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Author(s): Avenarius, Hermann; Brauckmann, Stefan; Kopp, Botho von
Title: Verfassungsrechtliche Grundlagen und politisch-administrative Praxis
In: Arbeitsgruppe Internationale Vergleichsstudie (Hrsg.): Schulleistungen und Steuerung des Schulsystems im Bundesstaat: Kanada und Deutschland im Vergleich, Münster: Waxmann, 2007 (Studien zur international und interkulturell vergleichenden Erziehungswissenschaft, 9), S. 69-104
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Bildungswesen; Föderalismus; Struktur; Organisation (Struktur); Verfassung; Rechtsgrundlagen; Wirtschaft (Handel); Gesellschaft; Bildungspolitik; Steuerung; Innovation; Internationaler Vergleich; Deutschland; Kanada
Abstract: Kanada und Deutschland sind Bundesstaaten. So liegt es nahe, der Frage nachzugehen, wie die Zuständigkeiten in der Organisation und Gestaltung des Bildungswesens zwischen dem Gesamtstaat und den Gliedstaaten in beiden Ländern verteilt sind und wahrgenommen werden. Der Beitrag untersucht zunächst die jeweiligen verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen und die Aktivitäten der politisch-administrativen Instanzen. Sodann werden für jedes der beiden Länder die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen, die zu einer Änderung überkommener bildungspolitischer Steuerungsmechanismen geführt haben, sowie die darauf beruhenden Innovationsstrategien dargestellt. Eine vergleichende Analyse schließt das Kapitel ab. (DIPF/ Autor)
Abstract (english): Canada and Germany are federally organised states. Therefore, it seems relevant to consider in how far school organisation competencies and school concepts are distributed to the nation as a whole, and the individual states. Firstly, this contribution examines the constitutional framework conditions and the activities performed by political administrative authorities. In a second step we will look at the economic and social challenges faced by each countrythat led to changes in the outdated governance mechanisms underlying the education systems and resulting innovation strategies. A comparative analysis completes this chapter. (DIPF/Author)
DIPF-Departments: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Author(s): Geißler, Gert
Title: Zur Geschichte der Schulsysteme Kanadas und Deutschlands
In: Arbeitsgruppe Internationale Vergleichsstudie (Hrsg.): Schulleistungen und Steuerung des Schulsystems im Bundesstaat. Kanada und Deutschland im Vergleich, Münster: Waxmann, 2007 (Studien zur international und interkulturell vergleichenden Erziehungswissenschaft, 9), S. 27-55
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Schulsystem; Struktur; Geschichte; Föderalismus; Bevölkerung; Rechtsgrundlagen; Steuerung; Organisation (Struktur); Internationaler Vergleich; Zeit; Ethnos; Kultur; Politik; Schulverwaltung; Schulorganisation; Deutschland; Kanada
Abstract: Im Zentrum des Beitrags stehen Darstellung und Vergleich der Entwicklungslinien des Schulwesens in Kanada und Deutschland im Kontext jeweiliger Gesellschaftsgeschichten. Der historische Überblick bezieht sich insbesondere auf die Herausbildung der bundesstaatlichen Ordnung beider Länder, auf die Bevölkerungsgeschichte, sodann auf die Genese grundsätzlicher staatsrechtlicher und schulrechtlicher Rahmenbedingungen, der Steuerung, Organisation und inneren Gestaltung der Schule. Der Vergleich selbst orientiert sich an den Kriterien Zeitdimension, ethnische und kulturelle Aspekte, politisches System, Schulverwaltung und Schulorganisation. Anliegen der Überblicksdarstellung ist es, die in den nachfolgenden Kapiteln der Studie aufgezeigten Einzelphänomene und quantitativ-statistischen Befunde in Kontexten ihres jeweiligen historischen Entwicklungsprozesses und gesellschaftlichen Gesamtzusammenhanges bewusst werdenzu lassen. (DIPF/Autor)
Abstract (english): This chapter describes and compares trends of schooling in Canada and Germany in the context of social history. In particular, the historical outline considers the emergence of the federal character of the two countries, population history, the genesis of fundamental framework conditions in the areas of constitutional law and educational law, and, lastly, the development of governance, organisation and internal layout of schools. The last section of the chapter compares these developments. The criteria considered in this comparison are the dimension of time, ethnical and cultural aspects, political system, and administration and organisation of school systems. The purpose of this chapter is to place the individual phenomena and quantitative statistical findings as reported in the following chapters in the context of specific historical processes and perspectives of society as a whole. (DIPF/Author)
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Author(s): Rürup, Matthias; Heinrich, Martin
Title: Schulen unter Zugzwang. Die Schulautonomiegesetzgebung der deutschen Länder als Rahmen der Schulentwicklung
In: Altrichter, Herbert; Brüsemeister, Thomas; Wissinger, Jochen (Hrsg.): Educational Governance: Handlungskoordination und Steuerung im Bildungssystem, Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwiss., 2007 (Educational Governance, 1), S. 157-183
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Schule; Autonomie; Schulgesetz; Bildungspolitik; Rechtsgrundlagen; Entwicklung; Steuerung; Qualitative Forschung; Konzeption; Wirkungsforschung; Bundesländer; Deutschland
Abstract: In Abschnitt 1 wird der theoretisch-begriffliche Ansatz kurz vorgestellt: Schulgesetzgebung als einzelschulisch zu reinterpretierendes Kommunikationsangebot mit spezifischen Anschlussmöglichkeiten an diesen eröffnenden kommunikativen Akt. Der Schwerpunkt des Beitrags ist die Anwendung der theoretischen Prämissen auf die Konkretisierung in der Idee der "Schulautonomie" im Schulrecht aller 16 Länder [der Bundesrepublik Deutschland] vor 1990 bis 2004. ... In Abschnitt 2 werden sowohl die konzeptionelle Anlage der Studie als auch die mit ihr verbundenen Möglichkeiten erörtert, die deutsche Schulautonomiegesetzgebung als ein komplexes Gefüge unterschiedlicher und zum Teil widersprüchliche Handlungsaufforderungen an die einzelnen Schulen zu betrachten. In Abschnitt 3 werden die ermittelten Schwerpunkte der politisch umgesetzten Idee "Schulautonomie" in der Bundesrepublik Deutschland vorgestellt und in Abschnitt 4 im Zeitverlauf von 1994 bis 2004 beobachtbare inhaltlich-thematische Akzentverschiebungen innerhalb der rechtlich implementierten "Schulautonomie" erläutert. Diese Befunde sollen schließlich (Abschnitt 5) dahingehend befragt werden, welche Konsequenzen sich hieraus für die Konzeption einer governancetheoretisch fundierten und empirisch gesättigten Rechtswirksamkeitsforschung zur Schulautonomiegesetzgebung im Mehrebenensystem "Schule" ziehen lassen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Editor(s) Bock, Wolfgang
Title: Islamischer Religionsunterricht? Rechtsfragen, Länderberichte, Hintergründe
Published: Tübingen: Mohr Siebeck, 2006 (Religion und Aufklärung, 13)
Publication Type: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Religionsunterricht; Islam; Schulfach; Grundgesetz; Rechtsgrundlagen; Bundesländer; Vergleichen; Deutschland
Abstract: Der Sammelband präsentiert die Ergebnisse einer mehrjährigen Forschungsarbeit einer juristisch-theologischen Arbeitsgruppe an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST, Heidelberg) zur Frage eines Islamischen Religionsunterrichts. Der Einführung Islamischen Religionsunterrichts als ordentliches Lehrfach im Sinne des Grundgesetzes stehen ernsthafte tatsächliche und rechtliche Hindernisse entgegen. Sie ergeben sich sowohl aus der traditionell wenig entwickelten Organisationsstruktur des Islam als auch aus seiner politischen und religiösen, vom Sufismus bis zum terroristischen Extremismus reichenden Vielfalt. Unterschiedliche Bewertungen dieser religiösen und politischen Strukturen, aber auch wesentlich voneinander differierende rechtspolitische Strategien der Bundesländer im Bereich des Religionsunterrichts führen zu divergenten Rechtsauffassungen. Vor dem Hintergrund einer Darstellung dieser auch islamwissenschaftlichen und religionssoziologischen Grundfragen werden im ersten Teil zwei einander kontrovers gegenüberstehende rechtswissenschaftliche Thesenreihen entwickelt. Während die erste für eine skeptisch-kritische Auffassung eintritt, plädiert die zweite trotz des Fehlens eines organisierten islamischen Ansprechpartners für vorsichtige Reformschritte in Richtung auf einen Islamischen Religionsunterricht. Die im zweiten Teil enthaltenen Länderberichte legen die unterschiedlichen Ausgangspunkte, Ziele und vorläufigen Ergebnisse der jeweils landesspezifischen Schulrechtspolitik dar. Islamkunde (ohne Elemente des religionsspezifischen Bekennens) oder Islamischer Religionsunterricht, zwischen diesen beiden Polen entwickeln die meisten Bundesländer eigene Modelle. Den Abschluss des Bandes bildet eine von der Forschungsgruppe erarbeitete und verabschiedete rechtspolitische Erklärung zu den mit der Einführung Islamischen Religionsunterrichts verbundenen Schwierigkeiten. (DIPF/Autor)
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Author(s): Avenarius, Hermann
Title: Bildungsstandards und Schulrecht. Bildungsstandards und Qualitätsentwicklung im Schulwesen der Länder
In: Schulverwaltung. Ausgabe Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland, 11 (2006) 2, S. 36-38
Publication Type: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language: Deutsch
Keywords: Bildungsstandard; Recht; Rechtsgrundlagen; Schule; Autonomie; Pädagogische Autonomie; Schulrecht; Deutschland
Abstract: Es wird der Frage nachgegangen, wie Bildungsstandards rechtlich einzuordnen sind: Um welche Art von Normen handelt es sich? Wer ist für ihren Erlass zuständig? Welche Rechtsfolgen lösen sie aus? Stehen sie mit der dem Staat durch Art. 7 Abs. 1 GG zugewiesenen Verantwortung für die Bildung und Erziehung der Schüler in Einklang? Sind sie mit der den Schulen eingeräumten Selbstständigkeit und mit der den Lehrkräften zustehenden pädagogischen Freiheit vereinbar? Auch erschienen in: Schulverwaltung. Ausgabe Niedersachsen, 17(2006)1, S. 4-7; Schulverwaltung. Ausgabe Baden-Württemberg, 15(2006)4, S. 93-95
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Author(s): Avenarius, Hermann
Title: Bildungsstandards auf dem rechtlichen Prüfstand
In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 53 (2005) 4, S. 423-435
Publication Type: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Bildungsstandard; Bildungspolitik; Qualität; Qualitätssicherung; Rechtsgrundlagen; Schule; Schulgesetz; Bildungsauftrag; Autonomie; Pädagogische Autonomie; Lehrer; Deutschland
Abstract: Nachdem sich seit dem Jahre 2003 die Kultusministerkonferenz auf die Einführung von "Bildungsstandards" geeinigt hat und deren Umsetzung in Länderregelungen inzwischen überwiegend erfolgt ist, fragt der Autor in sehr grundsätzlicher Weise nach der rechtlichen Qualität derartiger, im internationalen Vergleich als für die Sicherung und Entwicklung der Qualität der schulischen Arbeit als zentral angesehener Instrumente. Er prüft deren Einführung unter Bezugnahme auf die jeweiligen rechtlichen Regelungen der Bundesländer vor dem Hintergrund des Art.7 Abs.1 GG und erklärt die Vereinbarkeit mit den Postulaten von Selbstständigkeit der Einzelschule sowie der pädagogischen Freiheit der Lehrkräfte. Der Autor fordert in Anbetracht des mit der Einführung von "Bildungsstandards" einhergehenden grundlegenden Wandels bei den Steuerungsinstrumenten im Schulsystem eine ausdrückliche gesetzliche Grundsatzregelung, die er in dieser Form nicht in allen Bundesländern als erfüllt sieht. (DIPF/Orig.)
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Author(s): Avenarius, Hermann
Title: Bildungsstandards und Schulrecht. Bildungsstandards und Qualitätsentwicklung im Schulwesen der Länder
In: Schulverwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 16 (2005) 12, S. 324-327
Publication Type: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language: Deutsch
Keywords: Bildungsstandard; Recht; Rechtsgrundlagen; Schule; Autonomie; Pädagogische Autonomie; Schulrecht; Deutschland
Abstract: Es wird der Frage nachgegangen, wie Bildungsstandards rechtlich einzuordnen sind: Um welche Art von Normen handelt es sich? Wer ist für ihren Erlass zuständig? Welche Rechtsfolgen lösen sie aus? Stehen sie mit der dem Staat durch Art. 7 Abs. 1 GG zugewiesenen Verantwortung für die Bildung und Erziehung der Schüler in Einklang? Sind sie mit der den Schulen eingeräumten Selbstständigkeit und mit der den Lehrkräften zustehenden pädagogischen Freiheit vereinbar?
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Author(s): Avenarius, Hermann
Title: Die Notwendigkeit der Deregulierung
In: Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (Hrsg.): Bildung neu denken!, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005 , S. 96-115
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Schule; Autonomie; Selbständigkeit; Rechtsgrundlagen; Staat; Schulprogramm; Eltern; Schulprofil; Qualität; Chancengleichheit; Deutschland
Abstract: Nach Art. 7 Abs. 1 GG steht das gesamte Schulwesen unter der Aufsicht des Staates. Aus dieser Bestimmung wurde früher ein umfassendes administratives Bestimmungsrecht des Staates über die Schule hergeleitet. Die Grundrechte der Schüler und Eltern sowie die Verfassungsprinzipien der Demokratie, des Rechtsstaats und des Sozialstaats schränken jedoch das Zugriffsrecht der Exekutive auf die Schule ein. Im Übrigen ist es Aufgabe des Gesetzgebers, die Reichweite schulischer Eigenständigkeit zu bestimmen. Dabei ist es nicht damit getan, dass er der Schule Eigenverantwortung einräumt; er muss sie sogleich verpflichten, ihr Profil in einem Schulprogramm niederzulegen. Die Schule muss in ihrem Programm die religiös-weltanschauliche Neutralität der Schule wahren. Eltern können nicht gezwungen werden, ihr Kind auf eine Schule zu schicken, deren Profil mit ihrem Erziehungsplan nicht übereinstimmt; die Sprengelpflicht muss daher aufgehoben, zumindest aber gemildert werden. Da eine Schule mit besonderem Profil nur dann erfolgreich arbeiten kann, wenn ihre Lehrkräfte sich mit dem zu Grunde liegenden Konzept identifizieren, muss der Gesetzgeber ihr angemessenen Einfluss auf die Auswahl des an ihr tätigen pädagogischen Personals einräumen. Im Interesse der Effizienz der Entscheidungsabläufe und klarer Verantwortlichkeiten ist die Rolle des Schulleiters zu stärken. Selbstständigkeit der Schule darf nicht zur Folge haben, dass die Qualität des Lernens und Lehrens leidet und dass die Chancengleichheit der Schüler beeinträchtigt wird. Der Gesetzgeber hat daher die Schulverwaltung anzuhalten, durch regelmäßige Überprüfungen der Ergebnisse der pädagogischen Arbeit der Schulen diesen Gefahren entgegenzuwirken. (DIPF/ Autor)
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Author(s): Avenarius, Hermann
Title: Schulautonomie auf dem verfassungsrechtlichen Prüfstand
In: Aschke, Manfred; Hase, Friedhelm; Schmidt-De Caluwe, Reimund (Hrsg.): Selbstbestimmung und Gemeinwohl: Festschrift zum 70. Geburtstag von Professor Dr. Friedrich von Zezschwitz, Baden-Baden: Nomos, 2005 , S. 82-95
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Schule; Autonomie; Rechtsgrundlagen; Grundgesetz; Grundrechte; Schüler; Eltern; Öffentliche Schule; Deutschland
Abstract: Einführend skizziert der Autor den rechtlichen Rahmen und das Verständnis von "Schulautonomie" in Deutschland. Danach wird diskutiert, ob dieser Paradigmawechsel mit dem Grundgesetz vereinbar sei, denn nach Art. 7 Abs. 1 GG steht das gesamte Schulwesen unter der Aufsicht des Staates. Sodann werden im Kontext der Erweiterung der Selbstständigkeit der Schule die Grundrechte der Schüler und Eltern, das Rechtsstaatsprinzip, das Sozialstaatsprinzip und das Demokratieprinzip in den Blick genommen.
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Author(s): Avenarius, Hermann; Füssel, Hans-Peter; Richter, Ingo
Title: Linguistic rights in Germany
In: Language policy in the European Union - 4th European Cultural and Educational Forum, Brugge: European Ass. for Education Law and Policy, 2005 , S. 6
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language: Englisch
Keywords: Sprache; Minderheitengruppe; Migrant; Migrantenkind; Benachteiligung; Rechtsgrundlagen; Deutschland
Abstract (english): After the introductory outline of the development of the "High German" language minority rights in education and language- rights of migrants are subjects of this article. Minority languages are not the main problem as far as the German educational system is concerned; more severe are problems of pupils with migration background who lack the necessary knowledge of the German language.
DIPF-Departments: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens