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The connection between primary school students' self-regulation in learning and perceived teaching […]
Rieser, Svenja; Fauth, Benjamin; Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard; Büttner, Gerhard
Journal Article
| In: Journal of Cognitive Education and Psychology | 2013
33582 Endnote
Author(s):
Rieser, Svenja; Fauth, Benjamin; Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard; Büttner, Gerhard
Title:
The connection between primary school students' self-regulation in learning and perceived teaching quality
In:
Journal of Cognitive Education and Psychology, 12 (2013) 2, S. 138-156
DOI:
10.1891/1945-8959.12.2.138
URL:
https://connect.springerpub.com/content/sgrjcep/12/2/138
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Englisch
Keywords:
Aktives Lernen; Befragung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Feedback; Fragebogenerhebung; Grundschule; Grundschüler; Mehrebenenanalyse; Metakognition; Qualität; Regressionsanalyse; Schuljahr 03; Selbstgesteuertes Lernen; Selbstregulation; Unterricht; Unterrichtsklima; Wille
Abstract:
Effective self-regulation is needed to foster student learning. A meta-analysis has shown that even primary school children benefit from training in self-regulated learning. However, there is a lack of research considering the connection between key aspects of regular classroom instruction and students' self-regulated learning. This study investigates the hypothesis that in primary school, self-regulated learning is systematically related to the quality of teaching. Teaching quality is conceptualized as a multidimensional construct comprising classroom management, supportive climate, and cognitive activation. All three dimensions of teaching quality, as well as metacognitive strategy use and volitional control, were reliably assessed for 996 third graders from 54 classes in German primary schools via questionnaire. Because of the clustered data structure, we used multilevel regression analyses for identifying the assumed connections. Most notably, at the classroom level, metacognitive strategy use was significantly predicted by cognitive activation, whereas volitional control was predicted by a supportive climate.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Lesekompetenz und Lesefreude von Schülerinnen und Schülern und bildungsstandardbezogene […]
Steinert, Brigitte; Hochweber, Jan; Hertel, Silke
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih. | 2013
33439 Endnote
Author(s):
Steinert, Brigitte; Hochweber, Jan; Hertel, Silke
Title:
Lesekompetenz und Lesefreude von Schülerinnen und Schülern und bildungsstandardbezogene Kompetenzüberzeugungen und Lerngelegenheiten in Schule und Unterricht
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 59 (2013) , S. 12-39
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-78221
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7822/pdf/Steinert_Hochweber_Hertel_Lesekompetenz_und_Lesefreude_von_Schuelerinnen_und_Schuelern.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Aufgabe; Befragung; Bildungsstandards; Deutschland; Deutschunterricht; Empirische Untersuchung; Fragebogen; Freude; Kognitive Kompetenz; Lehrer; Lernbedingungen; Lesekompetenz; Lesen; Mehrebenenanalyse; Migrationshintergrund; Motivation; PISA <Programme for International Student Assessment>; Prognose; Regressionsanalyse; Schüler; Schulform; Schuljahr 09; Sozioökonomische Lage; Überzeugung
Abstract:
Kompetenzüberzeugungen und aufgabenspezifische Lerngelegenheiten sind nach den Befunden der Schul- und Unterrichtseffektivitätsforschung für die Kompetenzen und Motivation von Schülerinnen und Schülern prädiktiv. Bisherige Analysen haben jedoch nur wenige Zusammenhänge zwischen allgemeinen Merkmalen der Schulqualität und der Unterrichtsqualität gefunden. Deshalb wurde anhand der erweiterten PISA 2009-Stichprobe in Deutschland der Frage nachgegangen, inwiefern Zusammenhänge zwischen Überzeugungen und Praktiken auf Schul- und Unterrichtsebene bestehen, wenn diese aufgabenspezifisch erfasst, hier auf die Bildungsstandards im Bereich des Lesens bezogen werden. Die Ergebnisse der Mehrebenenanalysen mit 9193 Schülerinnen und Schülern in 382 Klassen in 197 Schulen mit 2113 Lehrkräften zeigen, dass bildungsstandardbezogene Kompetenzüberzeugungen von Lehrkräften des Fachkollegiums Deutsch mit denen von Schülerinnen und Schülern zusammenhängen und diese für die Lesekompetenzen und Lesefreude prädiktiv sind.
Abstract (english):
According to the findings in educational effectiveness research self-efficacy and domain-specific opportunities to learn have an impact on competencies and motivation of students. Previous studies only found a few relationships between general characteristics of school and instructional quality. Therefore, in the extended PISA 2009-sample in Germany we investigate, whether such relationships between beliefs and practices at school and classroom level occur, when these characteristics are measured specifically, in this case with regard to the educational standards in the area of reading. The results of the multilevel-analyses with 9193 students in 382 classrooms in 197 schools with 2113 German teachers show that the efficacy expectations of German teachers correlate with those of the students and that the efficiency expectations of the students strongly correlate with their reading competencies and reading motivation.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Teaching-to-the-Test infolge des Zentralabiturs - gut für die Abiturleistung, schlecht für das […]
Oerke, Britta; Maag Merki, Katharina
Journal Article
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen | 2013
33515 Endnote
Author(s):
Oerke, Britta; Maag Merki, Katharina
Title:
Teaching-to-the-Test infolge des Zentralabiturs - gut für die Abiturleistung, schlecht für das Fachinteresse?
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 24 (2013) 2, S. 48-51
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Abitur; Befragung; Bremen; Deutschland; Hessen; Interesse; Längsschnittuntersuchung; Lehrer; Mehrebenenanalyse; Motivation; Prüfung; Schüler; Schülerleistung; Sprachunterricht; Thema; Unterricht; Unterrichtsinhalt; Wirkung; Zentralabitur
Abstract:
Eine Folge zentraler Prüfungen besteht im sogenannten Teaching-to-the-test, d.h. der überforcierten Berücksichtigung der Prüfungsthemen und -formate im Unterricht, wobei nicht geprüfte Unterrichtsinhalte oder Interessen der Schülerinnen und Schüler vernachlässigt werden. Im vorliegenden Beitrag werden Ergebnisse einer Längsschnittstudie in Bremen und Hessen über fünf Jahre diskutiert. Sie zeigen, inwiefern die Einführung des Zentralabiturs mit einer solchen Reduktion der Themenvarianz im Unterricht einhergehen kann und inwiefern diese mit intrinsischer Motivation und besseren Abiturleistungen der Schülerinnen und Schüler zusammenhängt. Die Ergebnisse zeigen, dass Teaching-to-the-Test nicht grundsätzlich hilft, im Abitur gut abzuschneiden. Nur vereinzelt ist ein kleiner Effekt zu beobachten. Besonders in den Sprachen wirkt sich die Reduktion der Themenvarianz zudem ungünstig auf das Schülerinteresse aus.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Zentralabitur und Themenvarianz im Unterricht. Lohnt sich Teaching to the Test?
Oerke, Britta; Maag Merki, Katharina; Maué, E.; Jäger, Daniela J.
Book Chapter
| Aus: Bosse, Dorit; Eberle, Franz; Schneider-Taylor, Barbara (Hrsg.): Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe | Wiesbaden: Springer VS | 2013
33514 Endnote
Author(s):
Oerke, Britta; Maag Merki, Katharina; Maué, E.; Jäger, Daniela J.
Title:
Zentralabitur und Themenvarianz im Unterricht. Lohnt sich Teaching to the Test?
In:
Bosse, Dorit; Eberle, Franz; Schneider-Taylor, Barbara (Hrsg.): Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe, Wiesbaden: Springer VS, 2013 , S. 27-49
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Abitur; Befragung; Bremen; Deutschland; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Interesse; Lehrer; Leistungskurs; Mathematikunterricht; Mehrebenenanalyse; Schüler; Schülerleistung; Unterrichtsinhalt; Wirkung; Zentralabitur
Abstract:
In der vorliegenden Studie werden die langfristigen Effekte der Einführung zentraler Abiturprüfungen hinsichtlich eines Teaching-to-the-Test-Effektes im Unterricht am Beispiel des Bundeslandes Bremen untersucht. Auch nach fünf Jahren Zentralabitur schränken die Lehrkräfte die Themenvarianz in zentral geprüften Kursen deutlich stärker ein als in dezentral geprüften Kursen. Zudem wurde anhand mehrerer Stichproben auf Basis von Mehrebenenanalysen ein Zusammenhang zwischen der Themenvarianz und der erreichten Punktzahl in den Abiturprüfungen der Leistungskurse getestet und kein genereller Effekt festgestellt. Allerdings konnte sowohl 2007 (dezentral geprüfte Kurse) als auch 2011 (zentral geprüfte Kurse) ein höheres Fachinteresse bei größerer Themenvarianz festgestellt werden. Differentielle Effekte weisen auf Unterschiede für verschiedene Subgruppen hin.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Auswirkung des Zentralabiturs auf den Abiturerfolg an Gymnasien und Gesamtschulen in […]
Schräpler, Jörg-Peter; Weishaupt, Horst
Book Chapter
| Aus: McElvany, Nele; Holtappels, Heinz-Günter (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung: Theorien, Methoden, Befunde und Perspektiven | Münster: Waxmann | 2013
33622 Endnote
Author(s):
Schräpler, Jörg-Peter; Weishaupt, Horst
Title:
Auswirkung des Zentralabiturs auf den Abiturerfolg an Gymnasien und Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen
In:
McElvany, Nele; Holtappels, Heinz-Günter (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung: Theorien, Methoden, Befunde und Perspektiven, Münster: Waxmann, 2013 , S. 249-266
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Abiturient; Abiturprüfung; Ausländischer Jugendlicher; Aussiedler; Erfolg; Gesamtschule; Gymnasium; Mehrebenenanalyse; Modellierung; Nordrhein-Westfalen; Schulnoten; Schulstatistik; Vergleich; Wirkung; Zeitreihenanalyse; Zentralabitur
Abstract:
In einer Zeitreihenbetrachtung wird vor und nach Einführung des Zentralabiturs in NRW für Gesamtschulen und Gymnasien die Entwicklung des Abiturerfolgs und der Durchschnittsnote im Abitur analysiert. Grundlage der deskriptiven und komplexen Analysen bilden die Daten der Schulstatistik NRW.
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Steuerung eines Schulsystems. Eine empirische Analyse, wie Akteure die Steuerungskonfigurationen […]
Feldhoff, Tobias; Durrer, Luzia; Huber, Stephan G.
Journal Article
| In: Die Deutsche Schule | 2012
32473 Endnote
Author(s):
Feldhoff, Tobias; Durrer, Luzia; Huber, Stephan G.
Title:
Steuerung eines Schulsystems. Eine empirische Analyse, wie Akteure die Steuerungskonfigurationen des Schulsystems wahrnehmen und sich deren zukünftige Gestaltung wünschen
In:
Die Deutsche Schule, 104 (2012) 1, S. 71- 87
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Autonomie; Befragung; Bildungsforschung; Bildungspolitik; Bildungsverwaltung; Empirische Untersuchung; Finanzen; Gemeinde <Kommune>; Mehrebenenanalyse; New Public Management; Rechtsgrundlage; Reform; Schulorganisation; Schulsystem; Schweiz; Staat; Steuerung; Uri <Kanton>
Abstract:
In diesem Beitrag wird exemplarisch anhand einer Studie eines Schweizer Kantons im Reformprozess aufgezeigt, wie neue Steuerungsmodelle in Schulsystemen anhand von Governance-Reglern analytisch und empirisch beschrieben werden können. Die Studie bedient sich hierfür unterschiedlicher methodischer Zugänge (Dokumentenanalysen von Schulgesetzen und Befragungen von schulischen Akteuren nach ihren Einschätzungen zu aktuellen und zukünft ig gewünschten Steuerungskonfi gurationen). Des Weiteren gibt der Beitrag über die Studie hinaus Impulse dafür, welche Potentiale eine Analyse von Governance-Reglern für die Bildungsforschung und Bildungsverwaltung im Allgemeinen haben kann.
Abstract (english):
This article shows exemplarily with regard to a Swiss canton, which is in a reform process, how new governance models in the school system can be analytically and empirically described by means of governance rulers. Th erefore, the study uses diff erent methodological approaches (document analyses of school laws and interviews of school actors about their appreciation of current governance confi gurations and those desired in the future). Furthermore, the article gives impulses beyond the study with regard to the potentials, which an analysis of governance rulers may have for educational research and educational administration in general.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
A multilevel item response model for item position effects and individual persistence
Hartig, Johannes; Buchholz, Janine
Journal Article
| In: Psychological Test and Assessment Modeling | 2012
33302 Endnote
Author(s):
Hartig, Johannes; Buchholz, Janine
Title:
A multilevel item response model for item position effects and individual persistence
In:
Psychological Test and Assessment Modeling, 54 (2012) 4, S. 418-431
URL:
http://www.psychologie-aktuell.com/fileadmin/download/ptam/4-2012_20121224/06_Hartig.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Brasilien; Evaluation; Finnland; Großbritannien; Item-Response-Theory; Japan; Korea; Republik; Leistungstest; Mehrebenenanalyse; Modell; Naturwissenschaftliche Kompetenz; PISA <Programme for International Student Assessment>; Polen; Rasch-Modell; Schülerleistung; Schweden; Testkonstruktion; Testmethodik; Thailand; Tunesien; Türkei
Abstract (english):
The paper presents a multilevel item response model for item position effects. It includes individual differences regarding the position effect to which we refer to as the persistence of the test-takers. The model is applied to published data from the PISA 2006 science assessment. We analyzed responses to 103 science test items from N = 64.251 students from 10 countries selected to cover a wide range of national performance levels. All effects of interest were analyzed separately for each country. A significant negative effect of item position on performance was found in all countries, which is more prominent in countries with a lower national performance level. The individual differences in persistence were relatively small in all countries, but more pronounced in countries with lower performance levels. Students' performance level is practically uncorrelated with persistence in high performing countries, while it is negatively correlated within low performing countries.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Internationales Large Scale Assessment in der Lehrerbildung. Anmerkungen zu einem neuen Paradigma […]
Klieme, Eckhard
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2012
32794 Endnote
Author(s):
Klieme, Eckhard
Title:
Internationales Large Scale Assessment in der Lehrerbildung. Anmerkungen zu einem neuen Paradigma der vergleichenden Bildungsforschung
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 58 (2012) 4, S. 492-499
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-103916
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2015/10391/pdf/ZfPaed_4_2012_Klieme_Internationales_large_scale_assessment.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Empirische Forschung; Fachdidaktik; Fachwissen; Junglehrer; Kompetenz; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Mathematikunterricht; Mehrebenenanalyse; Messung; Modellierung; Theoriebildung; Überzeugung; Vergleichende Bildungsforschung
Abstract:
Die TEDS-M-Studie der IEA stellt einen neuen Typus des international vergleichenden large scale assessments dar. Ziele, theoretische Grundlagen und Methoden werden auf eine Kombination verschiedener Ansätze der internationalen Schulleistungsforschung und der Lehrerbildungsforschung zurückgeführt. Erkenntnisgewinn und offene Fragen der Mehr-Ebenen-Analysen zu berufsbezogenen Überzeugungen angehender Mathematiklehrkräfte werden diskutiert.
Abstract (english):
The IEA's TEDS-M study constitutes a new type of international comparative large-scale assessment. Its aims, theoretical foundations, and methods are traced back to a combination of diverse articles on international research on school achievement and on teacher training. Insights and challenges related to multi-level analyses of job-related beliefs among future maths teachers are discussed.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Welchen Einfluss hat die Wohnumgebung auf die Grundschulwahl von Eltern? Analysen zur Bedeutung von […]
Schuchart, Claudia; Schneider, Kerstin; Weishaupt, Horst; Riedel, Andrea
Journal Article
| In: Empirische Pädagogik | 2012
33271 Endnote
Author(s):
Schuchart, Claudia; Schneider, Kerstin; Weishaupt, Horst; Riedel, Andrea
Title:
Welchen Einfluss hat die Wohnumgebung auf die Grundschulwahl von Eltern? Analysen zur Bedeutung von kontextuellen und familiären Merkmalen
In:
Empirische Pädagogik, 26 (2012) 4, S. 504-534
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Befragung; Beschreibung; Bildungsinteresse; Datenanalyse; Deutschland; Einflussfaktor; Eltern; Empirische Sozialforschung; Interview; Kulturelles Kapital; Mehrebenenanalyse; Motiv <Psy>; Nachbarschaft; Nordrhein-Westfalen; Qualität; Regressionsanalyse; Schulbezirk; Schule; Schulgesetz; Schulstatistik; Schulwahl; Segregation; Solingen; Sozialer Status; Sozioökonomische Lage; Telefon; Wahlverhalten; Wohngebiet; Wohnort; Wuppertal
Abstract:
Aufgrund einer Schulgesetzänderung wurden in NRW für das Schuljahr 2008/2009 die Grundschuleinzugsbezirke aufgehoben. Der Beitrag geht der Frage nach, welchen Einfluss Merkmale der Wohnumgebung auf das Schulwahlverhalten von Eltern mit unterschiedlichen ökonomischen und kulturellen Ressourcen besitzen. Genutzt werden die Daten aus einer Telefonbefragung von N = 1 576 Eltern, die mit Merkmalen der Schulstatistik und auf Schulbezirke aggregierten Daten der Kommunalstatistik verknüpft werden. Die Analysen zeigen, dass das individuelle Wahlverhalten von Eltern mit unterschiedlichen ökonomischen und kulturellen Ressourcen in Abhängigkeit von der Wohnumgebung variiert: In stärker benachteiligten Wohnumgebungen verstärkt sich der Zusammenhang zwischen Wahlverhalten und ökonomischen und kulturellen Ressourcen. Allerdings zeigen sich nur schwache Hinweise darauf, dass ein sozialisierender Einfluss der Wohnumgebung auf die individuellen Entscheidungskalkulationen als Ursache für den differenziellen Einfluss des Wohngebiets angenommen werden kann.
Abstract (english):
In 2008, school districts were abolished in North Rhine-Westphalia, the most populous German federal state. The article focuses on the question whether neighborhood characteristics have an influence on the school choice behavior of parents with different socioeconomic and cultural resources. The analyses were based on data of a telephone survey of N = 1 576 parents, which were combined with data from school statistics and official statistics. Results indicate that the relationship between choice behavior and cultural and socioeconomic resources of parents is stronger in socially deprived neighborhoods than in privileged neighborhoods. However, only weak evidence could be found for the assumption, that the neighborhood has a socializing effect on the subjective motives which underlie the school choice of parents.
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Mehrebenenanalyse
Hochweber, Jan; Hartig, Johannes
Book Chapter
| Aus: Maschke, Sabine; Stecher, Ludwig (Hrsg.): Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online (EEO) | Weinheim: Beltz Juventa | 2012
32537 Endnote
Author(s):
Hochweber, Jan; Hartig, Johannes
Title:
Mehrebenenanalyse
In:
Maschke, Sabine; Stecher, Ludwig (Hrsg.): Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online (EEO), Weinheim: Beltz Juventa, 2012 (Fachgebiet Methoden der empirischen erziehungswissenschaftlichen Forschung), S. 1-33
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Language:
Deutsch
Keywords:
Datenstruktur; Erziehungswissenschaft; Mehrebenenanalyse; Modell; Regressionsanalyse
Abstract:
Datensätze in der Sozialwissenschaft weisen oftmals eine hierarchische Datenstruktur auf. Mit der Mehrebenen-Regression können diese Datensätze statistisch angemessen ausgewertet und spezifische für die Erziehungswissenschaft interessante Fragestellungen bearbeitet werden. In diesem Kapitel liegt der Schwerpunkt auf der Mehrebenen-Regression mit zwei hierarchischen Ebenen, die formal dargestellt und anhand eines empirischen Beispiels veranschaulicht wird. Daneben wird auf Voraussetzungen der Mehrebenen-Regression sowie anwendungsrelevante Aspekte (z.B. Effektgrößemaße) eingegangen, und es werden verschiedene Varianten der Mehrebenen-Regression (z.B. Modelle für Messwiederholungen) thematisiert. Inhalt: 1 Probleme bei der Nichtberücksichtigung hierarchischer Datenstrukturen 2 Mehrebenen-Regression mit zwei Ebenen 3 Feste Effekte und Zufallseffekte 4 Veranschaulichung am empirischen Beispiel 5 Voraussetzungen der Mehrebenen-Regression 6 Anwendungsrelevante Aspekte 7 Varianten der Mehrebenen-Regressionsanalyse 8 Literaturverzeichnis
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
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