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Sprachförderung im Elementarbereich
Geyer, Sabrina; Schwarze, Rabea; Müller, Anja
Book Chapter
| Aus: Titz, Cora; Geyer, Sabrina; Ropeter, Anna; Wagner, Hanna; Weber, Susanne; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung entwickeln | Stuttgart: Kohlhammer | 2018
36787 Endnote
Author(s):
Geyer, Sabrina; Schwarze, Rabea; Müller, Anja
Title:
Sprachförderung im Elementarbereich
In:
Titz, Cora; Geyer, Sabrina; Ropeter, Anna; Wagner, Hanna; Weber, Susanne; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung entwickeln, Stuttgart: Kohlhammer, 2018 (Bildung durch Sprache und Schrift, 1), S. 161-178
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Erzieher; Sprachförderung; Elementarbereich; Kind; Förderungsmaßnahme; Zielgruppe; Deutsch als Zweitsprache; Konzeption; Methode; Inhalt; Durchführung; Reflexion <Phil>; Dokumentation
Abstract:
Ziel dieses Beitrags ist die Darstellung von theoretischen Grundlagen und Bausteinen zur Umsetzung gezielter Sprachfördermaßnahmen im Elementarbereich, die sich insbesondere an Kinder mit ausgewiesenem Sprachförderbedarf richten. Hierzu werden in Abschnitt 1 zunächst Ziele und Zielgruppen der Sprachförderung im Elementarbereich beschrieben. Ausgehend von einem Überblick und einer kritischen Betrachtung bestehender Sprachförderprogramme und -konzepte in Abschnitt 2 werden in Abschnitt 3 Bausteine zur Umsetzung einer linguistisch fundierten Sprachförderung erläutert. Dieses Konzept ist in der Grundannahme begründet, dass unterschiedliche sprachliche Ausgangsbedingungen der Kinder differenziert berücksichtigt und darauf aufbauend Ziele der Sprachförderung definiert werden müssen, damit eine adaptive, d.h. am individuellen Erwerbsstand orientierte Sprachförderung gewährleistet werden kann. In Abschnitt 4 wird ein Aspekt fokussiert, der bei der Durchführung von Sprachfördermaßnahmen eine zentrale Rolle einnimmt: das sprachliche Handeln der pädagogischen Fachkräfte. In diesem Abschnitt wird der Begriff des sprachlichen Handelns geklärt und zentrale Merkmale eines linguistisch fundierten sprachlichen Handelns erläutert. Ergänzend werden verschiedene Methoden und Techniken zur Umsetzung des sprachlichen Handelns skizziert. Aus den Ausführungen resultierende Implikationen für Akteure aus Praxis, Forschung, Bildungspolitik und -administration werden in Abschnitt 5 dargestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
What to make of and how to interpret process data
Goldhammer, Frank; Zehner, Fabian
Journal Article
| In: Measurement: Interdisciplinary Research and Perspectives | 2017
38066 Endnote
Author(s):
Goldhammer, Frank; Zehner, Fabian
Title:
What to make of and how to interpret process data
In:
Measurement: Interdisciplinary Research and Perspectives, 15 (2017) 3/4, S. 128-132
DOI:
10.1080/15366367.2017.1411651
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-192082
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/19208/pdf/Measurement_2017_3-4_Goldhammer_Zehner_What_to_make_of_and_how_to_interpret_process_data_A.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Technologiebasiertes Testen; Kognitive Kompetenz; Testdurchführung; Kognitive Prozesse; Datenanalyse; Indikator; Interpretation; Validität
Abstract (english):
Maddox (2017) argues that respondents' talk and gesture during an assessment inform researchers how a response product has evolved. Indeed, how a task is performed represents key information for psychological and educational assessment. [...] Recently, process data has increasingly gained attention in cognitive ability testing given the digitalization of measurement and the possibility of exploiting log file data. [...] As shown by Maddox for large-scale assessments, even talk and gesture can be regarded as useful process data. In this case, the process data is not only video-recorded but also observed by the interviewer in situ; the interviewer interactively uses it to influence the test-taking process and to reduce construct-irrelevant variance. Thus, like product data (e.g., scores), process data is used to draw inferences. We argue in the following that the interpretation and use of process data and derived indicators require validation, just as product data do (Kane, 2013). This theoretical background, including some examples about log file data, sets the ground for our comments on Maddox's use of "talk and gesture as process data." (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Zusätzliche individuelle Förderung in Kindertagesstätten. Ergebnisse einer Befragung pädagogischer […]
Höltge, Lea; Hartmann, Ulrike; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: Frühe Bildung | 2017
37893 Endnote
Author(s):
Höltge, Lea; Hartmann, Ulrike; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Title:
Zusätzliche individuelle Förderung in Kindertagesstätten. Ergebnisse einer Befragung pädagogischer Fachkräfte
In:
Frühe Bildung, 6 (2017) 4, S. 217-224
DOI:
10.1026/2191-9186/a000328
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-160834
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-160834
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Baden-Württemberg; Befragung; Berufliche Fortbildung; Deutschland; Durchführung; Einstellung <Psy>; Emotionale Entwicklung; Fachkraft; Förderung; Fragebogenerhebung; Implementierung; Individuelle Förderung; Kind; Kindertagesstätte; Pädagoge; Risikokind; Soziale Entwicklung; Teilnahme; Umsetzung
Abstract:
In den letzten eineinhalb Jahrzehnten entstanden Bildungspläne für Kindertagesstätten (Kitas), die unter anderem eine spezifische Förderung von Kindern in verschiedenen Entwicklungsbereichen zum Inhalt haben. Über die Umsetzung entsprechender Angebote ist bislang wenig bekannt. In diesem Beitrag gehen wir daher der Frage nach, ob und welche Förderangebote im sozial-emotionalen, (schrift-) sprachlichen und mathematischen Bereich umgesetzt werden und identifizieren Merkmale anhand derer sich an der Förderung beteiligte pädagogische Fachkräfte von nicht beteiligten Fachkräften unterscheiden. Aus den Antworten von 237 schriftlich befragten pädagogischen Fachkräften geht hervor, dass fast zwei Drittel selbst an der Durchführung individueller Zusatzförderung beteiligt sind. Die Angaben weisen eine große Vielfalt an in den Alltag integrierbarer Methoden in allen Bereichen auf. In jedem Bereich wurden pädagogische Fachkräfte, die selbst zusätzliche Fördermaßnahmen durchführen, mit Fachkräften verglichen, die dies nicht tun. Dabei zeigte sich, dass Fachkräfte, die mit der Durchführung individueller Zusatzförderung betraut sind, vergleichsweise positivere Einstellungen zu schulvorbereitender Zusatzförderung und eine höhere Teilnahmequote an Fortbildungen aufweisen. Die Beteiligung an der Durchführung individueller Fördermaßnahmen ist außerdem verbreiteter in Gruppen mit einem höheren Anteil an Kindern mit Deutsch als Zweitsprache und bei längerer Berufserfahrung. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf ihre Implikationen diskutiert und weiterführende Forschungsfragen abgeleitet.
Abstract (english):
A main focus of governmental educational guidelines that have been developed in Germany during the last fifteen years is the promotion of certain competencies in kindergarten children. Yet, there is a lack of research regarding the implementation of promotion of such competencies in Kindergartens. Therefore, in this study we asked early childhood teachers if and how they promote early social-emotional, language and mathematical skills. In addition, we explored in which characteristics teachers that implement promotion of skills differ from those who do not implement it themselves. Survey data of 237 teachers reveal that about two thirds of these teachers are engaged in the targeted promotion of children´s competencies. Responses show a broad variety of methods that can be integrated into every day kindergarten routines in all three domains. In each domain, teachers who implement promotion were compared to those who do not implement promotion themselves. The implementation of promotion is linked to more positive beliefs regarding the promotion of school-relevant skills, to participation in professional development, to groups with more children that learn German as a second language, and more professional experience. This study´s findings are discussed in regard of their implications and questions for further research are proposed.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Durchführung, Datengrundlage, Erhebungsinstrumente und statistische Methoden
Becker, Michael; Neumann, Marko; Radmann, Susanne; Jansen, Malte; Nagy, Gabriel; […]
Book Chapter
| Aus: Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin | Münster: Waxmann | 2017
37457 Endnote
Author(s):
Becker, Michael; Neumann, Marko; Radmann, Susanne; Jansen, Malte; Nagy, Gabriel; Borzikowsky, Christoph; Kropf, Michaela; Köller, Olaf; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen
Title:
Durchführung, Datengrundlage, Erhebungsinstrumente und statistische Methoden
In:
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 55-80
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulsystem; Sekundarbereich; Vergleich; Struktur; Reform; Datenerfassung; Datenanalyse; Statistische Methode; Forschungsdesign; Durchführung; Schüler; Schuljahr 09; Leistungstest; Stichprobe; Fehlende Daten; Vergleichsuntersuchung; Empirische Untersuchung; Berlin
Abstract:
In diesem Kapitel wird die Datengrundlage für die Analyse des Vergleichs der Schülerinnen und Schüler in den beiden Berliner Sekundarschulsystemen vor und nach der Schulstrukturreform vorgestellt. Die beiden Untersuchungsgruppen bildeten Schülerinnen und Schüler des Schuljahres 2010/11 (Untersuchungsmodul 3; im Folgenden auch als "M3" oder als "Kontrollkohorte" bezeichnet) bzw. des Schuljahres 2013/14 (Untersuchungsmodul 2; im Folgenden auch "M2" oder "Reformkohorte" bezeichnet) im Sekundarschulsystem. Die untersuchte Schülerschaft befand sich entweder in der 9. Jahrgangsstufe des jeweiligen Schulsystems oder war Teil der Population 15-jähriger Schülerinnen und Schüler. Als Orientierung für die Instrumentierung dienten maßgeblich Instrumente aus dem Untersuchungsmodul 1 der BERLIN-Studie (Maaz, Baumert, Neumann, Becker, & Dumont, 2013), der Untersuchung Programme for International Student Assessment (PISA) aus dem Schuljahr 2005/06 (Prenzel, Artelt et al., 2007; Prenzel et al., 2008) sowie der Bildungsstandardsuntersuchung für die Sekundarstufe I aus dem Schuljahr 2008/09 (Köller, Knigge & Tesch, 2010). Im vorliegenden Kapitel wird zusammenfassend dargestellt, wie die BERLIN-Studie mit ihren Untersuchungsmodulen 2 und 3 angelegt wurde, um einen Vergleich der Kohorten vor und nach der Reform zu ermöglichen. Zunächst werden das grundlegende Design, die Beschreibung der spezifischen Populationen und Stichprobenziehungen und -gewichtungen beschrieben. Hierauf folgen eine Darstellung der realisierten Stichproben und ihrer Repräsentativität für die Jahrgänge sowie eine vergleichende Beschreibung der Stichproben der beiden Kohorten. Daran anschließend werden die statistischen Methoden zur Datenauswertung und zur Skalierung der Leistungswerte sowie der Umgang mit fehlenden Werten und der hierarchischen Datenstruktur beschrieben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Questionnaires design and computer-based questionnaire platform
Jude, Nina; Jars, Isabelle; Wagner, Mike
Book Chapter
| Aus: Organisation for Economic Co-operation and Development (Hrsg.): PISA 2015 technical report | Paris: Organisation for Economic Co-operation and Development | 2017
36748 Endnote
Author(s):
Jude, Nina; Jars, Isabelle; Wagner, Mike
Title:
Questionnaires design and computer-based questionnaire platform
In:
Organisation for Economic Co-operation and Development (Hrsg.): PISA 2015 technical report, Paris: Organisation for Economic Co-operation and Development, 2017 , S. 1-29
URL:
http://www.oecd.org/pisa/sitedocument/PISA-2015-Technical-Report-Chapter-17-Questionnaire-Design-and-Computer-based-Questionnaire-Platform.pdf
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Language:
Englisch
Keywords:
Beschreibung; Durchführung; Fragebogen; Implementierung; PISA <Programme for International Student Assessment>
Abstract:
After providing a global overview of the questionnaire implementation process used for PISA 2015, this chapter explains the PISA 2015 design for both the paper based and the computer based questionnaires in the Field Trial and the Main Survey. The next sections describe the computer-based questionnaires, the PISA questionnaire platform and its functionalities. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
PISA 2015. Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation
Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.)
Compilation Book
| Münster: Waxmann | 2016
36828 Endnote
Editor(s)
Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf
Title:
PISA 2015. Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation
Published:
Münster: Waxmann, 2016
URL:
https://www.waxmann.com/fileadmin/media/zusatztexte/3555Volltext.pdf
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Einstellung <Psy>; Eltern; Empirische Untersuchung; Entdeckendes Lernen; Forschendes Lernen; Fragebogen; Freude; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Interesse; Internationale Organisation; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; Kompetenzerwerb; Konzeption; Leistungsmessung; Lernbedingungen; Lernumgebung; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Migrationshintergrund; Motivation; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; OECD-Länder; Organisation; PISA <Programme for International Student Assessment>; Qualität; Querschnittuntersuchung; Reliabilität; Schulentwicklung; Schülerleistung; Schülerleistungstest; Schulform; Schulklima; Sekundarbereich; Selbstwirksamkeit; Skalierung; Soziale Herkunft; Stichprobe; Technologiebasiertes Testen; Teilnehmer; Testaufgabe; Testauswertung; Testdurchführung; Testkonstruktion; Testmethodik; Überzeugung; Validität; Veränderung; Wahrnehmung
Abstract:
Alle drei Jahre testet PISA den Stand der Grundbildung fünfzehnjähriger Jugendlicher in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Lesen und untersucht so Stärken und Schwächen von Bildungssystemen im Vergleich der OECD-Staaten. Zentral ist dabei die Frage, inwieweit es den teilnehmenden Staaten gelingt, die Schülerinnen und Schüler während der Schulpflicht auf ihre weiteren Bildungs- und Berufswege vorzubereiten. Der nationale Berichtsband stellt die Ergebnisse aus PISA 2015 vor, die von den Schülerinnen und Schülern in Deutschland erreicht wurden, und setzt sie in Relation zu den Ergebnissen in anderen OECD-Staaten. Der Schwerpunkt der Erhebungen und Auswertungen liegt dabei auf den Naturwissenschaften. PISA 2015 bildet als sechste Erhebungsrunde des Programme for International Student Assessment der OECD zugleich den Abschluss des zweiten Zyklus der Studie und den Beginn der computerbasierten Testung. Unter Beibehaltung wesentlicher Standards der Datenerhebung und -auswertung wurden in PISA 2015 mit dem Erhebungsmodus am Computer, einem differenzierteren Skalierungsmodell und einem erweiterten Testdesign mehrere Neuerungen eingeführt. Sie tragen Veränderungen in der Lern- und Lebenswelt Rechnung und werden die Aussagekraft der PISA-Studien auf lange Sicht verbessern. Mit Blick auf diese Balance zwischen Kontinuität und Innovation werden die Befunde aus PISA 2015 in diesem Band eingeordnet und diskutiert. (DIPF/Verlag)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Assessment and evaluation in educational contexts
Bayer, Sonja; Klieme, Eckhard; Jude, Nina
Book Chapter
| Aus: Kuger, Susanne;Klieme, Eckhard;Jude, Nina;Kaplan, David (Hrsg.): Assessing contexts of learning: An international perspective | Cham: Springer | 2016
36701 Endnote
Author(s):
Bayer, Sonja; Klieme, Eckhard; Jude, Nina
Title:
Assessment and evaluation in educational contexts
In:
Kuger, Susanne;Klieme, Eckhard;Jude, Nina;Kaplan, David (Hrsg.): Assessing contexts of learning: An international perspective, Cham: Springer, 2016 (Methodology of educational measurement and assessment), S. 469-488
DOI:
10.1007/978-3-319-45357-6_19
URL:
http://www.springer.com/de/book/9783319453569
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Bildungssystem; Qualität; Evaluation; Bewertung; Bildungsmonitoring; Schule; Lehrer; Schüler; Leistungsmessung; Durchführung; Umsetzung; Wirkung; Schülerleistungstest; Internationaler Vergleich; PISA <Programme for International Student Assessment>; TIMSS <Third International Mathematics and Science Study>; IGLU <Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung>
Abstract (english):
For at least the past three decades, assessment, evaluation, and accountability have been major strands of educational policy and practice internationally. However, the available data on how exactly assessment- and evaluation-based policies are framed and implemented, or how they shape practices within schools, are still limited. This chapter addresses these issues with a broad focus that takes into account several perspectives on school evaluation and student assessment, together with everyday practices of teacher judgment and grading. First, we address assessment and evaluation practices for the purpose of educational system monitoring. Second, school evaluation practices, as well as the use of assessment and evaluation results at the school level, are discussed. A third perspective focuses on practices of teacher evaluation. Finally, practices of student assessment within schools and classrooms are examined. An international perspective is proferred that compares countries in regard to outcomes and procedures; an example of this latter is the way assessment is used and implemented. The instruments described and recommended in this chapter have implications for international research, as well as national studies. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Teacher qualifications and professional knowledge
Klingebiel, Franz; Klieme, Eckhard
Book Chapter
| Aus: Kuger, Susanne;Klieme, Eckhard;Jude, Nina;Kaplan, David (Hrsg.): Assessing contexts of learning: An international perspective | Cham: Springer | 2016
36897 Endnote
Author(s):
Klingebiel, Franz; Klieme, Eckhard
Title:
Teacher qualifications and professional knowledge
In:
Kuger, Susanne;Klieme, Eckhard;Jude, Nina;Kaplan, David (Hrsg.): Assessing contexts of learning: An international perspective, Cham: Springer, 2016 (Methodology of educational measurement and assessment), S. 447-468
DOI:
10.1007/978-3-319-45357-6_18
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Bildungssystem; Qualität; Evaluation; Bewertung; Bildungsmonitoring; Schule; Lehrer; Schüler; Leistungsmessung; Durchführung; Umsetzung; Wirkung; Schülerleistungstest; Internationaler Vergleich; PISA <Programme for International Student Assessment>; TIMSS <Third International Mathematics and Science Study>; IGLU <Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung>
Abstract:
The present paper aims to assemble information related to teacher qualifications and professional knowledge, as well as theoretical rationales for the realization of questionnaire material on this topic. Policy relevance is demonstrated by gleaning information on international conferences and implementations in large-scale assessments. The centrepiece of this chapter is the development of a framework that allows classifying relevant issues in a systematic way: The two main categories, Teacher Qualifications and Teacher Competence, together contain five components. Teacher Qualifications can be split into (1) the initial education of teachers, which describes the educational pathways of future teachers in their studies at university (e.g. level of education) and (2) professional development, which in turn addresses continuous, formal and informal formats for gaining further qualification on the job. The Teacher Competence category is structured into (3) professional knowledge, (4) beliefs and (5) noncognitive/motivational factors. The chapter concludes with a list of constructs that were implemented in the PISA 2015 field trial and their relation to this overarching framework. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Ambulantes Assessment in der Schule. Den schulischen Alltag erfahrbar machen
Bugl, Petra; Schmid, Johanna; Gawrilow, Caterina
Journal Article
| In: Lernen und Lernstörungen | 2015
36029 Endnote
Author(s):
Bugl, Petra; Schmid, Johanna; Gawrilow, Caterina
Title:
Ambulantes Assessment in der Schule. Den schulischen Alltag erfahrbar machen
In:
Lernen und Lernstörungen, 4 (2015) 4, S. 261-268
DOI:
10.1024/2235-0977/a000115
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-139909
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-139909
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Durchführung; Individualität; Intervention; Klassenraum; Kognitive Prozesse; Körpererlebnis; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Lernprozess; Messung; Methode; Pädagogische Diagnostik; Pädagogische Psychologie; Psychische Vorgänge; Schulalltag; Schüler; Schulpsychologie
Abstract:
Der Alltag von Schülerinnen und Schülern ist geprägt von Schwankungen des Lernertrags und des Lerngeschehens. Ziel dieses Beitrags ist es, das ambulante Assessment als Methode vorzustellen, die Zugang zu kurzfristig ablaufenden Schwankungen psychischer und physischer Prozesse innerhalb von Schülerinnen und Schülern oder Lehrkräften bietet. Durch zeitlich eng aufeinanderfolgende wiederholte Messungen wird ein neuer Blick auf den Schulalltag möglich. Besonders hervorzuheben ist das Potenzial ambulanten Assessments, Lernprozesse im Kontext eingebettet aus einer intraindividuellen Perspektive heraus zu betrachten. Erste empirische Evidenzen zu Schwankungen des Lerngeschehens als Bedingungen der schulischen Leistung verdeutlichen die Relevanz und den Nutzen ambulanten Assessments. Für eine Anwendung im Klassenzimmer sprechen viele Vorteile. Die konkrete Umsetzung bleibt herausfordernd und verlangt eine Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis. Zukünftige Studien im Schulkontext sind für alle Beteiligten gewinnbringend. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
"Lesen macht stark" Leseförderung in der Ganztagsschule
Theis, Désirée; Sauerwein, Markus
Journal Article
| In: Lernende Schule | 2015
35327 Endnote
Author(s):
Theis, Désirée; Sauerwein, Markus
Title:
"Lesen macht stark" Leseförderung in der Ganztagsschule
In:
Lernende Schule, 18 (2015) 69, S. 39-41
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsangebot; Durchführung; Erfahrung; Ganztagsschule; Individuelle Förderung; Leseförderung; Lesen; Motivation; Schuljahr 05; Strategie
Abstract:
Bieten Ganztagsschulen mehr Zeit und Raum zur individuellen Förderung? Welche Wirkungen haben Förderangebote im Nachmittagsunterricht? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, wurde im Rahmen der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) das Ganztagsangebot "Lesen macht stark" entwickelt und durchgeführt. Der Beitrag beschreibt das Konzept des Angebotes und zeigt, welche Herausforderungen sich bei der Durchführung von Ganztagsangeboten ergeben können. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
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