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Caught in the lifelong learning maze. Helping People with Learning analytics and chatbots to find […]
Ahmad, Atezaz; Kiesler, Natalie; Schiffner, Daniel; Schneider, Jan; Wollny, Sebastian
Journal Article
| In: International Journal of Information and Education Technology | 2023
43534 Endnote
Author(s):
Ahmad, Atezaz; Kiesler, Natalie; Schiffner, Daniel; Schneider, Jan; Wollny, Sebastian
Title:
Caught in the lifelong learning maze. Helping People with Learning analytics and chatbots to find personal career paths
In:
International Journal of Information and Education Technology, 13 (2023) 3, S. 423-429
DOI:
10.18178/ijiet.2023.13.3.1822
URL:
http://www.ijiet.org/show-186-2416-1.html
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Analyse; Beratung; Chat; Deutschland; E-Learning; Erwachsenenbildung; Fragebogenerhebung; Indikator; Kurs; Learning Analytics; Lebenslanges Lernen; Lernplattform; Metadaten; Neue Technologien; Nutzer; Software; Sprachverarbeitung; Technologieunterstütztes Lernen; Textverarbeitung; Workshop
Abstract (english):
Current lifelong learning platforms offer users a query option to select a wide variety of courses. However, finding a suitable course among the seemingly endless catalogs of options presented by the platforms is not straightforward. We argue that digital counseling can enhance this process. In this paper, we present a set of three formative studies where we explored the main aspects that can provide the counseling needed. The methods comprise an analysis of user profile characteristics and learning analytics indicators (e.g., learning progress/self-regulation) by means of an expert workshop, evaluating the feasibility of current technologies (e.g., natural language processing) for automatically assessing users' competencies, and a survey on the use of Chatbots as the interaction interface between the users and the lifelong learning portals. The analysis resulted in the extraction of basic requirements for digital counseling. We conclude the paper by presenting a system design derived from these studies. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Eltern
Hertel, Silke; Hartenstein, Anna; Sälzer, Christine; Jude, Nina
Book Chapter
| Aus: Harring, Marius; Rohlfs, Carsten; Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik | Münster: Waxmann | 2022
42712 Endnote
Author(s):
Hertel, Silke; Hartenstein, Anna; Sälzer, Christine; Jude, Nina
Title:
Eltern
In:
Harring, Marius; Rohlfs, Carsten; Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik, Münster: Waxmann, 2022 , S. 375-385
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Language:
Deutsch
Keywords:
Eltern; Elternmitwirkung; Kooperation; Schule; Lehrer; Modell; Einflussfaktor; Schülerleistung; Elternabend; Gespräch; Elternberatung; Empirische Forschung; Deutschland
Abstract:
Im [vorliegenden] Beitrag [werden] die Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus betrachtet sowie in ihren Chancen und Herausforderungen dargestellt. Anhand verschiedener nationaler und internationaler Untersuchungen [kann] gezeigt werden, dass die Beteiligung von Eltern an schulischen Bildungsprozessen eine wichtige Einflussgröße für die (schulische) Entwicklungs des Kindes sowie eine zentrale Ressource - wenn auch keine Garantie - zum Erreichen von Chancengleichheit darstellt. Insbesondere eine kindbezogene Beteiligung an der Schule [...] sowie eine fachbezogene Förderung im Elternhaus [...] haben sich hier als effektiv bewiesen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980
Reh, Sabine; Bühler, Patrick; Hofmann, Michéle; Moser, Vera (Hrsg.)
Compilation Book
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2021
41625 Endnote
Editor(s)
Reh, Sabine; Bühler, Patrick; Hofmann, Michéle; Moser, Vera
Title:
Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980
Published:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2021
DOI:
10.25656/01:22266
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-222669
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=22266
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abitur; Abiturprüfung; Aufsatz; Auslese; Ausleseverfahren; Begabung; Beobachtung; Berufsberatung; Berufseignung; Berufspsychologie; Bildungsfähigkeit; Bildungsgeschichte; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Diagnose; Diagnostik; Differenzierung; Exklusion; Experiment; Fallbeispiel; Förderklasse; Gehirn; Gehirnschädigung; Geistige Behinderung; Geschichte <Histor>; Gutachten; Handschrift; Heterogenität; Hilfsschule; Historische Bildungsforschung; Historische Quelle; Hochbegabung; Inklusion; Intelligenzschwäche; Intelligenztest; Kaiserreich; Kategorisierung; Kriegsbeschädigter; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Lernbehinderung; Lernschwäche; Maßnahme; Migrant; Migrationshintergrund; New York; NY; Pädagogik; Pädagogische Diagnostik; Pädagogische Psychologie; Preußen; Primarbereich; Psychiatrie; Reform; Schrift; Schuleignung; Schüler; Schülerbeurteilung; Schulgeschichte; Schulische Integration; Schulpsychologie; Schulsystem; Schweiz; Selektion; Soldat; Sonderpädagogik; Sonderpädagogische Einrichtung; Sonderschule; Sonderschulpädagogik; Stern; William Louis; Test; Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I; Übungsschule; USA; Vergleich; Weimarer Republik
Abstract:
Über den schulischen Umgang mit einer "Heterogenität" der Schüler*innen wird seit einer Reihe von Jahren heftig debattiert. Der vorliegende Band zeigt, wie seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts die Beobachtung von Unterschieden - solchen der Begabung, des Verhaltens und des Interesses - zwischen Schüler*innen in den Schulen mehr und mehr in das Blickfeld rückte. Auseinandersetzungen darüber, wie vor diesem Hintergrund "passende" Lerngruppen zusammengestellt werden sollten, bestimmten zunehmend das Bild der pädagogischen und schulpolitischen Debatten. Rekonstruiert werden Selektionsmechanismen im Schulsystem zwischen 1880 und 1980, mit denen zwischen Normalen und Nicht-Normalen, zwischen Begabten und Minderbegabten, zwischen solchen, die sich anpassten, und solchen, die das nicht taten, unterschieden wurde. Die Beiträge untersuchen Praktiken des Beobachtens, Prüfens und Beurteilens von Schüler*innen, die dafür eingesetzten Verfahren und Tests sowie die damit verbundenen individuellen, pädagogischen und politischen Bedingungen und Folgen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Handbuch Schulpsychologie. Psychologie für die Schule
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.)
Compilation Book
| Stuttgart: Kohlhammer | 2021
41604 Endnote
Editor(s)
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus
Title:
Handbuch Schulpsychologie. Psychologie für die Schule
Published:
Stuttgart: Kohlhammer, 2021
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Kompetenz; Kooperation; Schulpsychologe; Supervision; Kommunikation; Verband <Vereinigung>; Handbuch; Rechenschwäche; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Inklusion; Intervention; Prüfungsangst; Psychisch Kranker; Lehrer; Individuelle Förderung; Differenzierung; Digitale Medien; Unterrichtsklima; Klassenführung; Soziale Integration; Gewaltprävention; Professionalität; Schulpsychologie; Geschichte <Histor>; Wissenschaftsdisziplin; Selbstverständnis; Organisation; Beratung; Schule; Qualitätssicherung; Qualitätsentwicklung; Rechtsgrundlage; Schüler; Diagnostik; Intelligenz; Begabung; Aufmerksamkeit; Konzentration; Legasthenie
Abstract:
Das Handbuch Schulpsychologie bietet einen aktuellen Überblick über die Schulpsychologie in ihren wichtigsten Arbeitsfeldern und über das psychologische Wissen für die pädagogische Arbeit in Schulen. [Die] Autorinnen und Autoren [...] spannen einen Bogen von den wissenschaftlichen Grundlagen und Methoden über die Bedingungen erfolgreichen Lehrens und Lernens bis hin zur Begabungsförderung, Inklusion, Förderung bei Lese-Rechtschreib- und Rechenschwäche, Klassenführung, Schuldistanz, Gewaltprävention und Krisenintervention, Supervision und Qualitätsmanagement. Neben den Grundlagen der Schulpsychologie stehen die Lernbedingungen einzelner Schülerinnen und Schüler sowie psychologisches Wissen für Lehrkräfte und Schulen im Fokus. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Einleitung - Prüfen, Testen, Auslesen und Zuweisen. Zum Inklusions-Paradox des Schulsystems
Reh, Sabine; Bühler, Patrick Hofmann Michéle; Moser, Vera
Book Chapter
| Aus: Reh, Sabine; Bühler, Patrick, Hofmann, Michéle; Moser, Vera (Hrsg.): Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980 | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2021
41626 Endnote
Author(s):
Reh, Sabine; Bühler, Patrick Hofmann Michéle; Moser, Vera
Title:
Einleitung - Prüfen, Testen, Auslesen und Zuweisen. Zum Inklusions-Paradox des Schulsystems
In:
Reh, Sabine; Bühler, Patrick, Hofmann, Michéle; Moser, Vera (Hrsg.): Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2021 (Bildungsgeschichte), S. 7-28
DOI:
10.25656/01:22267
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-222673
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=22267
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abitur; Abiturprüfung; Aufsatz; Auslese; Ausleseverfahren; Begabung; Beobachtung; Berufsberatung; Berufseignung; Berufspsychologie; Bildungsfähigkeit; Bildungsgeschichte; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Diagnose; Diagnostik; Differenzielle Psychologie; Differenzierung; Exklusion; Experiment; Fallbeispiel; Förderklasse; Gehirn; Gehirnschädigung; Geistige Behinderung; Geschichte <Histor>; Gutachten; Handschrift; Heterogenität; Hilfsschule; Historische Bildungsforschung; Historische Quelle; Hochbegabung; Inklusion; Intelligenzschwäche; Intelligenztest; Kaiserreich; Kategorisierung; Kriegsbeschädigter; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Lernbehinderung; Lernschwäche; Maßnahme; Migrant; Migrationshintergrund; New York; NY; Pädagogik; Pädagogische Diagnostik; Pädagogische Psychologie; Preußen; Primarbereich; Psychiatrie; Reform; Schrift; Schuleignung; Schüler; Schülerbeurteilung; Schulgeschichte; Schulische Integration; Schulpsychologie; Schulsystem; Schweiz; Selektion; Soldat; Sonderpädagogik; Sonderpädagogische Einrichtung; Sonderschule; Sonderschulpädagogik; Stern; William Louis; Test; Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I; Übungsschule; USA; Vergleich; Weimarer Republik
Abstract:
Einleitend zeigen die Autor*innen, in welchem institutionellen Kontext eines sich entwickelnden, die gesamte Bevölkerung einschließenden, also inkludierenden, und gleichzeitig differenzierenden Bildungswesens die in den Beiträgen des Bandes beschriebenen, verschiedenen pädagogischen und psychologischen Praktiken der Kategorisierung und Selektion von Schüler*innen entstanden. Erst in dieser Perspektive einer langen Geschichte schulischer Inklusion wird in aller Klarheit ersichtlich, dass und wie so anscheinend ganz unterschiedliche und unabhängig voneinander existierende Ereignisse und Debatten, wie die um die Entstehung der Hilfsschule in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die Diskussionen unter Lehrkräften und Schulmännern über die Abiturprüfung um 1900 oder diejenigen unter Vertreter*innen einer empirischen Pädagogik und Psycholog*innen zur Entwicklung der Ausleseverfahren im Übergang von der Grundschule in das höhere Schulwesen in den 1920er Jahren, miteinander verknüpft sind. Gleichzeitig erweist sich dabei auch die Frage nach spezifischen disziplinären und professionellen Blickwinkeln - vor allem der Pädagog*innen und der Psycholog*innen - und deren Praktiken als ebenso eng wie komplex verwoben mit politischen und pädagogischen Ideen eines Aufstiegs durch Bildung, des offenen Zuganges zu Bildungsressourcen und damit schließlich nach Gerechtigkeit. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Individuelle Förderung und Differenzierung im Unterricht
Decristan, Jasmin; Dumont, Hanna
Book Chapter
| Aus: Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule | Stuttgart: Kohlhammer | 2021
41616 Endnote
Author(s):
Decristan, Jasmin; Dumont, Hanna
Title:
Individuelle Förderung und Differenzierung im Unterricht
In:
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule, Stuttgart: Kohlhammer, 2021 , S. 308-316
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Empirische Forschung; Individuelle Förderung; Differenzierung; Schüler; Heterogenität; Unterricht; Lernvoraussetzungen; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Diagnostik; Leistungsbeurteilung; Binnendifferenzierung; Unterstützung; Schulpsychologie; Beratung; Lehrer; Schule
Abstract:
Im Zuge der Debatte um den adäquaten Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht wird in jüngerer Zeit zunehmend die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern gefordert. So ist individuelle Förderung inzwischen ein zentrales Kriterium für Schulentwicklung und Schulevaluation, gilt als Voraussetzung für inklusive Bildung, taucht in den Schulgesetzen aller Bundesländer auf und wurde von der Kultusministerkonferenz bereits als grundlegend für ein erfolgreiches Bildungssystem bezeichnet. Darin spiegelt sich ein Paradigmenwechsel in Bildungspolitik und Bildungspraxis wider, weg vom Leitbild der homogenen Lerngruppe, hin zu einem Unterricht in heterogenen Lerngruppen. Traditionell ist das deutsche Schulsystem durch Maßnahmen zur Homogenisierung von Lerngruppen, wie der Einrichtung von unterschiedlichen Sekundarschulformen oder der separaten Beschulung von Kindern mit sonderpädagogischen Förderbedarf, gekennzeichnet. Nicht zuletzt durch empirische Befunde zur Entstehung von sozialen Ungleichheiten im gegliederten Schulsystem, durch demographische Veränderungen der Schülerschaft sowie durch die Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention hat sich jedoch die Erkenntnis durchgesetzt, Heterogenität von Schülerinnen und Schülern nicht länger als Problem, sondern als Chance, Bereicherung und Ressource für das schulische Lernen zu betrachten (Dumont, 2019). Entsprechend sind in den vergangenen Jahren schulstrukturelle Veränderungen, wie das Zusammenlegen von Schulformen, die Einrichtung von Gemeinschaftsschulen sowie die Abschaffung von Förderschulen, zu beobachten. Diese Veränderungen führen unweigerlich zu der Frage, wie individuell fördernder Unterricht in heterogenen Lerngruppen in der Schulpraxis unter den gegebenen Ressourcen und Rahmenbedingungen gestaltet werden kann. Im Vordergrund steht dabei die Anpassung des Unterrichtsangebots an die individuellen Bedürfnisse und Lernvoraussetzungen der einzelnen Schülerinnen und Schüler - eine Zielsetzung die aus wissenschaftlicher Sicht keinesfalls neu ist, sondern sich bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts in der psychologischen und reformpädagogischen Literatur findet. Vor diesem Hintergrund gibt das vorliegende Kapitel einen Überblick, wie individuelle Förderung im Unterricht gelingen kann und welche Rolle Schulpsychologinnen und Schulpsychologen dabei spielen können. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Damit aus Unsicherheit nicht Ungleichheit wird
Daniel, Annabell; Scharf, Jan
Working Papers
| 2021
41396 Endnote
Author(s):
Daniel, Annabell; Scharf, Jan
Title:
Damit aus Unsicherheit nicht Ungleichheit wird
Published:
Teltow: jmwiarda.de, 2021
URL:
https://www.jmwiarda.de/2021/07/06/damit-aus-unsicherheit-nicht-ungleichheit-wird/
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; weitere Arbeits- und Diskussionspapiere
Language:
Deutsch
Keywords:
Abitur; Schulabschluss; Übergang Schule - Hochschule; Übergang Schule - Beruf; Studium; Berufsausbildung; Schulabgänger; Berufswahl; Studienwahl; Entscheidung; Bildungsaspiration; Soziale Ungleichheit; Bildungsgerechtigkeit; Pandemie; Bildungswissenschaft; Schule; Hochschule; Beratung
Abstract:
Die Schule ist vorbei, doch wie geht es weiter? Was braucht der Abi-Jahrgang 2021, um Orientierung in der Krise zu finden? Und was können Schulen, Hochschulen, Wissenschaft und Politik schon heute für die Schulabgänger von morgen tun? Ein Gastbeitrag von Annabell Daniel und Jan Scharf. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Lehren aus der Pandemie: Gleiche Chancen für alle Kinder und Jugendlichen sichern. Stellungnahme […]
Maaz, Kai; Jungkamp, Burkhard; Anders, Yvonne; Becker-Mrotzek, Michael; Böttcher, Wolfgang; […]
Working Papers
| 2021
41028 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Jungkamp, Burkhard; Anders, Yvonne; Becker-Mrotzek, Michael; Böttcher, Wolfgang; Diedrich, Martina; Dumont, Hanna; Eickelmann, Birgit; Fischer, Christian; Gröpler, Karl-Heinz; Haering, Christof; Hebborn, Klaus; Heckmann, Cordula; Krützmann, Gerd; Leiss, Dominik; Moser, Vera; Radisch, Falk; Stanat, Petra; Thiel, Felicitas; Wagner, Frank; Wagner, Lucia; Wassmuth, Stephan
Title:
Lehren aus der Pandemie: Gleiche Chancen für alle Kinder und Jugendlichen sichern. Stellungnahme der Expert_innenkommission der Friedrich-Ebert-Stiftung, 21. Januar 2021
Published:
Bonn: Friedrich-Ebert-Stiftung, 2021
URL:
http://library.fes.de/pdf-files/a-p-b/17249.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Stellungnahme/Positionspapier
Language:
Deutsch
Keywords:
Pandemie; Benachteiligtes Kind; Benachteiligung; Schule; Frühkindliche Bildung; Schüler; Außerunterrichtliche Betreuung; Beratung; Unterstützung; Elternberatung; Digitalisierung; Empfehlung; Deutschland
Abstract:
Die Corona-Pandemie hat auf kaum einen Bereich so massive Auswirkungen wie auf Schule und Bildung. Die Einschränkungen des Schulbetriebs stellen eine immense Herausforderung für alle am Schulbetrieb Beteiligten und Familien dar. In ganz besonderer Weise gilt dies für ohnehin sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche. Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat im November 2020 eine Kommission aus Expertinnen und Experten eingesetzt. Ihr Auftrag war es, Empfehlungen zu erarbeiten, wie Bildungsbenachteiligungen angesichts der Herausforderungen der Corona-Pandemie kurzfristig und perspektivisch vermieden werden können. 22 Expert_innen aus Bildungswissenschaften, Didaktik, Schulverwaltung und kommunalen Vertretungen, Schulleiter_innen, Vertreter_innen von Schüler_innen und Eltern haben in gemischten Arbeitsgruppen die in dieser Stellungnahme dokumentierten Empfehlungen erstellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Wissensmobilisierung und Transfer in der Fluchtforschung. Kommunikation, Beratung und gemeinsames […]
Gonser, Monika; Zimmer, Karin; Mühlhäußer, Nicola; Gluns, Danielle (Hrsg.)
Compilation Book
| Münster: Waxmann | 2020
40955 Endnote
Editor(s)
Gonser, Monika; Zimmer, Karin; Mühlhäußer, Nicola; Gluns, Danielle
Title:
Wissensmobilisierung und Transfer in der Fluchtforschung. Kommunikation, Beratung und gemeinsames Forschungshandeln
Published:
Münster: Waxmann, 2020
DOI:
10.31244/9783830992370
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-210411
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-210411
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Arbeitsmarkt; Beratung; Berufliche Integration; Berufsbildung; Beschwerde; Bildungsangebot; Deutschland; Flucht; Flüchtling; Forschung; Frau; Integration; Interdisziplinäre Zusammenarbeit; Kanada; Kommunikation; Kooperation; Ländlicher Raum; Migrationshintergrund; Partizipation; Regionale Zusammenarbeit; Wissen; Wissenschaftstransfer; Wissenstransfer
Abstract:
Der Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis wird aktuell häufig thematisiert: Wie lässt sich Transfer konzeptualisieren und systematisieren? Wie kann ein solcher Transfer konkret aussehen? Was sind Beispiele für Transfer in der Fluchtforschung und was wird aus Beispielfällen sowohl für die Wissenschaft als auch für die Praxis ersichtlich? In diesem Buch wird Transfer zunächst im Sinne einer Wissensmobilisierung konzeptualisiert: als Kommunikation, Beratung oder kooperatives Handeln und Forschen. Daran anschließend greift der Band die Fluchtforschung als Themenbereich heraus und die Autorinnen und Autoren diskutieren Transfer etwa aus Sicht der verschiedenen Bildungsbereiche, der Sozialen Arbeit und der öffentlichen Verwaltung. Fallbeispiele und Erläuterungen bieten einen Einstieg in das Thema und machen Transfer auch außerhalb der eigenen Fachperspektive verständlich. Interviews mit Akteur*innen aus der praktischen Arbeit ergänzen die Beiträge. Der Sammelband richtet sich an alle, die sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit dem Themenkreisen Transfer und dem Ankommen und der Teilhabe von Geflüchteten beschäftigen - an Entscheidungstragende in den Kommunen und Ländern, Forschende und Forschungsfördernde, Geflüchtete, Ehrenamtliche und Akteur*innen aus der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Erfahrungen und Empfehlungen aus der Beratung bei Datenmanagementplänen
Helbig, Kerstin; Anders, Ivonne; Buchholz, Petra; Favella, Gianpiero; Hausen, Daniela; […]
Journal Article
| In: Bausteine Forschungsdatenmanagement | 2020
40715 Endnote
Author(s):
Helbig, Kerstin; Anders, Ivonne; Buchholz, Petra; Favella, Gianpiero; Hausen, Daniela; Hendriks, Sonja; Klar, Jochen; Krause, Evamaria; Paul-Stüve, Thilo; Peters, Karsten; Rathmann, Torsten; Rehwald, Stephanie; Rex, Jessica; Soßna, Volker; Sperling, Johannes; Strauch, Annette; Voigt, Pia
Title:
Erfahrungen und Empfehlungen aus der Beratung bei Datenmanagementplänen
In:
Bausteine Forschungsdatenmanagement, 3 (2020) 2, S. 30-40
DOI:
10.17192/bfdm.2020.2.8283
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-232639
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2022/23263/pdf/Favella_2020_Erfahrungen_und_Empfehlungen_A.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Forschungsdaten; Datenmanagement; Planung; Forschungsprozess; Forscher; Beratung; Best-Practice-Modell; Berater; Universität; Außeruniversitäre Forschungseinrichtung; Erfahrungsbericht; Empfehlung
Abstract:
Datenmanagementpläne werden zunehmend zu einem Teil des wissenschaftlichen Forschungsprozesses. Der vorliegende Bericht fasst die Erfahrungen zum Beratungs- prozess von Forschenden bei der Erstellung eines Datenmanagementplans durch zentrale oder dezentrale Ansprechpartnerinnen und -partner zusammen. Die Autorinnen und Autoren aus Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen haben darin ihre Expertise aus mehrjähriger Erfahrung zusammengetragen. Die entstandenen Empfehlungen und Best Practices sollen andere Einrichtungen bei der Beratung von Forschenden unterstützen. Der Bericht entstand im Rahmen der DINI/nestor-AG Forschungsdaten in der Unter-AG Datenmanagementpläne, die zum Ziel hat, Wissen, (Weiterbildungs-)Materialien und Erfahrungen zum Thema auszutauschen sowie weiterzuentwickeln.
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
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