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(Schlagwörter: "Schulgesetz")
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From the global to the school level. Connections and contradictions between Fridays for Future and […]
Wilmers, Annika
Journal Article
| In: Journal of Sustainability Education | 2023
43715 Endnote
Author(s):
Wilmers, Annika
Title:
From the global to the school level. Connections and contradictions between Fridays for Future and the school context
In:
Journal of Sustainability Education, 28 (2023)
URL:
http://www.susted.com/wordpress/content/from-the-global-to-the-school-level-connections-and-contradictions-between-fridays-for-future-and-the-school-context_2023_03/
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Englisch
Keywords:
Deutschland; Klimaschutz; Klimawandel; Konflikt; Protestbewegung; Schülerprotest; Schulgesetz; Schulpflicht; Streik
Abstract:
The contribution first outlines the state of research on the relatively new Fridays for Future (FFF) movement and categorises first studies particularly from a German perspective, to provide a basis for a further differentiation in this field of research. In this context, fundamental aspects of the movement are presented. The self-concept of the German Fridays for Future movement in terms of a young protest movement with a global orientation is then compared against the educational tasks stipulated in the school legislation of the federal states (Bundesländer) with their societal-educational objectives. The contribution focuses on the question in how far the self-concept of the German branch of the FFF movement as an international protest movement and the activists' engagement for climate protection and political participation is reflected in the educational objectives stipulated in school legislation. Statements are analysed regarding climate and environmental protection, participation and democracy and transnational references in the school legislation. A link can be found between the self-concept of the Fridays for Future movement and school legislation, but this does not resolve the conflict between the school strikes and compulsory schooling - a conflict that is intended by FFF to highlight the perceived urgency of the cause. Schools, educational administrators and educational policymakers are thereby urged to take a stance. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Die Bedeutung des Schulrechts für die Lehrerbildung: Teil 1
Avenarius, Hermann
Journal Article
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz | 2019
39271 Endnote
Author(s):
Avenarius, Hermann
Title:
Die Bedeutung des Schulrechts für die Lehrerbildung: Teil 1
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 24 (2019) 4, S. 108-111
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-176084
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-176084
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulgesetz; Schulrecht; Lehrerausbildung; Schulpflicht; Integration; Migration; Rechtsgrundlage; Lehrer; Kompetenz; Zuständigkeit; Lehrerberuf; Verhalten; Schüler-Lehrer-Beziehung; Pädagogisches Handeln; Schulalltag; Disziplin <Ordnung>
Abstract:
Der Beitrag macht die Bedeutung des Schulrechts für die universitäre Lehrerbildung deutlich. Dies ist umso wichtiger, als es faktisch in der universitären Lehrerbildung keine Rolle spielt. Seine Bedeutung zeigt sich bereits darin, mit Zwang (Schulpflicht) einhergeht, andererseits als Freiheitsgewährleistung dient. Es bietet außerdem einen Organisationsrahmen und fungiert als Ordnungsrecht. Schließlich thematisiert der Beitrag das Schulrecht in seiner Bedeutung für das Berechtigungswesen und für die Integrationsaufgabe der öffentlichen Schule. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schwerpunkte und Fragestellungen der Expertise im Kontext der Bremer Schulreform
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; […]
Book Chapter
| Aus: Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; Stanat, Petra; Neumann, Marko; Bachsleitner, Anna; Lühe, Josefine; Schipolowski, Stefan (Hrsg.): Zweigliedrigkeit und Inklusion im empirischen Fokus: Ergebnisse der Evaluation der Bremer Schulreform | Münster: Waxmann | 2019
39052 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; Stanat, Petra
Title:
Schwerpunkte und Fragestellungen der Expertise im Kontext der Bremer Schulreform
In:
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; Stanat, Petra; Neumann, Marko; Bachsleitner, Anna; Lühe, Josefine; Schipolowski, Stefan (Hrsg.): Zweigliedrigkeit und Inklusion im empirischen Fokus: Ergebnisse der Evaluation der Bremer Schulreform, Münster: Waxmann, 2019 , S. 15-23
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulreform; Schulsystem; Struktur; Schulentwicklung; Schulgesetz; Qualitätsentwicklung; Bildungspolitik; Ziel; Evaluation; Bremen; Deutschland
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Das Abitur - eine Akte. Zu einer historischen Praxeologie des Abiturs
Klinger, Kerrin
Journal Article
| In: Jahrbuch für Historische Bildungsforschung | 2018
38853 Endnote
Author(s):
Klinger, Kerrin
Title:
Das Abitur - eine Akte. Zu einer historischen Praxeologie des Abiturs
In:
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung, 23 (2018) , S. 172-204
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-166104
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-166104
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Abitur; Bildungsgeschichte; Gymnasium; Prüfungsordnung; Geschichte <Histor>; Schulgesetz; Zeugnis; Schulverwaltung; Schulaufsicht; Prüfungsrecht; Nachkriegszeit; Prüfungsausschuss; Prüfungsaufgabe; Aufsatz; Abiturient; Leistungsbeurteilung; Gutachten; 20. Jahrhundert; Dokumentenanalyse; Fallstudie; Berlin
Abstract:
Der vorliegende Beitrag fokussiert als Fallstudie die Dokumente zu einem Schüler, der sein Abitur 1949 an einem Berliner Gymnasium ablegte. Anhand dieses konkreten Abiturereignisses soll versucht werden, die im Rahmen der Abiturprüfung dokumentierten Praktiken zu beschreiben und zu interpretieren. Das Abiturereignis von 1949 wurde als erstes Prüfungsverfahren mit Einführung der Nachkriegsschulgesetzgebung (siehe Schulgesetz für Groß-Berlin 1948) ausgewählt. Zugleich wird gerade hier deutlich, dass es einen Nullpunkt nie gab, denn in Berlin wurde nach der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges die Reifeprüfungsordnung der Weimarer Republik von 1926 (RPO 1926) wieder in Kraft gesetzt und mit Durchführungsverordnungen und Änderungen ergänzt. Erst 1959 wurde eine neue "Ordnung der Reifeprüfungen an den Oberschulen Wissenschaftlichen Zweiges (Gymnasien) im Lande Berlin" (ORP 1959) erlassen. Auch die Prüfungsordnung von 1959 erfuhr mehrere Ergänzungen und Abänderungen. 1970 trat eine deutlich modifizierte Fassung in Kraft (ORP 1970), die in einzelnen Formulierungen allerdings nach wie vor die Züge der vorherigen Ordnungen trug. Das Abitur dieses Schülers ist in der Weise ein Sonderfall, weil er in der schriftlichen Deutschprüfung als einziger ein bestimmtes Thema bearbeitete und sich durch seine Themenwahl so von den anderen Schüler*innen seines Jahrgangs unterschied. Diese Besonderheit lässt vermuten, dass er seine Handlungsspielräume in besonderer Weise nutzte, worauf die Lehrpersonen wiederum in Anbetracht ihrer Ermessensspielräume adäquat zu reagieren hatten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Eine lange Geschichte. Der deutsche Abituraufsatz als "Gesammtbildung der Examinanden"; […]
Reh, Sabine; Kämper-van den Boogaart, Michael; Scholz, Joachim
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2017
37071 Endnote
Author(s):
Reh, Sabine; Kämper-van den Boogaart, Michael; Scholz, Joachim
Title:
Eine lange Geschichte. Der deutsche Abituraufsatz als "Gesammtbildung der Examinanden"; Prüfungspraxis und Lehrerkommentare von Abituraufsätzen in den 1950er Jahren
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 63 (2017) 3, S. 280-298
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-185405
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-185405
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Abitur; Abschlussprüfung; Prüfungsaufgabe; Aufsatz; Geschichte <Histor>; Bildungsgeschichte; Schüler; Leistungsbeurteilung; Deutschunterricht; Lehrplan; Schulgesetz; Oberschule; Schülerbeurteilung; Lehrer; Kommentar; Aufgabenstellung; Forschungsprojekt; Empirische Forschung; 20. Jahrhundert; Berlin; Deutschland-BRD
Abstract:
Der deutsche Abituraufsatz und die entsprechende Prüfungspraxis, das Schreiben des Aufsatzes, entsteht mit der Herausbildung des meritokratischen Schulwesens als eine Art Hybrid, in dem von Beginn an holistisch Fähigkeiten - verstanden als "Gesammtbildung" der Person - geprüft wurden bzw. gezeigt werden mussten. Der Bezug zu einem disziplinär verorteten Fachwissen war lose. Der Aufsatz passte sich in seiner Geschichte - so die Forschungslage - recht unproblematisch ideologischen Strömungen an und zeigte sich anfällig für den Zeitgeist. Dargestellt werden soll anhand der Untersuchung von Abituraufsätzen eines Jahrganges der 1950er Jahren aus einem in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung deponierten Aktenbestand, dass sich hier immer noch ein ähnliches Bild zeigt. Zwar haben sich Verfahrensweisen der Prüfung herausgebildet, wurden festgelegt und standardisiert, nach wie vor aber war nicht genau festgelegt, was geprüft und nach welchen Kriterien beurteilt werden sollte. Vielmehr hatten sich Bewertungsschemata in den Praktiken der schriftlichen Lehrerkommentare und Benotungsbegründungen herausgebildet. Hierbei gibt es Gründe für die Annahme, dass möglicherweise nicht explizierte Rezeptionsmuster in die Beurteilung eingehen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The German Abitur essay and its corresponding examination process, the writing of the essay, originates as a sort of hybrid within the development of a meritocratic school system. From its very beginning the essay was used to test and show competencies - seen as one´s ´general education´ - from a holistic perspective. The connection to subject knowledge located within specific disciplines was rather weak. According to the state of research, during the course of its history the essay easily assimilated to different ideological tendencies and appeared rather fragile to zeitgeist. On the basis of Abitur essays from one cohort in the 1950s that are archived at "Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung" it is shown that a similar image still appears. Though the process of the examination had been developed, determined and standardised, what was to be examined was still not accurately defined nor were the criteria on which assessments should be made. Instead, certain patterns of assessment were established through the practices of teachers´ comments and justifications of grading. There are reasons to assume that non-explicated patterns of perception affected the assessment. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Schule und Erziehung in der DDR
Geißler, Gert
Monograph
| Erfurt: Landeszentrale für politische Bildung Thüringen | 2015
35253 Endnote
Author(s):
Geißler, Gert
Title:
Schule und Erziehung in der DDR
Published:
Erfurt: Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, 2015
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
20. Jahrhundert; Bildung; Bildungsgeschichte; Bildungsplanung; Bildungspolitik; Deutschland-DDR; Deutschland-Sowjetische Besatzungszone; Geschichte <Histor>; Landschule; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Politische Lage; Politisches Verhalten; Politische Verfolgung; Schüler; Schulgesetz; Schulreform; Schulsystem; Sozialistische Erziehung; Technische Oberschule; Übergang; Unterricht; Zugang
Abstract:
Millionen Schülerinnen und Schüler durchliefen vor 1989/90 das staatliche Bildungssystem der DDR und wurden intensiv von ihm geprägt. Die Schulen hatten neben der Grundlagen- und Fachausbildung auch die Aufgabe, Kinder und Jugendliche planmäßig als "sozialistische Persönlichkeiten" zu erziehen, die gegenüber der herrschenden Partei und ihrer Gesellschaftsordnung positiv eingestellt sein sollten. Wie und unter welchen Bedingungen das System von Schule und Erziehung seit 1945 schon in der Sowjetischen Besatzungszone, dann seit 1949 in der neugegründeten DDR, aufgebaut und entwickelt wurde, findet im vorliegenden Band eine historische Darstellung. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Ansätze bedarfsorientierter Ressourcenausstattung von sozial belasteten Schulen in Deutschland. […]
Tillmann, Kristina; Weishaupt, Horst
Journal Article
| In: Zeitschrift für Bildungsverwaltung | 2015
35709 Endnote
Author(s):
Tillmann, Kristina; Weishaupt, Horst
Title:
Ansätze bedarfsorientierter Ressourcenausstattung von sozial belasteten Schulen in Deutschland. Eine Situationsanalyse
In:
Zeitschrift für Bildungsverwaltung, 31 (2015) 2, S. 5-26
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Allgemein bildende Schule; Analyse; Bedarf; Belastung; Besoldung; Bildungschance; Bildungsökonomie; Bundesland; Chancengleichheit; Deutschland; Differenzierung; Finanzierung; Gemeinde <Kommune>; Gerechtigkeit; Indikator; Lehrer; Schulausstattung; Schule; Schüler; Schulfinanzen; Schulform; Schulgesetz; Soziale Situation; Sozialraum; Sozioökonomische Lage; Steuerung
Abstract:
Die soziale Komposition von Lerngruppen kann die Lernergebnisse der Schülerinnen und Schüler bedeutsam beeinflussen. Schulen in sozialen Brennpunkten stehen daher vor der Herausforderung, die Schülerinnen und Schüler dabei zu unterstützen, die aufgrund außerschulischer und schulischer Faktoren entstehenden Leistungsdefizite auszugleichen. Ziel dieses Beitrags ist es, aufzuzeigen, wie das deutsche Schulsystem mit dieser Herausforderung umgeht und welche Steuerungsmaßnahmen von der Politik eingesetzt werden, um Effekte der Schülerzusammensetzung zu kompensieren und chancenausgleichend wirken zu können. Ausgangspunkt der Analysen ist die Hypothese, dass gleiche Bildungschancen nur mit ungleichem Mitteleinsatz erreicht werden können. Vor diesem Hintergrund wird beschrieben, in welchem Umfang die Schulfinanzierung auf der Ebene des Landes sowie der Schulträger verschiedene Komponenten und Ansatzpunkte einsetzt, um eine bedarfsgerechtere Ressourcenausstattung der Schulen in unterschiedlichen Problemlagen zu erreichen. Dabei zeigt sich, dass nur fünf Ländern eine an der sozialen Zusammensetzung der Schüler ansetzende zusätzliche Finanzausstattung einzelner Schulen praktizieren. Bisher werden kaum Instrumente eingesetzt, um die Wirksamkeit dieser Maßnahme zu überprüfen. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schule zwischen Kommune und Staat aus rechtlicher Sicht
Avenarius, Hermann
Book Chapter
| Aus: Döbert, Hans; Weishaupt, Horst (Hrsg.): Bildungsmonitoring, Bildungsmanagement und Bildungssteuerung in Kommunen: Ein Handbuch | Münster: Waxmann | 2015
35155 Endnote
Author(s):
Avenarius, Hermann
Title:
Schule zwischen Kommune und Staat aus rechtlicher Sicht
In:
Döbert, Hans; Weishaupt, Horst (Hrsg.): Bildungsmonitoring, Bildungsmanagement und Bildungssteuerung in Kommunen: Ein Handbuch, Münster: Waxmann, 2015 , S. 73-82
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsauftrag; Deutschland; Erziehungsauftrag; Gemeinde <Kommune>; Kinder- und Jugendhilfe; Kooperation; Landesrecht; Personalauswahl; Rechtsgrundlage; Rechtsstellung; Schulaufsicht; Schule; Schulentwicklung; Schulgesetz; Schulleiter; Schulorganisation; Schulträger; Staat; Verfassungsrecht; Zuständigkeit
Abstract:
Der Deutsche Städtetag hatte in seiner Aachener Erklärung (2007) und seiner Münchner Erklärung (2012) gefordert, die Verantwortung der Städte in der Bildung zu stärken und die kommunalen Gestaltungsmöglichkeiten insbesondere für den Schulbereich zu erweitern. Vor allem postulierte er, die Mitgestaltung der Kommunen bei der inneren Schulentwicklung zu stärken. Der Beitrag stellt klar, dass die Kommunen die Schulen zu einer solchen Kooperation nicht verpflichten können; es sei Sache der Schulen, im Rahmen ihrer Eigenverantwortung selbst darüber zu befinden, ob und wie sie sich am Bildungsgeschehen auf kommunaler Ebene beteiligen. Für die vom Städtetag verlangte kommunale Mitgestaltung bei der inneren Schulentwicklung könne sich aber die in den Schulgesetzen seit einigen Jahren nachdrücklich betonte Verpflichtung der Schulen zur Öffnung gegenüber ihrem Umfeld als rechtliche Brückenfunktion erweisen.
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Inklusive Schule? Ausgangslage und Herausforderungen
Hasselhorn, Marcus; Maaz, Kai
Book Chapter
| Aus: Herbert Quandt-Stiftung (Hrsg.): Bildung für Vielfalt: Umgang mit Differenzen lernen - Potenziale nutzen | München: Herder | 2015
35666 Endnote
Author(s):
Hasselhorn, Marcus; Maaz, Kai
Title:
Inklusive Schule? Ausgangslage und Herausforderungen
In:
Herbert Quandt-Stiftung (Hrsg.): Bildung für Vielfalt: Umgang mit Differenzen lernen - Potenziale nutzen, München: Herder, 2015 , S. 28-41
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language:
Deutsch
Keywords:
Behindertes Kind; Bundesland; Deutschland; Diagnostik; Erziehungsziel; Inklusion; Pädagoge; Pädagogische Diagnostik; Qualifikation; Rechtsgrundlage; Schulentwicklung; Schulgesetz; Schulsystem; Sonderpädagogischer Förderbedarf
Abstract:
Die Schule ist ein zentraler Ort der Begegnung von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Prägung. Wo steht Deutschland bei der interkulturellen schulischen Bildung, welche Richtung gibt die Politik vor? Wie gut sind Lehrer auf den Umgang mit Vielfalt vorbereitet? Welche Projekte haben sich bisher bewährt und wie können gelungene Beispiele zum Regelfall werden? Welchen Beitrag Schule und Bildungspolitik zu einer funktionierenden Gesellschaft leisten können, diskutieren die Autoren dieses Buches. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Rechtliche und ethische Aspekte der Datenproduktion und Datennachnutzung
Meyermann, Alexia
Working Papers
| 2014
35163 Endnote
Author(s):
Meyermann, Alexia
Title:
Rechtliche und ethische Aspekte der Datenproduktion und Datennachnutzung
Published:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2014
URL:
http://www.forschungsdaten-bildung.de/rechtliches
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsforschung; Bundesland; Daten; Datenschutz; Deutschland; Ethik; Forschung; Qualitative Forschung; Rechtsgrundlage; Schule; Schulgesetz; Sozialforschung; Urheberrecht
Abstract:
Das Webdossier bietet Informationsquellen zu folgenden Themen: 1. Datenschutzrechtliche Aspekte; 2. Urheberrechtliche Aspekte; 3. Ethische Aspekte. (DIPF/Autor)
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Informationszentrum Bildung
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