Menü Überspringen
Contact
Deutsch
English
Not track
Data Protection
Search
Log in
DIPF News
Research
Infrastructures
Institute
Zurück
Contact
Deutsch
English
Not track
Data Protection
Search
Home
>
Research
>
Publications
>
Publications Data Base
Search results in the DIPF database of publications
Your query:
(Schlagwörter: "Nutzung")
Advanced Search
Search term
Only Open Access
Search
Unselect matches
Select all matches
Export
137
items matching your search terms.
Show all details
AFK, CU & GN8 - Medienbildung im Lehramtsstudium
Zylka, Johannes
Working Papers
| 2012
32861 Endnote
Author(s):
Zylka, Johannes
Title:
AFK, CU & GN8 - Medienbildung im Lehramtsstudium
Published:
Pädagogische Hochschule Weingarten: Pädagogische Hochschule Weingarten, 2012
URL:
http://www.mediaculture-online.de/fileadmin/bibliothek/zylka_medienbildung/zylka_medienbildung.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Informationstechnologische Bildung; Lehramtsstudent; Lehramtsstudium; Medienerfahrung; Medienkompetenz; Mediennutzung
Abstract:
In diesem kurzen Beitrag erläutert der Autor, warum es für angehende Lehrerinnen und Lehrer wichtig ist, sich während des Studiums mit dem Thema Medien auseinanderzusetzen. Ohne diese Voraussetzung, so Zylka, sei es im Beruf in vielen Situationen schwierig, die Probleme der Schülerinnen und Schüler zu verstehen. Des Weiteren sei es beispielsweise für die Erstellung von Unterrichtsmaterialien notwendig, über gewisse Grundkenntnisse in Office-Programmen zu verfügen.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Wie erstellt man einen kommunalen Bildungsbericht? Handreichung
Andrzejewska, Liliana; Döbert, Hans; Kann, Caroline; Pohl, Urte; Rentl, Michaela; Seveker, Marina; […]
Monograph
| Bonn: Projektträger DLR | 2011
32247 Endnote
Author(s):
Andrzejewska, Liliana; Döbert, Hans; Kann, Caroline; Pohl, Urte; Rentl, Michaela; Seveker, Marina; Siepke, Tim; Weishaupt, Horst
Title:
Wie erstellt man einen kommunalen Bildungsbericht? Handreichung
Published:
Bonn: Projektträger DLR, 2011
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-58845
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2012/5884/pdf/Handreichung_Bildungsberichte_D_A.pdf
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Berichterstattung; Bildungsbericht; Bildungsmonitoring; Daten; Deutschland; Gemeinde <Kommune>; Handreichung; Indikator; Konzeption; Nutzung; Präsentation; Statistik; Umsetzung
Abstract:
Die vorliegende Handreichung will bisherige Erfahrungen bei der Erstellung von kommunalen Bildungsberichten im Rahmen des Programms LvO ["Lernen vor Ort"] aufnehmen und nutzbar machen. Immer mehr Kommunen erarbeiten einen Bildungsbericht und arbeiten damit auch kontinuierlich. Daraus ergibt sich für die Autoren dieser Handreichung die Möglichkeit, auf Grundlage konkreter Erfahrungen bei der Erstellung eines kommunalen Bildungsberichts eine gewisse Verallgemeinerung vornehmen zu können und Arbeitsschritte, die sich in Kommunen bewährt haben, zu beschreiben. Ziel der Handreichung ist es, wichtige Schritte für die Konzipierung und Realisierung eines kommunalen Bildungsberichts darzustellen und für diese Schritte eine klare theoretische Orientierung zu geben. Die Handreichung wendet sich an alle an einem Bildungsbericht Interessierten in einer Kommune, soll ihnen Anregung, Orientierung und Umsetzungshilfe zugleich sein. [Sie] ist in zwei Teile gegliedert: An den Anfang wurden notwendige begriffliche Klärungen sowie konzeptionelle Anforderungen an die Bildungsberichterstattung gestellt (Kapitel A), ohne die ein Bildungsbericht seine angestrebte Wirksamkeit nicht erreicht. Entsprechend dem Charakter einer praktischen Handreichung wurden die konkreten Arbeitsschritte, die Empfehlungen und praktischen Hinweise sowie Beispiele in den Mittelpunkt der Darstellung gestellt (Kapitel B). (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Wer nutzt Ganztagsangebote und warum?
Steiner, Christine; Fischer, Natalie
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Beiheft | 2011
32058 Endnote
Author(s):
Steiner, Christine; Fischer, Natalie
Title:
Wer nutzt Ganztagsangebote und warum?
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Beiheft, 14 (2011) 3, S. 185-203
DOI:
10.1007/s11618-011-0234-z
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11618-011-0234-z
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Außerunterrichtliche Aktivität; Befragung; Bildungsangebot; Deutschland; Entscheidung; Erfahrung; Familie; Ganztagsschule; Längsschnittuntersuchung; Nutzung; Schüler; Sekundarstufe I; Teilnahme
Abstract:
Mit dem Ausbau von Ganztagsschulen ist eine Reihe von bildungspolitischen Erwartungen verknüpft. Dazu zählt insbesondere auch die Hoffnung, die Schülerinnen und Schüler in ihrer individuellen Entwicklung zu unterstützen. Bisher vorliegende Befunde weisen darauf hin, dass dies durchaus gelingt, allerdings nur unter bestimmten Bedingungen. Dazu zählt etwa die regelmäßige und intensive Inanspruchnahme von Ganztagsangeboten. Aber gerade von Letzterem kann momentan nicht umstandslos ausgegangen werden. Die Inanspruchnahme von Ganztagsangeboten ist nicht zuletzt aufgrund der bestehenden Gestaltungs- und Entscheidungsmöglichkeiten kein selbstverständlicher Bestandteil der Schulbiografie eines Kindes. Aus diesem Grund wird im vorliegenden Beitrag der Frage nachgegangen, welche Bedingungen zu einer Verstetigung der Teilnahme am schulischen Ganztagsangebot beitragen.
Abstract (english):
A number of educational and political expectations have been linked with the expansion of the all-day schools. Counted among these, the hope that the students will be supported in their individual development is of particular interest. Available research results show that this support can definitely succeed, though only under certain conditions. Among other things, there must be a continuous and intensive utilisation of the all-day activities. But meeting precisely this condition is a problem at the moment. The utilisation of all-day activities is no ordinary component of the school history, not least because of the existing limits on the possibilities for creativity and decision-making. For this reason, the present report will pursue the question as to which conditions contribute to a continuous and consistent participation in a school s all-day activities.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Theoretisch-konzeptionelle Bezüge. in Analyserahmen für die Entwicklung von Ganztagsschulen
Fischer, Natalie; Holtappels, Heinz Günter; Stecher, Ludwig; Züchner, Ivo
Book Chapter
| Aus: Fischer, Natalie; Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Echhard; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig; Züchner, Ivo (Hrsg.): Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität, Wirkungen: Längsschnittliche Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) | Weinheim: Juventa | 2011
32056 Endnote
Author(s):
Fischer, Natalie; Holtappels, Heinz Günter; Stecher, Ludwig; Züchner, Ivo
Title:
Theoretisch-konzeptionelle Bezüge. in Analyserahmen für die Entwicklung von Ganztagsschulen
In:
Fischer, Natalie; Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Echhard; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig; Züchner, Ivo (Hrsg.): Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität, Wirkungen: Längsschnittliche Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG), Weinheim: Juventa, 2011 (Studien zur ganztägigen Bildung), S. 18-29
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-191877
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-191877
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Analyse; Außerunterrichtliche Aktivität; Bildungsangebot; Deutschland; Evaluation; Familie; Ganztagsschule; Modell; Nutzung; Qualität; Schulentwicklung; Schulforschung; Schultheorie; Soziale Beziehung; Wirkungsforschung
Abstract:
Das Projekt StEG evaluiert [...] nicht nur individuelle Effekte außerunterrichtlicher Angebote auf Schülerinnen und Schüler, sondern bezieht sowohl Merkmale der Ganztagsschulqualität und Schulentwicklungsprozesse als auch Auswirkungen auf Familien und Kooperationspartner und Wechselwirkungen mit dem Sozialraum ein. Das breit angelegte Forschungsprojekt speist sich dabei aus vielfältigen theoretischen Bezügen, die zusammengenommen den heuristischen Rahmen für die StEG-Analysen bilden. So sind Ganztagsschulen zunächst einmal Schulen, also sind Schultheorien und Schulentwicklungstheorien zentrale Grundlagen einer Ganztagsschulforschung, die sich die Begleitung der Entwicklung von Ganztagsschulen zur Aufgabe setzt. Zu den etablierten und umfassendsten Konzepten gehört das so genannte CIPO-Modell (Context Input Process Output oder auch CIPP-Modell, [...]), das im folgenden Abschnitt etwas ausführlicher dargestellt werden soll (vgl. Abschnitt 2.1). Dieses Modell konzipiert Schulqualität aus einer Gesamtperspektive von Input-, Prozess- und Output-Merkmalen und eignet sich damit gut zur Beschreibung von Qualität und Entwicklungsprozessen auf der Schulebene. Ein weiterer Schwerpunkt der Analysen in StEG liegt auf individuellen Teilnahmemustern und Wirkungen der Ganztagsschulen in Wechselwirkung mit Interaktionsprozessen im Unterricht und den Ganztagsangeboten. Hierzu bedarf es einer Ergänzung aus anderen Zugängen, wie sie sich zum Beispiel in stärker pädagogisch-psychologisch orientierten Angebots-Nutzungsmodellen[...] finden, die ebenfalls als Grundlage für einen konzeptionellen Analyserahmen von StEG dienen. Mit diesen beiden Rahmenmodellen knüpft StEG an die Schul- und Unterrichtsforschung an. Sie werden im folgenden Abschnitt beschrieben, bevor im Abschnitt 2.2 der Analyserahmen von StEG dargestellt wird. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Schulische und außerschulische Freizeit- und Bildungsaktivitäten. Teilhabe und Wechselwirkungen
Züchner, Ivo; Arnoldt, Bettina
Book Chapter
| Aus: Fischer, Natalie; Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Eckhard; Rauschenbach, Thomas; Züchner, Ivo (Hrsg.): Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität, Wirkungen: Längsschnittliche Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen | Weinheim: Juventa | 2011
32284 Endnote
Author(s):
Züchner, Ivo; Arnoldt, Bettina
Title:
Schulische und außerschulische Freizeit- und Bildungsaktivitäten. Teilhabe und Wechselwirkungen
In:
Fischer, Natalie; Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Eckhard; Rauschenbach, Thomas; Züchner, Ivo (Hrsg.): Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität, Wirkungen: Längsschnittliche Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen, Weinheim: Juventa, 2011 (Studien zur ganztägigen Bildung), S. 267-290
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-191997
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-191997
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Außerschulische Tätigkeit; Außerunterrichtliche Aktivität; Befragung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Freizeitangebot; Freizeitverhalten; Ganztagsschule; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Jugendarbeit; Jugendgruppe; Jugendlicher; Jugendorganisation; Kind; Kooperation; Längsschnittuntersuchung; Migrationshintergrund; Musik; Nutzung; Partizipation; Schulform; Sozioökonomische Lage; Sport; Wirkung
Abstract:
Dieser Beitrag untersucht die Entwicklung der außerschulischen und außerunterrichtlichen Aktivitäten von Schülerinnen und Schülern an Ganztagsschulen und analysiert, inwieweit Wechselwirkungen zwischen schulischen und außerschulischen Freizeitaktivitäten bestehen. Dabei werden drei Bereiche näher betrachtet: Die Bereiche Sport und Musik, bei denen es Aktivitätsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Ganztagsschule gibt, die möglicherweise auch in Konkurrenz zueinander stehen, sowie außerschulische Aktivitäten im Rahmen der Jugendarbeit (Jugendfreizeiteinrichtungen/Jugendgruppen). Letztere nehmen durch ihre öffentliche Förderung eine Sonderrolle ein, da sie einerseits rückläufige Besucherzahlen befürchten und andererseits mit dem Auftrag zur Kooperation genau prüfen und kommunizieren müssen, welche ihrer Angebote im Rahmen der Ganztagsschule umsetzbar sind und welche eine größere Wirkkraft außerhalb der Schule entfalten können. Querliegend dazu wird betrachtet, ob die herkunftsspezifische Teilnahme an außerschulischen Aktivitäten über Ganztagsschulen aufgebrochen wird.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Schulprogramme - zu ihrer Geschichte und ihrer Bedeutung für die Historiographie des Erziehungs- […]
Haubfleisch, Dietmar; Ritzi, Christian
Book Chapter
| Aus: Siebert, Irmgard (Hrsg.): Bibliothek und Forschung: Die Bedeutung von Sammlungen für die Wissenschaft | Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann | 2011
31727 Endnote
Author(s):
Haubfleisch, Dietmar; Ritzi, Christian
Title:
Schulprogramme - zu ihrer Geschichte und ihrer Bedeutung für die Historiographie des Erziehungs- und Bildungswesens
In:
Siebert, Irmgard (Hrsg.): Bibliothek und Forschung: Die Bedeutung von Sammlungen für die Wissenschaft, Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann, 2011 (Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie ; Sonderbd., 102), S. 165-205
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Bestand; Bildungsgeschichte; Fachaufsicht; Funktion; Gymnasium; Historiografie; Jahresbericht; Nutzung; Preußen; Publikation; Quelle; Schule; Schulpolitik; Schulprogramm; Wissenschaftliche Bibliothek
Abstract:
Mit dem Begriff Schulprogramme wird eine Schriftgattung bezeichnet, die keineswegs eindeutig definiert ist. Der Grund dafür liegt in dem funktionalen Wandel, den die Schulprogramme im Lauf ihrer jahrhundertlangen Existenz erfahren haben. Die Autoren geben einen Überblick über diese Schriftgattung, in dessen Mittelpunkt die preußischen Schulprogramme und Jahresberichte von 1825 bis 1915 stehen. Der erste Teil stellt ausführlich das Circular-Rescript von 1824 als Schlüsselquelle vor. Daran anschließend wird auf die Vorgeschichte eingegangen, in einem dritten Teil werden ausführliche Entwicklungen, Veränderungen und Probleme der Zeit 1825 bis 1915 beschrieben. Im vierten Abschnitt wird die 1915 unterbrochene Entwicklung nach dem Ende des Ersten Weltkrieges bis 1940 dargestellt, dem Jahr in dem die Geschichte der preußischen Schulprogramme endet. Abschließend folgen Hinweise auf die Relevanz dieser Quellen, insbesondere für die Historische Bildungsforschung, sowie auf die Lage von Erschließung und derzeitigen Nutzungsmöglichkeiten. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Social Bookmarking als Werkzeug für die Kooperation von Lehrkräften. Das Projekt edutags für den […]
Heinen, Richard; Blees, Ingo
Book Chapter
| Aus: Griesbaum, Joachim;Mandl, Thomas;Womser-Hacker, Christa (Hrsg.): Information und Wissen: global, sozial und frei?: Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) Hildesheim, 9. bis 11. März 2011 | Boizenburg: Hülsbusch | 2011
31700 Endnote
Author(s):
Heinen, Richard; Blees, Ingo
Title:
Social Bookmarking als Werkzeug für die Kooperation von Lehrkräften. Das Projekt edutags für den Deutschen Bildungsserver
In:
Griesbaum, Joachim;Mandl, Thomas;Womser-Hacker, Christa (Hrsg.): Information und Wissen: global, sozial und frei?: Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) Hildesheim, 9. bis 11. März 2011, Boizenburg: Hülsbusch, 2011 (Schriften zur Informationswissenschaft, 58), S. 111-122
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language:
Deutsch
Keywords:
Benutzerfreundlichkeit; Bildungsserver; Deutschland; Entwicklung; Förderung; Internet; Kooperation; Lehrer; Mediennutzung; Projekt; Soziale Software; Tools; Unterrichtsplanung; World wide web 2.0
Abstract:
Im Artikel werden zunächst Forschungsergebnisse zur Kooperation von Lehrkräften dargestellt. Daran schließen sich Überlegungen an, welche webbasierten Dienste eine Kooperation unter Lehrkräften unterstützen könnten und ob solche Dienste bereits (erkennbar) genutzt werden. Abschließend werden die Konzeption eines Social-Bookmarking-Dienstes für Lehrkräfte erläutert und die ersten Entwicklungs- und Implementationsschritte dargestellt.
Abstract (english):
The article begins with an outline of research on cooperation among teachers that is followed by reasoning about which web-based services could support such cooperation and whether these services are already in use by teachers. In the main part the design of a customized social bookmarking service for teachers is explicated and the first steps of its development and implementation are shown.
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Networked laptops in Hungarian classrooms. Preliminary results of a research initiative
Molnar, Pal; Toth, Edit; Toth, Krisztina R.; Karpati, Andrea
Book Chapter
| Aus: European Distance and E-Learning Network (Hrsg.): Book of abstracts | Athens: EDEN | 2011
32360 Endnote
Author(s):
Molnar, Pal; Toth, Edit; Toth, Krisztina R.; Karpati, Andrea
Title:
Networked laptops in Hungarian classrooms. Preliminary results of a research initiative
In:
European Distance and E-Learning Network (Hrsg.): Book of abstracts, Athens: EDEN, 2011 , S. 53-58
URL:
http://www.eden-online.org/system/files/OCLR_2011_Athens_Proceedings.pdf
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language:
Englisch
Keywords:
Computernutzung; Computerunterstütztes Lernen; Hardware; Informationstechnologische Bildung; Innovation; Lehrer; Lerninhalt; Medieneinsatz; Medienkompetenz; Netzwerk; Notebook; Schule; Software; Ungarn; Unterricht; Unterrichtsinhalt; Wissenserwerb
Abstract (english):
Classmate PC (CMPC) is the only laptop included in the Hungarian school supply list selected for purchase through grant applications with an inbuilt pedagogical model. The objective of this research is to document and evaluate phases in the life of CMPC laptops in Hungarian schools, to highlight the patterns of its current and future uses. Based on survey and field observation data of teachers and system managers, we also describe personal and infrastructure requirements needed for minimum and optimum utilisation of its potentials. This paper reports findings about: (1) how often used the laptops by the teachers in the classroom? (2) what resources are used by teachers to prepare their laptop based teaching? (3) for what purposes are networked laptops used? (4) what types of software and hardware development do teachers consider important for more frequent use?
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
PISA 2009. Bilanz nach einem Jahrzehnt
Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; […] (Hrsg.)
Compilation Book
| Münster: Waxmann | 2010
31227 Endnote
Editor(s)
Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra
Title:
PISA 2009. Bilanz nach einem Jahrzehnt
Published:
Münster: Waxmann, 2010
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-35265
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3526
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsgang; Bildungspolitik; Bildungssystem; Deutschland; Deutschunterricht; Einflussfaktor; Eltern; Empirische Untersuchung; Geschlechtsunterschied; Interesse; Internationaler Vergleich; Klassengröße; Leistungsbeurteilung; Lernbedingungen; Lernmethode; Lernumgebung; Leseförderung; Lesekompetenz; Lesen; Mathematische Kompetenz; Mediennutzung; Messverfahren; Migrationshintergrund; Motivation; Naturwissenschaftliche Kompetenz; OECD-Länder; PISA-Studie; Qualitätssicherung; Schule; Schüler; Schüler-Schüler-Beziehung; Schuljahr 09; Schulklima; Schulsystem; Soziale Herkunft; Soziokulturelle Bedingungen; Unterricht
Abstract:
Im Jahr 2009 hat Deutschland bereits zum vierten Mal am Programme for International Student Assessment (PISA) der OECD teilgenommen. Erfasst wurden die Kompetenzen von fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schülern in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften in 65 Staaten weltweit. In Deutschland rief die erste PISA-Studie, die auf Erhebungen des Jahres 2000 beruht, ein überwältigendes Echo in der Öffentlichkeit, in der Bildungspolitik, in vielen Teilen der Wissenschaft und in der Bildungspraxis hervor. Sie untersuchte vor allem den Bereich des Lesens und lieferte detaillierte Informationen über den Kompetenzstand von Fünfzehnjährigen im internationalen Vergleich. Im Jahr 2003 war Mathematik der Schwerpunkt, im Jahr 2006 die naturwissenschaftlichen Kompetenzen, womit der erste Erhebungszyklus abgeschlossen war. PISA 2009 kehrt nun zu den Anfängen zurück. Wieder ist die Lesekompetenz der Schwerpunkt der Untersuchung. Auch die mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen wurden erhoben, ebenso wie Informationen über Ressourcen und Lernumgebungen. Dieses Buch stellt den Ist-Stand im Jahr 2009 dar und verknüpft ihn mit den Entwicklungen zwischen den Jahren 2000 und 2009. Über welche Kompetenzen verfügen deutsche Schülerinnen und Schüler, und wie haben sich diese verändert? Wie sehen häusliche und schulische Lernumgebungen aus? Wie haben sich Rahmenbedingungen und Ergebnisse von Bildungsprozessen, aber auch Schulen und außerschulische Faktoren verändert? Wie lässt sich diese Entwicklung beurteilen, wenn man sie in den internationalen Vergleich einordnet?
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Eine revidierte Fassung des Inventars zur Computerbildung (INCOBI-R)
Richter, Tobias; Naumann, Johannes; Horz, Holger
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie | 2010
30488 Endnote
Author(s):
Richter, Tobias; Naumann, Johannes; Horz, Holger
Title:
Eine revidierte Fassung des Inventars zur Computerbildung (INCOBI-R)
In:
Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 24 (2010) 1, S. 23-37
DOI:
10.1024/1010-0652.a000002
URL:
http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.a000002
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Angst; Befragung; Computer; Computerunterstütztes Lernen; Deutschland; Einstellung (Psychologie); Empirische Untersuchung; Erhebungsinstrument; Konzeption; Leistungsmessung; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienverhalten; Student; Test; Testmethodik
Abstract:
Das INCOBI-R ist eine überarbeitete Form eines bereits eingeführten Instruments zur Erfassung von praktischem und theoretischem Computerwissen, Computerängstlichkeit und computerbezogenen Einstellungen (vgl. Richter, Naumann & Groeben, 2001). Computerbezogene Einstellungen werden dabei über 8 Einstellungsskalen operationalisiert, die inhaltlich nach evaluativem Fokus (persönliche Erfahrung vs. gesellschaftliche Folgen), Nutzungsdomänen (Lernen und Arbeiten vs. Unterhaltung und Kommunikation) und Valenz (positive vs. negative Einstellungskomponenten) unterschieden sind. In einer Untersuchung mit 444 Universitätsstudierenden wurden Aspekte der Konstrukt- und Kriteriumsvalidität des INCOBI-R überprüft. Alle Skalen erwiesen sich als intern konsistent. Im Sinne der Konstruktvalidität des Instruments zeigten sich höhere Korrelationen für Skalen, die konzeptuell zusammenhängende Konstrukte erfassen. Die Testitems der Computerwissenstests zeigten eine gute Passung mit dem 1PL-Modell (Rasch-Modell) der Item-Response-Theorie. Zudem hatte ein zweidimensionales Modell, in dem praktisches und theoretisches Computerwissen getrennte Faktoren sind, eine bessere Passung als ein eindimensionales Modell. Mit geschachtelten konfirmatorischen Faktorenmodellen konnte die angenommene inhaltlich differenzierte Struktur computerbezogener Einstellungen belegt werden. Im Sinne der Kriteriumsvalidität zeigten die Skalen des INCOBI-R inhaltlich gut interpretierbare Zusammenhänge mit Maßen der tatsächlichen Computernutzung. Reliabilitätsschätzer und Kovarianzstruktur der Skalen des INCOBI-R konnten anhand der Daten einer zweiten Stichprobe mit 87 Universitäts- und Fachhochschulstudierenden repliziert werden.
Abstract (english):
The INCOBI-R is a revised version of an established paper-pencil based instrument for the assessment of computer knowledge (procedural and declarative), computer anxiety, and computer related attitudes (cf. Richter, Naumann & Groeben, 2001). The measurement of computer-related attitudes is based on 8 attitude scales differentiated along the lines of the evaluative perspective on computer technology (personal experience vs. consequences for society), domains of computer use (learning and work vs. entertainment and communication), and valence (positive vs. negative). To investigate construct and criterion validity of the INCOBI-R, a sample of 444 university students completed the instrument. All scales proved to be internally consistent. In terms of construct validity, the more closely related the constructs were, the higher were their intercorrelations. The items of the computer knowledge scales could be shown to fit the 1PL model (Rasch model). Additionally, a two-dimensional model discriminating procedural and declarative computer knowledge fitted the knowledge data better than a one-dimensional model. A series of nested confirmatory factor analysis models for the attitude scales corroborated that each scale tackles a different component of computer related attitudes. In terms of criterion validity, the scales of the INCOBI-R had meaningful relationships with measures of actual computer use. Reliability estimates and covariance structure of the INCOBI-R scales could be replicated with an independent sample of 87 students.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Unselect matches
Select all matches
Export
<
1
...
10
11
12
...
14
>
Show all
(137)