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Kompetenzdiagnostik
Frey, Andreas; Hartig, Johannes
Book Chapter
| Aus: Harring, Marius; Rohlfs, Carsten; Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik | Münster: Waxmann | 2022
42714 Endnote
Author(s):
Frey, Andreas; Hartig, Johannes
Title:
Kompetenzdiagnostik
In:
Harring, Marius; Rohlfs, Carsten; Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik, Münster: Waxmann, 2022 , S. 928-937
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Language:
Deutsch
Keywords:
Empirische Forschung; Kompetenz; Diagnostik; Schüler; Schullaufbahn; Schülerleistung; Leistungsmessung; Testkonstruktion; Testtheorie; Testauswertung; Psychometrie; Qualität; Testdurchführung; Planung; Datenanalyse; Interpretation
Abstract:
Mit dem vorliegenden Beitrag wird das Feld der Kompetenzdiagnostik zusammenfassend dargestellt. Konkret wird dabei beschrieben, (a) was unter Kompetenzdiagnostik zu verstehen ist und welche Ziele mit ihr verfolgt werden, (b) wie Kompetenztests entwickelt und (c) wie sie angewendet werden. Das Kapitel schließt mit einem zusammenfassenden Fazit und einem Ausblick auf künftige Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich Kompetenzdiagnostik. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Eltern
Hertel, Silke; Hartenstein, Anna; Sälzer, Christine; Jude, Nina
Book Chapter
| Aus: Harring, Marius; Rohlfs, Carsten; Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik | Münster: Waxmann | 2022
42712 Endnote
Author(s):
Hertel, Silke; Hartenstein, Anna; Sälzer, Christine; Jude, Nina
Title:
Eltern
In:
Harring, Marius; Rohlfs, Carsten; Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik, Münster: Waxmann, 2022 , S. 375-385
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Language:
Deutsch
Keywords:
Eltern; Elternmitwirkung; Kooperation; Schule; Lehrer; Modell; Einflussfaktor; Schülerleistung; Elternabend; Gespräch; Elternberatung; Empirische Forschung; Deutschland
Abstract:
Im [vorliegenden] Beitrag [werden] die Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus betrachtet sowie in ihren Chancen und Herausforderungen dargestellt. Anhand verschiedener nationaler und internationaler Untersuchungen [kann] gezeigt werden, dass die Beteiligung von Eltern an schulischen Bildungsprozessen eine wichtige Einflussgröße für die (schulische) Entwicklungs des Kindes sowie eine zentrale Ressource - wenn auch keine Garantie - zum Erreichen von Chancengleichheit darstellt. Insbesondere eine kindbezogene Beteiligung an der Schule [...] sowie eine fachbezogene Förderung im Elternhaus [...] haben sich hier als effektiv bewiesen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Schulstrukturen und Schulstrukturreformen. Effekte von schulstrukturellen Veränderungen am Beispiel […]
Maaz, Kai; Baumert, Jürgen; Daniel, Annabell
Book Chapter
| Aus: Steffens, Ulrich; Ditton, Hartmut (Hrsg.): "Grundlagen der Qualität von Schule": Voraussetzungen und Bedingungen von Schulqualität. | Bielefeld: wbv Media | 2022
42248 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Baumert, Jürgen; Daniel, Annabell
Title:
Schulstrukturen und Schulstrukturreformen. Effekte von schulstrukturellen Veränderungen am Beispiel der Berliner Schulstrukturreform
In:
Steffens, Ulrich; Ditton, Hartmut (Hrsg.): "Grundlagen der Qualität von Schule": Voraussetzungen und Bedingungen von Schulqualität., Bielefeld: wbv Media, 2022 (Grundlagen der Qualität von Schule, 5), S. 105-125
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulsystem; Sekundarbereich; Struktur; Reform; Wirkung; Schulform; Schulangebot; Sekundarstufe I; Gymnasiale Oberstufe; Übergang; Schüler; Zusammensetzung; Schulstandort; Schülerleistung; Gruppe; Vergleich; Begleituntersuchung; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland
Abstract:
Das deutsche Schulsystem war über Jahrzehnte durch die Dreigliedrigkeit der Sekundarstufe, bei der die Haupt- und Realschule sowie das Gymnasium in gestufter Schulzeitdauer zu entsprechenden Abschlüssen führten, gekennzeichnet. Die Frage nach einer zukunftssichereren Struktur des Sekundarschulsystems hat die bildungspolitische Öffentlichkeit bewegt wie kaum ein anderes Thema. Denn auch wenn Strukturen nicht hinreichend sind, um die Herausforderungen an das Bildungssystem zu lösen und gelingende Bildungsprozesse zu ermöglichen, so sind sie doch Rahmenbedingungen, die das Bildungsangebot und die Bedingungen, unter denen Kinder und Jugendliche lernen, entscheidend mitbestimmen. Der vorliegende Beitrag möchte am Beispiel Berlin eine größere Schulstrukturreform beschreiben, ausgewählte Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung dieser Reform (BERLIN-Studie) zusammenfassen und in den größeren Kontext der Debatten um Schulstrukturreformen einbetten. Dafür werden in einem ersten Schritt strukturelle Entwicklungen im Sekundarschulwesen beleuchtet (Kap. 1), bevor die Berliner Schulstrukturreform mit ihren unterschiedlichen Elementen beschrieben wird (Kap. 2). Anschließend wird die BERLIN-Studie vorgestellt (Kap. 3). Im Kapitel 4 werden ausgewählte Ergebnisse dieser Studie berichtet. Der Beitrag schließt mit einer zusammenfassenden Diskussion. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Überzeugungen von Lehrkräften. Ihre Bedeutung für das pädagogische Handeln und die Lernergebnisse […]
Dohrmann, Julia
Monograph
| Münster: Waxmann | 2021
41327 Endnote
Author(s):
Dohrmann, Julia
Title:
Überzeugungen von Lehrkräften. Ihre Bedeutung für das pädagogische Handeln und die Lernergebnisse in den Fächern Englisch und Mathematik
Published:
Münster: Waxmann, 2021 (Empirische Erziehungswissenschaft, 78)
DOI:
10.31244/9783830994176
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-224986
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-224986
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
20. Jahrhundert; Allgemeine Pädagogik; Bildungsgeschichte; Datenanalyse; Deutschland; Dissertation; Einflussfaktor; Einstellung; Empirische Forschung; Englischunterricht; Gesamtschule; Gymnasium; Handlungskompetenz; Hauptschule; Hessen; Item; Item-Response-Theorie; Lehrer; Lernergebnis; Mathematikunterricht; Merkmal; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Pädagogisches Handeln; Professionalisierung; Qualität; Realschule; Schülerleistung; Schulform; Schulforschung; Schuljahr 09; Schulkultur; Schulqualität; Sekundäranalyse; Test; Überzeugung; Unterricht; Unterrichtsforschung; Unterrichtsklima; Unterrichtspraxis; Unterrichtsqualität; Wandel
Abstract:
Pädagogische Überzeugungen von Lehrkräften sind ein zentraler Aspekt ihrer professionellen Kompetenz, der für Schul- und Unterrichtsqualität bedeutsam ist. In dieser Studie wird untersucht, mit welchen Unterrichtsmerkmalen allgemeine pädagogische Überzeugungen von Lehrkräften zusammenhängen und wie diese Überzeugungen, vermittelt über das Unterrichtshandeln, mit Lernergebnissen von Schülerinnen und Schülern korrespondieren. Dies geschieht durch eine Sekundäranalyse der Drei-Länder-Studie von Helmut Fend aus den Jahren 1978/79. Ziel der Arbeit ist es, die Beziehungen zwischen allgemeinpädagogischen Überzeugungen, Unterricht und Lernergebnissen unter Berücksichtigung des aktuellen theoretischen und methodischen Forschungsstandes zu analysieren. Es zeigt sich, dass im Englischunterricht die pädagogischen Überzeugungen der Lehrkräfte mit einem unterstützenden Unterrichtsklima und - vermittelt über adaptives Unterrichtshandeln - mit den Lernergebnissen der Schülerinnen und Schüler im affektiven Bereich zusammenhängen.
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Bildungswerte und Schulentfremdung. Schulische Kontexteffekte in Luxemburg und im Schweizer Kanton […]
Scharf, Jan
Monograph
| Weinheim: Beltz Juventa | 2021
40704 Endnote
Author(s):
Scharf, Jan
Title:
Bildungswerte und Schulentfremdung. Schulische Kontexteffekte in Luxemburg und im Schweizer Kanton Bern
Published:
Weinheim: Beltz Juventa, 2021
DOI:
10.3262/978-3-7799-6343-1
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-210772
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=21077
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsforschung; Bildungskontexte; Bildungssoziologie; Bildungsungleichheit; Erziehungswissenschaft; Klassenzusammensetzung; Luxemburg; Schulleistung; Schweiz; Sozialisation
Abstract:
Welchen Beitrag die Konzepte Bildungswerte und Schulentfremdung zur soziologischen Bildungsforschung leisten können, wird in diesem Buch theoretisch und empirisch aufgezeigt. Mit quantitativen Daten aus Sekundarschulen in Luxemburg und im Schweizer Kanton Bern (Projekt SASAL) werden Bildungsungleichheiten nach sozialer Herkunft, Geschlecht und Migrationshintergrund analysiert. Spezifische Werthaltungen gegenüber Bildung beeinflussen die Entstehung von Entfremdung von Lehrerinnen und Lehrern und vom Lernen. Es werden Effekte von Schulform und Schulklasse für beide Länderkontexte herausgestellt. (DIPF/Verl.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980
Reh, Sabine; Bühler, Patrick; Hofmann, Michéle; Moser, Vera (Hrsg.)
Compilation Book
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2021
41625 Endnote
Editor(s)
Reh, Sabine; Bühler, Patrick; Hofmann, Michéle; Moser, Vera
Title:
Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980
Published:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2021
DOI:
10.25656/01:22266
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-222669
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=22266
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abitur; Abiturprüfung; Aufsatz; Auslese; Ausleseverfahren; Begabung; Beobachtung; Berufsberatung; Berufseignung; Berufspsychologie; Bildungsfähigkeit; Bildungsgeschichte; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Diagnose; Diagnostik; Differenzierung; Exklusion; Experiment; Fallbeispiel; Förderklasse; Gehirn; Gehirnschädigung; Geistige Behinderung; Geschichte <Histor>; Gutachten; Handschrift; Heterogenität; Hilfsschule; Historische Bildungsforschung; Historische Quelle; Hochbegabung; Inklusion; Intelligenzschwäche; Intelligenztest; Kaiserreich; Kategorisierung; Kriegsbeschädigter; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Lernbehinderung; Lernschwäche; Maßnahme; Migrant; Migrationshintergrund; New York; NY; Pädagogik; Pädagogische Diagnostik; Pädagogische Psychologie; Preußen; Primarbereich; Psychiatrie; Reform; Schrift; Schuleignung; Schüler; Schülerbeurteilung; Schulgeschichte; Schulische Integration; Schulpsychologie; Schulsystem; Schweiz; Selektion; Soldat; Sonderpädagogik; Sonderpädagogische Einrichtung; Sonderschule; Sonderschulpädagogik; Stern; William Louis; Test; Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I; Übungsschule; USA; Vergleich; Weimarer Republik
Abstract:
Über den schulischen Umgang mit einer "Heterogenität" der Schüler*innen wird seit einer Reihe von Jahren heftig debattiert. Der vorliegende Band zeigt, wie seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts die Beobachtung von Unterschieden - solchen der Begabung, des Verhaltens und des Interesses - zwischen Schüler*innen in den Schulen mehr und mehr in das Blickfeld rückte. Auseinandersetzungen darüber, wie vor diesem Hintergrund "passende" Lerngruppen zusammengestellt werden sollten, bestimmten zunehmend das Bild der pädagogischen und schulpolitischen Debatten. Rekonstruiert werden Selektionsmechanismen im Schulsystem zwischen 1880 und 1980, mit denen zwischen Normalen und Nicht-Normalen, zwischen Begabten und Minderbegabten, zwischen solchen, die sich anpassten, und solchen, die das nicht taten, unterschieden wurde. Die Beiträge untersuchen Praktiken des Beobachtens, Prüfens und Beurteilens von Schüler*innen, die dafür eingesetzten Verfahren und Tests sowie die damit verbundenen individuellen, pädagogischen und politischen Bedingungen und Folgen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
On the speed sensitivity parameter in the lognormal model for response times. Implications for test […]
Becker, Benjamin; Debeer, Dries; Weirich, Sebastian; Goldhammer, Frank
Journal Article
| In: Applied Psychological Measurement | 2021
42009 Endnote
Author(s):
Becker, Benjamin; Debeer, Dries; Weirich, Sebastian; Goldhammer, Frank
Title:
On the speed sensitivity parameter in the lognormal model for response times. Implications for test assembly
In:
Applied Psychological Measurement, 45 (2021) 6, S. 407-422
DOI:
10.1177/01466216211008530
URL:
https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/01466216211008530
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Software; Technologiebasiertes Testen; Messverfahren; Item-Response-Theory; Leistungstest; Frage; Antwort; Dauer; Einflussfaktor; Testkonstruktion; Modell; Vergleich; Testtheorie; Simulation
Abstract:
In high-stakes testing, often multiple test forms are used and a common time limit is enforced. Test fairness requires that ability estimates must not depend on the administration of a specific test form. Such a requirement may be violated if speededness differs between test forms. The impact of not taking speed sensitivity into account on the comparability of test forms regarding speededness and ability estimation was investigated. The lognormal measurement model for response times by van der Linden was compared with its extension by Klein Entink, van der Linden, and Fox, which includes a speed sensitivity parameter. An empirical data example was used to show that the extended model can fit the data better than the model without speed sensitivity parameters. A simulation was conducted, which showed that test forms with different average speed sensitivity yielded substantial different ability estimates for slow test takers, especially for test takers with high ability. Therefore, the use of the extended lognormal model for response times is recommended for the calibration of item pools in high-stakes testing situations. Limitations to the proposed approach and further research questions are discussed. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
In high-stakes testing, often multiple test forms are used and a common time limit is enforced. Test fairness requires that ability estimates must not depend on the administration of a specific test form. Such a requirement may be violated if speededness differs between test forms. The impact of not taking speed sensitivity into account on the comparability of test forms regarding speededness and ability estimation was investigated. The lognormal measurement model for response times by van der Linden was compared with its extension by Klein Entink, van der Linden, and Fox, which includes a speed sensitivity parameter. An empirical data example was used to show that the extended model can fit the data better than the model without speed sensitivity parameters. A simulation was conducted, which showed that test forms with different average speed sensitivity yielded substantial different ability estimates for slow test takers, especially for test takers with high ability. Therefore, the use of the extended lognormal model for response times is recommended for the calibration of item pools in high-stakes testing situations. Limitations to the proposed approach and further research questions are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Model‐based treatment of rapid guessing
Deribo, Tobias; Kröhne, Ulf; Goldhammer, Frank
Journal Article
| In: Journal of Educational Measurement | 2021
41271 Endnote
Author(s):
Deribo, Tobias; Kröhne, Ulf; Goldhammer, Frank
Title:
Model‐based treatment of rapid guessing
In:
Journal of Educational Measurement, 58 (2021) 2, S. 281-303
DOI:
10.1111/jedm.12290
URL:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/jedm.12290?af=R
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Leistungstest; Testkonstruktion; Messverfahren; Computerunterstütztes Verfahren; Frage; Antwort; Verhalten; Dauer; Problemlösen; Modell; Student; Medienkompetenz; Item-Response-Theory; Multiple-Choice-Verfahren; Validität; Panel; Längsschnittuntersuchung
Abstract (english):
The increased availability of time-related information as a result of computer-based assessment has enabled new ways to measure test-taking engagement. One of these ways is to distinguish between solution and rapid guessing behavior. Prior research has recommended response-level filtering to deal with rapid guessing. Response-level filtering can lead to parameter bias if rapid guessing depends on the measured trait or (un-)observed covariates. Therefore, a model based on Mislevy and Wu (1996) was applied to investigate the assumption of ignorable missing data underlying response-level filtering. The model allowed us to investigate different approaches to treating response-level filtered responses in a single framework through model parameterization. The study found that lower-ability test-takers tend to rapidly guess more frequently and are more likely to be unable to solve an item they guessed on, indicating a violation of the assumption of ignorable missing data underlying response-level filtering. Further ability estimation seemed sensitive to different approaches to treating response-level filtered responses. Moreover, model-based approaches exhibited better model fit and higher convergent validity evidence compared to more naïve treatments of rapid guessing. The results illustrate the need to thoroughly investigate the assumptions underlying specific treatments of rapid guessing as well as the need for robust methods. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Der wechselseitige Einfluss von Selbstkonzept und Leistung bei Grundschulkindern im Lichte […]
Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus; Schmiedek, Florian
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie | 2021
41007 Endnote
Author(s):
Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus; Schmiedek, Florian
Title:
Der wechselseitige Einfluss von Selbstkonzept und Leistung bei Grundschulkindern im Lichte verschiedener längsschnittlicher Analysemethoden
In:
Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, (2021) , S. online first
DOI:
10.1024/1010-0652/a000303
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1024/1010-0652/a000303
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Grundschüler; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Selbstkonzept; Leistung; Mathematik; Beziehung; Reziprozität; Modell; Längsschnittuntersuchung; Deutschland
Abstract:
Der Zusammenhang zwischen dem akademischen Selbstkonzept und der Leistung wird als reziprok angesehen. Während eine große Anzahl von Studienergebnissen im Sinne einer bidirektionalen Beziehung interpretiert wurden, basieren bisherige Analysen zumeist auf Variationen des klassischen Cross-Lagged-Panel-Modells und beziehen oft nur einen Leistungsindikator in die Modelle mit ein. Ergebnisse basierend auf neueren Modellen, wie beispielsweise dem Random-Intercept Cross-Lagged Panel Model liegen bisher kaum vor. Das Ziel der vorliegenden Studie bestand darin, die längsschnittliche Beziehung zwischen Selbstkonzept und Leistung mit unterschiedlichen Modellen zu analysieren, um herauszufinden, ob die Modelle zu vergleichbaren Ergebnissen hinsichtlich der wechselseitigen Effekte kommen. Basierend auf einer Stichprobe von 1952 Grundschulkindern von Klasse eins bis drei, ergaben sich deutliche Unterschiede. Während Effekte von der Leistung auf das Selbstkonzept in allen Modellen nachgewiesen werden konnten, ist die Evidenz für umgekehrte Effekte eher schwach. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund theoretischer Annahmen und der Angemessenheit methodischer Verfahren zur Analyse von längschnittlichen Daten diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The association between academic self-concept and achievement is assumed to be reciprocal. Although a large amount of research has been interpreted as demonstrating a bidirectional association, these results are typically based on variants of the classical cross-lagged panel model and often include only one achievement indicator in the models. Results with more recently developed methodological approaches, for example, the random-intercept cross-lagged panel model, are hardly found so far. The present study aimed to test the association between math self-concept and math achievement with different models to evaluate whether positive cross effects can be demonstrated with the alternative models. Drawing on a sample of 1952 elementary students from Grade 1 to Grade 3, results of structural equation modeling yielded noticeable differences. While effects of achievement on self-concept can be demonstrated in all models, the evidence for the reverse effects is rather weak. The results are discussed with regard to the theoretical assumptions and appropriate methodological approaches. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
From byproduct to design factor. On validating the interpretation of process indicators based on […]
Goldhammer, Frank; Hahnel, Carolin; Kroehne, Ulf; Zehner, Fabian
Journal Article
| In: Large-scale Assessments in Education | 2021
41612 Endnote
Author(s):
Goldhammer, Frank; Hahnel, Carolin; Kroehne, Ulf; Zehner, Fabian
Title:
From byproduct to design factor. On validating the interpretation of process indicators based on log data
In:
Large-scale Assessments in Education, (2021) , S. 9:20
DOI:
10.1186/s40536-021-00113-5
URL:
https://largescaleassessmentsineducation.springeropen.com/articles/10.1186/s40536-021-00113-5
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Leistungstest; Logdatei; PISA <Programme for International Student Assessment>; PIAAC <Programme for the International Assessment of Adult Competencies>; Datenanalyse; Interpretation; Leistungsmessung; Messverfahren; Indikator; Typologie; Testkonstruktion; Testtheorie
Abstract (english):
International large-scale assessments such as PISA or PIAAC have started to provide public or scientific use files for log data; that is, events, event-related attributes and timestamps of test-takers' interactions with the assessment system. Log data and the process indicators derived from it can be used for many purposes. However, the intended uses and interpretations of process indicators require validation, which here means a theoretical and/or empirical justification that inferences about (latent) attributes of the test-taker's work process are valid. This article reviews and synthesizes measurement concepts from various areas, including the standard assessment paradigm, the continuous assessment approach, the evidence-centered design (ECD) framework, and test validation. Based on this synthesis, we address the questions of how to ensure the valid interpretation of process indicators by means of an evidence-centered design of the task situation, and how to empirically challenge the intended interpretation of process indicators by developing and implementing correlational and/or experimental validation strategies. For this purpose, we explicate the process of reasoning from log data to low-level features and process indicators as the outcome of evidence identification. In this process, contextualizing information from log data is essential in order to reduce interpretative ambiguities regarding the derived process indicators. Finally, we show that empirical validation strategies can be adapted from classical approaches investigating the nomothetic span and construct representation. Two worked examples illustrate possible validation strategies for the design phase of measurements and their empirical evaluation. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
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