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Author(s): Schmiedek, Florian; Lövdén, Martin; Lindenberger, Ulman
Title: Hundred days of cognitive training enhance broad cognitive abilities in adulthood. Findings from the COGITO study
In: Frontiers in Aging Neuroscience, (2010) , S. 2:27
DOI: 10.3389/fnagi.2010.00027
URL: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fnagi.2010.00027/full
Publication Type: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Alter Mensch; Altersgruppe; Arbeitsgedächtnis; Deutschland; Erwachsener; Experimentelle Untersuchung; Gedächtnis; Kognitive Fähigkeit; Leistungsmessung; Leistungssteigerung; Messverfahren; Test; Training; Transfer
Abstract (english): [The authors] examined whether positive transfer of cognitive training, which so far has been observed for individual tests only, also generalizes to cognitive abilities, thereby carrying greater promise for improving everyday intellectualcompetence in adulthood and old age. In the COGITO Study, 101 younger and 103 older adults practiced six tests of perceptual speed (PS), three tests of working memory (WM), and three tests of episodic memory (EM) for over 100 daily 1-h sessions. Transfer assessment included multiple tests of PS, WM, EM, and reasoning. In both age groups, reliable positive transfer was found not only for individual tests but also for cognitive abilities, represented as latent factors. Furthermore, the pattern of correlations between latent change factors of practiced and latent change factors of transfer tasks indicates systematic relations at the level of broad abilities, making the interpretation of effects as resulting from unspecific increases in motivation or self-concept less likely. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildung und Entwicklung
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Author(s): Hartig, Johannes
Title: Messung der Kompetenzen von Lehrpersonen mit Modellen der Item-Response-Theorie
In: Zlatkin-Troitschaskaia, Olga; Beck, Klaus; Sembill, Detlef; Nickolaus, Reinhold; Mulder, Regina (Hrsg.): Lehrprofessionalität, Weinheim: Beltz, 2010 , S. 295-310
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Datenanalyse; Item-Response-Theory; Kompetenz; Lehrer; Messung; Messverfahren; Methode; Methodik; Methodologie; Modell; Professionalisierung; Skalierung
Abstract: Modelle der Item-Response-Theorie (IRT) dienen dazu, von Antworten auf Testitems auf zugrunde liegende Merkmale zu schließen. Im Beitrag werden die Grundlagen von IRT-Modellen sowie ihre Anwendung in der Messung von Kompetenzen von Lehrpersonen dargestellt. Die Methodik wird veranschaulicht, indem verschiedene IRT-Modelle beschrieben und an Beispielen illustriert werden. Zusätzlich wird die IRT-basierte kriterienorientierte Skaleninterpretation behandelt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Author(s): Schmiedek, Florian; Wolff, Julia K.
Title: Latente Wachstumskurvenmodelle
In: Wolf, Christoph; Best, Henning (Hrsg.): Handbuch der sozialwissenschaftlichen Datenanalyse, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010 , S. 1017-1029
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Beispiel; Datenanalyse; Individuum; Mehrebenenanalyse; Messverfahren; Methodik; Modell; Sozialwissenschaft; Strukturgleichungsmodell; Unterschied; Veränderung
Abstract: Werden in sozialwissenschaftlichen Studien Veränderungsprozesse untersucht, zum Beispiel in der Entwicklungspsychologie, den Erziehungswissenschaften oder in der Soziologie des Lebenslaufes, so interessiert man sich in der Regel sowohl für allgemeine, mittlere Veränderungsverläufe als auch für interindividuelle Unterschiede beziehungsweise Abweichungen von den mittleren Veränderungen, sowie für Ursachen und Folgen dieser interindividuellen Unterschiede. Es liegt daher nahe, als grundlegende Analyseebene von Veränderungsprozessen das sich verändernde Individuum zu wählen (Schmiedek & Lindenberger 2007). Um einerseits individuellen Unterschieden in Veränderungen mit ausreichender Flexibilität gerecht zu werden, andererseits aber auch mittlere Veränderungen beschreiben und statistisch testen zu können, haben sich in den letzten Jahren Verfahren zur Veränderungsmessung etabliert, in denen sogenannte feste und zufällige Effekte (fixed und random effects) kombiniert werden. Die festen Effekte repräsentieren die mittleren Veränderungen und die zufälligen Effekte individuelle Abweichungen von diesen. Zu diesen Verfahren zählen sowohl Mehrebenenmodelle (Multilevel models bzw. Mixed models) als auch latente Wachstumskurvenmodelle (Latent growth curve models, LGMs). Beide Verfahren sind in vielerlei Hinsicht konzeptuell verwandt oder sogar formal identisch. Da LGMs als Strukturgleichungsmodelle (Structural equation models; SEMs) formuliert und geschätzt werden, bieten sie jedoch eine enorme Flexibilität in Bezug auf Erweiterungen verschiedenster Art. Dazu gehören Möglichkeiten der Untersuchung multivariater Veränderungsprozesse, der Einsatz von komplexen Messmodellen für abhängige und unabhängige Variablen sowie Mehrgruppen- und latente Klassenmodelle zur Untersuchung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden von Veränderungen in verschiedenen a priori definierten oder explorativ identifizierten Populationen. Weiterhin lassen sich latente Veränderungsmodelle (Latent change models; LCMs) formulieren, in denen latente Wachstumsmodelle flexibel mit autoregressiven Prozessen verknüpft werden können. (DIPF/ Orig.)
DIPF-Departments: Bildung und Entwicklung
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Author(s): Buhl, Monika; Lindner, Daniela
Title: Zeitperspektiven im Jugendalter. Messung, Profile und Zusammenhänge mit Persönlichkeitsmerkmalen und schulischem Erleben
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 4 (2009) 2, S. 197-216
Publication Type: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Zeit; Zeitbegriff; Jugendlicher; Jugendalter; Identität; Persönlichkeitsmerkmal; Gegenwart; Zukunft; Sozialisation; Selbstwirksamkeit; Wahrnehmung; Typologie; Schulleben; Schüler-Lehrer-Verhältnis; Verantwortung; Zufriedenheit; Bewertung; Modell; Methode; Validität; Faktorenanalyse; Messverfahren; Fragebogenerhebung; Befragung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract: In diesem Beitrag steht die Erprobung des Adolescent Time Perspective Inventory (ATPI) aneiner deutschen Stichprobe im Zentrum. Theoretisch wird argumentiert, dass für die Identitätsentwicklungim Jugendalter sowohl die Bewertung der Vergangenheit als auch der Gegenwartund der Zukunft von Bedeutung ist. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich dietheoretisch postulierten Skalen zur multidimensionalen Messung von Zeitperspektiven Heranwachsender replizieren lassen. Ferner werden aus den jeweils positiven und negativen Beschreibungender Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft mithilfe Latenter Profilanalysen(LPA) Gruppen gebildet, die der Beschreibung unterschiedlicher Zeitperspektive-Typen dienen. Abschließend werden Zusammenhänge dieser Profile mit Persönlichkeitsmerkmalenund Aspekten des schulischen Erlebens untersucht. Empirische Grundlage ist eine Studiein der knapp 1.700 Jugendliche befragt wurden. Die Ergebnisse zeigen eine hohe Validitätund Reliabilität der Skalen des ATPI. Durch die Profilbildung lassen sich sechs Typen vonJugendlichen unterscheiden, die durch unterschiedliche Bewertungen der Vergangenheit, derGegenwart und der Zukunft gekennzeichnet sind und sowohl optimistische bzw. pessimistischeals auch ambivalente Haltungen beschreiben. Die Bewertungen stehen in deutlichem Zusammenhangmit den untersuchten Persönlichkeitsmerkmalen und den herangezogen Aspektenschulischen Erlebens. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Author(s): Buhl, Monika; Mello, Zena
Title: Editorial
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 4 (2009) 2, S. 151-152
Publication Type: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliographien/Rezensionen/Editorials u.ä. (z.B. Linktipps)
Language: Deutsch
Keywords: Jugendlicher; Persönlichkeitsentwicklung; Persönlichkeitsmerkmal; Zeit; Zeitbegriff; Gegenwart; Zukunft; Messverfahren; Methode; Schulleben; Bildungserfolg; Einführung
Abstract: Einführung in das Thema: Insgesamt verdeutlichen die Beiträge die hohe Relevanz von Zeitperspektivenim Jugendalter für eine positive Entwicklung der Heranwachsenden sowohlbezüglich verschiedener Persönlichkeitsmerkmale als auch mit Blick auf den individuellen Bildungserfolg. Zudem wird deutlich, dass die Bewertung der individuellenZukunft in engem Zusammenhang mit der Einschätzung gesellschaftlicherEntwicklungen steht. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Author(s): Warwas, Jasmin; Nagy, Gabriel; Watermann, Rainer; Hasselhorn, Marcus
Title: The relations of vocational interests and mathematical literacy. On the predictive power of interest profiles
In: Journal of Career Assessment, 17 (2009) 4, S. 417-438
Publication Type: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language: Englisch
Keywords: Berufsorientierung; Jugendlicher; Interessenprofil; Mathematikunterricht; Schülerleistung; Leistungssteigerung; Mathematische Kompetenz; Einflussfaktor; Gymnasiale Oberstufe; Schuljahr 11; Geschlechtsunterschied; Messverfahren; Validität; Längsschnittuntersuchung; Querschnittuntersuchung; Empirische Untersuchung; Deutschland; Österreich; Schweiz
Abstract (english): This study examines the relationships of vocational interests and mathematical literacy both cross-sectionally and longitudinally. Extending previous research, the results of Holland's RIASEC (Realistic, Investigative, Artistic, Social, Enterprising, and Conventional) scale scores are compared with results from a reductionist approach using individual interest profiles (including the parameters level, differentiation, and orientation). Both analyses find significant relations between interests and mathematical literacy. The scale score analyses reveal positive associations of Realistic interests with mathematical literacy, whereas Artistic interests show a negative association. Interest profiles from a dimensional representation show individuals with interest orientations close to the Realistic domain score highest on mathematical literacy, with those with interests in both Artistic and Social domains scoring lowest. Results from profile analyses suggest that interest differentiation moderates the interest-ability relation. Only interest profiles are predictive for mathematical literacy over and above covariates, indicating that interest profiles are more robust predictors than the scale scores. Analyses show that interest profiles are a valid reduction of the scale score models. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation; Bildung und Entwicklung
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Author(s): Erdwien, Brigitte; Martens, Thomas
Title: Die empirische Qualität des Kompetenzmodells und des Ratingverfahrens
In: Rauner, Felix; Heinemann, Lars; Piening, Dorothea; Haasler, Bernd; Maurer, Andrea; Erwien, Birgitt; Martens, Thomas; Katzenmayer, Rolf; Baltes, Dietmar; Becker, Ulrich; Gille, Markus; Hubacek, Gerald; Kullmann, Bernhard; Landmesser, Wolfgang (Hrsg.): Messen beruflicher Kompetenzen: Bd. 2, Ergebnisse KOMET 2008, Berlin: LIT., 2009 (Bildung und Arbeitswelt, 22), S. 62-82
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Berufsausbildung; Kompetenz; Modell; Messung; Diagnostik; Test; Messverfahren; Testauswertung; Berufsschüler; Empirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung
Abstract: Das Projekt Kompetenzdiagnostik im Berufsfeld Elektrotechnik - KOMET - hat seine erste Bewährungsprobe als eine "Large-Scale"- Längsschnittsuntersuchung bestanden. Bereits die Ergebnisse der ersten Testphase (2008) haben zu Erkenntnissen für die Berufsbildungspraxis und Berufsbildungsplanung geführt, die in ihrer Bedeutung für Innovationen im Berufsbildungssystem von den Beteiligten als sehr hoch eingestuft werden. Der Transfer des Kompetenzmodells in ein Messmodell - eine der Grundvoraussetzungen für ein Berufsbildungs-PISA - ist gelungen. Die didaktische Bedeutung des KOMET-Projekts liegt vor allem in einem mit dem Testverfahren korrespondierenden Konzept von Lernaufgaben zur Umsetzung des Lernfeldkonzeptes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Author(s): Hartig, Johannes
Title: Messung der Kompetenzen von Lehrpersonen mit Modellen der Item-Respone-Theorie
In: Zlatkin-Troitschanskaia, Olga; Beck, Klaus; Sembill, Detlef; Nickolaus, Reinhold; Mulder, Regina (Hrsg.): Lehrprofessionalität, Weinheim: Beltz, 2009 (Beltz Bibliothek), S. 295-310
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Methodologie; Item-Response-Theory; Datenanalyse; Modell; Skalierung; Kompetenz; Lehrer; Professionalität; Methodik; Messverfahren; Messung; Methode
Abstract: Modelle der Item-Response-Theorie (IRT) dienen dazu, von Antworten auf Testitems auf zugrunde liegende Merkmale zu schließen. Im Beitrag werden die Grundlagen von IRT-Modellen sowie ihre Anwendung in der Messung von Kompetenzen von Lehrpersonen dargestellt. Die Methodik wird veranschaulicht, indem verschiedene IRT-Modelle beschrieben und an Beispielen illustriert werden. Zusätzlich wird die IRT-basierte kriterienorientierte Skaleninterpretation behandelt. (DIPF/Orig. )
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Author(s): Hesse, Hermann-Günter
Title: Zur Messung interkultureller Kompetenz aus psychologischer Sicht
In: Hu, Adelheid; Byram, Michael (Hrsg.): Interkulturelle Kompetenz und fremdsprachliches Lernen: Modelle, Empirie, Evaluation, Tübingen: Narr, 2009 , S. 161-172
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Interkulturelle Kompetenz; Messverfahren; Diagnostik; Modellbildung; DESI-Studie; Empirische Psychologie; Deutschland
Abstract: Der Aufsatz plädiert für die theoretische Grundlegung eines Messmodells, das der Entwicklung von maßgeschneiderten Instrumenten für die Erfassung interkultureller Kompetenz für Großuntersuchungen zu Grunde gelegt werden kann. An Hand des Beispiels des Moduls "Interkulturelle Kompetenz" des deutschen DESI-Projekts werden einige Fragen, die sich bei der Entwicklung ergaben diskutiert. Ausgehend vom "Developmental Model of Intercultural Sensitivity" von Bennett, in Bezugnahme auf die Arbeiten von Thomas zur Methode "Kritischer Ereignisse" und der Formulierung von Hypothesen auf der Basis der "Latent Class Analysis" zu Typen interkultureller Kompetenz werden die Daten einer Prüfung unterzogen. Die Ergebnisse bestätigen die Realisierbarkeit des Ansatzes. Sie werden als ein Beitrag der Weiterentwicklung des Konstrukts gesehen.(DIPF/Autor)
Abstract (english): The article argues for a theoretically based measurement model which underlies the development of tailored instruments for the assessment of intercultural competence in large scale studies. By means of the example of the module "intercultural competence" of the German project DESI some of the issues raised are discussed. Starting from the "developmental model of intercultural sensitivity" by Bennett, relying on Thomas' work on the method of critical incidents and using "latent class analysis" hypotheses about types of intercultural competence were formulated and tested. The results demonstrate the feasibility of the approach and are taken as a contribution to the refinement of the construct.(DIPF/Autor)
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Author(s): Martens, Thomas; Rost, Jürgen
Title: Zum Zusammenhang von Struktur und Modellierung beruflicher Kompetenzen
In: Rauner, Felix; Haasler, Bernd; Heinemann, Lars; Grollmann, Philipp (Hrsg.): Messen beruflicher Kompetenzen: Bd. 1, Grundlagen und Konzeption des KOMET-Projekts, Berlin: LIT, 2009 , S. 91-96
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Berufsbildung; Berufsausbildung; Kompetenz; Diagnostik; Fähigkeit; Messverfahren; Modellbildung; Psychometrie; Empirische Psychologie; Deutschland
Abstract: Die besondere Anforderung für eine Anwendung der Messtheorie auf die Erfassung beruflicher Kompetenzen besteht darin, Personenmerkmale und Aufgabenmerkmale unter Berücksichtigung von Arbeitsprozessen berufsspezifisch zu definieren. Der Ausgangspunkt für die Modellierung sollte dabei die Identifikation eines theoretisch fundierten berufsspezifischen Kompetenzmodells sein, dessen "Struktur" hinreichend bekannt ist (Entwicklung, Struktur, Stufen, Level, Dimensionen oder Klassen). Diese Struktur kann dann in ein korrespondierendes psychometrisches Modell übersetzt werden, dass dann empirisch auf seine Passung hin untersucht werden kann. Beispielhaft werden in diesem Beitrag eindimensionale Kompetenzstufen, kognitive Teilkompetenzen und niveaubezogene Bearbeitungsmuster und ihre Umsetzung in die jeweiligen IRT-Modelle behandelt.(DIPF/Autor)
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation