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The role of large-scale assessments in research on educational effectiveness and school development
Klieme, Eckhard
Book Chapter
| Aus: Davier, Matthias von; Gonzalez, Eugenio; Kirsch, Irwin; Yamamoto, Kentaro (Hrsg.): The role of international large-scale assessments: Perspectives from technology, economy, and educational research | Dordrecht: Springer | 2013
32844 Endnote
Author(s):
Klieme, Eckhard
Title:
The role of large-scale assessments in research on educational effectiveness and school development
In:
Davier, Matthias von; Gonzalez, Eugenio; Kirsch, Irwin; Yamamoto, Kentaro (Hrsg.): The role of international large-scale assessments: Perspectives from technology, economy, and educational research, Dordrecht: Springer, 2013 , S. 115-148
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Bildungsforschung; Bildungspolitik; Bildungssystem; DESI <Deutsch-Englisch-Schülerleistungen-International>; Deutschland; Effektivität; Forschungsdesign; Längsschnittuntersuchung; Leistungsmessung; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schülerleistung; Vergleichsuntersuchung
Abstract:
[The author] brings the perspective of researchers interested in school quality and school development to the discussion of international large-scale assessments. [He] contends that policymakers are primarily interested in large-scale educational assessments as indicators that monitor the functioning, productivity and equity of educational systems, while researchers tend to perceive large-scale assessments as a kind of multi-group (i.e., multi-country) educational effectiveness study. Aside from describing strengths and challenges with regard to student performance and the conditions of teaching and schooling in participating countries, researchers also want to understand why students achieve certain levels of performance. The author argues that, because large-scale assessments provide only observational data, it is exceedingly difficult to draw causal inferences, such as concluding that a particular educational policy or practice has a direct or indirect impact on student performance. He proposes that a productive interplay between large-scale assessments and effectiveness research may be established in several ways by implementing enhancements to the assessment design. Two examples of such enhancements are presented and discussed: (1) a national large-scale assessment on language competencies in Germany reassessed students 1 year after the first large-scale assessment, allowing researchers to study the impact of school-level factors on classroom instruction and student growth and (2) a reassessment of Germany's schools performed 9 years after initial participation in PISA. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
PIAAC - Programme for the International Assessment of Adult Competencies - Pisa für Erwachsene
Hirschmann, Doris
Working Papers
| 2013
34155 Endnote
Author(s):
Hirschmann, Doris
Title:
PIAAC - Programme for the International Assessment of Adult Competencies - Pisa für Erwachsene
Published:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2013
URL:
http://www.bildungsserver.de/PIAAC-Programme-for-the-International-Assessment-of-Adult-Competencies-Pisa-fuer-Erwachsene-6323.html
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers
Language:
Deutsch
Keywords:
Erwachsenenbildung; Erwachsener; Forschung; Internationaler Vergleich; Internet; Kompetenz; Messung; PIAAC (Programme for the International Assessment of Adult Competencies); Quellensammlung; Vergleichsuntersuchung; Weiterbildung
Abstract:
Informationen zur internationalen ländervergleichenden Studie zu den Kompetenzen Erwachsener: Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC). Das Dossier enthält Informationen sowohl zu PIAAC in Deutschland als auch zu PIAAC bei der OECD.
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Ungleichheiten im Bildungswesen und der Bildungsföderalismus. Studie im Auftrag der Initiative Neue […]
Schneider, Kerstin; Weishaupt, Horst; Schwarz, Alexandra; Makles, Anna; Gawronski, Katharina; […]
Working Papers
| 2013
33623 Endnote
Author(s):
Schneider, Kerstin; Weishaupt, Horst; Schwarz, Alexandra; Makles, Anna; Gawronski, Katharina; Diepers, Birte
Title:
Ungleichheiten im Bildungswesen und der Bildungsföderalismus. Studie im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
Published:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; Universität Wuppertal, 2013
URL:
http://www.insm.de/insm/dms/insm/text/publikationen/studien/bildungsfoederalismus-2013/Bildungsf%C3%B6deralismus.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Language:
Deutsch
Keywords:
Anerkennung; Benachteiligung; Bildungschance; Bildungsrecht; Bildungssystem; Bundesland; Chancengleichheit; Deutschland; Einschulung; Elementarbereich; Empfehlung; Fächerwahl; Föderalismus; Ganztagsschule; Gegliedertes Schulsystem; Gymnasiale Oberstufe; KMK <Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland>; Lehramtsprüfung; Lehrer; Mobilität; Sprachförderung; Student; Übergang; Ungleichheit; Unterschied; Vergleichsuntersuchung; Weiterführende Schule
Abstract:
In der vorliegenden Studie steht der Bildungsföderalismus in Deutschland im Fokus und wird auf bestehende Unterschiede und Ungleichheiten überprüft. Unterschiede entstehen zum einen, weil die Länder ihre Gestaltungsfreiheiten wahrnehmen und gestaltend wirken. Diese Unterschiede sind zunächst gewünscht und die Konsequenz des Föderalismus. Zum anderen können aber genau durch diese Gestaltungsfreiheit Ungleichheiten in den Bildungschancen entstehen, die über ein tolerierbares Maß hinausgehen und zu einem Gerechtigkeitsproblem, zur Benachteiligung, werden. Die Studie beschreibt die Unterschiede in den rechtlichen Rahmenbedingungen und zeigt in deskriptiven Befunden, wie sich diese in der Ausgestaltung der Bildungsbereiche auswirken und ob diese wiederum Konsequenzen für die bestehende Ungleichheit haben. Zwei Ziele wurden verfolgt: Erstens sollte an einzelnen Beispielen geprüft werden, ob durch die unterschiedliche rechtliche Ausgestaltung und die faktische Bildungssituation im Ländervergleich tatsächlich als Benachteili-gungen anzusehende Unterschiede zwischen den Bundesländern bestehen. Zweitens sollte unter-sucht werden, in welcher Beziehung sich diese Länderunterschiede in der Ausgestaltung von Bil-dungsstrukturen zu den regionalen Beteiligungsstrukturen im Bildungsbereich verhalten. • Im Elementarbereich gibt es zwar in fast allen Ländern Sprachstandserhebungen. Aber nur in einem Teil der Länder und mit großen Unterschieden werden anschließende sys-tematische Maßnahmen der Sprachförderung für die Kinder ergriffen, bei denen ein Sprachförderbedarf festgestellt wurde. Neben dem Problem der Verteilungsgerechtigkeit entsteht im Ländervergleich das Problem der Leistungsgerechtigkeit, da aufgrund der unterschiedlichen Sprachfeststellungsverfahren zwischen den Ländern nicht sicher-gestellt ist, dass Kinder für gleiche Sprachleistungen ähnlich in ihrer Sprachkompetenz bewertet werden. Die großen und häufig diskutierten Unterschiede im Ausbau der Krip-penbetreuung zwischen den Ländern verweisen ebenfalls auf das Problem der Vertei-lungsgerechtigkeit. • Unterschiede bestehen zwischen den Ländern auch im Alter der Kinder bei Einschulung. Werden bayrische Kinder durchschnittlich mit 5,8 Jahren eingeschult, so sind regulär eingeschulte Kinder in Hessen mindestens 6,2 Jahre alt. Diese Unterschiede im Einschu-lungsalter sind durchaus relevant für die spätere Bildungskarriere, wie vorliegende em-pirische Studien zeigen. • Bezogen auf die Ganztagsangebote existieren erhebliche Probleme hinsichtlich der Ver-teilungsgerechtigkeit. Nach wie vor lässt sich ein deutliches Ost-West-Gefälle identifizie-ren, ferner setzen die Länder nach Schularten im Ausbau der Ganztagsschulen unter-schiedliche Schwerpunkte. Auch der Zugang sowie die Ausgestaltung vollzeitschulischer Berufsbildungsgänge in der Sekundarstufe II, die gerade für bildungsbenachteiligte Gruppen interessant sind, unterscheiden sich stark. • Angesichts der immer wieder betonten Notwendigkeit, Kindern mit Migrationshinter-grund verbesserte Bildungschancen zu eröffnen und im Sinne einer integrativen Förde-rung auch ihre kulturellen Erfahrungen schulisch anzuerkennen, sind die tatsächlichen Möglichkeiten der Berücksichtigung der Muttersprache in der Schule gering und in eini-gen Ländern faktisch nicht gegeben. • Die Regelungen in den Bundesländern bezüglich der Gliederung des Schulsystems sind sehr heterogen. Hat Sachsen beispielsweise nur zwei weiterführende Schulformen der Sekundarstufe I, finden sich in Niedersachsen derzeit acht Schulformen der Sekundar-stufe I. Wie sich derartige Unterschiede kausal auf die Kompetenzen der Schüler auswir-ken, lässt sich nicht sagen, da die erforderlichen Daten nicht für eine ländervergleichende Studie zur Verfügung stehen. Doch allein die Unübersichtlichkeit des Systems ist ein ungleichheitsrelevanter Aspekt, weil nur über ein hohes Maß an Eigeninitiative und Vor-kenntnissen die nötigen Informationen zu beschaffen sind. • Beim Übergang auf weiterführende Schulen stellt sich zwar die Frage nach der Leis-tungsgerechtigkeit. Hier fehlt sowohl ein einheitlicher Bewertungsmaßstab für die Schü-lerleistungen als auch zunehmend die Möglichkeit einer Beurteilung, ob mit der Schul-wahlentscheidung am Ende der Grundschule gegenwärtig noch weitergehende Bil-dungsentscheidungen festgelegt und damit Bildungschancen eröffnet oder beschnitten werden. Folglich ist es weiterhin angebracht, den zum Teil ausgeprägten Unterschieden zwischen den Bundesländern im gymnasialen Schulbesuch nachzugehen. Sie haben Kon-sequenzen für die soziale Ungleichheit der Bildungschancen und können kaum durch kulturelle Unterschiede und unterschiedliche Bedürfnisse zwischen den Bundesländern gerechtfertigt werden. • Die Fächerwahl in der gymnasialen Oberstufe verweist auf das Problem der Befähi-gungsgerechtigkeit, weil im Ländervergleich unterschiedliche Befähigungsdimensionen von Schülerinnen und Schülern in unterschiedlicher Weise in die Abiturprüfung einge-bracht werden können. Mit der Einführung von zentralen Abiturprüfungen in allen Bun-desländern sind sie einen wichtigen Schritt in Richtung einer Verbesserung der Leis-tungsgerechtigkeit gegangen. Erst mit der Umsetzung der Bildungsstandards für das Abitur und deren zentraler Überprüfung bzw. einem bundesweit einheitlichen Abitur könnten aber die noch bestehenden Defizite weiter verringert werden. Es zeigt sich somit deutlich, dass die Unterschiede zwischen den Ländern in den untersuchten Bereichen des Bildungswesens durchaus erheblich sind und auch ungleichheitsrelevante Differenzen bestehen, die die Chancengerechtigkeit einschränken können. Zudem gibt es trotz bestehender Beschlüsse der KMK und des Hamburger Abkommens nur wenig erkennbare Tendenzen zur Vereinheitlichung der Bildungssysteme und zu einem geeigneten Rahmen für Wettbewerb durch die ländereigene Umsetzung von Beschlüssen und Abkommen. Eher hat die Kultusministerkonferenz mit rechtlich unverbindlichen Beschlüssen die Vereinbarungen des Hamburger Abkommens zu-nehmend ausgehöhlt und die Unübersichtlichkeit der Bildungsmöglichkeiten für die Bildungsteil-nehmer und ihre Erziehungsberechtigten immer weiter vorangetrieben. Vertiefende Analysen einiger besonders gleichheits- und gerechtigkeitsrelevanter Themen verstärken den Eindruck, dass jedoch nicht nur die Variation zwischen den Ländern erheblich ist, sondern auch eine erhebliche Ungleichheit innerhalb der Bundesländer besteht. Möglicherweise sind die Ungleichheiten im Bildungswesen auf regionaler Ebene deutlich bedeutsamer als derzeit in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Diese Befunde bedeuten nicht, dass die Autonomie der Länder in Bildungsfragen gänzlich aufgegeben werden sollte, aber eine deutliche Korrektur scheint geboten, um Ungerechtigkeit im Bildungswesen zu verringern.
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Modellierung von Kompetenzen im Bereich der Bildung. Eine psychologische Perspektive
Fleischer, Jens; Leutner, Detlef; Klieme, Eckhard (Hrsg.)
Compilation Book
| Göttingen: Hogrefe | 2012
32445 Endnote
Editor(s)
Fleischer, Jens; Leutner, Detlef; Klieme, Eckhard
Title:
Modellierung von Kompetenzen im Bereich der Bildung. Eine psychologische Perspektive
Published:
Göttingen: Hogrefe, 2012 (Psychologische Rundschau, 63(1))
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; DFG <Deutsche Forschungsgemeinschaft>; Diagnose; Forschungsprogramm; Kognitionspsychologie; Kompetenz; Kompetenzmodellierung; Lehrer; Lernstrategie; Problemlösen; Sachtext; Schülerleistung; selbstreguliertes Lernen; Vergleichsuntersuchung
Abstract:
Das vorliegende Themenheft umfasst sechs Beiträge aus Projekten des DFG-Schwerpunktprogramms "Kompetenzmodelle zur Erfassung individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen". Die Beiträge, die sich mit Aspekten der Kompetenzdomänen "Lehrerkompetenzen", "Sprache/Lesen" sowie "fächerübergreifende Kompetenzen" beschäftigen, werden im letzten Beitrag des Themeheftes kritisch kommentiert.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Das Andere aus dem standortgebundenen Bilde heraus verstehen. Potenziale der dokumentarischen […]
Fritzsche, Bettina
Journal Article
| In: Zeitschrift für qualitative Forschung | 2012
33462 Endnote
Author(s):
Fritzsche, Bettina
Title:
Das Andere aus dem standortgebundenen Bilde heraus verstehen. Potenziale der dokumentarischen Methode in kulturvergleichend angelegten Studien
In:
Zeitschrift für qualitative Forschung, 13 (2012) 1-2, S. 93-109
URL:
http://www.budrich-journals.de/index.php/zqf/article/view/11121
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Dokumentarische Methode; England; Grundschule; Interkultureller Vergleich; Kulturbegriff; Kulturdifferenz; Mannheim; Karl; Mentalität; Schüler-Lehrer-Beziehung; Theorie; Vergleichsuntersuchung; Videoaufzeichnung
Abstract:
Am Beispiel einer aktuellen Studie zu pädagogischen Beziehungen an deutschen und englischen Grundschulen werden im Beitrag Potenziale der dokumentarischen Methode für kulturvergleichende Forschungen diskutiert. Zunächst wird auf der Grundlage eines praxeologischen Kulturbegriffs auf methodologische Herausforderungen derartiger Untersuchungen eingegangen, wobei eine Sensibilisierung für die Überlagerung verschiedener Sinnelemente aus unterschiedlichen Räumen und Zeiten in den Praktiken der Akteure gefordert wird. In einem nächsten Schritt erfolgt eine Erörterung der Konsequenzen von Karl Mannheims Annahme einer Standortgebundenheit des Wissens für eine kulturvergleichende Methodologie und Möglichkeiten der Interpretation und Übersetzung transnational erhobenen Materials. Weiterhin werden die komparative Analyse und Typenbildung in der dokumentarischen Methode in Hinblick auf ihr Potenzial im Kulturvergleich analysiert. Schließlich wird der reflexiv- responsive Ansatz des Vergleichs erörtert, der in der beispielhaft angeführten Studie gewählt wurde. Anhand der Analyse eines responsiven Gesprächs wird der Erkenntnisgewinn dieses Zugangs verdeutlicht, der Einblicke in die komplexe Verflechtung des "eigenen" mit den "anderen" erlaubt.
Abstract (english):
The paper discusses potentials of the documentary method in cultural comparative research projects, referring to the example of a currently undertaken study about teacher-student-relationships at two primary schools situated in Berlin and London. Firstly, based on a praxeological concept of culture, methodological challenges of such studies are labeled. In this regard, a sensitivity for the overlay of meanings originating in different spaces and times in agent's practices is demanded. The paper argues consequences of Karl Mannheim's assumption about the situatedness of knowledge and points to possibilities of interpretation and translation of crossnational collected data. Potentials of comparative analysis and generation of types in documentary method are analysed in respect to cultural comparison. Finally the reflective-responsive approach in comparison is explained, which has been chosen in the exemplary study. An analysis of a responsive discussion shall clarify the benefits of this approach, which offers insights in the complex integration of the "own" and the "other".
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Free recall behaviour in children with and without spelling impairment. The impact of working […]
Malstädt, Nadine; Hasselhorn, Marcus; Lehmann, Martin
Journal Article
| In: Dyslexia | 2012
33195 Endnote
Author(s):
Malstädt, Nadine; Hasselhorn, Marcus; Lehmann, Martin
Title:
Free recall behaviour in children with and without spelling impairment. The impact of working memory subcapacities
In:
Dyslexia, 4 (2012) 18, S. 187-198
DOI:
10.1002/dys.1446
URL:
http://dx.doi.org/10.1002/dys.1446
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Arbeitsgedächtnis; Aufgabe; Deutschland; Erinnerung; Frankfurt a.M.; Grundschule; Kind; Rechtschreibschwäche; Schüler; Übung; Vergleichsuntersuchung; Verhalten; Videoaufzeichnung; Wort
Abstract (english):
This study examined supraspan free recall in children with and without spelling impairment. A repeated free recall task involving overt rehearsal and three computer-based adaptive working memory tasks were administered to 54 eight-year-old children. Children without spelling impairments tended to recall more items than did those children with spelling deficits. Video analyses revealed that recall behaviour was similar in impaired and unimpaired children, indicating that both groups applied similar learning activities. Group differences in number of recalled items were attributed to differences in working memory subcapacities between children with and without spelling impairment, especially with regard to central executive and phonological loop functioning.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Zur Konstruktion von Sozialindizes
Bonsen, Martin; Bos, Wilfried; Gröhlich, Carola; Harney, Benjamin; Imhäuser, Kurt; Makles, Anna; […]
Monograph
| Bonn: BMBF | 2010
19270 Endnote
Author(s):
Bonsen, Martin; Bos, Wilfried; Gröhlich, Carola; Harney, Benjamin; Imhäuser, Kurt; Makles, Anna; Schräpler, Jörg-Peter; Terpoorten, Tobias; Weishaupt, Horst; Wendt, Heike
Title:
Zur Konstruktion von Sozialindizes
Published:
Bonn: BMBF, 2010
URL:
http://www.bmbf.de/pub/bildungsforschung_band_einunddreissig.pdf
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Analyse; Befragung; Belastung; Bildungsforschung; Coesfeld; Landkreis; Deutschland; D-Nordrhein-Westfalen; Dortmund; Empirische Forschung; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Fragebogenerhebung; Grundschule; Modell; Pilotstudie; Region; Schule; Schüler; Schulform; Soziale Herkunft; Soziale Situation; Sozialraum; Sozialstruktur; Statistik; Statistisches Prüfverfahren; Vergleichsuntersuchung; Verzeichnis; Weiterführende Schule
Abstract:
Die Ansätze neuer Steuerung im Schulwesen haben weitreichende Veränderungenausgelöst. So führen sowohl die Ergebnisse internationaler Leistungsuntersuchungenals auch die nationaler Lernstandserhebungen sowie - seitneuestem - auch die Ergebnisse von Schulinspektionen zu Vergleichen zwischen einzelnen Schulen. Diese Entwicklung wiederum schärft das Bewusstsein für die unterschiedlichen Rahmenbedingungen, unter denen Schulen ihre Aufgaben bewältigen müssen. Eine sozial ungleiche räumliche Verteilung der Bevölkerung wirkt sich auch auf die Schülerzusammensetzung in den Schulen aus, die durch soziale Segregation zusätzlich verstärkt wird. Nicht zuletzt trägt das gegliederte Sekundarschulsystem zur sozialen Differenzierung zwischen den Schulen bei. Um jedoch Schulen im Wettbewerb untereinander nicht zu benachteiligen, müssen diese Rahmenbedingungen bei Vergleichen Berücksichtigung finden. In diesem Sinne bietet diese Studie Wissenschaft und Öffentlichkeit mit der Konstruktion schulspezifischer Sozialindizes ein Konstrukt für eine vergleichende Analyse sozial differenter Räume. Sie basiert auf einem konsistenten Datensatz, der eine aufbereitete Verknüpfung von amtlich kleinräumigen Daten mit Daten der amtlichen Schulstatistiken und Sekundärdaten liefert. Im Zentrum der Studie steht die adäquate Erfassung der sozialen Belastung von Schulen in zwei verschiedenen Pilotregionen. Diese wird über den Raumindex und den Schuldatenindex erfasst und abgebildet. Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, dass es mit Hilfe der amtlichen Statistik gelingt, die schulischen Standortvoraussetzungen angemessen zu berücksichtigen und Schulen mit vergleichsweise ungünstigen Rahmenbedingungen zu identifizieren. Auch die Übertragbarkeit dieses Ansatzes auf andere bundesdeutsche Regionen ist unter der Bedingung problemlos möglich, dass die jeweiligen Gemeinden oder Städte über vergleichbare Daten der amtlichen Statistik verfügen.
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Internationale Rezeption in pädagogischen Zeitschriften im deutsch-amerikanischen Vergleich […]
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Institut für Internationale Pädagogisc […] (Hrsg.)
Compilation Book
| Berlin: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung | 2010
30399 Endnote
Editor(s)
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung; Liebmann, Sabine; Drewek, Peter; Fuchs, Eckhardt; Zimmer-Müller, Michael; Wünsch, Martin
Title:
Internationale Rezeption in pädagogischen Zeitschriften im deutsch-amerikanischen Vergleich 1871-1945/50
Published:
Berlin: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2010 (Bestandsverzeichnisse zur Bildungsgeschichte, 14)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sonstiges
Language:
Deutsch
Keywords:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Analyse; Bildungsgeschichte; Deutschland <bis 1945>; Entwicklung; Erziehungswissenschaft; Forschungsprojekt; Internationalisierung; Internationalität; Nationalsozialismus; Pädagogik; Pädagogische Forschung; Quantitative Forschung; Quellensammlung; Rezeption; Unterschied; USA; Vergleichsuntersuchung; Wissenschaftsdisziplin; Zeitschrift
Abstract:
Unter analytischen Gesichtspunkten sind Prozesse internationaler Wissenschaftsrezeption gerade dann von erhöhtem Interesse, wenn Wissenschaften sich erstmals als akademische Disziplinen zu etablieren beginnen. [Die Erziehungswissenschaften durchliefen diese Entwicklung Ende des 19. Jahrhunderts bis ca. Mitte des 20. Jahrhunderts.] Ihre völlig unterschiedlichen Entwicklungsvoraussetzungen in Deutschland und den Vereinigten Staaten von Nordamerika in den Dim¤ensionen des nationalen Selbstverständnisses, der politischen und gesellschaftlichen Verfassung, dementsprechend auch des Schul- und Hochschulwesens ermöglichen [einen Vergleich relevanter Entwicklungsparameter in der akademischen Erziehungswissenschaft. Welche Rolle die internationale Rezeption bei der Entstehung und Entwicklung der Erziehungswissenschaft in Deutschland und in den Vereinigten Staaten seit der Reichsgründung 1871 bis Mitte des 20. Jahrhun¤derts gespielt hat, wurde in zwei Forschungsprojekten untersucht. Hierbei werden sowohl das Untersuchungskonzept als auch das Untersuchungsverfahren dargestellt und die Forschungsergebnisse der quantitativen Analyse präsentiert.] In der historisch-längsschnittlichen Analyse standen Periodika als serielle Quellen im Vordergrund. [Für den Untersuchungszeitraum von 1871 bis 1933] wurden insgesamt siebzehn deutsche pädagogische Zeitschriften sowie weitere sechs international deutsche Zeitschriften in die Untersuchung einbezogen. Auf US-amerikanischer Seite waren auf der Basis zeitgenössischer Quellenhinweise sowie der Auswahlempfehlungen amerikanischer Erziehungshistoriker acht repräsentative Zeitschriften berücksichtigt worden. [Mit einer erweiterten Fragestellung nach den "Internationalisierungsprozessen" in der Erziehungswissenschaft sowie einem leicht veränderten Zeitschriftensample wurde die Untersuchung in einem anschließenden Projekt fortgesetzt. Für Deutschland wurde die Zeitschriftenerhebung von 1933 bis 1945 ausgedehnt und für die USA bis ins Jahr 1950 fortgeführt.] (DIPF/Orig./Bg)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Das Programme for International Student Assessment (PISA)
Jude, Nina; Klieme, Eckhard
Book Chapter
| Aus: Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009: Bilanz nach einem Jahrzehnt | Münster: Waxmann | 2010
31228 Endnote
Author(s):
Jude, Nina; Klieme, Eckhard
Title:
Das Programme for International Student Assessment (PISA)
In:
Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009: Bilanz nach einem Jahrzehnt, Münster: Waxmann, 2010 , S. 11-22
URL:
http://pisa.dipf.de/de/de/pisa-2009/ergebnisberichte/PISA_2009_Bilanz_nach_einem_Jahrzehnt.pdf
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Entwicklung; Forschungsdesign; Geschichte <Histor>; Leistungsmesseung; OECD-Länder; PISA.Studie; Schülerleistung; Schulform; Testdurchführung; Vergleichsuntersuchung
Abstract:
Die Autoren stellen zunächst die Geschichte und Entwicklung internationaler und nationaler Vergleichserhebungen im Kontext von PISA vor. Im zweiten Abschnitt werden die Untersuchungen in PISA 2009 international konkretisiert und seine Durchführung in Deutschland mit der Stichprobenbeschreibung, der Testbearbeitung sowie der Analyse von Trends und Veränderungen expliziert. (DIPF/Mar.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Erziehungswissenschaftliche Bildungsforschung
Zedler, Peter; Döbert, Hans
Book Chapter
| Aus: Tippelt, Rudolf; Schmidt, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2010
19262 Endnote
Author(s):
Zedler, Peter; Döbert, Hans
Title:
Erziehungswissenschaftliche Bildungsforschung
In:
Tippelt, Rudolf; Schmidt, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010 , S. 23-45
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Language:
Deutsch
Keywords:
Analyse; Bildungsforschung; Deutschland; Entwicklung; Erziehungswissenschaft; Forschungsprojekt; Geschichte; Publikation; Statistische Angaben; Vergleichsuntersuchung
Abstract:
Der Beitrag richtet den Blick vor allem auf die Entwicklung erziehungswissenschaftlicher Bildungsforschung seit dem Jahr 2000, unter Einschluss der im internationalen Bereich vorhandenen Anschlüsse und Tendenzen. Er ergänzt und erweitert die im gleichnamigen Beitrag der ersten Auflage des Handbuchs ( vgl. Zedler 2002) vorgenommenen Analysen zu einzelnen Bereichen, Schwerpunkten und Profilen, ohne diese direkt fortzuschreiben. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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