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Freien Wissenserwerb ermöglichen. Open Educational Resources für die Weiterbildung
Blees, Ingo; Kühnlenz, Axel
Journal Article
| In: Weiterbildung | 2014
34503 Endnote
Author(s):
Blees, Ingo; Kühnlenz, Axel
Title:
Freien Wissenserwerb ermöglichen. Open Educational Resources für die Weiterbildung
In:
Weiterbildung, 25 (2014) 2, S. 18-21
URL:
http://wiki.bildungsserver.de/bilder/upload/Wb-heft_02_2014_Blees_Kuehnlenz_OER.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Infrastruktur; Kurs; Lebenslanges Lernen; Lernmittel; Lernprozess; Lernumgebung; Online; Open Access; Open Education; Qualität; Unterrichtsmittel; Weiterbildung; Wissenserwerb; Zugang
Abstract:
Nach einer Einführung in das Thema Open Educational Resources wird das aktuelle Phänomen der MOOCs kritisch betrachtet. Ein Ausbau des Potenzials von MOOCs auch für die Weiterbildung könnte durch stärkere Berücksichtigung von Ansätzen offener Bildung (offene Bildungsressourcen und Praxis) gelingen. Aus Analysen zur OER-Praxis in EU-Mitgliedsländern resultieren Empfehlungen zur Öffnung der Bildung, um damit innovatives Lehren und Lernen in der Erwachsenenbildung zu fördern.
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Indirekte und moderierte Effekte von schriftlicher Rückmeldung auf Leistung und Motivation
Harks, Birgit; Rakoczy, Katrin; Klieme, Eckhard; Hattie, John; Besser, Michael
Book Chapter
| Aus: Müller, Andreas; Ditton, Hartmut (Hrsg.): Feedback und Rückmeldungen: Theoretische Grundlagen, empirische Befunde, praktische Anwendungsfelder | Münster: Waxmann | 2014
33468 Endnote
Author(s):
Harks, Birgit; Rakoczy, Katrin; Klieme, Eckhard; Hattie, John; Besser, Michael
Title:
Indirekte und moderierte Effekte von schriftlicher Rückmeldung auf Leistung und Motivation
In:
Müller, Andreas; Ditton, Hartmut (Hrsg.): Feedback und Rückmeldungen: Theoretische Grundlagen, empirische Befunde, praktische Anwendungsfelder, Münster: Waxmann, 2014 , S. 163-194
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Empirische Untersuchung; Experiment; Feedback; Hessen; Information; Interesse; Leistung; Lernprozess; Mathematikunterricht; Motivation; Pfadanalyse; Regressionsanalyse; Schuljahr 09; Schulnoten; Sekundarstufe I; Selbstwirksamkeit; Test; Vermittlung; Wirkung
Abstract:
Der Beitrag im Rahmen der Feedbackforschung ist ein Beispiel für eine Experimentalstudie im Schulkontext. Auf der Basis pfad- und regressionsanalytischer Untersuchungen wird hier der Frage nachgegangen, welche Wirkungen kompetenz- und lösungsprozessbezogene Rückmeldungen im Vergleich zu Noten entfalten und welche direkten und indirekten sowie Moderatoreneffekte bei der Verarbeitung eines solchen Feedbacks vorliegen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Written feedback in mathematics. Mediated by students' perception, moderated by goal orientation
Rakoczy, Katrin; Harks, Birgit; Klieme, Eckhard; Blum, Werner; Hochweber, Jan
Journal Article
| In: Learning and Instruction | 2013
33460 Endnote
Author(s):
Rakoczy, Katrin; Harks, Birgit; Klieme, Eckhard; Blum, Werner; Hochweber, Jan
Title:
Written feedback in mathematics. Mediated by students' perception, moderated by goal orientation
In:
Learning and Instruction, 27 (2013) , S. 63-73
DOI:
10.1016/j.learninstruc.2013.03.002
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Datenanalyse; Deutschland; Einflussfaktor; Feedback; Gesamtschule; Lernen; Lernprozess; Mathematikunterricht; Messung; Realschule; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 09; Wahrnehmung; Wirkung
Abstract:
Although feedback is a popular topic in educational research, the question of how and on what conditions feedback in mathematics affects learning seldom has been addressed. In this study, we investigated: (1) whether process-oriented feedback in mathematics leads to greater interest and higher achievement development compared to social-comparative feedback; (2) whether students' perception of feedback with regard to usefulness and competence support mediates these effects; and (3) whether the impact of feedback is moderated by students' mastery approach goal orientation. To answer these research questions, 146 ninth-grade intermediate school students in Germany were randomly assigned to both feedback conditions. Results of path analyses revealed (1) no significant total feedback effects on interest and achievement development, but (2) indirect effects on the development of interest via perceived competence support and usefulness, and on achievement development via perceived usefulness, as well as (3) a moderation effect of mastery approach goal orientation on the impact of feedback on perceived usefulness.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Beobachtung in der Schule - Beobachten lernen
Boer, Heike de; Reh, Sabine (Hrsg.)
Compilation Book
| Wiesbaden: Springer VS | 2012
33229 Endnote
Editor(s)
Boer, Heike de; Reh, Sabine
Title:
Beobachtung in der Schule - Beobachten lernen
Published:
Wiesbaden: Springer VS, 2012
DOI:
10.1007/978-3-531-18938-3
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Beobachtung; Bewertung; Codierung; Ethnographie; Kind; Kreativität; Kunstunterricht; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerberuf; Lehrerin; Lernen; Lernprozess; Mathematikunterricht; Objekt; Pädagogisches Handeln; Professionalisierung; Protokoll; Qualitative Forschung; Schriftsprache; Schulalltag; Schule; Selbstreflexion; Spracherwerb; Teilnehmende Beobachtung; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsforschung; Verstehen; Videoaufzeichnung; Wahrnehmung; Werturteil
Abstract:
Beobachtungen von Pädagogen und Pädagoginnen in der Schule entfalten Wirkungen. In ihnen und mit ihnen werden Bilder von Kindern und Jugendlichen, von Schülerinnen und Schülern erzeugt, vor deren Hintergrund pädagogisches Handeln stattfindet und pädagogische Entscheidungen gefällt werden. Beobachtungen sind Teil der alltäglichen pädagogischen Arbeit von Lehrerinnen und Lehrern. Sie finden überall statt und zugleich zu wenig Beachtung. Hier setzt dieses Lehrbuch an, das so einen zentralen Bestandteil pädagogischen Handelns von Lehrern und Lehrerinnen theoretisch, anhand von Fallbeispielen und methodisch umfänglich darstellt und zudem Möglichkeiten bietet, das Beobachten einzuüben und diese Tätigkeit gleichzeitig zu reflektieren.
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Publikations- und Forschungsnetzwerke von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern in […]
Kenk, Martina
Book Chapter
| Aus: Sabrina Kulin, Keno Frank, Detlef Fickermann, Knut Schwippert (Hrsg.): Soziale Netzwerkanalyse: Theorie, Methoden, Praxis | Münster: Waxmann | 2012
32618 Endnote
Author(s):
Kenk, Martina
Title:
Publikations- und Forschungsnetzwerke von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern in der empirischen Bildungsforschung
In:
Sabrina Kulin, Keno Frank, Detlef Fickermann, Knut Schwippert (Hrsg.): Soziale Netzwerkanalyse: Theorie, Methoden, Praxis, Münster: Waxmann, 2012 (Netzwerke im Bildungsbereich, 5), S. 267-278
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-57694
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/5769/pdf/Kenk_Publikations_und_Forschungsnetzwerke_D_A_.pdf
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Beruflicher Aufstieg; Bildungsforschung; Deutschland; Doktorand; Empirische Untersuchung; Forschungsprojekt; Gruppe; Individuum; Information; Kommunikation; Lernprozess; Soziale Beziehung; Soziales Netzwerk; Sozialkapital; Vernetzung; Wissenschaftlicher Nachwuchs
Abstract:
In der Studie wird der Frage nachgegangen, welche Unterstützung Doktorand/-innen aus ihren sozialen Netzwerken für ihre berufliche Entwicklung nutzen können. Die Untersuchung von Wissensdistribution und Lernumfeldern bezieht sich auf die Theorie des situierten Lernens in "communities of practice" von Lave & Wenger sowie auf das Sozialkapital von Bourdieu. Diese Theorien, in deren Zentrum soziale Netzwerke stehen, beschäftigen sich mit Information und Kommunikation zwischen Akteuren, ihrem Zugang zu Ressourcen und deren Verteilung. Mit der Methode der sozialen Netzwerkanalyse werden Akteur/-innen eines sechsjährigen deutschen Forschungsnetzwerkes der empirischen Bildungsforschung analysiert. Zur ego-zentrierten Analyse der Netzwerke werden Daten über ihre Biografie, ihren beruflichen Werdegang sowie ihre wissenschaftlichen Aktivitäten erhoben. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse einer quantitativen Erhebung zu Publikations- und Forschungsnetzwerken dieser ehemaligen Doktorand/-innen vorgestellt. Als Quellen dienen Internet-Seiten der Personen sowie Literatur- und Forschungsdatenbanken. Die Visualisierung verknüpft persönliche und berufliche Merkmale mit ihren Netzwerken. Es wird der Frage nachgegangen, welche Typen von Netzwerken, Formen von Lernumfeldern und berufliche Entwicklungen sich im Kontext des Forschungsprogramms aus der grafischen Darstellung ablesen lassen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich sowohl enge Betreuungsverhältnisse wie auch "communities of practice" finden und die Netzwerktypen sich im Verlauf der Karriere wandeln.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Was ist aus dem Integrierten Handlungsmodell geworden?
Martens, Thomas
Book Chapter
| Aus: Kempf, Wilhelm; Langeheine, Rolf (Hrsg.): Item-Repsonse-Modelle in der sozialwissenschaftlichen Forschung | Berlin: Regener | 2012
33238 Endnote
Author(s):
Martens, Thomas
Title:
Was ist aus dem Integrierten Handlungsmodell geworden?
In:
Kempf, Wilhelm; Langeheine, Rolf (Hrsg.): Item-Repsonse-Modelle in der sozialwissenschaftlichen Forschung, Berlin: Regener, 2012 , S. 210-229
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-84766
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/8476/pdf/Martens_2012_Was_ist_aus_dem_Integrierten_Handlungsmodell_geworden.pdf
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Affekt; Befragung; Deutschland; Emotion; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Handlung; Handlungsforschung; Handlungstheorie; Hochschulunterricht; Kognitive Prozesse; Lernen; Lernprozess; Lernstil; Lernstrategie; Modell; Motivation; Rasch-Modell; Regulation; Statistik; Student
Abstract:
Das Integrierte Handlungsmodell von Jürgen Rost und Thomas Martens (1998) verbindet die motivational-emotionale und die kognitive Dynamik der Handlungsregulation miteinander und wurde ursprünglich für die verschiedenen Kontexte des Umwelthandelns konzipiert. Rückblickend betrachtet kann es als universelles Handlungsmodell die Regulationsprozesse in den verschiedensten Handlungskontexten erklären, insbesondere auch Prozesse des Lernens, wenn Lernen als spezielle Handlungsform aufgefasst werden kann. Es wird inbesonderte gezeigt, wie das Handlungsmodell mit den Arbeiten von Julius Kuhl (2000) korrepondiert und erweitert werden kann. Bei der empirischen Überprüfung des Integrierten Handlungsmodells muss der Prozesscharakter des Modells besonders berücksichtigt werden. Bei einer Messung mit Hilfe von Querschnittsdaten müssen also insbesondere verschiedene Prozesszustände statistisch abgebildet werden. Dies kann etwa durch die Verwendung von Mischverteilungsmodellen gesichert werden, die in der Lage sind alle Moderatorhypothesen simultan zu prüfen. Es wird ein Beispiel für die Anwendung des Integrierten Handlungsmodells in dem Bereich "Lernen von Statistik" und den entsprechenden Analysen der empirischen Daten mit Hilfe von Mischverteilungsmodellen berichtet.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Diagnostische Kompetenz von Lehrkräften. Aktueller Forschungsstand, unterrichtspraktische […]
Praetorius, Anna-Katharina; Karst, Karina; Lipowsky, Frank
Book Chapter
| Aus: Ittel, Thomas H.; Lazarides, Rebecca (Hrsg.): Differenzierung im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht: Implikationen für Theorie und Praxis | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2012
33134 Endnote
Author(s):
Praetorius, Anna-Katharina; Karst, Karina; Lipowsky, Frank
Title:
Diagnostische Kompetenz von Lehrkräften. Aktueller Forschungsstand, unterrichtspraktische Umsetzbarkeit und Bedeutung für den Unterricht
In:
Ittel, Thomas H.; Lazarides, Rebecca (Hrsg.): Differenzierung im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht: Implikationen für Theorie und Praxis, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2012 , S. 115-146
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Diagnostik; Einflussfaktor; Empirische Forschung; Förderung; Forschungsstand; Kompetenz; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Lehrerurteil; Lernprozess; Lernvoraussetzungen; Messung; Modell; Projekt; Schüler; Theorie; Unterricht; Urteilsbildung
Abstract:
Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über diagnostische Kompetenzen von Lehrern. Dabei werden verschiedene theoretische Ansätze zur Konzeptualisierung diagnostischer Kompetenzen diskutiert und empirische Befunde über die Ausprägungen diagnostischer Kompetenzen berichtet. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der unterrichtspraktischen Umsetzung diagnostischer Kompetenzen von Lehrern wie beispielsweise der lernprozessbezogenen Diagnostik.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Bericht zur Evaluation des Buddy-Landesprogramms in Hessen. In Zusammenarbeit der Arbeitsgruppen an […]
Buhl, Monika; Kuper, Harm; Goldenbaum, Andrea; Höhler, Jana; Lindner, Daniela; Müller-Mathis, Stefan
Monograph
| Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung | 2011
33960 Endnote
Author(s):
Buhl, Monika; Kuper, Harm; Goldenbaum, Andrea; Höhler, Jana; Lindner, Daniela; Müller-Mathis, Stefan
Title:
Bericht zur Evaluation des Buddy-Landesprogramms in Hessen. In Zusammenarbeit der Arbeitsgruppen an der FU Berlin und am DIPF Frankfurt am Main
Published:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2011 (Materialien zur Bildungsforschung, 28)
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-55027
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2012/5502/pdf/MatBild_Bd28_D_A.pdf
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Befragung; Benachteiligter Jugendlicher; Benachteiligtes Kind; Deutschland; Empfehlung; Empirische Untersuchung; Evaluation; Gewalt; Hessen; Innovation; Interview; Längsschnittuntersuchung; Lehrer; Lernprozess; Prävention; Projekt; Risiko; Schulentwicklung; Schüler; Schulleitung; Soziale Kompetenz; Soziales Lernen; Verantwortung
Abstract:
Die zentralen Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluation des Buddy-Projekts im Landesprogramm Hessen werden im Folgenden zusammenfassend vorgestellt: Im Teil A werden die zentralen Ergebnisse des an der FU Berlin durchgeführten Teils der Evaluation dargestellt. Untersucht wurde hier der lnnovationsgehalt des Buddy-Projekts, seine Verbreitung im Land Hessen und in den beteiligten Schulen, Projektaktivitäten an Schulen und Möglichkeiten der Einbettung in thematisch ähnliche Maßnahmen sowie begünstigende Bedingungen der Implementation. Im Teil B werden die zentralen Befunde des am DlPF durchgeführten Teils der Evaluation zusammengefasst. Hier zielte die Untersuchung auf die Wahrnehmung des Buddy-Projekts durch die Schülerlnnen, auf Lernergebnisse, die sich in Veränderungen des schulischen Miteinanders, aber auch in Merkmalen der Persönlichkeit der beteiligten Schülerlnnen sowie ihrer Mitschülerlnnen zeigen. Diese werden sowohl über alle Schulen hinweg als auch exemplarisch für einzelne Schulen dargestellt. Darüber hinaus werden Lerngelegenheiten, die sich durch eine Beteiligung an Buddy-Projekten ergeben, exemplarisch anhand von drei Fallstudien verdeutlicht. Den beiden Ergebnisteilen schließen sich im Teil C Empfehlungen an, die sich aus den Evaluationsstudien ableiten lassen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Lernprozessbegleitendes Feedback als Diagnose- und Förderinstrument: Eine Unterrichtsstudie zur […]
Besser, Michael; Klimczak, Malte; Blum, Werner; Leiss, Dominik; Klieme, Eckhard; Rakoczy, Katrin
Book Chapter
| Aus: Haug, Reinhold; Holzäpfel, Lars (Hrsg.): Beiträge zum Mathematikunterricht 2011. Bd 1: Vorträge auf der 45. Tagung für Didaktik der Mathematik vom 21.02.2011 bis 25.02.2011 in Freiburg | Münster: WTM | 2011
32147 Endnote
Author(s):
Besser, Michael; Klimczak, Malte; Blum, Werner; Leiss, Dominik; Klieme, Eckhard; Rakoczy, Katrin
Title:
Lernprozessbegleitendes Feedback als Diagnose- und Förderinstrument: Eine Unterrichtsstudie zur Gestaltung von Rückmeldesituationen im kompetenzorientierten Mathematikunterricht
In:
Haug, Reinhold; Holzäpfel, Lars (Hrsg.): Beiträge zum Mathematikunterricht 2011. Bd 1: Vorträge auf der 45. Tagung für Didaktik der Mathematik vom 21.02.2011 bis 25.02.2011 in Freiburg, Münster: WTM, 2011 , S. 103-106
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Diagnostik; Empirische Untersuchung; Feedback; Leistungsbeurteilung; Leistungsmotivation; Lernprozess; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Realschule; Schülerleistung; Schuljahr 09; Videoaufzeichnung
Abstract:
Die interdisziplinäre Studie CoCA (Conditions and Consequences of Classroom Assessment) untersucht u.a., wie Leistungsmessung und Leistungsrückmeldung im Mathematikunterricht gestaltet werden können, um sowohl Möglichkeiten für präzise und detaillierte Leistungsdiagnostik zu schaffen als auch eine positive Wirkung auf zukünftige Lernprozesse von Schüler(inne)n zu erreichen. In diesem Kontext wurden im Herbst/Winter 2010/11 etwa 40 neunte Realschulklassen im Rahmen einer knapp vierwöchigen Unterrichtseinheit zum Thema "Satz des Pythagoras" in unterschiedlichen Designs durch regelmäßige, in den normalen Unterricht eingebettete Diagnose- und Rückmeldesituationen begleitet. Unter Bezug auf videografierte Unterrichtsstunden wird im vorliegenden Beitrag aufgezeigt, wie eine adäquate Implementierung von schriftlicher Rückmeldung auf diagnostizierte Leistungen im alltäglichen kompetenzorientierten Mathematikunterricht erfolgen kann.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Kompetenzorientiertes Feedback im Mathematikunterricht. Entwicklung und empirische Erprobung […]
Besser, Michael; Leiss, Dominik; Harks, Birgit; Rakoczy, Katrin; Klieme, Eckhard; Blum, Werner
Journal Article
| In: Empirische Pädagogik | 2010
31255 Endnote
Author(s):
Besser, Michael; Leiss, Dominik; Harks, Birgit; Rakoczy, Katrin; Klieme, Eckhard; Blum, Werner
Title:
Kompetenzorientiertes Feedback im Mathematikunterricht. Entwicklung und empirische Erprobung prozessbezogener, aufgabenbasierter Rückmeldesituationen
In:
Empirische Pädagogik, 24 (2010) 4, S. 404-432
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Aufgabe; Deutschland; Empirische Untersuchung; Feedback; Laborraum; Leistungsmessung; Lernprozess; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Motivation; Qualitätsentwicklung; Schule; Schülerleistung; Standard
Abstract:
Das interdisziplinäre Forschungsprojekt Co²CA (Conditions and Consequences of Classroom Assessment) untersucht, wie Leistungsmessung und Leistungsrückmeldung im Mathematikunterricht umgesetzt werden können, um Leistungsdiagnostik möglichst erfolgreich gestalten zu können. Innerhalb einer im Labor realisierten Teilstudie wurden verschiedene, nach mathematischen Kompetenzen differenzierende Rückmeldungen erprobt. Dabei zeigt sich in quantitativen Analysen: Prozessbezogene, aufgabenbasierte Rückmeldesituationen scheinen einen positiven Einfluss auf die mathematische Leistungsentwicklung von Schülern aufzuweisen. Detaillierte Betrachtungen der Bearbeitungsqualität von Mathematikaufgaben stützen diese Ergebnisse, machen jedoch auch deutlich, dass vor allem eine starke, durch Laborsituationen bedingte Standardisierung dem Einfluss von schriftlichem Feedback Grenzen setzt und Schülern eine Verbesserung mathematischer Leistungen erschwert.
Abstract (english):
The interdisciplinary research project Co²CA (Conditions and Consequences of Classroom Assessment) tries to find out how assessing and reporting students' performances in mathematics could be arranged at school in a way that teachers are able to analyse students outcomes in an appropriate way. In this context several kinds of feedback (separated for different mathematical competencies) have been investigated in a laboratory study. Quantitative analysis hint at positive effects of feedback if it is task-based and refers directly to students solution processes. Detailed examinations on students responses to mathematical test-items confirm these results. But it can also be shown that a strict standardisation of written feedback in laboratory sometimes causes problems and therefore makes it difficult for students to improve their performances as a result of the feedback.
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