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Von PISA zu LISA. Auszüge eines Forschungsberichts zum Führungsstil von Schulleitungen in sieben […]
Brauckmann, Stefan; Pashiardis, Petros
Journal Article
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz | 2010
30023 Endnote
Author(s):
Brauckmann, Stefan; Pashiardis, Petros
Title:
Von PISA zu LISA. Auszüge eines Forschungsberichts zum Führungsstil von Schulleitungen in sieben EU-Staaten
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 15 (2010) 5, S. 159-162
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Arbeitsbedingungen; Deutschland; D-Nordrhein-Westfalen; Effektivität; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; England; Forschungsbericht; Führungsstil; Internationaler Vergleich; Italien; Lehrer; Lernerfolg; Niederlande; Norwegen; Qualität; Schülerleistung; Schulleistung; Schulleiter; Schulleitung; Sekundarbereich; Slowenien; Ungarn; Unterricht; Wirkung
Abstract:
Aufgrund intensivierter Kooperationen zwischen europäischen Staaten sowie der in den meisten Staaten Europas steigenden Komplexität von Entscheidungsprozessen im Bildungswesen wird der Analyse sowohl der Führungsstile von Schulleiterinnen und Schulleitern als auch ihres Einflusses auf die Schülerleistungsentwicklung in den letzten Jahren erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt. Das gestiegene Interesse an Schulleitung ist in diesem Zusammenhang auch auf empirische Befunde zurückzuführen, die Anhaltspunkte dafür liefern, Schulleitung als eine entscheidende Einflussgröße für die Verbesserung der Schulqualität zu verstehen. LISA (Leadership Improvement for Student Achievement) geht der Kernfrage nach, welche Rolle die Führungsstile der Schulleitung, ihre Einstellungen und Leitungspraxis im Hinblick auf die Verbesserung und Wirksamkeit der Schule spielen können, insbesondere im Hinblick auf die Ergebnisse aus Studien zu Schülerbasiskompetenzen wie PISA. In dem Beitrag werden anhand von Auszügen eines Forschungsberichts empirische Annäherungen an die Bedeutung schulischen Leitungshandelns für die Verbesserung der Lehr- und Lernqualität an einerSchule dargestellt. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Kognitives Training
Hasselhorn, Marcus; Hager, Willi
Book Chapter
| Aus: Rost, Detlef H. (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie | Weinheim: Beltz | 2010
31233 Endnote
Author(s):
Hasselhorn, Marcus; Hager, Willi
Title:
Kognitives Training
In:
Rost, Detlef H. (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie, Weinheim: Beltz, 2010 , S. 378-387
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Language:
Deutsch
Keywords:
Effektivität; Evaluation; Kognitive Fähigkeit; Kognitive Prozesse; Strategie; Training; Wirkung
Abstract:
Der Artikel befasst sich mit dem Thema Kognitives Training. Für die Darstellung wurde eine Metaperspektive gewählt, bei der die Autoren neben einer Skizze zentraler Prinzipien und Komponenten erfolgreicher kognitiver Trainings vor allem methodologisch-methodische und normative Überlegungen zu ihrer Evaluation darlegen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Qualität und Wirkung ganztägiger Schulorganisation. theoretische und empirische Befunde
Radisch, Falk
Monograph
| Weinheim: Juventa | 2009
8160 Endnote
Author(s):
Radisch, Falk
Title:
Qualität und Wirkung ganztägiger Schulorganisation. theoretische und empirische Befunde
Published:
Weinheim: Juventa, 2009 (Studien zur ganztägigen Bildung.)
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Wirkung; Ganztagsschule; Qualität; Schultheorie; Effektivität; Wirkungsforschung; Schulforschung; Bildungsforschung; Forschungsstand; Empirische Forschung
Abstract:
Der Ausbau von Schulen mit ganztägiger Schulorganisation ist in Bildungspolitik und Bildungsforschung gleichermaßen hochaktuell. Dies schlägt sich u.a. in Förderprogrammen und dem Investitionsprogramm "Zukunft Bildung und Betreuung" nieder. Der vorliegende Band stellt systematisch Anschluss an die Schultheorie und die Schuleffektivitätstheorie her und verortet die Ganztagsschule in beiden Ansätzen. Anschließend präsentiert er die Ergebnisse einer umfangreichen Literatursichtung von Forschungsarbeiten und -ergebnissen zu Wirkungen ganztägiger Schulorganisation. Basierend auf diesen beiden Teilen formuliert der Autor Thesen zu Wirkungen von Ganztagsschulen sowie ein Modell der Qualität von Ganztagsschulen. Dieses Modell dient als theoretischer Rahmen für empirische Analysen anhand der Daten von zwei großangelegten bundesweiten Studien - der Internationalen Grundschul- Lese-Untersuchung (IGLU) und der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG). (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Professional development needs of school principals
Pashiardis, Petros; Brauckmann, Stefan
Book Chapter
| Aus: Commonwealth Education Partnerships 2009/10 | Cambridge: Nexus Strategic Partnerships | 2009
7968 Endnote
Author(s):
Pashiardis, Petros; Brauckmann, Stefan
Title:
Professional development needs of school principals
In:
Commonwealth Education Partnerships 2009/10, Cambridge: Nexus Strategic Partnerships, 2009 , S. 120-124
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language:
Englisch
Keywords:
Schulleiter; Schulleitung; Lehrerfortbildung; Schulverwaltung; Schulorganisation; Effektivität; Führungskraft; Qualitätssicherung; Schulmanagement; Koordination; Evaluation; Commonwealth
Abstract (english):
Policy makers in mainland Europe, North America, and Austral-Asia have launched programs designed to support leadership development in education. Based on this realisation, the Commonwealth Secretariat commissioned a study which was called the: "Commonwealth project on leadership in education assessment and development" (Co-LEAD). The study's main goal was to explore school leaders' training needs around the Commonwealth in order to provide some answers to the following questions and more specifically to the professional development needs of school principals. To date, research in these areas is scarce, especially in Commonwealth countries, thus the great expectations that the Needs Assessment Study commissioned by the Commonwealth Secretariat will form an initial base of evidence that future research and practice can build on with regards to school leaders' professional development. Within this context, the two researchers who undertook the needs assessment study developed the following framework which depicts the way forward in terms of school leaders' professional development for the 21st century. In particular they focused on the following guiding questions: "In what kind of context do school leaders operate, at the system as well as at the local level?" "How well prepared are school leaders in performing effectively their duties?" "Where do their needs for professional development lie?" "Which forms of professional development are preferable?" (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Demokratische Schulkultur. Messung und Effekte
Diedrich, Martina
Monograph
| Münster: Waxmann | 2008
7670 Endnote
Author(s):
Diedrich, Martina
Title:
Demokratische Schulkultur. Messung und Effekte
Published:
Münster: Waxmann, 2008 (Empirische Erziehungswissenschaft, 11)
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-24858
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=2485
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulkultur; Demokratie; Handlungskompetenz; Schule; Qualität; Effektivität; Schulforschung; Bildungsprogramm; Evaluation; Befragung; Interview; Schulleiter; Lehrer; Gruppendiskussion; Schüler; Fragebogenerhebung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Die Schule hat nicht nur die Aufgabe der Wissensvermittlung, sondern auch den Auftrag zur umfassenden Persöntichkeitsbildung. Deshalb untersucht diese empirische Arbeit - anders als andere Studien zur Schulqualität - nicht Leistungsmerkmale von Schülerinnen und Schülern, sondern einen besonderen Aspekt ihrer Persönlichkeitsentwicklung: die Fähigkeit zur mündigen Teilhabe an der Demokratie. Es wird davon ausgegangen, dass die Schule durch die Gestaltung einer demokratischen, das heißt beispielsweise einer auf pluralistischen Diskurs, die Förderung von Mündigkeit und die kritische Reflexion bestehender Verhältnisse ausgerichteten Schulkultur die Entwicklung demokratischer Handlungskompetenzen von Schülerinnen und Schülern bedeutsam fördern kann. Beide Konstrukte werden operationatisiert und sowohl qualitativ als auch quantitativ empirisch untersucht. Die Analysen zeigen, dass eine demokratische Schulkultur bedeutsame Effekte auf das Niveau der demokratischen Handlungskompetenzen von Schülerinnen und Schülern ausübt. Damit leistet die Studie einen Beitrag dazu, die herausgehobene Bedeutung der Schule für die Entwicklung von Demokratiefähigkeit sowohl theoretisch als auch empirisch zu fundieren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch. Ergebnisse der DESI-Studie
Klieme, Eckhard; Helmke, Andreas; Lehmann, Rainer H.; Nold, Günter; Rolff, Hans-Günter; […] (Hrsg.)
Compilation Book
| Weinheim: Beltz | 2008
7536 Endnote
Editor(s)
Klieme, Eckhard; Helmke, Andreas; Lehmann, Rainer H.; Nold, Günter; Rolff, Hans-Günter; Schröder, Konrad; Thomé, Günther; Willenberg, Heiner
Title:
Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch. Ergebnisse der DESI-Studie
Published:
Weinheim: Beltz, 2008
DOI:
10.25656/01:3149
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-31494
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3149
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
DESI-Studie; Sprachkompetenz; Fremdsprache; Deutsch; Englisch; Schülerleistung; Leistungsmessung; Sekundarstufe I; Schuljahr 09; Leseverstehen; Wortschatz; Sprachgebrauch; Interkulturelle Kompetenz; Mehrsprachigkeit; Deutsch als Zweitsprache; Deutschunterricht; Englischunterricht; Qualität; Effektivität; Bildungsforschung; Unterrichtsforschung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Der hier vorliegenden Band geht in einem einleitenden Teil auf Ziele und Anlange der DESI Studie, die methodischen Grundlagen der Sprachkompetenzmessung und Erklärung sowie die Rückmeldung der DESI Ergebnisse an die Lehrkräfte ein. Die darauf folgenden Kapitel setzen die Messung von sprachlichen Kompetenzen voraus und behandeln die für die Unterrichtspraxis relevanten Fragen in den übergeordneten Themenblöcken: Leistungsverteilungen im Deutschen und Englischen sowie mit sprachlichen Kompetenzen in Zusammenhang stehende Bedingungsfaktoren auf verschiedenen Ebenen. Zunächst werden auf Ebene des Individuums die individuellen und familialen Bedingungsfaktoren sprachlicher Kompetenzen analysiert, anschließend wird auf Ebene der Klasse der Einfluss des Unterrichts und der Lehrkräfte untersucht und schließlich auf Ebene der Schule nach institutionellen Bedingungsfaktoren sprachlicher Kompetenzen geforscht. In den Kapiteln 5 bis 10 werden die Leistungsverteilungen im Deutschen in den Kompetenzbereichen Leseverstehen, Wortschatz, Argumentation, Schreiben, Rechtschreibung und Sprachbewusstheit vorgestellt; in den Kapiteln 11 bis 17 folgen die Darstellungen der Leistungsverteilungen im Englischen in den Kompetenzbereichen Hörverstehen, Leseverstehen, Schreiben, Textrekonstruktion, Sprachbewusstheit, Sprechen und interkulturelle Kompetenz. Einleitend wird dabei zunächst in aller Kürze auf das jeweilige Kompetenzmodell eingegangen. Die Operationalisierung wird anhand von Beispielaufgaben erläutert, bevor die Kompetenzniveaus definiert werden. Daran schließt sich als Kernstück eine kommentierte Darstellung der Leistungsverteilung in Jahrgangsstufe neun an, sowohl über die Bildungsgänge hinweg als auch nach Bildungsgang differenziert. Für die Kompetenzbereiche, die am Anfang und am Ende der neunten Jahrgangsstufe erhoben wurden, wird zudem die Kompetenzentwicklung innerhalb des Schuljahrs vorgestellt. Einige wichtige differentielle Effekte, wie Geschlechtsunterschiede im jeweiligen Kompetenzbereich und der Effekt der Erstsprache auf die Leistung werden zusätzlich dargestellt und jedes Kapitel schließt mit Schlussfolgerungen für die Fachdidaktik und den Fachunterricht. Kapitel 18 befasst sich mit Strukturen sprachlicher Kompetenzen und bringt die in den Kapiteln 5 bis 17 dargestellten sprachlichen Kompetenzbereiche theoriebasiert und empirisch in einen Zusammenhang. Es bildet den Übergang von dem auf einzelne Kompetenzen fokussierenden ersten Teil des Buchs zu den die Bedingungen sprachlicherKompetenzen auf verschiedenen Ebenen erforschenden folgenden Abschnitten. Die Kapitel 19 bis 25 befassen sich mit individuellen und familialen Bedingungsfaktoren sprachlicher Kompetenzen. Merkmale der Schülerinnen und Schüler sowie Merkmale der Herkunftsfamilie, dem Ort der ersten - auch sprachlichen - Sozialisation, werden mit sprachlichen Kompetenzen in Verbindung gebracht. Dabei befassen sich die Kapitel zu Sprachkompetenzen von Jungen und Mädchen, zu Sprachkompetenzen von Schülern nicht- deutscher Herkunftssprache und dem sozialen und familialen Hintergrund mit Merkmalen, die dem Unterricht vorgelagert sind. Das Selbstkonzept und die Motivation in den Fächern Deutsch und Englisch hingegen sind Teil des Gestaltungsraums von Unterricht, wie auch die Lernstrategien der Schülerinnen und Schüler in Deutsch und Englisch; diese Merkmale können somit sowohl als Bedingungen wie auch als Ergebnisse des Unterrichts verstanden werden. Eine zentrale Fragestellung von DESI ist, welche Merkmale von Lehrpersonen und des Fachunterrichts für den Kompetenzzuwachs eine Rolle spielen. Nachdem Leistungsverteilungen und individuelle Bedingungen sprachlicher Kompetenzen behandelt wurden, sind deshalb der Unterricht und die Lehrer Gegenstand der folgenden Kapitel. In Kapitel 26 wird ein theoretisches Modell für den Einfluss des Unterrichts auf die Entwicklung sprachlicher Kompetenzen vorgestellt und es wird die Analysestrategie erläutert, nach der in den Kapiteln 28 und 32 die Wirksamkeit bestimmter Merkmale des Unterrichts erforscht wird. Die Informationen über den Unterricht stammen jeweils aus der Befragung sowohl der Schülerinnen und Schüler als auch der Fachlehrkräfte, wodurch der Zugriff auf Unterricht aus beiden Perspektiven erfolgt. Für den Englischunterricht stehen zudem durch die Videostudie Beobachtungsdaten zum Englischunterricht zur Verfügung. Über diese zentralen Wirksamkeitsanalysen hinaus werden die Alltagspraxis des Deutsch- und Englischunterrichts, sowie die für den Unterricht relevanten Merkmale der Deutsch- und Englischlehrer dargestellt. Wie schon bei der Darstellung der Leistung in unterschiedlichen Kompetenzbereichen wird auch hier gesondert auf die Vermittlung interkultureller Kompetenzen eingegangen. Zusätzlich zum Unterricht bezieht DESI darüber hinausgehende institutionelle Bedingungsfaktoren sprachlicher Kompetenzen ein. Hierbei stützen sich die Analysen auf Befragungen der Fachkollegien und der Schulleitungen zu Fragen der pädagogischen Zielsetzung und Kooperationsstrukturen. Dem bilingualen Sachfachunterricht, der als eine der zentralen Innovationen für den Fremdsprachenunterricht gilt, ist zudem ein eigenständiges Kapitel am Ende des Buchs gewidmet. (DIPF/Orig./Mar.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Schulqualität und Schulevaluation. Schulspezifische Rückmeldung auf der Basis der Pädagogischen […]
Gerecht, Marius
Monograph
| Frankfurt am Main: DIPF | 2006
7107 Endnote
Author(s):
Gerecht, Marius
Title:
Schulqualität und Schulevaluation. Schulspezifische Rückmeldung auf der Basis der Pädagogischen EntwicklungsBilanzen
Published:
Frankfurt am Main: DIPF, 2006 (Materialien zur Bildungsforschung, 16)
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-31203
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3120
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schule; Qualität; Definition; Effektivität; Modellbildung; Schulentwicklung; Unterricht; Lehrer; Schulleitung; Befragung; Elternarbeit; Schüler; Soziale Herkunft; Empirische Forschung; Empirische Untersuchung; D-Hessen
Abstract:
Die Arbeit analysiert die Erhebungen aus der Schulentwicklungsstudie "Pädagogische EntwicklungsBilanzen" in Hessen und prüft deren Anwendungsmöglichkeiten für eine schulspezifische Rückmeldung. [...] Der theoretische Teil enthält verschiedene Definitionen von Qualität und darauf aufbauend die theoretischen Grundlagen der Schulentwicklungs- und Schuleffektivitätsforschung. Diese werden in ein Rahmenmodell eingebettet, das Ausgangspunkt für die theoretische Fundierung und Strukturierung der Pädagogischen EntwicklungsBilanzen ist. [...] Ausgangspunkt für den empirischen Teil der Arbeit ist das Untersuchungsdesign und die Analysestrategie der Pädagogischen EntwicklungsBilanzen. Dabei stehtdie Entwicklung einer auf Skalenmittelwerten basierenden Rückmeldung im Mittelpunkt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Learning with classroom videos. Conception and first results of an online teacher-training program
Krammer, Kathrin; Ratzka, Nadja; Klieme, Eckhard; Lipowsky, Frank; Pauli, Christine; Reusser, Kurt
Journal Article
| In: Zentralblatt für Didaktik der Mathematik | 2006
7110 Endnote
Author(s):
Krammer, Kathrin; Ratzka, Nadja; Klieme, Eckhard; Lipowsky, Frank; Pauli, Christine; Reusser, Kurt
Title:
Learning with classroom videos. Conception and first results of an online teacher-training program
In:
Zentralblatt für Didaktik der Mathematik, 38 (2006) 5, S. 422-432
URL:
http://subs.emis.de/journals/ZDM/zdm065a7.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Lehrerausbildung; Klassenzimmer; Video; Lehrer; Mathematikunterricht; Effektivität; Evaluation; Empirische Untersuchung; Deutschland; Schweiz
Abstract (english):
Within the framework of a yearlong teacher education program we examined the conditions and effectiveness of learning with classroom videos. In online phases and face-to-face sessions (blended learning), 20 teachers from two different countries (Germany and Switzerland) analyzed videos of their own math-lessons and math-lessons of other teachers. Using different instruments, the training program was evaluated from a scientific perspective. The evaluation aimed to obtain information about processes within the training, about the acceptance of the training by the teachers and about changes of the professional knowledge and the patterns of perception of teaching processes of the teachers.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Die Prozessstruktur von teilautonomen Schulen und ihre Effektivität für die Herstellung optimaler […]
Maag Merki, Katharina; Steinert, Brigitte
Journal Article
| In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften | 2006
7167 Endnote
Author(s):
Maag Merki, Katharina; Steinert, Brigitte
Title:
Die Prozessstruktur von teilautonomen Schulen und ihre Effektivität für die Herstellung optimaler Lernkontexte für schulische Bildungsprozesse
In:
Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 28 (2006) , S. 81-103
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schule; Autonomie; Effektivität; Gymnasium; Schüler; Wahrnehmung; Lehrer; Kooperation; Empirische Untersuchung
Abstract:
Die Befunde zur Effektivität von teilautonomen Schulen sind nicht nur inkonsistent, sondern auch unzureichend. Insbesondere fehlen Studien, die teilautonome Schulen in ihrem Implementierungsgrad differenziert untersuchen. In der vorliegenden explorativen Studie wird der Frage nachgegangen, inwiefern sich der Grad der Umsetzung von Teilautonomie in Gymnasien in den Wahrnehmungen der Schüler/innen zu Schule und Unterricht abbildet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Schüler/innen in Schulen mit einem hohen Grad an Kooperation zwischen Lehrpersonen in einem systematisch stärkeren Ausmaß eine unterstützende, selbstaktivierende und reflexive Unterrichtsgestaltung und ein positives Schulklima wahrnehmen als Schüler/innen in Schulen mit einem geringen Ausmaß an Kooperation zwischen Lehrpersonen.
Abstract (english):
Not only are the existing findings on the effectiveness of semi-autonomous schools inconsistent, these studies are also fundamentally insufficient. Lacking in particular are studies that differentiate among semi-autonomous schools according to degree to which autonomy has been put into practice. In the present explorative study, we pursue the question of whether the degree of autonomy implemented in academic-track secondary schools (Gymnasien) is reflected in students' perceptions about school and classes. We find that in schools with a high level of cooperation among teachers, students perceive classes as more supportive, self-activating, and reflexive, and the school environment as more positive than in schools with a low level of cooperation among teachers.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Gestaltungsmerkmale und Effekte ganztägiger Angebote im Grundschulbereich. Eine Sekundäranalyse zu […]
Radisch, Falk; Klieme, Eckhard; Bos, Wilfried
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2006
7050 Endnote
Author(s):
Radisch, Falk; Klieme, Eckhard; Bos, Wilfried
Title:
Gestaltungsmerkmale und Effekte ganztägiger Angebote im Grundschulbereich. Eine Sekundäranalyse zu Daten der IGLU-Studie
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9 (2006) 1, S. 30-50
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Ganztagsschule; Schule; Effektivität; Qualität; Lernkultur; Wirkung; Lesefertigkeit; Vergleichsuntersuchung; Datenanalyse; Schulleiter; Grundschule; Befragung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
In Deutschland findet momentan eine rege Diskussion um eine umfassende Reform des allgemeinbildenden Schulwesens statt. Ausgelöst wurde diese Diskussion nicht zuletzt durch die Ergebnisse der großen Schulleistungsstudien der letzten Jahre (TIMSS, PISA, PIRLS/IGLU), die für Deutschland im internationalen Vergleich wiederholt deutliche Reformbedarfe aufgezeigt haben, vor allem: niedriges mittleres Leistungsniveau, hohe Leistungsstreuung, engeKopplung von sozialer Herkunft und Schulerfolg. Eines der umfangreichsten Reformprogramme und -anstrengungen zum Ausgleich dieser Defizite ist das gemeinsam von Bundesregierung und Ländern getragene Programm zum Ausbau von Ganztagsschulen. Mit dieser Organisationsform und den damit verbundenen pädagogischen Veränderungen verbinden sich vielfältige Hoffnungen und Erwartungen. Allerdings können diese bislang empirisch nicht begründet werden. Mit Hilfe einer Nacherhebung zur deutschen Stichprobe der PIRLS/IGLU- Erhebung wurde der Frage nachgegangen, ob sich in bestimmten Bereichen Wirkungen einer ganztägigen Schulorganisation nachweisen lassen.
Abstract (english):
There is a lively discussion taking place about an extensive reform of the school system in Germany at the moment. This discussion was aroused not at least by the results of the large scale assessement studies of the last years (TIMSS, PISA, PIRLS/IGLU) which have repeatedly shown clear deficits and reform requirements for Germany: low average achievement, high achievement spread, high correlation between social background and school success.The development of full-time schools, promoted by both the Federal Government as well as the Bundesländer, is one of the most extensive reform programs proceeded in order to compensate for the shown deficites. Full-time schools are schools in which the students, different to the "normal" half-time school in Germany, stay in school longer. Normally between about 7.30 and about 16.30 while they stay till about 12.00 or 13.00 in the usual half-time school. Various hopes and high expectations are linked to this changed organization form and the educational changes connected to that. However, till now this cannot be justified empirically. By the help of an after-inquiry for the German part of the PIRLS sample was studied whether there can be found effects of a full-time school organization in certain areas.
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