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PISA 2009 - Impulse für die Schul- und Unterrichtsforschung
Jude, Nina; Klieme, Eckhard (Hrsg.)
Compilation Book
| Weinheim: Beltz Juventa | 2013
33467 Endnote
Editor(s)
Jude, Nina; Klieme, Eckhard
Title:
PISA 2009 - Impulse für die Schul- und Unterrichtsforschung
Published:
Weinheim: Beltz Juventa, 2013 (Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 59)
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-78209
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7820/pdf/ZfPaed_59_Beiheft_komplett.pdf
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsgang; Bildungsstandards; Deutschland; Deutschunterricht; Elternberatung; Empirische Untersuchung; Jugendlicher; Kulturelle Identität; Lehrer; Leistungsmessung; Leistungssteigerung; Lesekompetenz; Mathematikunterricht; Mehrsprachigkeit; Migrationshintergrund; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schulentwicklung; Schüler; Schülerleistung; Schulforschung; Schuljahr 09; Sekundarbereich; Soziale Ungleichheit; Spracherwerb; Unterrichtsforschung; Vergleich; Zweitsprache
Abstract:
PISA, das Programme for International Student Assessment, ist im vergangenen Jahrzehnt zum Markenzeichen der empirischen Bildungsforschung geworden, aber auch zum Gegenstand heftigster Auseinandersetzungen um die empirische Beobachtung und politische Steuerung des Bildungswesens. Im Dezember 2010 wurden die Befunde der bislang letzten Erhebung aus dem Jahr 2009 veröffentlicht. Damit liegen nun Daten aus insgesamt vier Erhebungszeitpunkten vor, die Veränderungen im Zeitraum von einem Jahrzehnt umfassen. Das vorliegende Beiheft zeigt anhand von national ausgerichteten, vertiefenden Analysen, welche erziehungswissenschaftlichen Forschungsfragen auf Basis dieser Daten bearbeitet und diskutiert werden können. Dabei steht das durch nationale Ergänzungen und Trendinformationen verstärkte Erkenntnispotenzial der PISA-Studien für substanzielle schulbezogene Forschung im Vordergrund.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Die Berliner Schulstrukturreform. Bewertung durch die beteiligten Akteure und Konsequenzen des […]
Maaz, Kai; Baumert, Jürgen; Neumann, Marko; Becker, Michael; Dumont, Hanna (Hrsg.)
Compilation Book
| Münster: Waxmann | 2013
8712 Endnote
Editor(s)
Maaz, Kai; Baumert, Jürgen; Neumann, Marko; Becker, Michael; Dumont, Hanna
Title:
Die Berliner Schulstrukturreform. Bewertung durch die beteiligten Akteure und Konsequenzen des neuen Übergangsverfahrens von der Grundschule in die weiterführenden Schulen
Published:
Münster: Waxmann, 2013
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Begleituntersuchung; Berlin; Bewertung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Grundschlule; Grundschule; Lehrer; Migrationshintergrund; Quantitative Forschung; Reform; Schule; Schüler; Schülerleistung; Schulleiter; Schulsystem; Schulwahl; Sekundarstufe I; Soziale Herkunft; Struktur; Übergang
Abstract:
In allen Ländern der Bundesrepublik sind gegenwärtig Modernisierungen der Schulstruktur zu beobachten. Mittlerweile haben zehn Bundesländer im Sekundarschulsystem ein Zwei-Säulen-Modell eingeführt, das neben dem Gymnasium nur noch eine weiterführende allgemeinbildende Schulform umfasst, an der in einigen Bundesländern alle Abschlüsse einschließlich des Abiturs erworben werden können. Berlin ist ein Bundesland, dem es gelungen ist, mit der Schulstrukturreform im Jahr 2010 ein Zwei-Säulen-Modell flächendeckend zu einem Zeitpunkt einzuführen. Im Rahmen der Schulstrukturreform erfolgte darüber hinaus eine Modifikation des Übergangsverfahrens von der Grundschule in die weiterführenden Schulen. Mit der BERLIN-Studie erfolgt eine wissenschaftliche Begleitung und Evaluation der Berliner Schulstrukturreform einschließlich der Neugestaltung des Übergangsverfahrens. ... Der vorliegende Band stellt die ersten Ergebnisse der BERLIN-Studie zur wissenschaftlichen Begleitung und Evaluation der Berliner Schulstrukturreform vor. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Übergang von der Grundschule in die weiterführenden Schulen. In Kapitel 2 werden die Anlage und das Design der BERLIN-Studie sowie die im vorliegenden Berichtsband untersuchten Fragestellungen dargestellt. Das methodische Vorgehen für die Datenerhebungen und Analysen des vorliegenden Bandes wird in Kapitel 3 beschrieben. Mit der ELEMENT-Studie [...] liegt eine Vergleichsstudie vor, mit der der Übertritt in das Berliner Sekundarschulsystem unter den Bedingungen der alten Schulstruktur untersucht werden kann. In Kapitel 4 erfolgt zunächst ein Vergleich der beiden Schülerkohorten der BERLIN- und ELEMENT-Studie. Vor dem Hintergrund des neuen Übertrittverfahrens widmet sich Kapitel 5 der Wahl der Einzelschule. Im Mittelpunkt von Kapitel 6 steht die vergleichende Untersuchung des Übergangsprozesses zwischen den Schülerinnen und Schülern der ELEMENT- und der BERLIN-Studie. Auf die Bewertung der Schulstrukturreform durch Eltern, Lehrkräfte und Schulleiterinnen und Schulleiter wird in Kapitel 7 eingegangen. Der Band schließt mit einer zusammenfassenden Diskussion und einem Ausblick in Kapitel 8. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
PISA 2012. Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland
Prenzel, Manfred; Sälzer, Christine; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.)
Compilation Book
| Münster: Waxmann | 2013
34238 Endnote
Editor(s)
Prenzel, Manfred; Sälzer, Christine; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf
Title:
PISA 2012. Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland
Published:
Münster: Waxmann, 2013
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-188384
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-188384
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Lesekompetenz; Soziale Herkunft; Migrationshintergrund; Stichprobe; Methode; Kompetenz; Modellierung; Empirische Untersuchung; Deutschland; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schülerleistungstest; Mathematische Kompetenz; Internationaler Vergleich; Emotion; Motivation; Orientierung; Jugendlicher; Schüler; Sekundarstufe I; Mathematikunterricht; Schule; Naturwissenschaftliche Kompetenz
Abstract:
PISA 2012 steht für die fünfte Erhebungsrunde des Programme for International Student Assessment der OECD. Seit dem Jahr 2000 berichtet PISA alle drei Jahre über Stärken und Schwächen von Bildungssystemen. PISA untersucht vor allem, inwieweit es den teilnehmenden Staaten gelingt, die Schülerinnen und Schüler für ihre weiteren Bildungs- und Berufswege vorzubereiten. PISA testet das Wissen der fünfzehnjährigen Jugendlichen in den Bereichen Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften. Der Vergleich über die bisherigen Erhebungsrunden gibt zudem Aufschluss über Veränderungen in der Qualität der Bildungsergebnisse. Dieser nationale Berichtsband präsentiert die Ergebnisse, die von den Schülerinnen und Schülern in Deutschland in der aktuellen Vergleichsstudie erreicht wurden. Der Schwerpunkt der Erhebungen und Auswertungen liegt bei PISA 2012 auf der Mathematik, die nach PISA 2003 zum zweiten Mal im Zentrum der Untersuchung steht. Die Testergebnisse werden zusammen mit Befunden über Unterricht, Schulen und Merkmale der Elternhäuser diskutiert. (DIPF/Verlag)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Schulentwicklung im Verlauf eines Jahrzehnts. Erste Ergebnisse des PISA-Schulpanels
Bischof, Linda Marie; Hochweber, Jan; Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih. | 2013
33442 Endnote
Author(s):
Bischof, Linda Marie; Hochweber, Jan; Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard
Title:
Schulentwicklung im Verlauf eines Jahrzehnts. Erste Ergebnisse des PISA-Schulpanels
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 59 (2013) , S. 172-199
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-78264
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7826/pdf/Bischof_et_al_Schulentwicklung_im_Verlauf_eines_Jahrzehnts.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Effktivität; Empirische Untersuchung; Evaluation; Fragebogen; Ganztagsbetreuung; Gymnasium; Individuelle Förderung; Längsschnittuntersuchung; Leistungstest; Lesekompetenz; Migrationshintergrund; Panel; PISA <Programme for International Student Assessment>; Qualität; Schule; Schulentwicklung; Schüler; Sprachförderung
Abstract:
Die Autoren stellen in ihrem Beitrag erste Ergebnisse zur Schulentwicklung im Verlauf eines Jahrzehnts dar. Dazu nutzen sie Daten einer an PISA 2009 anschließenden, nationalen Panelstudie, in der Schulen, die an PISA 2000 teilgenommen hatten, im Jahr 2009 erneut getestet wurden. In ihren Analysen betrachten sie Faktoren der Schulorganisation, die Bedeutung von interner Evaluation als Schulentwicklungsmaßnahme sowie spezifischer Förderangebote auf Schulebene für die Unterschiede in der Entwicklung zwischen den Schulen. Erstmals wird für Deutschland empirisch nachgewiesen, dass interne Evaluierung sich sowohl auf den Leistungsstand als auch auf das Schulklima positiv auswirkt.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Die Zusammensetzung der Schülerschaft als Einflussfaktor für Schulleistungen. Internationale und […]
Dumont, Hanna; Neumann, Marko; Maaz, Kai; Trautwein, Ulrich
Journal Article
| In: Psychologie in Erziehung und Unterricht | 2013
34133 Endnote
Author(s):
Dumont, Hanna; Neumann, Marko; Maaz, Kai; Trautwein, Ulrich
Title:
Die Zusammensetzung der Schülerschaft als Einflussfaktor für Schulleistungen. Internationale und nationale Befunde
In:
Psychologie in Erziehung und Unterricht, 60 (2013) 3, S. 163-183
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Ausländeranteil; Deutschland; Einflussfaktor; Empirische Forschung; Forschungsstand; Gegliedertes Schulsystem; Grundschule; Heterogenität; Internationaler Vergleich; Migrationshintergrund; Schüler; Schülerleistung; Schulform; Schulklasse; Schulleistung; Sekundarstufe I; Soziale Herkunft; Wirkung; Zusammensetzung
Abstract:
Der vorliegende Beitrag fasst die Befundlage zu der Frage, ob die Zusammensetzung der Schülerschaft einer Schule bzw. Schulklasse einen Einfluss auf die Schulleistungen von Schülerinnen und Schülern hat, zusammen. Dazu wird zunächst der Begriff Kompositionseffekt definiert und von anderen Kontexteffekten abgegrenzt. Darauf aufbauend erfolgt eine Erörterung methodischer Aspekte der Untersuchung von Kompositionseffekten. Bei der anschließenden Darstellung der internationalen und nationalen Befunde wird zwischen der leistungsbezogenen, sozialen und ethnischen Komposition unterschieden. Während sich in internationalen Studien Belege für alle Kompositionsmerkmale finden lassen, zeigt sich für Deutschland insbesondere die leistungsbezogene Komposition einer Schülerschaft als bedeutsamer Einflussfaktor, die jedoch in hohem Maße mit der Schulformzugehörigkeit sowie der sozialen Komposition, die einen kleinen zusätzlichen Effekt ausübt, konfundiert ist. Die ethnische Komposition hat hingegen keinen spezifischen Effekt auf Schulleistungen. Der Beitrag schließt mit einer Darstellung der Wirkmechanismen von Kompositionseffekten und einer Diskussion, inwiefern die Zusammensetzung von Schülerschaften gegenwärtig in der Steuerung von Schulen berücksichtigt wird.
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Einfluss der Klassenkomposition auf die Leistungsentwicklung in Haupt- und Realschulen in […]
Dumont, Hanna; Neumann, Marko; Nagy, Gabriel; Becker, Michael; Rose, Norman
Journal Article
| In: Psychologie in Erziehung und Unterricht | 2013
34099 Endnote
Author(s):
Dumont, Hanna; Neumann, Marko; Nagy, Gabriel; Becker, Michael; Rose, Norman
Title:
Einfluss der Klassenkomposition auf die Leistungsentwicklung in Haupt- und Realschulen in Baden-Württemberg
In:
Psychologie in Erziehung und Unterricht, 60 (2013) 3, S. 198-213
DOI:
10.2378/peu2013.art16d
URL:
http://www.reinhardt-journals.de/index.php/peu/article/view/1827
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Baden-Württemberg; Deutschland; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Hauptschule; Leistungstest; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Mehrebenenanalyse; Migrationshintergrund; Realschule; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schulklasse; Soziale Herkunft; Zusammensetzung
Abstract:
Basierend auf einer Schülerstichprobe von N = 1892 Schülerinnen und Schülern aus Haupt- und Realschulen in Baden-Württemberg berichtet der vorliegende Beitrag den Einfluss verschiedener Merkmale der Schülerzusammensetzung (leistungs- und fähigkeitsbezogene, soziale und migrationsbezogene Zusammensetzung der Schulklasse) auf die Leistungsentwicklung in Mathematik und im Leseverständnis zwischen der 5. und 6. Jahrgangsstufe. Nach Kontrolle der individuellen Eingangsvoraussetzungen und der besuchten Schulform waren für keines der betrachteten Kompositionsmerkmale statistisch signifikante Effekte feststellbar. Allerdings zeigte sich im Leseverständnis bei gleichen Eingangsmerkmalen der Schülerinnen und Schüler ein Effekt der besuchten Schulform zugunsten der Realschule, der jedoch bei Hinzunahme der Kompositionsmerkmale nicht mehr signifikant war.
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Prädiktoren der Lesekompetenz bei Kindern mit Deutsch als Zweitsprache
Duzy, Dagmar; Ehm, Jan-Henning; Souvignier, Elmar; Schneider, Wolfgang; Gold, Andreas
Journal Article
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2013
33871 Endnote
Author(s):
Duzy, Dagmar; Ehm, Jan-Henning; Souvignier, Elmar; Schneider, Wolfgang; Gold, Andreas
Title:
Prädiktoren der Lesekompetenz bei Kindern mit Deutsch als Zweitsprache
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 45 (2013) 4, S. 173-190
DOI:
10.1026/0049-8637/a000093
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1026/0049-8637/a000093
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Arbeitsgedächtnis; Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Einsprachigkeit; Empirische Untersuchung; Grundschule; Informationsverarbeitung; Intelligenztest; Kind; Kindergarten; Längsschnittuntersuchung; Lesegeschwindigkeit; Lesekompetenz; Leseverstehen; Migrationshintergrund; Modell; Muttersprache; Phonologie; Prognose; Schreibenlernen; Sprachkompetenz; Strukturgleichungsmodell; Zweisprachigkeit
Abstract:
Die vorliegende Längsschnittstudie beschäftigt sich mit der Frage, ob sich Ergebnisse hinsichtlich vorschulischer Prädiktoren der Lesekompetenz einsprachig deutscher Kinder auf Kinder mit Deutsch als Zweitsprache (DaZ) übertragen lassen. Ein Pfadmodell zur Vorhersage der Lesekompetenz zum Ende der ersten bzw. zweiten Klassenstufe wurde dabei sowohl auf einsprachige (n = 111) als auch auf DaZ-Kinder (n = 282) angewendet. Zunächst wurde die Pfadstruktur der am Ende der Kindergartenzeit bzw. zu Beginn der Schulzeit erfassten Vorläuferfertigkeiten nonverbale Intelligenz, phonologisches Arbeitsgedächtnis, sprachliche Kompetenz, Schnelles Benennen, Buchstabenkenntnis und phonologische Bewusstheit untereinander betrachtet. Hier unterschieden sich die Effektmuster bei einsprachigen und DaZ-Kindern nicht signifikant. Ebenso zeigt sich in beiden Sprachgruppen ein vergleichbares Bild hinsichtlich der Einflussfaktoren des Leseverständnisses. Bedeutsame Unterschiede zwischen den Sprachgruppen ergaben sich jedoch bezüglich der Vorhersage der Lesegeschwindigkeit: In der Gruppe der einsprachigen Kinder war die phonologische Bewusstheit der bedeutsamste Prädiktor. Bei den DaZ-Kindern hingegen war der Einfluss der phonologischen Bewusstheit auf die Lesegeschwindigkeit nicht von Bedeutung, dafür erfolgte der größte Teil der Varianzaufklärung durch die nonverbale Intelligenz.
Abstract (english):
This longitudinal study examines the differences between monolingual children and children with German as a second language (GSL) in reading predictors. In structural equation modeling, we assessed the relationships between different reading predictors such as nonverbal intelligence, phonological working memory, language skills, rapid naming, letter knowledge, and phonological awareness in preschool and at the beginning of elementary school. The relationship patterns between the predictors were consistent for monolingual (n = 111) and GSL children (n = 282). However, the predictors' influence on reading skills at the end of first and second grade of elementary school varied between the language groups: In monolingual children, phonological awareness was the strongest predictor of decoding speed as an indicator of reading ability. However, in GSL children phonological awareness had no significant influence on decoding speed, whereas nonverbal intelligence explained a major part of the variance in decoding speed.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Veränderungen der Lesekompetenz von PISA 2000 nach PISA 2009. Die Rolle von Unterschieden in den […]
Ehmke, Timo; Klieme, Eckhard; Stanat, Petra
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih. | 2013
33498 Endnote
Author(s):
Ehmke, Timo; Klieme, Eckhard; Stanat, Petra
Title:
Veränderungen der Lesekompetenz von PISA 2000 nach PISA 2009. Die Rolle von Unterschieden in den Bildungswegen und in der Zusammensetzung der Schülerschaft
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 59 (2013) , S. 132-150
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-78241
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7824/pdf/Ehmke_Klieme_Stanat_Veraenderungen_der_Lesekompetenz.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Altersgruppe; Bildungsabschluss; Bildungsbeteiligung; Bildungsgang; Deutschland; Einflussfaktor; Eltern; Empirische Untersuchung; Herkunftsland; Jugendlicher; Leistungssteigerung; Lesekompetenz; Migrationshintergrund; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schulform; Schulstufe; Sekundarbereich; Sprachförderung; Statistische Methode; Vergleich
Abstract:
Im Vergleich der Ergebnisse für die 15jährigen Jugendlichen aus Deutschland in PISA 2000 und in PISA 2009 konnten zwei wesentliche Verbesserungen über die Zeit festgestellt werden: (1) ein bedeutsamer Anstieg in der Lesekompetenz und (2) eine Abnahme der Kennwerte für die sozialen und migrationsbezogenen Disparitäten. Diese Befunde werden im vorliegenden Beitrag aufgegriffen und es wird analysiert, inwieweit demographische Veränderungen und veränderte Bildungswege zum Anstieg in der Lesekompetenz beitragen. Dabei werden zum einen die gestiegene Bildungsbeteiligung und zum anderen die veränderte Zusammensetzung der Gruppe der Jugendlichen mit Migrationshintergrund in den Blick genommen. Anhand von Blinder-Oaxaca-Analysen kann gezeigt werden, dass sich ein Teil des Anstiegs in der Lesekompetenz bei den Jugendlichen in Deutschland insgesamt und speziell bei den Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund auf diese Veränderungen zurückführen lässt. Der Beitrag schließt mit einer Diskussion der Befunde, insbesondere mit Blick auf die Grenzen ihrer Belastbarkeit.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Lernziel- und Leistungsorientierungen bei Grundschulkindern. Welche Rolle spielt der […]
Grohmann, Anna-Catharina
Journal Article
| In: Zeitschrift für Grundschulforschung | 2013
33866 Endnote
Author(s):
Grohmann, Anna-Catharina
Title:
Lernziel- und Leistungsorientierungen bei Grundschulkindern. Welche Rolle spielt der Migrationshintergrund?
In:
Zeitschrift für Grundschulforschung, 6 (2013) 2, S. 142-155
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Befragung; Bildungsinteresse; Deutschland; Einflussfaktor; Fähigkeit; Frankfurt a.M.; Grundschule; Herkunftsland; Kompetenz; Leistungsmotivation; Lernmotivation; Migrationshintergrund; Motivation; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 04; Ziel
Abstract:
Jugendliche mit Migrationshintergrund gehören oft zu den Bildungsverlierern in Deutschland. Meist verfügen sie jedoch über ausgeprägte motivationale Ressourcen. Anhand der Zielorientierungen, Bildungsaspirationen und Schulnoten von 117 Kindern der vierten Klasse (43 ohne Migrationshintergrund, 27 mit türkischem, 47 mit Migrationshintergrund aus anderen Herkunftsländern) werden die Befunde in einer Stichprobe von Grundschulkindern repliziert. Die möglicherweise unterschiedliche Funktionalität der Zielorientierungen für das schulische Lernen innerhalb der verschiedenen Gruppen wird diskutiert.
Abstract (english):
In Germany, high school students with immigrant backgrounds are often at risk regarding their academic achievement despite possessing good motivational resources. Drawing on goal orienta-tions, educational aspirations and grades of 117 fourth graders (43 without immigrant back-ground, 27 with Turkish immigrant background, and 47 with immigrant backgrounds from several other countries) we replicate these findings for an elementary school sample. Possible differences in the functionality of goal orientations for academic learning are discussed.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Elternberatung an Schulen im Sekundarbereich. Schulische Rahmenbedingungen, Beratungsangebote der […]
Hertel, Silke; Bruder, Simone; Jude, Nina; Steinert, Brigitte
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih. | 2013
33489 Endnote
Author(s):
Hertel, Silke; Bruder, Simone; Jude, Nina; Steinert, Brigitte
Title:
Elternberatung an Schulen im Sekundarbereich. Schulische Rahmenbedingungen, Beratungsangebote der Lehrkräfte und Nutzung von Beratung durch die Eltern
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 59 (2013) , S. 40-62
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-78233
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7823/pdf/Hertel_et_al_Elternberatung_an_Schulen_im_Sekundarbereich.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Befragung; Deutschland; Einflussfaktor; Einstellung <Psy>; Eltern; Elternarbeit; Elternberatung; Elternmitwirkung; Empirische Untersuchung; Kooperation; Lehrer; Migrationshintergrund; Modell; Nutzung; PISA <Programme for International Student Assessment>; Regressionsanalyse; Schule; Schulform; Schuljahr 09; Schulleiter; Sekundarbereich; Sozioökonomische Lage
Abstract:
Der Beitrag behandelt mit dem Thema der Elternberatung einen spezifischen Aspekt der elterlichen Beteiligung an Bildungsprozessen. Untersucht werden die Ressourcen und Rahmenbedingungen für Elternberatung, die Beratungsangebote der Lehrkräfte sowie ihre Nutzung durch die Eltern an Schulen im Sekundarbereich. Dargestellt werden zentrale theoretische Annahmen und empirische Befunde zur Beteiligung von Eltern an schulischen Bildungsprozessen und zum Beratungsangebot durch Lehrkräfte.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
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