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Hochschulbildung und Statusreproduktion. Erreichen nicht-traditionelle HochschulabsolventInnen den […]
Ordemann, Jessica
Book Chapter
| Aus: Lessenich, Stephan (Hrsg.): Geschlossene Gesellschaften | Essen: Deutsche Gesellschaft für Soziologie | 2017
37891 Endnote
Author(s):
Ordemann, Jessica
Title:
Hochschulbildung und Statusreproduktion. Erreichen nicht-traditionelle HochschulabsolventInnen den gleichen beruflichen Status wie traditionelle AbsolventInnen?
In:
Lessenich, Stephan (Hrsg.): Geschlossene Gesellschaften, Essen: Deutsche Gesellschaft für Soziologie, 2017 , S. 1-8
URL:
http://publikationen.soziologie.de/index.php/kongressband_2016/article/view/359
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language:
Deutsch
Keywords:
Arbeitsmarkt; Beruflicher Status; Berufsausbildung; Bildungsabschluss; Bildungsgang; Deutschland; Eltern; Empirische Untersuchung; Hochschulabsolvent; Hochschulbildung; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Soziale Herkunft; Soziale Mobilität; Vergleich
Abstract:
Tertiäre Bildung gilt als zentraler Prädiktor sozialer Mobilität. In Deutschland ist der Hochschulzugang sozial selektiv und nur einer begrenzten Schicht zugängig. Zur Verbesserung des Zugangs zu dieser zentralen Ressource hat die Kultusministerkonferenz die Öffnung der Hochschulen für beruflich Qualifizierte ohne Abitur beschlossen. Seitdem besteht für das Gros der Gesellschaft die Möglichkeit zu studieren. Es gibt Hinweise, dass diese Gruppe - sogenannte nicht-traditionelle Studierende - aufwärtsgerichtete intergenerationale Bildungsmobilität erfährt. Offen ist die Frage, ob der Studienabschluss auch berufliche Statusmobilität nach sich zieht und wie diese im Vergleich zu den AbsolventInnen mit Abitur aussieht. In dem Vortrag frage ich (a) ob sich die Öffnung der Hochschulen für nicht-Traditionelle in ihrer beruflichen Mobilität niederschlägt und vergleiche diese (b) mit ihren traditionellen Kommilitonen. Unter Rückgriff auf Statusreproduktionstheorien nehme ich an, dass beide Gruppen die Reproduktion des im Elternhaus kennengelernten Status anstreben. Ich nehme zudem an, dass sich nicht-Traditionelle vor dem Studium von dem Status im Elternhaus lösen und das Studium als Möglichkeit zur Wahrung des eigenen Status sehen. In der Folge eines sticky bottom-Effektes sollten sie statusniedriger als ihre traditionellen Kommilitonen in den Arbeitsmarkt einsteigen und im Berufsverlauf verbleiben. Ich teste meine Annahmen mit Daten des Nationalen Bildungspanels. Ich zeige, dass nach dem Abschluss der elterliche Status nur für Traditionelle einen Effekt auf die berufliche Statusplatzierung hat. Dagegen beeinflusst die berufliche Aufwärtsmobilität der nicht-Traditionellen vor dem Studium ihren weiteren Berufserfolg positiv. Trotzdem können nicht-Traditionelle die im Elternhaus produzierten Statusungleichheiten nicht ausgleichen. Sie bleiben während ihrer gesamten Berufskarriere auf einem niedrigeren beruflichen Statusniveau als ihre traditionellen Kommilitonen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildungsmonitoring konkret am Beispiel des Fachkräftemangels in Hessen
Weishaupt, Horst
Book Chapter
| Aus: Transferagentur kommunales Bildungsmanagement Hessen (Hrsg.): Datenbasiertes Arbeiten in kommunalen Bildungslandschaften: Materialien und Beiträge für die Praxis | Offenbach am Main: Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik | 2017
38338 Endnote
Author(s):
Weishaupt, Horst
Title:
Bildungsmonitoring konkret am Beispiel des Fachkräftemangels in Hessen
In:
Transferagentur kommunales Bildungsmanagement Hessen (Hrsg.): Datenbasiertes Arbeiten in kommunalen Bildungslandschaften: Materialien und Beiträge für die Praxis, Offenbach am Main: Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, 2017 (Materialien und Beiträge für die Praxis, 22), S. 42-60
URL:
https://www.transferagentur-hessen.de/fileadmin/user_upload/Aktuelles/180417_web_doppelseitig_broschuere_bimo_final.pdf
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsmonitoring; Fachkraft; Arbeitskräftebedarf; Bevölkerungsentwicklung; Erwerbstätigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Schulabschluss; Absolvent; Entwicklung; Berufsausbildung; Qualifikation; Schulangebot; Bildungsbeteiligung; Benachteiligtes Kind; Migrationshintergrund; Region; Gemeinde <Kommune>; Datenanalyse; Statistik; Hessen; Deutschland
Abstract:
Die Bedeutung der Bildung und von Bildungsmaßnahmen werden für die Arbeitsmarktpolitik einen erheblichen Bedeutungszuwachs erfahren. In dieser Situation sollte ein Bildungsmonitoring die qualifkationsspezifischen Probleme einer Abstimmung zwischen Angebot und Bedarf am Arbeitsmarkt analysieren und speziell die Qualifikationsprofile der Absolventen des Schulsystems und die Verbesserung der Bildungschancen Benachteiligter herausarbeiten. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Ländermonitor berufliche Bildung 2015. Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit im Vergleich der […]
Baethge, Martin; Maaz, Kai; Seeber, Susan; Jäger, Daniela Julia; Kühne, Stefan; Lenz, Beatrice; […]
Monograph
| Gütersloh: Bertelsmann Stiftung | 2016
36375 Endnote
Author(s):
Baethge, Martin; Maaz, Kai; Seeber, Susan; Jäger, Daniela Julia; Kühne, Stefan; Lenz, Beatrice; Michaelis, Christian; Wieck, Markus; Wurster, Sebastian
Title:
Ländermonitor berufliche Bildung 2015. Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit im Vergleich der Bundesländer
Published:
Gütersloh: Bertelsmann Stiftung, 2016
URL:
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/laendermonitor-berufliche-bildung-2015-2/
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Absolvent; Ausbildungsplatz; Auszubildender; Berufsabschluss; Berufsausbildung; Berufsbildungsbericht; Berufsbildungspolitik; Berufsschüler; Bildungsgang; Bundesland; Chancengleichheit; Deutschland; Duales Ausbildungssystem; Indikator; Leistungsfähigkeit; Migrationshintergrund; Schulform; Soziale Ungleichheit; Sozioökonomische Lage; Statistik; Vergleich
Abstract:
Wie leistungsfähig und chancengerecht ist die berufliche Bildung in Deutschland? Um diese Frage zu beantworten, vergleicht der Bericht die Ausbildungssysteme der 16 Bundesländer anhand von quantitativen Indikatoren. Das Ergebnis zeigt, dass die duale Ausbildung unter Druck steht: In allen Bundesländern sinkt sowohl die Anzahl der Ausbildungsplätze als auch die Anzahl der Ausbildungsbewerber. Wer maximal einen Hauptschulabschluss hat oder ohne deutsche Staatsangehörigkeit ist, der findet schwerer eine Lehrstelle oder einen Platz in einer Fachschule als andere Jugendliche. Da die Ungleichheiten zwischen den Ländern erheblich sind, hängen die Ausbildungschancen zudem auch vom Wohnort ab. Die Daten stammen von den statistischen Ämtern des Bundes und der Länder, der Bundesagentur für Arbeit und dem Bundesinstitut für Berufsbildung. (DIPF/Verlag)
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung in Deutschland 2016. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung und […]
Maaz, Kai; Baethge, Martin; Brugger, Pia; Füssel, Hans-Peter; Hetmeier, Heinz-Werner; […]
Monograph
| Bielefeld: Bertelsmann | 2016
36338 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Baethge, Martin; Brugger, Pia; Füssel, Hans-Peter; Hetmeier, Heinz-Werner; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Seeber, Susan; Wolter, Andrä; Kühne, Stefan; Baethge-Kinsky, Volker; Gönsch, Iris; Grgic, Mariana; Hesse, Rüdiger; Isermann, Katrin; Jäger, Daniela Julia; Kerst, Christian; Leerhoff, Holger; Lehmann, Thomas; Meiner-Teubner, Christiane; Penk, Christiane; Wieck, Markus; Wurster, Sebastian
Title:
Bildung in Deutschland 2016. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung und Migration
Published:
Bielefeld: Bertelsmann, 2016
DOI:
10.3278/6001820ew
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Allgemein bildende Schule; Arbeitsmarkt; Asylsuchender; Außerschulisches Lernen; Bedarf; Berufliche Bildung; Berufsabschluss; Berufsausbildung; Bildungsangebot; Bildungsausgaben; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungseinrichtung; Bildungsertrag; Bildungsstatistik; Bildungssystem; Chancengleichheit; Deutschland; Erwachsenenbildung; Finanzierung; Frühkindliche Bildung; Ganztagserziehung; Hochschule; Informelles Lernen; Internationaler Vergleich; Migrant; Nichtformale Bildung; Partizipation; Personal; Schulangebot; Statistische Angaben; Studienabschluss; Studienanfänger; Studiendauer; Studiengang; Studienzugang; Übergang; Weiterbildung
Abstract:
"Bildung in Deutschland" erscheint alle 2 Jahre als umfassende und empirisch fundierte Bestandsaufnahme des deutschen Bildungswesens: von der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung über die allgemeinbildende Schule und die non-formalen Lernwelten im Schulalter, die berufliche Ausbildung und Hochschulbildung bis hin zur Weiterbildung im Erwachsenenalter. Dieser 6. Bildungsbericht führt die Berichterstattung über bereits in den vorherigen Berichten dargestellte Indikatoren zum deutschen Bildungswesen fort und präsentiert gleichzeitig neue Indikatoren. Im Rahmen einer vertiefenden Analyse wird insbesondere der Situation von Menschen mit Migrationshintergrund im Bildungssystem nachgegangen. Der Bildungsbericht für Deutschland richtet sich an alle Akteurinnen und Akteure des Bildungswesens in Politik, Verwaltung und Praxis ebenso wie an die interessierte Öffentlichkeit.
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Abitur und Matura im Wandel. Historische Entwicklungslinien, aktuelle Reformen und ihre Effekte
Kramer, Jochen; Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich (Hrsg.)
Compilation Book
| Wiesbaden: Springer VS | 2016
36167 Endnote
Editor(s)
Kramer, Jochen; Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich
Title:
Abitur und Matura im Wandel. Historische Entwicklungslinien, aktuelle Reformen und ihre Effekte
Published:
Wiesbaden: Springer VS, 2016 (Edition ZfE, 2)
DOI:
10.1007/978-3-658-11693-4
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Abitur; Abiturient; Baden-Württemberg; Berufsausbildung; Bildungsgeschichte; Bildungspolitik; Bildungsstandards; Bremen; Deutschland; Deutschunterricht; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Gymnasiale Oberstufe; Gymnasium; Hamburg; Hessen; Heterogenität; Hochschule; Hochschulreife; Hochschulzugang; Lernstandserhebung; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Nordrhein-Westfalen; Schleswig-Holstein; Schuldauer; Schülerleistung; Schulreform; Schweiz; Studierfähigkeit; Vergleich; Zentrale Prüfung
Abstract:
In Deutschland und der Schweiz wurden in den vergangenen Jahren umfassende Reformen des gymnasialen Schulsystems durchgeführt, die in diesem Buch als aktuelle Entwicklungen rund um das Gymnasium und das Abitur aufgezeigt werden. Zentrale Reformen, Reformstudien sowie Untersuchungen zur Studierfähigkeit und zum Übergang ins Studium werden von ausgewiesenen Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftlern beschrieben und analysiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This edited book comprises theoretical and empirical contributions referring to current developments of the Gymnasium (academic school track) and the Abitur (university entrance diploma) in Germany and Switzerland. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Competencies in geriatric nursing. Empirical evidence from a computer-based large-scale assessment […]
Kaspar, Roman; Döring, Ottmar; Wittmann, Eveline; Hartig, Johannes; Weyland, Ulrike; […]
Journal Article
| In: Vocations and Learning | 2016
36440 Endnote
Author(s):
Kaspar, Roman; Döring, Ottmar; Wittmann, Eveline; Hartig, Johannes; Weyland, Ulrike; Nauerth, Annette; Möllers, Michaela; Rechenbach, Simone; Simon, Julia; Worofka, Iberé
Title:
Competencies in geriatric nursing. Empirical evidence from a computer-based large-scale assessment calibration study
In:
Vocations and Learning, 9 (2016) 2, S. 185-206
DOI:
10.1007/s12186-015-9147-y
URL:
http://link.springer.com/article/10.1007/s12186-015-9147-y
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Altenpflege; Berufsausbildung; Berufsschule; Computerunterstütztes Verfahren; Deutschland; Item-Response-Theory; Kompetenz; Messverfahren; Technologiebasiertes Testen; Test
Abstract (english):
Valid and reliable standardized assessment of nursing competencies is needed to monitor the quality of vocational education and training (VET) in nursing and evaluate learning outcomes for care work trainees with increasingly heterogeneous learning backgrounds. To date, however, the modeling of professional competencies has not yet evolved into procedures that would meet large-scale assessment (LSA) standards in VET. To empirically test a proposed structural model for client-directed nursing competence and to estimate psychometric properties of a newly developed video- and computer-based test (CBT) to inform subsequent LSA in nursing VET, 402 final-year nursing students from 24 German schools responded to a 77 item CBT. Multi-dimensional IRT modeling was employed to test the subdomain structure and estimate students' competencies in geriatric nursing. The standardized CBT measures nursing students' client-directed care competence with acceptable precision (WLE= 0.76) and does so across the whole range of observed proficiency levels. Structural validity was supported by substantive contributions of test items from all proposed process-oriented subdomains, practice field scenarios, as well as items with and without reference to emotional demands. However, it was not possible to empirically separate the diagnostic, practical or communicative subdomains, probably reflecting parallel, recursive and hierarchical care processes in complex care situations. On average, students in our sample attained 45 % of the maximum test score so it is a demanding assessment of nursing competence. An extensively piloted, valid and reliable CBT is suggested to assess nursing students' client-directed care competencies at the end of the third year of the VET program. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Emotional competencies in geriatric nursing. Empirical evidence from a computer based large scale […]
Kaspar, Roman; Hartig, Johannes
Journal Article
| In: Advances in Health Sciences Education | 2016
35733 Endnote
Author(s):
Kaspar, Roman; Hartig, Johannes
Title:
Emotional competencies in geriatric nursing. Empirical evidence from a computer based large scale assessment calibration study
In:
Advances in Health Sciences Education, 21 (2016) 1, S. 105-109
DOI:
10.1007/s10459-015-9616-y
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Berufsanforderung; Berufsausbildung; Bewertung; Computerunterstütztes Verfahren; Deutschland; Emotionale Kompetenz; Empathie; Geriatrie; Item-Response-Theory; Krankenpflege; Krankenpflegeberuf; Professionalität; Test; Testkonstruktion
Abstract (english):
The care of older people was described as involving substantial emotion-related affordances. Scholars in vocational training and nursing disagree whether emotion-related skills could be conceptualized and assessed as a professional competence. Studies on emotion work and empathy regularly neglect the multidimensionality of these phenomena and their relation to the care process, and are rarely conclusive with respect to nursing behavior in practice. To test the status of emotion-related skills as a facet of client-directed geriatric nursing competence, 402 final-year nursing students from 24 German schools responded to a 62-item computer-based test. 14 items were developed to represent emotion-related affordances. Multi-dimensional IRT modeling was employed to assess a potential subdomain structure. Emotion-related test items did not form a separate subdomain, and were found to be discriminating across the whole competence continuum. Tasks concerning emotion work and empathy are reliable indicators for various levels of client-directed nursing competence. Claims for a distinct emotion-related competence in geriatric nursing, however, appear excessive with a process-oriented perspective. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Indikatorengestützte Bildungsberichterstattung
Maaz, Kai; Kühne, Stefan
Book Chapter
| Aus: Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung | Wiesbaden: Springer VS | 2016
36904 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Kühne, Stefan
Title:
Indikatorengestützte Bildungsberichterstattung
In:
Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer VS, 2016 , S. 1-22
DOI:
10.1007/978-3-531-20002-6_15-1
URL:
http://link.springer.com/referenceworkentry/10.1007/978-3-531-20002-6_15-1
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Berichterstattung; Berufsausbildung; Bildungsbericht; Bildungsbiografie; Bildungsertrag; Bildungsmonitoring; Bildungsprozess; Bildungssystem; Bundesland; Deutschland; Entwicklung; Evaluation; Frühkindliche Bildung; Gemeinde <Kommune>; Hochschulbildung; Indikator; Internationaler Vergleich; Konzeption; Migration; Qualität; Schulbildung; Schulleistung; Vergleich; Weiterbildung
Abstract:
Bildungsberichterstattung ist die kontinuierliche, datengestützte Information der Öffentlichkeit über Rahmenbedingungen, Verlaufsmerkmale, Ergebnisse und Erträge von Bildungsprozessen mit dem Zweck, das Bildungsgeschehen in der Gesellschaft von der vorschulischen Bildung bis zur Hochschule und Weiterbildung im Erwachsenenalter transparent zu machen und damit Grundlage für Zieldiskussionen und politische Entscheidungen zu schaffen. Als systembezogene, evaluierende Gesamtschau kommt der Bildungsberichterstattung im Kanon der Instrumente des Bildungsmonitorings eine besondere Bedeutung zu, die sowohl international als auch regional anschlussfähig sein muss. Vor diesem Hintergrund thematisiert der Beitrag Funktion und Konzeption der indikatorengestützten Bildungsberichterstattung und nimmt dabei einen besonderen Bezug auf die nationale Ebene. In diesem Kontext werden auch Weiterentwicklungspotenziale der Bildungsberichterstattung diskutiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Neue Strukturen, veränderte Handlungsweisen, geänderte Steuerungsformen, neue Praxis - und was […]
Füssel, Hans-Peter
Book Chapter
| Aus: Hermstein, Björn;Berkemeyer, Nils;Manitius, Veronika (Hrsg.): Institutioneller Wandel im Bildungswesen: Facetten, Analysen und Kritik | Weinheim: Beltz Juventa | 2016
36423 Endnote
Author(s):
Füssel, Hans-Peter
Title:
Neue Strukturen, veränderte Handlungsweisen, geänderte Steuerungsformen, neue Praxis - und was bedeutet dies rechtlich?
In:
Hermstein, Björn;Berkemeyer, Nils;Manitius, Veronika (Hrsg.): Institutioneller Wandel im Bildungswesen: Facetten, Analysen und Kritik, Weinheim: Beltz Juventa, 2016 , S. 36-46
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Berufsausbildung; Bildungsrecht; Bildungssystem; Deutschland; Freie Trägerschaft; Hochschule; Öffentliche Trägerschaft; Privatschule; Schulsystem; Schulverwaltung; Steuerung; Stiftung; Stiftungsrecht; Strukturwandel
Abstract:
Es geht um den "institutionellen Wandel im Bildungsbereich", so die Ankündigung zu dieser Veranstaltung. Ziel dieses Beitrags ist es entsprechend dieser Vorgabe, dabei eine rechtliche Perspektive einzunehmen und der Frage nachzugehen, inwieweit der stattgefundene und der stattfindende Wandel rechtlich "begleitet" wird. Mit anderen Worten: werden aus rechtlichen Gründen diesem "Wandel" Hürden in den Weg gestellt, scheitert er bisweilen oder stellt das Recht bereits jetzt in hinreichendem Maße Instrumente zur Verfügung, die zumindest diesen "Wandel" zulassen und ermöglichen? Die Ausgangsthese, die im weiteren Verlauf mit Beispielen über die Bildungsbereiche hinweg belegt werden soll, lautet, dass vielmehr in ausreichendem Maße entsprechende Rechtsvorgaben bestehen, auch wenn - und das soll betont werden! - durchaus auch klarere und eindeutigere Lösungen denkbar und möglich wären, um einen entsprechenden "institutionellen Wandel" zu ermöglichen, zu unterstützen und zu befördern. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung für alle? Regionale Bildungsstrukturen und Bildungschancen
Weishaupt, Horst
Book Chapter
| Aus: Constanze Berndt, Claudia Kalisch, Anja Krüger (Hrsg.): Räume bilden - pädagogische Perspektiven auf den Raum | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2016
36085 Endnote
Author(s):
Weishaupt, Horst
Title:
Bildung für alle? Regionale Bildungsstrukturen und Bildungschancen
In:
Constanze Berndt, Claudia Kalisch, Anja Krüger (Hrsg.): Räume bilden - pädagogische Perspektiven auf den Raum, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2016 , S. 193-202
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Berufsausbildung; Bevölkerungsentwicklung; Bildung für alle; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Deutschland; Elementarbereich; Hochschulbildung; Migrationshintergrund; Primarbereich; Region; Schüler; Schulsystem; Sekundarbereich; Soziale Ungleichheit; Sozialraum; Weiterbildung; Zugang
Abstract:
Regionale Aspekte fanden in der Phase des Ausbaus des Bildungswesens in den 1960er und 1970er Jahren als Folge der geburtenstarken Jahrgänge nach dem 2. Weltkrieg relativ große Beachtung. Über den Ausbau sowohl des Schulwesens als auch des Hochschulwesens sollten Bildungsbenachteiligungen abgebaut und bestehende Bildungsmöglichkeiten verbessert werden. Mit dem Ende der quantitativen Expansionsphase des Bildungswesens verlor sich das Interesse an räumlichen Aspekten des Bildungswesens. Erst im letzten Jahrzehnt hat die Bedeutung entsprechender Analysen wieder zugenommen. Durch die rückläufige demografische Entwicklung verringerte sich in einigen Regionen die Zahl der Schülerinnen und Schüler erheblich. Dadurch wurden Überlegungen zur Sicherung von Schulstandorten wieder bedeutsam. Hinzu kam im Elementarbereich die wachsende gesellschaftliche Aufmerksamkeit für die regional unterschiedliche Versorgungssituation mit Kinderbetreuungseinrichtungen und vor allem beim Ausbau des Betreuungsangebots für Kinder im Krippenalter (1-3 Jahre). Durch den wachsenden Anteil von Migranten unter den Kindern und Jugendlichen und die Verschärfung sozialer Gegensätze in der Gesellschaft lassen sich auch zunehmende Disparitäten zwischen Wohngebieten beobachten, die Konsequenzen für die soziale und migrationsspezifische Zusammensetzung der Schüler an einzelnen Schulen und letztlich den Lernzuwachs von Schülerinnen und Schülern haben. Auch diese Entwicklungen führten dazu, räumlich-sozialen Bedingungen im Bildungswesen wieder verstärkte Aufmerksamkeit zu schenken. Schließlich gestattete ein verbessertes Datenangebot für die Forschung neue Akzente, auf die im Folgenden unter einer systemischen Perspektive eingegangen wird. Im Zentrum steht die Frage nach Forschungen zur Analyse von Angebots-/Nachfragebeziehungen der Bildungsbeteiligung. Dazu werden zunächst einige allgemeine Überlegungen angestellt und anschließend an den einzelnen Bildungsbereichen konkretisiert und erläutert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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