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ICILS 2013. Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. […]
Bos, Wilfried; Eickelmann, Birgit; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; […] (Hrsg.)
Compilation Book
| Münster: Waxmann | 2014
35042 Endnote
Editor(s)
Bos, Wilfried; Eickelmann, Birgit; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; Schwippert, Knut; Senkbeil, Martin; Schulz-Zander, Renate; Wendt, Heike
Title:
ICILS 2013. Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich
Published:
Münster: Waxmann, 2014
URL:
http://www.waxmann.com/fileadmin/media/zusatztexte/ICILS_2013_Berichtsband.pdf
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Computernutzung; Computerunterstütztes Lernen; Deutschland; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Informationskompetenz; International Association for the Evaluation of Educational Achievement; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; Junge; Kompetenzerwerb; Leistungsmessung; Lernbedingungen; Mädchen; Medienkompetenz; Mediennutzung; Migrationshintergrund; Schule; Schüler; Schülerleistung; Schülerleistungstest; Schuljahr 08; Soziale Herkunft
Abstract:
Mit diesem Band werden die Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudie ICILS 2013 (International Computer and Information Literacy Study) vorgelegt. ICILS 2013 wurde weltweit in 20 Bildungssystemen durchgeführt und von der IEA (International Association for the Evaluation of Educational Achievement) koordiniert. Die Studie ICILS 2013 bildet einen Meilenstein in der empirischen Schul- und Bildungsforschung, da sie den höchst relevanten Bereich der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern aufgreift. Der Umgang mit neuen Technologien, vor allem zur Informationsgewinnung, gehört in diesem Zusammenhang zu den zentralen Kulturtechniken im 21. Jahrhundert. Damit ergänzt ICILS 2013 den Kanon der Schulleistungsstudien und trägt dem Wandel zur Informations- und Wissensgesellschaft Rechnung. Neben der wichtigen Frage, wie Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 in Deutschland hinsichtlich ihrer computer- und informationsbezogenen Kompetenzen im internationalen Vergleich abschneiden, werden in diesem Buch detailliert schulische Rahmenbedingungen des Erwerbs dieser Kompetenzen aus verschiedenen Perspektiven (Schulleitung, Lehrpersonen, IT-Koordinatorin/-Koordinator) dargestellt, sowie Prozessfaktoren der schulischen Mediennutzung beleuchtet. Zudem werden die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler differenziert nach den in der aktuellen Bildungsdiskussion in Deutschland zentralen Merkmalen Geschlecht, soziale Herkunft und Migration betrachtet. Der Band wendet sich an eine breite Leserschaft, die an der Entwicklung von Schule und Unterricht sowie an der Weiterentwicklung des deutschen Bildungssystems interessiert ist. (DIPF/Verlag)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Lernverlaufsdiagnostik
Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang; Trautwein, Ulrich (Hrsg.)
Compilation Book
| Göttingen: Hogrefe | 2014
34387 Endnote
Editor(s)
Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang; Trautwein, Ulrich
Title:
Lernverlaufsdiagnostik
Published:
Göttingen: Hogrefe, 2014 (Tests und Trends. N.F., 12)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsmonitoring; Computerunterstütztes Verfahren; Deutschland; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Erhebungsinstrument; Evaluation; Fähigkeit; Feedback; Grundschule; Indikator; Inklusion; Kind; Kindergarten; Leistungsbeurteilung; Lerndiagnostik; Lernstandserhebung; Lernstörung; Lesekompetenz; Lesen; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Messverfahren; Migrationshintergrund; Modell; Pädagogische Diagnostik; Pädagogische Psychologie; Prävention; Qualität; Reliabilität; Schülerleistung; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 04; Sekundarbereich; Testauswertung; Testkonstruktion; Validität; Wirkung
Abstract:
Der vorliegende Band gibt einen Überblick über die Geschichte, Herausforderungen und neueren Entwicklungen der Lernverlaufsdiagnostik und illustriert damit das Potenzial dieses Ansatzes für unterschiedliche schulische Inhaltsbereiche und unterschiedliche Altersgruppen. Zudem stellt er in bewährter Manier eine Auswahl der besten vorliegenden oder sich in Vorbereitung befindlichen Testverfahren vor. Der Band schließt damit eine Lücke in einem für Wissenschaft und Praxis hoch relevanten Arbeitsbereich.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Herkunft und Bildungserfolg von der frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter. Forschungsstand und […]
Maaz, Kai; Neumann, Marko; Baumert, Jürgen (Hrsg.)
Compilation Book
| Wiesbaden: Springer VS | 2014
34355 Endnote
Editor(s)
Maaz, Kai; Neumann, Marko; Baumert, Jürgen
Title:
Herkunft und Bildungserfolg von der frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter. Forschungsstand und Interventionsmöglichkeiten aus interdisziplinärer Perspektive
Published:
Wiesbaden: Springer VS, 2014 (Zeitschrift für Erziehungswissenschaften - Sonderheft, 24)
DOI:
10.1007/978-3-658-00454-5
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Benachteiligung; Berufsausbildung; Bevölkerungsentwicklung; Bildung; Bildungsbiografie; Bildungserfolg; Bildungsinvestition; Deutsch als Zweitsprache; Förderung; Frühe Kindheit; Ganztagsschule; Gesundheit; Grundschule; Hochschulzugang; Jugendsozialarbeit; Kindertagesbetreuung; Kindertagesstätte; Kompetenzerwerb; Migrationshintergrund; Psychische Entwicklung; Risiko; Schulanfang; Sekundarstufe I; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Sprachförderung; Übergang; Volkswirtschaft
Abstract:
Das Sonderheft der Zeitschrift für Erziehungswissenschaft gibt einen aktuellen Überblick über die vorliegenden Befunde zum Thema Ungleichheit in der Bildungsbiographie von der frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter. Darüber hinaus werden Interventions- und Fördermöglichkeiten zum Abbau herkunftsbedingter Bildungsungleichheiten aufgezeigt und vorliegende Befunde zur Wirksamkeit der verschiedenen Ansätze und Programme dargestellt. In besonderer Weise werden Beiträge und Sichtweisen der verschiedenen Forschungsdisziplinen - Soziologie, Psychologie, Erziehungswissenschaft und Ökonomie - in die Darstellung einbezogen und zusammengeführt. (Verlag)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Beziehungen in Schule und Unterricht. Teil 2. Soziokulturelle und schulische Einflüsse auf […]
Tillack, Carina; Fetzer, Janina; Fischer, Natalie (Hrsg.)
Compilation Book
| Immenhausen: Prolog | 2014
34756 Endnote
Editor(s)
Tillack, Carina; Fetzer, Janina; Fischer, Natalie
Title:
Beziehungen in Schule und Unterricht. Teil 2. Soziokulturelle und schulische Einflüsse auf pädagogische Beziehungen
Published:
Immenhausen: Prolog, 2014 (Theorie und Praxis der Schulpädagogik, 24)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Begegnung; Beziehung; Deutschland; Disziplin <Ordnung>; Einflussfaktor; Eltern; Empirische Untersuchung; Feedback; Ganztagsschule; Grundschüler; Identifikation <Psy>; Kooperatives Lernen; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Lernziel; Migrationshintergrund; Motivation; Offener Unterricht; Schule; Schüler; Schülerleistung; Schulkultur; Selbstkonzept; Soziale Beziehung; Soziale Kompetenz; Soziales Lernen; Soziokulturelle Bedingungen; Unterrichtsklima; Vertrauen; Wertorientierung
Abstract:
Positive Sozialbeziehungen in der Schule sind nicht nur wichtige Voraussetzungen für schulisches Lernen sondern gelten in Bezug auf das Wohlbefinden und die physische und psychische Gesundheit als relevante Ressource. Dennoch wurde dieser Aspekt von Schule in der Bildungsforschung lange Zeit vernachlässigt. Der vorliegende Band fokussiert auf Gelingensbedingungen pädagogischer Beziehungen unter Einbezug von Perspektiven aus der Bildungsforschung und -praxis. Dabei werden sowohl Einflüsse der Schul- und Unterrichtskultur auf die erlebte Beziehungsqualität als auch Zusammenhänge mit dem soziokulturellen Hintergrund der Akteure thematisiert. Durch die Beschreibung und Erfassung institutioneller und individueller Bedingungen schulischer Beziehungsqualität leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zu einem aktuell zunehmend wichtigeren Themenkomplex.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Soziale Ungleichheiten beim Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I. Theorie, […]
Dumont, Hanna; Maaz, Kai; Neumann, Marko; Becker, Michael
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft | 2014
34346 Endnote
Author(s):
Dumont, Hanna; Maaz, Kai; Neumann, Marko; Becker, Michael
Title:
Soziale Ungleichheiten beim Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I. Theorie, Forschungsstand, Interventions- und Fördermöglichkeiten
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft, 24 (2014) , S. 141-165
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-123709
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-123709
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsbeteiligung; Deutschland; Einflussfaktor; Eltern; Familie; Förderung; Forschungsstand; Grundschule; Intervention; Migrationshintergrund; Modell; Schülerleistung; Schulform; Sekundarstufe I; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Theorie; Übergang
Abstract:
Auf der Basis eines theoretischen Modells zum Übergangsprozess, in dem primäre und sekundäre Herkunftseffekte nach Boudon unterschieden werden, fasst der vorliegende Beitrag den empirischen Kenntnisstand zum Einfluss der familiären Herkunft auf den Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I zusammen. Dabei wird neben den primären Effekten zwischen verschiedenen Arten von sekundären Herkunftseffekten unterschieden: sekundäre Effekte der Leistungsbeurteilung, der Schullaufbahnempfehlung und des Übergangsverhaltens. Die Befunde sprechen für die Existenz primärer und sekundärer Herkunftseffekte im deutschen Schulsystem: Kinder aus sozial schwachen Familien haben schlechtere Schulleistungen, erhalten jedoch selbst bei gleichen Testleistungen noch schlechtere Beurteilungen durch die Lehrkräfte (Noten und Schullaufbahnempfehlungen) und gehen bei gleichen Testleistungen und Schulnoten und gleicher Empfehlung häufiger auf niedrigere Schulformen über. Weiterhin werden Ergebnisse aus Studien zur Quantifizierung und Neutralisation von primären und sekundären Herkunftseffekten vorgestellt und diskutiert sowie mögliche Interventions- und Fördermöglichkeiten zur Verringerung der Herkunftseffekte beim Übergang aufgezeigt.
Abstract (english):
Based on a theoretical model, which distinguishes between primary and secondary effects following Boudon, the present paper summarizes empirical evidence regarding the impact of family background on the transition from elementary into secondary school. In doing so, three types of secondary effects are distinguished: secondary effects of school grades, teacher recommendations, and the transition itself. The empirical literature suggests that both primary and secondary effects exist in the German school system: In addition to having lower achievement, children from disadvantaged backgrounds receive lower grades and fewer recommendations for higher tracks and are less likely to attend a high track even when controlling for their achievement. The paper closes by presenting findings from studies analyzing the relative importance of primary and secondary effects and a discussion on how effects of family background on the transition into secondary school can be reduced.
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Early decoding speed and later reading competencies in children with German as a second language
Duzy, Dagmar; Souvignier, Elmar; Ehm, Jan-Henning; Gold, Andreas
Journal Article
| In: Child Indicators Research | 2014
34469 Endnote
Author(s):
Duzy, Dagmar; Souvignier, Elmar; Ehm, Jan-Henning; Gold, Andreas
Title:
Early decoding speed and later reading competencies in children with German as a second language
In:
Child Indicators Research, 7 (2014) 4, S. 787-804
DOI:
10.1007/s12187-014-9242-x
URL:
http://link.springer.com/10.1007/s12187-014-9242-x
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Empirische Untersuchung; Grundschüler; Hessen; Lesekompetenz; Lesestörung; Lesetest; Leseverstehen; Migrationshintergrund; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Sozioökonomische Lage
Abstract (english):
In Germany, 35 % of children under the age of five have a migration background. Many of them acquire German as a second language (GSL). Until today, little is known about the development of early reading skills in these children. The aim of the present study was to compare the development of decoding speed and reading comprehension from Grade 1 to Grade 3 in GSL and native German speaking children. The study especially focused on children who showed poor decoding speed in Grade 1. Results indicated an increase in the achievement gap in measures of reading comprehension between the two language groups. In decoding speed, GSL children showed a tendency toward improving less than their native German speaking peers. In Grade 1 as well as in Grade 3, a large proportion of GSL children showed reading performances which placed them in the lowest 15 % of the test norms: At each of the measurement points, the proportion of GSL poor decoders and GSL poor reading comprehenders was twice as high as expected by test norms and substantially higher than in native German speaking children. Furthermore, results indicated that the discrepancy between measures of nonverbal intelligence and reading performance is not a reliable indicator for specific reading disabilities in GSL children.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
State - nation - education. An essay to discussing an unsolved educational issue in the European […]
Mitter, Wolfgang
Journal Article
| In: Hungarian Educational Research Journal | 2014
34665 Endnote
Author(s):
Mitter, Wolfgang
Title:
State - nation - education. An essay to discussing an unsolved educational issue in the European context
In:
Hungarian Educational Research Journal, 4 (2014) 1, S. 7-19
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-99136
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-99136
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Bildungsauftrag; Einsprachigkeit; Ethnische Minderheit; Geschichte <Histor>; Interkulturelle Erziehung; Interkulturelle Kommunikation; Mehrsprachigkeit; Migration; Minderheitensprache; Nationalismus; Nationalstaat; Staat; Zukunft
Abstract:
Der Essay basiert auf einem kritischen Ansatz zur Konzeption eines Nationalstaates, der auf der ausschließlichen Herrschaft einer ethnischen Gruppe und einer "Nationalsprache" errichtet worden ist. Diese Konzeption führt auf die Entstehung des "Nationalstaates" im 18. Jahrhundert zurück und wird durch einige historische Beispiele beleuchtet. Sie zeigen, dass diese Konzeption in den meisten Fällen nicht auf Tatsachen beruht, sondern vielmehr auf dem ideologischen Konzept eines engen Nationalismus. Folglich endet die Analyse mit dem Plädoyer für einen Staat als eine Gemeinschaft, die auf der Anerkennung multipler Identitäten und eines Multilingualismus beruht.
Abstract (english):
This essay is focused on a critical approach to the concept of a nation state which has been built on the exclusive domination of one ethnic group and on one "national language". This concept which traces back to the emergence of the 'nation state 'in the 18th century and is illustrated by a few historical examples has proved, in most cases, not to be based on real facts ,but rather on the ideological concept of a narrow nationalism. Consequently, the analysis ends up with the plea for the state as a community to be built on the acknowledgement of multiple identities and multilingualism.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Wer hat, dem wird gegeben? Was Lehrpersonen über den Zusammenhang zwischen familiärem Hintergrund […]
Moroni, Sandra; Dumont, Hanna; Baeriswyl, Franz
Journal Article
| In: Beiträge zur Lehrerbildung | 2014
35178 Endnote
Author(s):
Moroni, Sandra; Dumont, Hanna; Baeriswyl, Franz
Title:
Wer hat, dem wird gegeben? Was Lehrpersonen über den Zusammenhang zwischen familiärem Hintergrund und elterlicher Hausaufgabenhilfe wissen sollten
In:
Beiträge zur Lehrerbildung, 32 (2014) 3, S. 458-474
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-138822
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-138822
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Befragung; Beruflicher Status; Bildungsabschluss; Binnendifferenzierung; Eltern; Empirische Untersuchung; Familie; Fragebogenerhebung; Freiburg <Kanton>; Hausaufgabe; Hausaufgabenhilfe; Intervention; Kooperation; Lehrer; Lehrerausbildung; Migrationshintergrund; Qualifizierung; Regressionsanalyse; Schule; Schüler; Schulerfolg; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schweiz; Soziokulturelle Bedingungen; Unterstützung
Abstract:
Die Kooperation zwischen Schule und Elternhaus stellt einen zentralen Bestandteil des Alltags von Lehrpersonen dar. Dabei ist es eine Herausforderung, den unterschiedlichen familiären Kontextbedingungen adäquat zu begegnen. Diese spiegeln sich gerade in der elterlichen Hausaufgabenhilfe besonders wider. Der vorliegende Beitrag verfolgt das Ziel, den Zusammenhang zwischen familiärem Hintergrund und elterlicher Hausaufgabenhilfe zu untersuchen und daraus Implikationen für den Unterricht und für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung abzuleiten. Dazu wurden Daten von 1685 Schülerinnen und Schülern des deutschsprachigen Teils des Kantons Freiburg analysiert. Es wurden Zusammenhänge zwischen dem familiären Hintergrund, insbesondere dem Migrationshintergrund, und der elterlichen Hausaufgabenhilfe gefunden. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The cooperation between school and family is an integral part of teachers' daily routine. One key challenge is to respond adequately to the different family contexts, which become particularly visible in how parents get involved in their children's homework. This paper analyzes the connection between family background and parental involvement in homework on the basis of data from 1685 students in Switzerland. We were able to find correlations between family background, especially immigrant background, and parental involvement in homework. The authors close by discussing some implications of the findings for teacher education. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Selbstkontrolle bei Vorschulkindern unterschiedlicher kultureller Herkunft
Neubauer, Anna; Gawrilow, Caterina; Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: Frühe Bildung | 2014
35378 Endnote
Author(s):
Neubauer, Anna; Gawrilow, Caterina; Hasselhorn, Marcus
Title:
Selbstkontrolle bei Vorschulkindern unterschiedlicher kultureller Herkunft
In:
Frühe Bildung, 3 (2014) 3, S. 146-154
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-123421
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-123421
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Ankara; Belohnungsaufschub; Deutscher; Deutschland; Frankfurt a.M.; Kulturdifferenz; Kultureinfluss; Migrationshintergrund; Selbstbeherrschung; Türke; Türkei; Vergleichsuntersuchung; Vorschulkind
Abstract:
In einer empirischen Studie werden kulturbezogene und migrationsspezifische Faktoren der Selbstkontrolle bei Kindergartenkindern analysiert. Im Rahmen der Untersuchung wurde die Selbstkontrollfähigkeit von 55 deutschen Kindern, 31 Kindern mit einem türkischen Migrationshintergrund und 37 Kindern mit einem anderen Migrationshintergrund in Deutschland sowie von 62 türkischen Kindern in der Türkei verglichen. Zur Messung der Selbstkontrollfähigkeit wurden Regelverstöße bei der Sanduhraufgabe mit Belohnungsaufschub erhoben. Während sich für die in Deutschland untersuchten Gruppen keine Unterschiede ergaben, wurde für die in der Türkei untersuchten türkischen Kinder eine geringere Selbstkontrolle nachgewiesen als für die deutschen Kinder ohne Migrationshintergrund. Die Ergebnisse werden hinsichtlich ihrer Aussagekraft über mögliche migrations- und kulturspezifische Einflussfaktoren auf die Selbstkontrolle diskutiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Socioeconomic and language minority classroom composition and individual reading achievement. The […]
Rjosk, Camilla; Richter, Dirk; Hochweber, Jan; Lüdtke, Oliver; Klieme, Eckhard; Stanat, Petra
Journal Article
| In: Learning and Instruction | 2014
34599 Endnote
Author(s):
Rjosk, Camilla; Richter, Dirk; Hochweber, Jan; Lüdtke, Oliver; Klieme, Eckhard; Stanat, Petra
Title:
Socioeconomic and language minority classroom composition and individual reading achievement. The mediating role of instructional quality
In:
Learning and Instruction, 32 (2014) , S. 63-72
DOI:
10.1016/j.learninstruc.2014.01.007
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Deutsch als Zweitsprache; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Heterogenität; Lesekompetenz; Migrationshintergrund; Muttersprache; Qualität; Schüler; Schuljahr 09; Sozioökonomische Lage; Unterricht; Unterrichtsklima; Zusammensetzung
Abstract:
In this study, we investigated effects of socioeconomic and language minority classroom composition on students' reading achievement and explored the mediating role of central features of instructional quality, namely focus on language, student-oriented climate, and structured classroom management. Analyses were based on data collected from 352 German ninth-grade classrooms across two measurement points (t1, t2) in a multilevel framework. We found socioeconomic composition to be related to individual reading achievement at t2 after accounting for the corresponding baseline assessment at t1. However, the proportion of German language learners had no additional effect on reading achievement. Our results also suggest that the effect of the socioeconomic composition on achievement may be mediated partially by the teacher's focus on language during instruction. We conclude that more attention has to be paid to providing equal opportunities to all students in language classes.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
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