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Author(s): Peterson, Amelia; Dumont, Hanna; Lafuente, Marc; Law, Nancy
Title: Understanding innovative pedagogies. Key themes to analyse new approaches to teaching and learning
Published: Paris: OECD Publishing, 2018
DOI: 10.1787/19939019
URL: https://www.oecd-ilibrary.org/education/understanding-innovative-pedagogies_9f843a6e-en
Publication Type: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Language: Englisch
Keywords: Pädagogik; Innovation; Reform; Schule; Unterricht; Adaptiver Unterricht; Erziehungsziel; Veränderung; Netzwerk; Beispiel; Lernziel; Kompetenz; Mathematikunterricht; Fremdsprachenunterricht; Soziale Kompetenz; Informations- und Kommunikationstechnologie; Multimedia; Computerunterstütztes Lernen; Bildungssystem; Umsetzung
Abstract: Pedagogy is at the heart of teaching and learning. Preparing young people to meet new contemporary challenges means to review and update the pedagogies teachers use. However, despite the increased reporting of teachers and schools that are innovating, schools remain largely seen as very resistant places for innovation. To address the importance and challenges of implementing new pedagogies, this paper brings together leading experts to reflect on key areas of pedagogy. In particular, each chapter addresses a pedagogical dimension that together offers a conceptual framework for action. This framework moves beyond a fragmented focus on specific innovations. In doing so, it helps explain how innovative pedagogies may be developed, applied and scaled. Amelia Peterson's first contribution shows how fundamental purpose is to pedagogy, while Hanna Dumont's section explores adaptive teaching as a cross-cutting concept over a range of different pedagogical approaches. Then the paper moves to discuss the importance of understanding pedagogies as combinations, which Amelia Peterson defines as two layers: one combining discrete teaching practices and another that combines approaches to meet long-term educational goals. Marc Lafuente looks first at content domains (mathematics, non-native languages, and socio-emotional learning) and how they relate to pedagogies. He then contributes to the thinking on "new learners" and technology, as important context influencing pedagogical choices and implementation. The final section by Nancy Law is focused on change, through the particular prism of technology-enhanced pedagogical innovations. Her analysis moves towards a theory of change that takes account of the need for alignment at the different levels of the educational system. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Author(s): Bischof, Linda Marie
Title: Schulentwicklung und Schuleffektivität. Ihre theoretische und empirische Verknüpfung
Published: Wiesbaden: Springer VS, 2017 (Schulentwicklungsforschung, 1)
DOI: 10.1007/978-3-658-14628-3
Publication Type: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language: Deutsch
Keywords: Deutschland; Diskussion; Effektivität; Empirische Untersuchung; Evaluation; Forschung; Ganztagsschule; Individuelle Förderung; Längsschnittuntersuchung; Panel; PISA <Programme for International Student Assessment>; Reform; Schule; Schulentwicklung; Schulorganisation; Theorie
Abstract: [Die Autorin] arbeitet die Diskussion über die Verknüpfung von Schuleffektivität und Schulentwicklung systematisch auf und analysiert bestehende Verknüpfungsansätze. Sie behandelt Herausforderungen und Möglichkeiten theoretischer und empirischer Verknüpfung und thematisiert diese als Ausgangspunkt für weitere Ansätze. Basis der empirischen Verknüpfung ist das PISA-Schulpanel, welches das Design der PISA 2009-Studie um die Schulentwicklungsperspektive ergänzt. Die Autorin untersucht im Längsschnitt die Wirkung von Reformmaßnahmen (individuelle Förderung, ganztägige Schulorganisation, Evaluation) auf die Entwicklung von Schulen. Als Effektivitätskriterium zieht sie die Lesekompetenz, als Entwicklungskriterium das Schulklima heran. Die Ergebnisse zeigen, dass Large-Scale-Assessments die Möglichkeit einer empirischen Verknüpfung bieten. Auf theoretischer Ebene erscheint es ratsam, Konzepte wie lose Kopplung von Schulen, Technologiedefizit und Rekontextualisierung zu berücksichtigen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Editor(s) Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf
Title: Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem. Potenziale und Herausforderungen in Berlin
Published: Münster: Waxmann, 2017
Publication Type: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Schulsystem; Gegliedertes Schulsystem; Sekundarbereich; Struktur; Reform; Implementierung; Schullaufbahn; Bildungsaspiration; Schuljahr 09; Altersgruppe; Schülerleistung; Leistungstest; Leistungsschwäche; Gymnasiale Oberstufe; Übergang; Motivation; Wohlbefinden; Wertorientierung; Kulturelle Integration; Migrationshintergrund; Soziale Ungleichheit; Bildungserfolg; Schulform; Schulwechsel; Systemvergleich; Quasi-Experiment; Empirische Untersuchung; Begleituntersuchung; Berlin
Abstract: In allen Ländern der Bundesrepublik sind gegenwärtig Modernisierungen der Schulstruktur zu beobachten. Im Sekundarbereich haben sich in den vergangenen Jahren in der Mehrzahl der Bundesländer zweigliedrige Schulsysteme etabliert. In einigen Bundesländern kann dabei auch von einem Zweisäulensystem gesprochen werden, in dem die jeweilige nichtgymnasiale Schulform (z.B. Integrierte Gesamtschule, Oberschule, Stadtteilschule, Gemeinschaftsschule) die direkte Möglichkeit zum Erwerb des Abiturs mit einschließt. Im Land Berlin wurde mit der Schulstrukturreform im Jahr 2010 ein Zweisäulensystem eingeführt. Darüber hinaus wurde das Übergangsverfahren von der Grundschule in die weiterführenden Schulen modifiziert. Mit der BERLIN-Studie erfolgt eine wissenschaftliche Begleitung und Evaluation der Berliner Schulstrukturreform einschließlich der Neugestaltung des Übergangsverfahrens. Der vorliegende zweite Ergebnisband zur BERLIN-Studie stellt die zentralen Befunde zu den Auswirkungen der Reform auf die gegen Ende der Sekundarstufe I erzielten Bildungserträge der Schülerinnen und Schüler vor. Im Zentrum stehen die Konsequenzen der Reform für die Zusammensetzung der Schülerschaft an den Schulen, die erreichten Kompetenzen und motivationalen Eigenschaften sowie die Muster soziokultureller Disparitäten im Bildungserfolg. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Editor(s) Reh, Sabine; Glaser, Edith; Behm, Britta; Drope, Tilman
Title: Wissen machen. Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland zwischen 1945 und 1990
Published: Weinheim: Beltz Juventa, 2017 (Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 63)
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-207940
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-207940
Publication Type: 2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Language: Deutsch
Keywords: 20. Jahrhundert; Empirische Forschung; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Bildungssystem; Steuerung; Politisches System; Sozialismus; Einflussfaktor; Pädagogik; Schulbuch; Bildungsreform; Internationalisierung; Schulpolitik; Hochschule für Internationale Pädagogische Forschung; Lehrer; Wissenschaftler; Forscher; Gesamtschule; Fachdidaktik; Wissen; Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Methodologie; Geschichte <Histor>; Bildungsgeschichte; Humanistische Bildung; Konzeption; Nachkriegszeit; Bildungspolitik; Beratung; Pädagogische Forschung; Forschungsinstitut; Außeruniversitäre Forschung
Abstract: Die Frage, welches Wissen als relevant, legitim oder nützlich anerkannt wird, ist (nicht nur) in Bezug auf das Feld von Erziehung und Bildung grundlegend und steht im Zentrum vielfältiger Abgrenzungs- und Vereinnahmungsbemühungen. Wichtige, dieses Feld betreffende Veränderungen, die bis heute wirken und deren Kenntnis daher auch für gegenwärtige Entwicklungen aufklärend und erklärend sein können, erfolgten in der Zeit seit 1945. So ist etwa zu fragen, welche Verschiebungen, Vereinnahmungen und Überlagerungen im Kräfteverhältnis zwischen Wissenschaft, Politik und Profession auszumachen sind, und wie sich die Fachdisziplin und die sie bestimmenden Denkkollektive dabei verändert haben. Der theoretisch-methodische Ertrag liegt in der Sondierung des wissensgeschichtlichen Ansatzes aus bildungshistorischer Perspektive. Angesichts der Plastizität von "Wissensgeschichte", die sich im deutschsprachigen Raum seit etwa der Jahrtausendwende formiert, setzen die Herausgeber/-innen dabei immerhin eine grundlegende Prämisse voraus: Wissenschaft wird als Kultur und Praxis begriffen, die sich in vielschichtigen Wechselwirkungen mit anderen gesellschaftlichen wie internationalen Wissens- und Handlungsfeldern konstituiert und entwickelt. Damit ist für eine Bildungsgeschichte der Bundesrepublik ein weites Forschungsfeld eröffnet, das hinausgeht über die bisher dominante Beschränkung des Blicks auf die universitäre Wissensproduktion und deren vorgeblich rein inhärente Dynamiken programmatisch. Im Band wird zum Beispiel die bislang vernachlässigte außeruniversitäre Forschung systematisch - auch als Kontrastfolie zum universitären Raum - thematisiert und damit dem Gedächtnis der Disziplin zugänglich gemacht, so z.B., wenn Organisation und Wissensproduktion am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) oder am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (MPIB) in ihren sozialen Kontexten untersucht werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Author(s): Huebener, Mathias; Kuger, Susanne; Marcus, Jan
Title: Increased instruction hours and the widening gap in student performance
In: Labour Economics, 47 (2017) , S. 15-34
DOI: 10.1016/j.labeco.2017.04.007
URL: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0927537116302755
Publication Type: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language: Englisch
Keywords: Datenanalyse; Deutschland; Leistungsfähigkeit; Leistungsmessung; Lerninhalt; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 09; Schulreform; Schulzeit; Unterrichtszeit; Unterschied; Vergleich; Wirkung; Zeitbudget
Abstract (english): Do increased instruction hours improve the performance of all students? Using PISA scores of students in ninth grade, we analyse the effect of a German education reform that increased weekly instruction hours by two hours (6.5 percent) over almost five years. In the additional time, students are taught new learning content. On average, the reform improves student performance. However, treatment effects are small and differ across the student performance distribution. Low-performing students benefit less than high-performing students. We argue that the content of additional instruction time is an important determinant explaining this pattern. The findings demonstrate that increases in instruction hours can widen the gap between low- and high-performing students. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Author(s): Mattes, Monika
Title: Von der Leistungs- zur Wohlfühlschule? Die Gesamtschule als Ort gesellschaftlicher Debatten und pädagogischer Wissensproduktion in der Bundesrepublik Deutschland in den 1970er und 1980er Jahren
In: Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 63 (2017) , S. 187-206
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-208037
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-208037
Publication Type: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language: Deutsch
Keywords: Deutschland-BRD; Gesamtschule; Bildungsreform; Bildungsgeschichte; Schulform; Schüler; Wohlbefinden; Leistungsdruck; Schulangst; Öffentlichkeit; Diskurs; Schulforschung; Schulpolitik; Schulorganisation; Schüler-Lehrer-Beziehung; 20. Jahrhundert; Empirische Forschung
Abstract: Der Beitrag untersucht am Beispiel der westdeutschen Gesamtschule die Frage, inwiefern sich in den 1970er und 1980er Jahren die normative Vorstellung von der Schule als einem Ort, an dem sich SchülerInnen und LehrerInnen wohlfühlen, durchsetzen konnte. Die These der Etablierung eines solchen Wohlfühl-Paradigmas im Schulwesen wird für die Semantiken und Wissensbestände im Kontext Gesamtschule auf drei Ebenen entfaltet. Erstens, wird gezeigt, dass die öffentlichen Debatten über Schulreform und Schulkritik auch über Kategorien des Wohlbefindens ausgetragen wurden. Zweitens, zeigt der Beitrag, dass affektiv-emotionale Aspekte in der expandierenden empirischen Schulforschung eine zentrale Rolle spielten. Drittens, wird die Ebene der Schulpraxis am Beispiel der Konzepte von 'sozialem Lernen' und 'Lehrerangst' rekonstruiert, die stark am subjektiven Befinden von Lehrkräften und SchülerInnen ansetzten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Author(s): Maaz, Kai
Title: Dreigliedrigkeit ade. Die Entwicklung des Zwei-Säulen-Modells als zukunftsweisende Struktur des deutschen Sekundarschulsystems
In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 22 (2017) 7/8, S. 199-201
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-157492
URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-157492
Publication Type: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language: Deutsch
Keywords: Deutschland; Gegliedertes Schulsystem; Sekundarbereich; Bildungsreform; Schulform; Struktur; Strukturwandel; Schulentwicklung; Schulorganisation; Bildungsgang; Zusammenlegung; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Bildungspolitik; Föderalismus; Bundesland
Abstract: Keine Frage hat die Diskussion um das deutsche Bildungssystem so geprägt, wie die nach der Struktur des Sekundarschulbereichs. Bildungspolitisch gab es jedoch seit der Gründung der Bundesrepublik keine ernstzunehmenden Bemühungen, die Existenz des Gymnasiums grundsätzlich in Frage zu stellen und mit der Mehrgliedrigkeit radikal und flächendeckend zu brechen. Auch die Diskussionen um die Ausgestaltung des Bildungssystems im Zuge der Wiedervereinigung haben die Existenz des Gymnasiums nicht in Frage gestellt. (vgl. Baumert, Maaz, Neumann, Becker & Dumont, 2013). Vielmehr ging es darum, wie die schulische Gliederung jenseits des als gesetzt angesehenen Gymnasiums aussehen sollte. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Author(s): Albrecht, Ricarda; Neumann, Marko; Jansen, Malte; Becker, Michael; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen
Title: Der Schulformwechsel vom Gymnasium auf die Integrierte Sekundarschule im zweigliedrigen Berliner Sekundarschulsystem
In: Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 425-468
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Schulform; Schulwechsel; Gymnasium; Probezeit; Integrierte Sekundarschule; Schulsystem; Reform; Grundschule; Übergang; Weiterführende Schule; Bildungsgang; Empfehlung; Schülerleistung; Schulnoten; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Schuljahr 09; Empirische Untersuchung; Berlin
Abstract: Im Rahmen des vorliegenden Kapitels sollen zwei Bereiche näher betrachtet werden. Zum einen wird dargestellt, durch welche leistungsbezogenen, schulbio- und soziodemografischen Merkmale die Schulformwechsler vor dem Wechsel an eine ISS gekennzeichnet waren. Zum anderen werden die Schulleistungen nach dem Schulformwechsel sowie die Aspirationen und Pläne für den weiteren Bildungsweg der Schülerinnen und Schüler betrachtet. Dabei werden die Schulformwechsler jeweils denjenigen Schülerinnen und Schülern gegenübergestellt, die das Probejahr am Gymnasium bestanden haben sowie jenen, die unmittelbar nach der Grundschule an eine ISS gewechselt sind. Dies ermöglicht es, die Ergebnisse zu den Schulformwechslern innerhalb der gesamten Berliner Schülerschaft zu verorten.
Im Gegensatz zu den anderen Ergebniskapiteln dieses Berichtsbandes liegt der Fokus des vorliegenden Kapitels also nicht auf einem Vergleich von Reform- und Kontrollkohorte, sondern auf einer genaueren Betrachtung der Gruppe der Schulformwechsler innerhalb der Reformkohorte. Im Folgenden sollen zunächst ausgewählte theoretische Bezugspunkte dargestellt und ein Überblick über empirische Forschungsbefunde zu Schulformwechseln gegeben werden. Zudem werden die Rahmenbedingungen des Probejahres in Berlin näher erläutert. Im Anschluss an die Ableitung der Fragestellungen erfolgt die Beschreibung des methodischen Vorgehens und Ergebnisse. Das Kapitel schließt mit einer zusammenfassenden Diskussion. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Author(s): Baumert, Jürgen; Köller, Olaf; Neumann, Marko; Maaz, Kai
Title: Kompetenzarmut im mehr- und zweigliedrigen Schulsystem
In: Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 189-226
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Naturwissenschaftlicher Unterricht; Englischunterricht; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland; Schulsystem; Struktur; Reform; Schüler; Jugendlicher; Altersgruppe; Kompetenz; Leistungsschwäche; Leistungsversagen; Risiko; Schullaufbahn; Soziale Herkunft; Schulform; Leistungstest; Deutschunterricht; Leseverstehen; Mathematikunterricht
Abstract: Anliegen des vorliegenden Kapitels ist die vergleichende Beschreibung und Analyse von Kompetenzarmut vor und nach der Berliner Schulstrukturreform. Dabei richtet sich [...] die Analyseperspektive aufgrund der Datenlage nicht wie in den Trendberichten von PISA (vgl. Prenzel, Sälzer, Klieme & Köller, 2013) auf die Veränderung des Umfangs der Risikogruppe, sondern auf die vergleichende kriteriale Beschreibung und Analyse der Gruppe der jeweils 13 Prozent Leistungsschwächsten nach Schulleistung und motivationalen Orientierungen unter Berücksichtigung von soziokulturellen, schulbiografischen und institutionellen Merkmalen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Author(s): Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Neumann, Marko; Becker, Michael; Dumont, Hanna
Title: Die Berliner Schulstrukturreform. Hintergründe, Zielstellungen und theoretischer Rahmen
In: Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 9-38
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Schulsystem; Sekundarbereich; Struktur; Reform; Schulform; Weiterführende Schule; Soziale Ungleichheit; Schülerleistung; Lerngruppe; Schulabschluss; Berufsausbildung; Studium; Übergang
Abstract: [Das erste Kapitel des Sammelbandes gliedert sich in folgende Abschnitte:] 1.1. Schulstrukturreform: Historische Bezüge und aktuelle Entwicklungen; 1.2. Die Berliner Schulstrukturreform; 1.3. Theoretische Rahmung der BERLIN-Studie zur Evaluation und wissenschaftlichen Begleitung der Berliner Schulstrukturreform ; 1.4. Über diesen Band. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Struktur und Steuerung des Bildungswesens