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(Schlagwörter: "Mehrebenenanalyse")
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Multiple-choice versus open-ended response formats of reading test items: A two-dimensional IRT […]
Rauch, Dominique; Hartig, Johannes
Journal Article
| In: Psychological Test and Assessment Modeling | 2010
32468 Endnote
Author(s):
Rauch, Dominique; Hartig, Johannes
Title:
Multiple-choice versus open-ended response formats of reading test items: A two-dimensional IRT analysis
In:
Psychological Test and Assessment Modeling, 52 (2010) 4, S. 354-379
URL:
http://www.psychologie-aktuell.com/fileadmin/download/ptam/4-2010_20101218/02_Rauch.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Bildungsforschung; Datenanalyse; Deutschland; Experimentelle Psychologie; Itemanalyse; Item-Response-Theory; Leistungsmessung; Lesefertigkeit; Lesetest; Leseverstehen; Mehrebenenanalyse; Messverfahren; Multiple-Choice-Verfahren; Textverständnis
Abstract (english):
The dimensionality of a reading comprehension assessment with non-stem equivalent multiplechoice (MC) items and open-ended (OE) items was analyzed with German test data of 8523 9th-graders. We found that a two-dimensional IRT model with within-item multidimensionality, where MC and OE items load on a general latent dimension and OE items additionally load on a nested latent dimension, had a superior fit compared to an unidimensional model (p .05). Correlations between general cognitive abilities, orthography and vocabulary and the general latent dimension were significantly higher than with the nested latent dimension (p .05). Drawing back on experimental studies on the effect of item format on reading processes, we suppose that the general latent dimension measures abilities necessary to master basic reading processes and the nested latent dimension captures abilities necessary to master higher reading processes. Including gender, language spoken at home, and school track as predictors in latent regression models showed that the well known advantage of girls and mother-tongue students is found only for the nested latent dimension.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Mehrebenenanalyse
Hartig, Johannes; Rakoczy, Katrin
Book Chapter
| Aus: Holling, Heinz; Schmitz, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Statistik, Methoden und Evaluation | Göttingen: Hogrefe | 2010
30563 Endnote
Author(s):
Hartig, Johannes; Rakoczy, Katrin
Title:
Mehrebenenanalyse
In:
Holling, Heinz; Schmitz, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Statistik, Methoden und Evaluation, Göttingen: Hogrefe, 2010 (Handbuch der Psychologie, 13), S. 538-547
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsforschung; Datenanalyse; Empirische Forschung; Mehrebenenanalyse; Modellierung; Regression; Regressionsanalyse
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Differenzierende Modellierung der Aufgabenschwierigkeit im Bereich "Sprache und Sprachgebrauch […]
Isaac, Kevin; Hochweber, Jan; Eichler, Wolfgang
Book Chapter
| Aus: Schwarz, Bernd; Nenniger, Peter; Jäger, Reinhold S. (Hrsg.): Erziehungswissenschaftliche Forschung - nachhaltige Bildung: Beiträge zur 5. DGfE-Sektionstagung "Empirische Bildungsforschung"/AEPF-KBBB im Frühjahr 2009 | Landau: Verl. Empirische Pädagogik | 2010
30937 Endnote
Author(s):
Isaac, Kevin; Hochweber, Jan; Eichler, Wolfgang
Title:
Differenzierende Modellierung der Aufgabenschwierigkeit im Bereich "Sprache und Sprachgebrauch untersuchen"
In:
Schwarz, Bernd; Nenniger, Peter; Jäger, Reinhold S. (Hrsg.): Erziehungswissenschaftliche Forschung - nachhaltige Bildung: Beiträge zur 5. DGfE-Sektionstagung "Empirische Bildungsforschung"/AEPF-KBBB im Frühjahr 2009, Landau: Verl. Empirische Pädagogik, 2010 , S. 279-286
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Differenzierung; Empirische Untersuchung; Mehrebenenanalyse; Modellierung; Schülerleistungstest; Schwierigkeit; Sprache; Sprachgebrauch; Sprachtest; Testaufgabe; Testkonstruktion
Abstract:
Die Autoren untersuchen Möglichkeiten einer differenzierenden Modellierung der Aufgabenschwierigkeit im Bereich "Sprache und Sprachgebrauch". Dabei wird darauf verwiesen, dass mit dem Anspruch, Impulse für die Unterrichtsentwicklung zu geben, auch die Möglichkeit verbunden sein muss, den Lehrkräften Informationen zu Schülerfähigkeiten in einer verständlichen und aussagekräftigen Weise zurückzumelden. Bezogen auf die Anforderung an eine Definition der Bildungsstandards und deren Koppelung an Kompetenzmodelle werden z.B. Fragen nach der inhaltlichen Verknüpfung von Testaufgaben mit einem Kompetenzmodell im Zusammenhang mit einer kriteriumsorientierten Beschreibung der getesteten Kenntnisse und Fertigkeiten durch die individuelle Zuweisung zu festgelegten Kompetenzstufen, die Untersuchung von Beziehungen zwischen den Schwierigkeiten der Testaufgaben und spezifischen kognitiven Anforderungen im Lösungsprozess, die Beziehung von differenziellen Effekten von Aufgabenmerkmalen oder Aufgabengruppen auf die Lösungswahrscheinlichkeit usw. angesprochen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Latente Wachstumskurvenmodelle
Schmiedek, Florian; Wolff, Julia K.
Book Chapter
| Aus: Wolf, Christoph; Best, Henning (Hrsg.): Handbuch der sozialwissenschaftlichen Datenanalyse | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2010
30400 Endnote
Author(s):
Schmiedek, Florian; Wolff, Julia K.
Title:
Latente Wachstumskurvenmodelle
In:
Wolf, Christoph; Best, Henning (Hrsg.): Handbuch der sozialwissenschaftlichen Datenanalyse, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010 , S. 1017-1029
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Beispiel; Datenanalyse; Individuum; Mehrebenenanalyse; Messverfahren; Methodik; Modell; Sozialwissenschaft; Strukturgleichungsmodell; Unterschied; Veränderung
Abstract:
Werden in sozialwissenschaftlichen Studien Veränderungsprozesse untersucht, zum Beispiel in der Entwicklungspsychologie, den Erziehungswissenschaften oder in der Soziologie des Lebenslaufes, so interessiert man sich in der Regel sowohl für allgemeine, mittlere Veränderungsverläufe als auch für interindividuelle Unterschiede beziehungsweise Abweichungen von den mittleren Veränderungen, sowie für Ursachen und Folgen dieser interindividuellen Unterschiede. Es liegt daher nahe, als grundlegende Analyseebene von Veränderungsprozessen das sich verändernde Individuum zu wählen (Schmiedek & Lindenberger 2007). Um einerseits individuellen Unterschieden in Veränderungen mit ausreichender Flexibilität gerecht zu werden, andererseits aber auch mittlere Veränderungen beschreiben und statistisch testen zu können, haben sich in den letzten Jahren Verfahren zur Veränderungsmessung etabliert, in denen sogenannte feste und zufällige Effekte (fixed und random effects) kombiniert werden. Die festen Effekte repräsentieren die mittleren Veränderungen und die zufälligen Effekte individuelle Abweichungen von diesen. Zu diesen Verfahren zählen sowohl Mehrebenenmodelle (Multilevel models bzw. Mixed models) als auch latente Wachstumskurvenmodelle (Latent growth curve models, LGMs). Beide Verfahren sind in vielerlei Hinsicht konzeptuell verwandt oder sogar formal identisch. Da LGMs als Strukturgleichungsmodelle (Structural equation models; SEMs) formuliert und geschätzt werden, bieten sie jedoch eine enorme Flexibilität in Bezug auf Erweiterungen verschiedenster Art. Dazu gehören Möglichkeiten der Untersuchung multivariater Veränderungsprozesse, der Einsatz von komplexen Messmodellen für abhängige und unabhängige Variablen sowie Mehrgruppen- und latente Klassenmodelle zur Untersuchung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden von Veränderungen in verschiedenen a priori definierten oder explorativ identifizierten Populationen. Weiterhin lassen sich latente Veränderungsmodelle (Latent change models; LCMs) formulieren, in denen latente Wachstumsmodelle flexibel mit autoregressiven Prozessen verknüpft werden können. (DIPF/ Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Political alienation in adolescence. Associations with parental role models, parenting styles and […]
Gniewosz, Burkhard; Noack, Peter; Buhl, Monika
Journal Article
| In: International Journal of Behavioral Development | 2009
8142 Endnote
Author(s):
Gniewosz, Burkhard; Noack, Peter; Buhl, Monika
Title:
Political alienation in adolescence. Associations with parental role models, parenting styles and classroom climate
In:
International Journal of Behavioral Development, 33 (2009) 4, S. 337-346
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Adoleszenz; Politik; Entfremdung; Politische Sozialisation; Familie; Einstellung (Psychologie); Einflussfaktor; Beeinflussung; Erziehungsstil; Schule; Schulklima; Demokratische Erziehung; Schüler; Schuljahr 06; Schuljahr 08; Schuljahr 10; Lehrer; Eltern; Rollenverhalten; Politische Bildung; Empirische Untersuchung; Methodologie; Befragung; Mehrebenenanalyse; Thüringen; Deutschland
Abstract (english):
The present study examined how parental political attitudes, parenting styles, and classroom characteristicspredict adolescents' political alienation, as feelings about the individual's ability to affectthe political system's performance at the individual level. Participants were 463 families that includedmothers, fathers, and their adolescent children in 6th, 8th, and 10th grades. Teachers reported onthe classroom context. Multilevel analyses indicated several findings: parental and adolescent political attitudes supported a parent-adolescent transmission process, adolescents' perceptions of parentalattitudes mediated the transmission process, authoritarian parenting style positively predictedadolescent political alienation, and classrooms comprised of teachers with clear educational goalswere negatively related to adolescent political alienation. Results are discussed in terms of learningpolitical alienation within family by parent- child transmission. Associations among adolescent politicalalienation, parenting style, and classroom climate are considered as interaction characteristicswith authorities shaping adolescents' political attitudes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Zur Struktur von Sprachkompetenz
Jude, Nina
Monograph
| Frankfurt am Main: Univ. | 2008
7997 Endnote
Author(s):
Jude, Nina
Title:
Zur Struktur von Sprachkompetenz
Published:
Frankfurt am Main: Univ., 2008
URL:
http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2009/6794/pdf/Jude_Zur_Struktur_von_Sprachkompetenz.pdf
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Sprachkompetenz; Struktur; Empirische Forschung; Muttersprache; Fremdsprache; Schülerleistung; Deutsch; Englisch; Schuljahr 09; Kompetenz; Diagnostik; Kognitive Fähigkeit; DESI-Studie; Datenanalyse; Mehrebenenanalyse; Faktorenanalyse; Strukturgleichungsmodell; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Fragen nach der Struktur von Sprachkompetenz sind aktuell in der pädagogisch-psychologischen Diagnostik von besonderer Bedeutung. Da sprachliche Kompetenzen als wesentlicher Bestandteil von Bildung angesehen werden, finden sie in empirischen Studien zu Schülerleistungen immer stärkere Beachtung. Neben der Feststellung von Ausprägungen der sprachlichen Kompetenzen wird die Differenzierbarkeit von Teilbereichen der Sprachkompetenz betrachtet, wenn spezifische sprachliche Phänomene getrennt beobachtet und beschrieben werden sollen. Die vorliegende Arbeit nähert sich der Frage nach der Struktur von Sprachkompetenz aus einer psychologisch- diagnostischen Perspektive. Auf der Grundlage von Daten einer deutschen Large-Scale-Studie und unter Bezug auf Theorien und Modellen der Psycholinguistik, der Entwicklungspsychologie und der psychologischen Diagnostik geht sie der Frage nach, welche Teilbereiche der Sprachkompetenz sich empirisch differenzieren lassen - wie sich also die Struktur von Sprachkompetenz aus Sicht der Diagnostik darstellen lässt. Darüber hinaus wird analysiert, ob sich spezifische Zusammenhänge zwischen einzelnen sprachlichen Teilbereichen empirisch auffinden lassen, die vor dem Hintergrund bekannter Theorien und Modelle der Struktur von Sprachkompetenz darzustellen und zu erklären sind. Schließlich wird untersucht, ob sich bestimmte Personengruppen hinsichtlich der strukturellen Zusammenhänge in ihrer Sprachkompetenz unterscheiden und inwiefern kognitive Grundfähigkeiten als Teil der Struktur von Sprachkompetenz zu betrachten sind. Bisher liegen nur wenige verallgemeinerbare, empirische Befunde zur Struktur der sprachlichen Kompetenzen deutscher Schülerinnen und Schüler vor. Dies ist vor allem darin begründet, dass die Durchführung vergleichender Studien über viele Jahrzehnte im deutschen Bildungssystem unüblich war und sich die Erfassung von Sprachkompetenz oft auf den Bereich der Defizitdiagnostik beschränkte. Dort, wo repräsentative Daten verfügbar sind, decken sie in der Regel nur einige wenige sprachliche Teilbereiche ab. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Die Bedeutung der wahrgenommenen Unterstützung motivationsrelevanter Bedürfnisse und des […]
Rakoczy, Katrin; Klieme, Eckhard; Pauli, Christine
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie | 2008
7569 Endnote
Author(s):
Rakoczy, Katrin; Klieme, Eckhard; Pauli, Christine
Title:
Die Bedeutung der wahrgenommenen Unterstützung motivationsrelevanter Bedürfnisse und des Alltagsbezugs im Mathematikunterricht für die selbstbestimmte Motivation
In:
Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 22 (2008) 1, S. 25-35
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schüler; Unterricht; Motivation; Wahrnehmung; Mathematikunterricht; Unterrichtsinhalt; Alltag; Relevanz; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Geschlechtsunterschied; Kultureinfluß; Empirische Untersuchung; Mehrebenenanalyse; Deutschland; Schweiz
Abstract:
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Bedeutung der wahrgenommenen Unterstützung motivationsrelevanter Bedürfnisse und des wahrgenommenen Alltagsbezugs im Mathematikunterricht für die selbstbestimmte Motivation von Schülerinnen und Schülern. Die Zusammenhänge der individuellen und geteilten Wahrnehmungen mit der selbstbestimmten Motivation im Mathematikunterricht werden unter Berücksichtigung des kulturellen Hintergrunds und des Geschlechts der Schüler/innen anhand von Mehrebenenanalysen untersucht. Sie werden in zwei mathematischen Inhaltsbereichen (Textaufgaben und Satzgruppe des Pythagoras) vergleichend ermittelt. Die empirische Umsetzung erfolgt in einer deutsch-schweizerischen Studie, an der 20 Schweizer und 20 deutsche Klassen der achten und neunten Jahrgangsstufe (N = 1015 Schüler/innen) teilnahmen. Die Ergebnisse zeigen, dass die individuelle Wahrnehmung der Unterstützung und der Alltagsrelevanz in beiden mathematischen Inhaltsbereichen einen wichtigen Beitrag zur Erklärung selbstbestimmter Motivation leistet. Dagegen scheint die Bedeutung der geteilten Wahrnehmung unterrichtlicher Bedingungen vom Lerngegenstand abzuhängen. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Niveau- und institutionenbezogene Modellierungen des fachbezogenen Wissens
Blömeke, Sigrid; Lehmann, Rainer; Seeber, Susan; Schwarz, Björn; Kaiser, Gabriele; Felbrich, Anja; […]
Book Chapter
| Aus: Blömeke, Sigrid; Kaiser, Gabriele; Lehmann, Rainer (Hrsg.): Professionelle Kompetenz angehender Lehrerinnen und Lehrer: Wissen, Überzeugungen und Lerngelegenheiten deutscher Mathematikstudierender und -referendare, erste Ergebnisse zur Wirksamkeit der Lehrerausbildung | Münster: Waxmann | 2008
7529 Endnote
Author(s):
Blömeke, Sigrid; Lehmann, Rainer; Seeber, Susan; Schwarz, Björn; Kaiser, Gabriele; Felbrich, Anja; Müller, Christiane
Title:
Niveau- und institutionenbezogene Modellierungen des fachbezogenen Wissens
In:
Blömeke, Sigrid; Kaiser, Gabriele; Lehmann, Rainer (Hrsg.): Professionelle Kompetenz angehender Lehrerinnen und Lehrer: Wissen, Überzeugungen und Lerngelegenheiten deutscher Mathematikstudierender und -referendare, erste Ergebnisse zur Wirksamkeit der Lehrerausbildung, Münster: Waxmann, 2008 , S. 105-134
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Lehrerausbildung; Mathematiklehrer; Kompetenz; Kompetenzniveau; Fachlehrer; Einflussfaktor; Bildungseinrichtung; Studiengang; Bundesländer; Geschlecht; Hochschulreife; Leistungskurs; Mehrebenenanalyse; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Das erforderliche Fachwissen angehender Mathematiklehrkräfte wird konzeptuell zwischen unterschiedlichen Niveaus mathematischer Fachkompetenz unterschieden. Die Differenzierungen umfassen mathematisches Wissen auf dem Niveau der Sekundarstufe I, der Sekundarstufe II und der "Schulmathematik vom höheren Standpunkt" sowie der universitären Mathematik. Darüber hinaus wurden die Testitems nach unterschiedlichen Verknüpfungsleistungen und nach der Art der kognitiven Auseinandersetzung kategorisiert. Anhand dieser Merkmale wurden Niveaubestimmungen der mathematischen Kompetenz und deren inhaltliche Bedeutung vorgenommen. Der Beitrag gibt Auskunft über die zugrunde gelegten Annahmen, das methodische Vorgehen und die Ergebnisse der Kompetenzmodellierung.
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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