht. Die anschließenden Überlegungen zum zukünftigen Bedarf an Musiklehrkräften berücksichtigen den Bestand, die voraussichtlich aus Altersgründen ausscheidenden Lehrkräfte und den Bestand an jungen Musiklehrkräften unter 35 Jahren, die Schülerzahlenentwicklung, die Zahl der Absolventinnen und Absolventen mit einer 2. Lehramtsprüfung in Musik im letzten Jahrzehnt, die Zahl der Studienanfänger mit dem Fach Musik für die Grundschule und die Seiteneinstiege mit dem Fach Musik für die Grundschule. Mit diesen Informationen werden Modellrechnungen zum voraussichtlichen Bestand an Musiklehrkräften 2028 durchgeführt, die absehbaren Konsequenzen für den Musikunterricht und zu ergreifende Maßnahmen beschrieben.
Abstract (english):
The German Music Council and federal state music councils commissioned a study on music education at primary schools in Germany, and central findings are reported here. The introductory analysis of the situation informs about different stipulations across federal states regarding music education and their implementation, particularly with respect to instruction by non-skilled teachers. The following considerations concerning the future need for trained music teachers take the situation into account, i.e. the teachers due to retire as well as the number of younger teachers aged under 35 years, together with the development of primary school population figures, the number of music teaching graduates with a second level state exam in the past decade, the number of students enrolled in music teaching at primary school level, and the number of career changers who opt for teaching music at primary school level. This information is used for model calculations on the prospective number of music teachers in 2028. Possible consequences for music education are described as well as measures that need to be taken.
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Wie setzen sich angehende Lehrkräfte mit pädagogischen Situationen auseinander? Eine Analyse von […]
Trempler, Kati; Hartmann, Ulrike
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2020
40668 Endnote
Author(s):
Trempler, Kati; Hartmann, Ulrike
Title:
Wie setzen sich angehende Lehrkräfte mit pädagogischen Situationen auseinander? Eine Analyse von Argumentationsstrukturen und genutzten Informationen
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 23 (2020) 5, S. 1053-1077
DOI:
10.1007/s11618-020-00970-w
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-233113
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-233113
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Argumentation; Deutschland; Einstellung <Psy>; Empirische Untersuchung; Information; Inhaltsanalyse; Kritik; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Motivation; Pädagogik; Pädagogisches Handeln; Praxis; Praxissemester; Qualitative Forschung; Reflexion <Phil>; Situation; Situationsanalyse; Wissenstransfer
Abstract:
Die kritische Auseinandersetzung mit pädagogischen Situationen ist eine bildungsrelevante Fähigkeit, die Lehrkräfte ihren Schülerinnen und Schülern vermitteln und die sie selbst im Sinne einer evidenzorientierten Praxis nutzen sollten, um ihre eigenen Entscheidungen in Bezug auf ihr professionelles Handeln zu begründen. Kritisches Denken zeigt sich in der Fähigkeit zu ar- gumentieren und in der Art der genutzten Informationen (z.B. wissenschaftliches Wissen, Erfahrungen). Die Wahrnehmung, Darstellung und argumentative Abwä- gung verschiedener Positionen und Informationen weist insbesondere auf kritische Denkprozesse hin. In der vorliegenden Studie stellen wir daher die Fragen, (1) ob Lehramtsstudierende bei der schriftlichen und individuellen Auseinandersetzung mit pädagogischen Situationen argumentieren und wenn ja, welche Struktur diese Argumentationen aufweisen, (2) welche Informationen sie bei der Auseinandersetzung mit pädagogischen Situationen nutzen und (3) in welchem Zusammenhang genutzte Informationen mit der Argumentationsstruktur stehen. Wir analysierten 87 schriftliche Auseinandersetzungen von Studierenden im Master of Education, in denen sie eine schulische Situation auswählen, beschreiben und erklären sollten, und werteten diese Einträge mit einem qualitativ-quantifizierenden Vorgehen aus. Es wurden die Argumentationsstruktur (non-argumentation, einseitige Argumentation, zweiseitige Argumentation) sowie die Informationsintegration (intern, extern, intern und extern) mit einem eigens entwickelten Kodierschema untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Lehramtsstudierende vor allem einseitig argumentieren; ein Viertel der Studierenden integriert verschiedene Positionen im Sinne einer zweiseitigen Argumentation. Zudem nutzen Studierende bei der schriftlichen Auseinandersetzung größtenteils externe Informationen (z.B. Lehrbücher). Die Fähigkeit zweiseitig zu argumentie- ren steht darüber hinaus in Zusammenhang mit der Informationsintegration. Die Ergebnisse werden kritisch in Hinblick auf die Konsequenzen für die Lehrerbildung diskutiert.
Abstract (english):
Critical thinking is a relevant educational skill that teachers should im- part to their students and use themselves in an evidence-oriented practice to justify their own decisions regarding their professional actions. Critical thinking comprises the ability to argue and integrate different information (i.e. scientific knowledge to experiences). The perception, presentation and weighing of different positions and information points in particular to critical thinking-processes. In this study, we therefore ask the questions (1) whether teachers argue in their written examination of pedagogical situations and, if so, what structure these arguments have, (2) which information they use in dealing with pedagogical situations and (3) if the information used are related to the structure of arguments. We analyzed 87 written disputes of prospective teachers in which they should select, describe and explain a pedagogical situation they encountered. We evaluated these entries with a qualitative-quantifying approach. Argumentation structure (non-argumentation, one-sided argumentation, two-sided argumentation) as well as integration of information (in- ternal, external, internal & external) were examined with a newly developed coding scheme. The results show that prospective teachers argue mainly on the basis of one position; a quarter of students integrate different positions (two-sided argument with arguments and counter-arguments). In addition, students largely use external information (e.g. textbooks) within their written dispute and the ability to argue on two sides is related to the integration of information (combination of intern and extern information). The results will be critically discussed with regard to the consequences for teacher education.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Informationsgestützte Auseinandersetzung mit pädagogischen Situationen. Ein Lehrkonzept für die […]
Hartmann, Ulrike; Trempler, Kati; Schellenbach-Zell, Judith
Journal Article
| In: Die Materialwerkstatt | 2020
40697 Endnote
Author(s):
Hartmann, Ulrike; Trempler, Kati; Schellenbach-Zell, Judith
Title:
Informationsgestützte Auseinandersetzung mit pädagogischen Situationen. Ein Lehrkonzept für die bildungswissenschaftliche Vorbereitung des Praxissemesters
In:
Die Materialwerkstatt, 2 (2020) 2, S. 16-23
DOI:
10.4119/dimawe-3894
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-233168
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-233168
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Sonderheftbeitrag
Language:
Deutsch
Keywords:
Lehrerausbildung; Praxissemester; Pädagogische Situation; Evidenz; Reflexion <Phil>; Information; Erziehungswissenschaft; Theorie; Professionalität; Video; Fallbeispiel; Trainingskonzept; Übung; Lerntagebuch; Deutschland
Abstract:
In dem vorgestellten Lehrkonzept wird durch die Auseinandersetzung mit realen pädagogischen Situationen ein Vorgehen zur informationsbasierten Reflexion für das Praxissemester eingeübt. Das Konzept schließt an den aktuellen Diskurs zur Evidenzorientierung sowie an das professionstheoreti- sche Modell metareflexiver Lehrerbildung an. Es wird davon ausgegangen, dass eine intensive Auseinandersetzung mit pädagogischen Situationen den (angehenden) Lehrkräften komplexe Fähigkeiten abverlangt, die u.a. die Wahrnehmung und das Verstehen einer Situation, die Informationssuche und -bewertung bildungswissenschaftlicher Theorien und Befunde, die argumentative und reflektierte Auseinandersetzung sowie das Ableiten alternativer Handlungen umfassen. Anhand eines Videofalls wird ein mehrschrittiger Reflexionsprozess eingeübt, der aus folgenden Elementen besteht: (1) die Beschreibung einer pädagogischen Situation, (2) die Erklärung der gewählten Situation anhand interner und externer Informationsquellen sowie (3) die Schlussfolgerung mit der Ableitung von Handlungsopti- onen für die eigene professionelle Praxis. In der hier vorgestellten Form dient das Lehrkonzept als Trainingseinheit für praxissemesterbegleitende Reflexionsaufgaben in Form von Lerntagebüchern, die von den Studierenden verfasst werden und die sich auf selbst erlebte pädagogische Situationen an ihrer Praxissemesterschule beziehen.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Kein grenzenloser Trend zur höheren Bildung. Bildung in Deutschland 2020
Mank, Svenja; Schulz, Stefan M.; Ordemann, Jessica; Kühne, Stefan; Maaz, Kai
Journal Article
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen | 2020
40646 Endnote
Author(s):
Mank, Svenja; Schulz, Stefan M.; Ordemann, Jessica; Kühne, Stefan; Maaz, Kai
Title:
Kein grenzenloser Trend zur höheren Bildung. Bildung in Deutschland 2020
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 31 (2020) 10, S. 260-264
DOI:
10.25656/01:23849
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-238492
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-238492
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Hochschulbildung; Schüler; Schulabschluss; Bildungssystem; Durchlässigkeit; Hochschulzulassung; Bildungsgang; Schulform; Allgemein bildende Schule; Lehrerausbildung; Digitalisierung; Bildungsbericht
Abstract:
Im diesjährigen nationalen Bildungsbericht zeichnen sich vier bereichsübergreifende Entwicklungslinien ab, die zum Teil bereits in den vorherigen Berichten sichtbar wurden, wenngleich in unterschiedlicher Gewichtung: Deutlich werden Grenzen des Trends zu höherer Bildung, steigende Bildungsbedarfe für formal gering Qualifizierte, höhere Durchlässigkeit im Bildungssystem und zunehmende Digitalisierung in allen Bildungsbereichen. Der folgende Beitrag gibt im ersten Teil einen Überblick über diese Trends und konzentriert sich dabei auf die Entwicklungen im allgemeinbildenden Schulwesen. Im zweiten Teil werden sich daraus ergebende Herausforderungen dargelegt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
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