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PISA 2018. Grundbildung im internationalen Vergleich; Zusammenfassung
Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.)
Compilation Book
| Münster: Waxmann | 2019
39838 Endnote
Editor(s)
Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf
Title:
PISA 2018. Grundbildung im internationalen Vergleich; Zusammenfassung
Published:
Münster: Waxmann, 2019
URL:
https://www.pisa.tum.de/fileadmin/w00bgi/www/Berichtsbaende_und_Zusammenfassungungen/Zusammenfassung_PISA2018.pdf
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Migrationshintergrund; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Internationaler Vergleich; Deutschland; OECD-Länder; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schülerleistung; Leistungsmessung; Lesekompetenz; Leseverhalten; Strategie; Digitale Medien; Motivation; Selbstkonzept; Schüler; Schulform; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Soziale Herkunft
Abstract:
Mit der PISA-Studie werden grundlegende Kompetenzen von Fünfzehnjährigen gegen Ende der Pflichtschulzeit erfasst. Ziel ist es, Aussagen darüber zu treffen, wie gut die Jugendlichen auf eine erfolgreiche Teilhabe an der modernen Gesellschaft vorbereitet sind. Die Ergebnisse der PISA-Studie ermöglichen alle drei Jahre den internationalen Vergleich von Kompetenzen Fünfzehnjähriger in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Lesen und damit Aussagen über die Wirksamkeit von Bildungssystemen. Mit der PISA-Studie 2018 begann der dritte Zyklus und zum dritten Mal war Lesen die Hauptdomäne. Die Rahmenkonzeption der Lesekompetenz wurde für die PISA-Studie 2018 einer Revision unterzogen und berücksichtigt nun die sich verändernde Lesepraxis, die mit der Nutzung digitaler Medien einhergeht. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
PISA 2018: Grundbildung im internationalen Vergleich
Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.)
Compilation Book
| Münster: Waxmann | 2019
39839 Endnote
Editor(s)
Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf
Title:
PISA 2018: Grundbildung im internationalen Vergleich
Published:
Münster: Waxmann, 2019
DOI:
10.31244/9783830991007
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-183155
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-183155
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Leseförderung; Textverständnis; Schüler; Migrationshintergrund; Muttersprache; Außerunterrichtliche Aktivität; Soziale Herkunft; Einflussfaktor; Mathematische Kompetenz; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Schulform; Methodologie; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schülerleistung; Leistungsmessung; Lesekompetenz; Schülerleistungstest; Digitale Medien; Mediennutzung; Veränderung; Leseverhalten; Testaufgabe; Antwort; Lesen; Strategie; Selbstkonzept; Motivation; Sprachförderung; Technologiebasiertes Testen; Testkonstruktion; Konzeption; Internationaler Vergleich; OECD-LÄnder; Deutschland
Abstract:
Der nationale Berichtsband stellt die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler in Deutschland aus der PISA-Studie 2018 vor und setzt sie in Relation zu den Ergebnissen in anderen Staaten. Der Schwerpunkt der Erhebungen und Auswertungen liegt dabei auf der Lesekompetenz. Die Rahmenkonzeption der Lesekompetenz wurde für die PISA-Studie 2018 im Vergleich zu den vorigen Runden einer Revision unterzogen und berücksichtigt nun die sich verändernde Lesepraxis, die mit der Nutzung digitaler Medien einhergeht. Es werden leistungsbezogene Variablen genauso wie motivationale Orientierungen, Einstellungen und Verhalten erfasst, die für die Lesekompetenz wichtig sein können. Daneben wird der Beitrag der sozialen Herkunft und des Zuwanderungshintergrunds für die Lesekompetenzen untersucht. Darüber hinaus werden die Kompetenzen der Jugendlichen in der Mathematik und den Naturwissenschaften vorgestellt und diskutiert. (DIPF/Verlag).
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Schule migrationssensibel gestalten. Impulse für die Praxis
Ziehm, Jeanette; Voet Cornelli, Barbara; Menzel, Birgit; Goßmann, Martina (Hrsg.)
Compilation Book
| Weinheim: Beltz | 2019
38978 Endnote
Editor(s)
Ziehm, Jeanette; Voet Cornelli, Barbara; Menzel, Birgit; Goßmann, Martina
Title:
Schule migrationssensibel gestalten. Impulse für die Praxis
Published:
Weinheim: Beltz, 2019 (Pädagogik)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Förderung; Elternarbeit; Interkulturalität; Schulentwicklung; Professionalisierung; Bildungssprache; Integration; Hessen; Deutschland; Schule; Schüler; Unterricht; Migrationshintergrund; Deutsch als Zweitsprache; Sprachförderung; Fachunterricht; Heterogenität; Einwanderungsland; Gesellschaft; Demokratische Erziehung; Politische Bildung; Trauma <Psy>; Belastung; Unterstützung; Jugendlicher; Resilienz
Abstract:
Für Bildungseinrichtungen ist die schulische Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund keine neue Aufgabe. Durch die jüngste Zuwanderung hat das Thema in Schulen, in der Lehrerbildung und nicht zuletzt auch in der Öffentlichkeit jedoch nochmals an Bedeutung gewonnen. Vor diesem Hintergrund beleuchtet das Buch die wichtigsten Aspekte für eine migrationssensible Schulpraxis. Neben der Förderung der Bildungssprache als Schlüssel zum Bildungserfolg befassen sich die Autor/innen mit kultursensibler Elternarbeit, Traumapädagogik und Demokratielernen in der Schule, insbesondere aber mit Sprachdiagnostik und Sprachförderung in der pädagogischen Praxis. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Editorial "Migration und Bildungserfolg"
Gogolin, Ingrid; Maaz, Kai
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft | 2019
39831 Endnote
Author(s):
Gogolin, Ingrid; Maaz, Kai
Title:
Editorial "Migration und Bildungserfolg"
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft, 34 (2019) , S. 1-14
DOI:
10.1007/s11618-019-00886-0
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s11618-019-00886-0
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Language:
Deutsch
Keywords:
Migration; Bildungserfolg; Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Berichterstattung; Bildungsbiografie; Mehrsprachigkeit; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Deutschland
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern an Schulen in privater und öffentlicher Trägerschaft
Hoffmann, Lars; Stanat, Petra; Maaz, Kai; Klemm, Klaus
Journal Article
| In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie | 2019
39834 Endnote
Author(s):
Hoffmann, Lars; Stanat, Petra; Maaz, Kai; Klemm, Klaus
Title:
Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern an Schulen in privater und öffentlicher Trägerschaft
In:
Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 71 (2019) 3, S. 385-408
DOI:
10.1007/s11577-019-00638-2
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11577-019-00638-2
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schüler; Kompetenz; Privatschule; Öffentliche Schule; Schülerleistung; Schuljahr 04; Schuljahr 09; Deutschunterricht; Englischunterricht; Mathematikunterricht; Zusammensetzung; Soziale Herkunft; Sprachkompetenz; Außerschulisches Lernen; Ausland; Schülerauslese; Schulform; Migrationshintergrund; Befragung; Vergleich; Sekundäranalyse; Deutschland
Abstract:
Die Expansion von Schulen in privater Trägerschaft wird derzeit kontrovers diskutiert. So wird etwa befürchtet, dass Privatschulen die sozialen Bildungsungleichheiten im deutschen Bildungssystem weiter verstärken und sich zu elitären Bildungseinrichtungen entwickeln könnten. Vor diesem Hintergrund wird anhand von bundesweiten Daten der IQB-Bildungstrends 2015 und 2016 (NPrivatschulen = 93 bzw. 39, NÖffentliche Schulen = 1231 bzw. 1356) für die 4. und 9. Jahrgangsstufe untersucht, inwieweit Vorteile bei den im Mittel erreichten Kompetenzen der Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik zugunsten von Privatschulen bestehen und welche Ursachen diese haben könnten. Es wurden a priori bestehende Gruppenunterschiede mithilfe eines Propensity-Score-Matching-Verfahrens statistisch kontrolliert. Insgesamt können die Ergebnisse nicht belegen, dass Privatschulen leistungsfähiger sind als Schulen in öffentlicher Trägerschaft. Ohne Berücksichtigung relevanter Kovariaten finden sich zwar Leistungsvorteile zugunsten von Privatschulen. Statistisch können diese Vorteile jedoch nahezu vollständig auf die Selektivität der Schülerschaft von Privatschulen und damit einhergehende Kompositionseffekte zurückgeführt werden. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The growing number of private schools in Germany is currently a subject of controversy. For example, it is feared that private schools strengthen the social disparities in Germany's educational system and that they could develop into elitist institutions. Based on nationwide data from the Institute for Educational Quality Improvement (IQB) Educational Trends Study 2015 and 2016 for the end of the fourth and ninth grades (NPrivate schools = 93 and 39, NState schools = 1231 and 1356 respectively), it was determined to what extent advantages in average abilities achieved in the subjects German, English, and mathematics are attributed to private schools and what the causes could be. Possible reasons for existing group differences were statistically evaluated with the aid of propensity score matching. Taken as a whole, the results did not prove that private schools are more efficient than state schools. Without considering relevant covariates, performance advantages in favor of private schools can be found. Statistically, however, these advantages can be almost entirely ascribed to the student selectivity of private schools and the accompanying composition effects. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
[Rezension des Buches Migration macht Schule, Bildung und Berufsqualifikation von und für […]
Mattes, Monika
Journal Article
| In: Erziehungswissenschaftliche Revue | 2019
39662 Endnote
Author(s):
Mattes, Monika
Title:
[Rezension des Buches Migration macht Schule, Bildung und Berufsqualifikation von und für Italienerinnen und Italiener in Zürich, 1960-1980 von P. Eigenmann]
In:
Erziehungswissenschaftliche Revue, 18 (2019) 4
DOI:
10.25656/01:24011
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-240118
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-240118
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Language:
Deutsch
Keywords:
Migration; Migrant; Migrantin; Bildungsangebot; Berufliche Bildung; Schule; Italiener; Zürich; Schweiz; Rezension
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Mehrsprachigkeit - ein Problem? Zusammenhänge zwischen L1-Nutzung und schulisch relevanten […]
Rauch, Dominique
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft | 2019
39832 Endnote
Author(s):
Rauch, Dominique
Title:
Mehrsprachigkeit - ein Problem? Zusammenhänge zwischen L1-Nutzung und schulisch relevanten Kompetenzen auf Basis von PISA 2012 Daten
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft, 34 (2019) , S. 125-142
DOI:
10.1007/s11618-019-00888-y
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s11618-019-00888-y
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Jugendlicher; Migrationshintergrund; Mehrsprachigkeit; Muttersprache; Unterrichtssprache; Sprachgebrauch; Nutzung; Familie; Generation; Peergroup; Freizeit; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; PISA <Programme for International Student Assessment>; Fragebogen; Regressionsanalyse; Multivariate Analyse; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Mehrsprachige Schüler nutzen die Herkunftssprache ihrer Familie (L1) und die Unterrichtssprache (L2) je nach Anlass und Partner. Der vorliegende Beitrag untersucht, ob sich ein aus der Assimilationstheorie abzuleitender Zusammenhang zwischen Generationsstatus und Nutzung der L1 nachweisen lässt und ob im Sinne der Time-on-Task-Hypothese der Gebrauch der L1 negative Effekte auf schulisch relevante Kompetenzen hat. Hierzu werden Daten von N = 1023 Jugendlichen, die im Zuge der PISA-2012-Erhebung getestet und befragt wurden, ausgewertet. Die Jugendlichen beantworteten Fragen nach der L1 Nutzung mit verschiedenen Gesprächspartnern (Vater, Mutter, Geschwister, bester Freund außerhalb der Schule, Mitschüler auf dem Schulhof) und zu verschiedenen Nutzungsanlässen (Lesen, Fernsehen, Internet, E‑Mail). Es zeigte sich, dass kein eindeutiger Trend zu sprachlicher Assimilation über die Generationen hinweg nachzuweisen ist. Lediglich für die L1-Nutzung mit den besten Freunden außerhalb der Schule und mit Mitschülern auf dem Schulhof (hier nur Lesekompetenz) zeigten sich signifikante negative Zusammenhänge mit schulisch relevanten Kompetenzen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Wie steht es mit der Ganztagsschule? Ein Forschungsreview mit sozialpädagogischer Kommentierung
Sauerwein, Markus N.; Thieme, Nina; Chiapparini, Emanuela
Journal Article
| In: Soziale Passagen | 2019
39237 Endnote
Author(s):
Sauerwein, Markus N.; Thieme, Nina; Chiapparini, Emanuela
Title:
Wie steht es mit der Ganztagsschule? Ein Forschungsreview mit sozialpädagogischer Kommentierung
In:
Soziale Passagen, 15 (2019) 1, S. 81-97
DOI:
10.1007/s12592-019-00318-0
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-178769
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-178769
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Forschungsstand; Empirische Forschung; Ganztagsschule; Bildungsangebot; Sozialpädagogik; Erwartung; Wirkung; Schüler; Schülerleistung; Leistungssteigerung; Soziales Verhalten; Emotionale Entwicklung; Teilnahme; Chancengleichheit; Förderung; Migrationshintergrund; Außerunterrichtliche Aktivität; Bewertung
Abstract:
Ganztagsschulen entwickelten sich in den letzten 15 Jahren zunehmend zum Standard. Mit Blick auf die an Ganztagsschulen gerichteten Erwartungen kann festgestellt werden, dass diese bisher nur bedingt erfüllt worden sind. Insbesondere leistungssteigernde Effekte sowie die Kompensation von Bildungsungleichheiten konnten in vorliegenden Studien nicht bestätigt werden, wie das vorliegende Forschungsreview zeigt. Als Erklärung dafür wird zumeist eine nicht hinreichende Qualität der Angebote angeführt. Hingegen nehmen die Autor*innen eine sozialpädagogische Kommentierung der vorliegenden Ergebnisse vor und plädieren dafür, dass Ganztagsschulen bezüglich der Teilnahme an Angeboten stärker auf Freiwilligkeit setzen, da der Zwangscharakter entsprechender Angebote zu keiner Verbesserung der Schulleistungen führt. Ferner finden in Ganztagsschulen Transformationsprozesse von Schule und Sozialpädagogik statt, wobei diese Prozesse durch die Sozialpädagogik selbstbewusster mitgestaltet werden sollten. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
During the last 15 years all-day schools have become the standard in Germany. In reference to the aims associated with the introduction of all-day schools, it can be ascertained that these aims are only achieved to a limited extent. In particular, performance-enhancing effects and the compensation of educational inequalities could not be confirmed in studies at hand, as this comprehensive research review shows. While these is mostly explained by lacking quality, the authors comment the results from a social pedagogical perspective and plead for a focus more on voluntariness, because the compulsory nature of some all-day school offers does not lead to an improvement in competences anyway. Furthermore, transformation processes of school and social work are taking place in all-day schools. Social work should shape these processes with greater self-confidence. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Grundschule und sozialräumliche Ungleichheit
Schräpler, Jörg-Peter; Weishaupt, Horst
Journal Article
| In: Zeitschrift für Grundschulforschung | 2019
39438 Endnote
Author(s):
Schräpler, Jörg-Peter; Weishaupt, Horst
Title:
Grundschule und sozialräumliche Ungleichheit
In:
Zeitschrift für Grundschulforschung, 12 (2019) 2, S. 415-437
DOI:
10.1007/s42278-019-00055-6
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-188689
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-188689
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Grundschule; Entwicklung; Sozialraum; Soziale Benachteiligung; Ungleichheit; Schülerzahl; Klassengröße; Schulausstattung; Übergang; Gymnasium; Schulangebot; Bildungschance; Schüler; Migrationshintergrund; Bevölkerungsentwicklung; Stadt; Ländlicher Raum; Region; Vergleich; Schulstatistik; Datenanalyse; Empirische Untersuchung; Nordrhein-Westfalen; Deutschland-BRD; Deutschland
Abstract:
In dem Beitrag wird versucht, Antworten auf Herausforderungen durch ungleiche Lernbedingungen an den Grundschulen in den letzten Jahrzehnten zu beschreiben aber auch bestehende und sich in letzter Zeit verstärkende Ungleichheiten zu charakterisieren. Die Landschulreform und die Abschaffung von öffentlichen Konfessionsschulen in den 1960er Jahren waren Antworten auf die ungleichen Lernbedingungen an den Grundschulen in ländlichen und städtischen Regionen. Durch die Senkung der Klassenfrequenzen sollten ebenfalls verbesserte Bildungschancen erreicht werden. Bis heute ist es aber nicht gelungen, auf die Disparitäten in den Bildungsvoraussetzungen durch Armut und Migrationshintergrund der Schülerinnen und Schüler zielführende Antworten flächendeckend zu finden. Am Beispiel von Nordrhein-Westfalen wird dies illustriert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The contribution presents an attempt to describe challenges posed by unequal learning conditions at primary schools in recent decades, but also to characterize existing inequalities which have recently increased. In the 1960s, school reforms and the abolition of public confessional schools represented responses to unequal learning conditions at primary schools in rural and town areas. Better educational opportunities were also targeted by lowering class frequencies. However, no successful responses have yet been found to address disparities in educational opportunities caused by student poverty and immigrant background across regions, as is demonstrated for the example of North-Rhine Westphalia. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Do students' language backgrounds explain achievement differences in the Luxembourgish education […]
Simoes Loureiro, Kevin; Hadjar, Andreas; Scharf, Jan; Grecu, Alyssa
Journal Article
| In: Ethnicities | 2019
39687 Endnote
Author(s):
Simoes Loureiro, Kevin; Hadjar, Andreas; Scharf, Jan; Grecu, Alyssa
Title:
Do students' language backgrounds explain achievement differences in the Luxembourgish education system?
In:
Ethnicities, 19 (2019) 6, S. 1202-1228
DOI:
10.1177/1468796819840734
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-193243
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-193243
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Mehrsprachigkeit; Fremdsprachenunterricht; Mathematikunterricht; Schulnoten; Schuljahr 05; Schuljahr 08; Panel; Längsschnittuntersuchung; Luxemburg; Sprachkompetenz; Schüler; Wirkung; Schülerleistung; Soziale Herkunft; Migrationshintergrund; Soziale Ungleichheit; Bildungssystem; Bourdieu; Pierre; Grundschule; Übergang; Sekundarbereich; Gegliedertes Schulsystem; Bildungsgang; Schulform; Schülerauslese; Curriculum
Abstract:
What is the role of students' language background in school success within the multilingual and highly stratified education system in Luxembourg? Considering achievement differences in terms of the primary effects of social and ethnic origin, we assume that students of a disadvantaged social origin (e.g. working class), with an immigrant background, who speak languages at home other than Luxembourg's official languages show lower school achievements and are placed into lower school tracks. Analyses are based on the data of Luxembourgish primary (grades 4/5) and secondary students (grades 7/8) from two consecutive survey waves in 2016/2017 (for the international project SASAL - School Alienation in Switzerland and Luxembourg). The results indicate language background has only marginal effects, but social and immigrant origin has stronger effects. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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