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Mehrsprachigkeit - ein Problem? Zusammenhänge zwischen L1-Nutzung und schulisch relevanten […]
Rauch, Dominique
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft | 2019
39832 Endnote
Author(s):
Rauch, Dominique
Title:
Mehrsprachigkeit - ein Problem? Zusammenhänge zwischen L1-Nutzung und schulisch relevanten Kompetenzen auf Basis von PISA 2012 Daten
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft, 34 (2019) , S. 125-142
DOI:
10.1007/s11618-019-00888-y
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s11618-019-00888-y
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Jugendlicher; Migrationshintergrund; Mehrsprachigkeit; Muttersprache; Unterrichtssprache; Sprachgebrauch; Nutzung; Familie; Generation; Peergroup; Freizeit; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; PISA <Programme for International Student Assessment>; Fragebogen; Regressionsanalyse; Multivariate Analyse; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Mehrsprachige Schüler nutzen die Herkunftssprache ihrer Familie (L1) und die Unterrichtssprache (L2) je nach Anlass und Partner. Der vorliegende Beitrag untersucht, ob sich ein aus der Assimilationstheorie abzuleitender Zusammenhang zwischen Generationsstatus und Nutzung der L1 nachweisen lässt und ob im Sinne der Time-on-Task-Hypothese der Gebrauch der L1 negative Effekte auf schulisch relevante Kompetenzen hat. Hierzu werden Daten von N = 1023 Jugendlichen, die im Zuge der PISA-2012-Erhebung getestet und befragt wurden, ausgewertet. Die Jugendlichen beantworteten Fragen nach der L1 Nutzung mit verschiedenen Gesprächspartnern (Vater, Mutter, Geschwister, bester Freund außerhalb der Schule, Mitschüler auf dem Schulhof) und zu verschiedenen Nutzungsanlässen (Lesen, Fernsehen, Internet, E‑Mail). Es zeigte sich, dass kein eindeutiger Trend zu sprachlicher Assimilation über die Generationen hinweg nachzuweisen ist. Lediglich für die L1-Nutzung mit den besten Freunden außerhalb der Schule und mit Mitschülern auf dem Schulhof (hier nur Lesekompetenz) zeigten sich signifikante negative Zusammenhänge mit schulisch relevanten Kompetenzen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Parental involvement and student achievement in two language domains. Indirect relations and […]
Arens, A. Katrin; Jude, Nina
Journal Article
| In: Learning and Individual Differences | 2017
36749 Endnote
Author(s):
Arens, A. Katrin; Jude, Nina
Title:
Parental involvement and student achievement in two language domains. Indirect relations and generalizability across migration status
In:
Learning and Individual Differences, 53 (2017) , S. 145-155
DOI:
10.1016/j.lindif.2016.12.001
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-180667
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-180667
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Befragung; Deutschland; Deutschunterricht; Eltern; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Erste Generation; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Kind; Kind-Eltern-Beziehung; Migrationshintergrund; Schulerfolg; Schulform; Schulnoten; Sekundarbereich; Selbstkonzept; Strukturgleichungsmodell; Verhalten; Wirkung; Zweite Generation
Abstract (english):
This study assesses students' reports of two facets of parental involvement (i.e., family activity and parents' subjective importance) in a sample of ninth-grade German secondary school students, related to German language (Sample 1:N = 4476) and English language (Sample 2: N = 4440). The aim was to test the direct and indirect relations between the two facets of parental involvement and student achievement and the generalizability of mean levels and patterns of relations across students' migration status. The results did not demonstrate any significant direct relations between both facets of parental involvement and student achievement. However, for both language domains, family activity was found to be indirectly related to student achievement with students' domain-specific academic self-concept serving as a mediator variable. The student sample was divided into four groups of students with different migration status (students and parents born in Germany; only one parent born in Germany; only the student born in Germany; student and parents born abroad). For both language domains, the pattern of relations between the two facets of parental involvement and student achievement was invariant across these groups of students. When considering mean level differences, the students reported similar levels of parents' subjective importance across all the four groups with respect to both German and English languages. Regarding family activity in the domain of German language, students whose parents had both been born abroad reported lower mean levels. Mean differences in the level of family activity in the domain of English language were found to be less clear-cut. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation
Grundschülerinnen und -schüler in Rheinland-Pfalz mit Migrationshintergrund, Teil 1. Integration […]
Weishaupt, Horst
Journal Article
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz | 2017
37182 Endnote
Author(s):
Weishaupt, Horst
Title:
Grundschülerinnen und -schüler in Rheinland-Pfalz mit Migrationshintergrund, Teil 1. Integration oder Separation?
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 22 (2017) 3, S. 82-84
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-157639
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-157639
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Grundschüler; Migrationshintergrund; Schulstatistik; Grundschule; Integration; Datenerfassung; Erste Generation; Zweite Generation; Dritte Generation; Herkunftsland; Muttersprache; Ausländeranteil; Rheinland-Pfalz
Abstract:
Die Situation der Grundschulen in Rheinland-Pfalz variiert erheblich nach dem Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund bzw. nichtdeutscher Familiensprache. Sie konzentrieren sich auf wenige Schulen, fast ein Drittel der Schülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher Familiensprache besucht Schulen, in denen sie die Mehrheit stellen. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Naturwissenschaftliche Kompetenz von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungshintergrund
Rauch, Dominique; Mang, Julia; Härtig, Hendrik; Haag, Nicole
Book Chapter
| Aus: Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation | Münster: Waxmann | 2016
36759 Endnote
Author(s):
Rauch, Dominique; Mang, Julia; Härtig, Hendrik; Haag, Nicole
Title:
Naturwissenschaftliche Kompetenz von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungshintergrund
In:
Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation, Münster: Waxmann, 2016 , S. 317-347
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2017/14020/pdf/PISA_2015_eine_Studie_zwischen_Kontinuitaet_und_Innovation.pdf#page=318
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Ausländeranteil; Bildungsbeteiligung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Erste Generation; Europa; Herkunftsland; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; Leistungsmessung; Migrationshintergrund; Muttersprache; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; PISA <Programme for International Student Assessment>; Pole; Querschnittuntersuchung; Russlanddeutscher; Schüler; Schülerleistung; Schulform; Soziale Ungleichheit; Sprachkompetenz; Türke; Unterrichtssprache; Zweite Generation
Abstract:
Der Anteil Jugendlicher mit Zuwanderungshintergrund in Deutschland ist seit dem Jahr 2006 gestiegen und beträgt mittlerweile etwa 28 Prozent. Gleichzeitig hat die Heterogenität innerhalb der Jugendlichen mit Zuwanderungshintergrund in Bezug auf ihre Herkunftsländer zugenommen. Nach wie vor verfügen Familien von Jugendlichen mit Zuwanderungshintergrund in Deutschland über geringere sozioökonomische und kulturelle Ressourcen. Ebenso wie in den meisten europäischen Nachbarstaaten erreichen Jugendliche mit Zuwanderungshintergrund in Deutschland im Jahr 2015 geringere mittlere naturwissenschaftliche Kompetenzen, wobei für Jugendliche der ersten Generation besonders hohe Disparitäten bestehen. Im Gegensatz zu den Bereichen Lesen in PISA 2009 und Mathematik in PISA 2012 konnte für die Naturwissenschaften keine Reduktion zuwanderungsbezogener Disparitäten seit dem Bezugsjahr 2006 - in dem sie ebenfalls Hauptdomäne waren - festgestellt werden. Die angemessene Unterstützung des naturwissenschaftlichen Kompetenzerwerbs von Jugendlichen aus zugewanderten Familien stellt demnach weiterhin eine Herausforderung für das Bildungssystem dar. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Linkempfehlungen zur Rubrik Online: Intergeneratives Lernen: Hintergründe und Konzepte
Tilgner, Renate
Journal Article
| In: Weiterbildung | 2015
35757 Endnote
Author(s):
Tilgner, Renate
Title:
Linkempfehlungen zur Rubrik Online: Intergeneratives Lernen: Hintergründe und Konzepte
In:
Weiterbildung, 26 (2015) 4, S. 45-46
URL:
http://www.bildungsserver.de/Zeitschrift-Weiterbildung-4-2015-Linkempfehlungen-zum-Schwerpunkt-Intergeneratives-lernen-Gewinn-fuer-Alt-und-Jung--11430.html
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Language:
Deutsch
Keywords:
Alter Mensch; Altern; Arbeitswelt; Austausch; Betrieb; Bildung; Deutschland; Digitale Medien; Erfahrung; Generationenbeziehung; Hilfe; Junger Erwachsener; Kooperatives Lernen; Kreativität; Studium; Wissenstransfer; Wohnen
Abstract:
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels gewinnen Bildungsprozesse und gesellschaftliche Beteiligung Älterer an Bedeutung, auch spielen der Austausch zwischen den Generationen und das gemeinsame Lernen Älterer und Jüngerer eine größere Rolle. Es wird über verschiedene Beiträge informiert, die intergeneratives Lernen aus einer allgemeineren Perspektive betrachten oder den Schwerpunkt auf die Arbeitswelt legen. Außerdem werden Praxisbeispiele vorgestellt, die Aspekte wie das Seniorenstudium, mediale Bildung, Mentoring oder gemeinschaftliches Wohnen berücksichtigen. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Veränderungen in der sozialen und ethnischen Zusammensetzung der Schülerschaft aus demografischer […]
Schwarz, Alexandra; Weishaupt, Horst
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft | 2014
34827 Endnote
Author(s):
Schwarz, Alexandra; Weishaupt, Horst
Title:
Veränderungen in der sozialen und ethnischen Zusammensetzung der Schülerschaft aus demografischer Perspektive
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft, 24 (2014) , S. 9-35
DOI:
10.1007/s11618-013-0462-5
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-129306
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-129306
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Bevölkerungsentwicklung; Bevölkerungsstatistik; Bildung; Bildungsbeteiligung; Datenanalyse; Deutschland; Familie; Generation; Herkunft; Jugendlicher; Kind; Migration; Migrationshintergrund; Mikrozensus; Mobilität; Sozialstruktur; Sozioökonomische Lage
Abstract:
In diesem Beitrag wird untersucht, welche Veränderungen in der ethnischen und sozialen Zusammensetzung der Bevölkerung im Schul- und Vorschulalter festzustellen sind und welche Konsequenzen sich hieraus für die Bildungsbeteiligung und damit für die Entwicklung des Bildungsstands in der Bevölkerung ergeben könnten. Auf Basis der Mikrozensuserhebung 2008 können hinsichtlich der Herkunftsregion der Eltern mehrere Migrantengruppen identifiziert werden, in denen die Kinder trotz des niedrigen Bildungstands der Eltern und vergleichsweise geringer sozioökonomischer Ressourcen in der Familie größere Chancen auf einen Bildungsaufstieg haben als Kinder aus Familien ohne Migrationshintergrund. In bildungsfernen Familien ohne Migrationshintergrund finden sich hingegen eine geringere Tendenz zu aufstiegsorientierten Bildungsentscheidungen und eine stärkere Bindung des Bildungsverhaltens an die ökonomische und soziale Lebenslage. Die Analysen liefern Hinweise darauf, dass der bildungsbezogene Hintergrund und die sozioökonomischen Ressourcen in den Familien insgesamt bedeutender sind für die Entwicklung des Bildungsniveaus in der Bevölkerung als Merkmale der Zuwanderung und der ethnischen Herkunft. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
In this paper, we examine current changes in the ethnic and social composition of the preschool and school aged population as well as the consequences these changes may have for educational participation and thus for overall educational attainment in the near future. Based on the micro-census 2008 survey, we identify groups of migrants by region of parents' origin where children - despite low levels of parents' education and comparatively few socioeconomic resources - have greater chances of upward educational mobility than non-migrant children. By contrast, children from less educated, nonmigrant families show a much lower tendency to be upwardly mobile, and educational choices are more closely tied to the economic and social background. Thus, our analysis provides evidence that educational background and socio-economic resources in the students' families are of greater importance for the overall development of educational attainment in Germany than characteristics of migration and ethnicity. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Mathematische Kompetenz von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungshintergrund
Gebhardt, Markus; Rauch, Dominique; Mang, Julia; Sälzer, Christine; Stanat, Petra
Book Chapter
| Aus: Prenzel, Manfred; Sälzer, Christine; Klieme,Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2012: Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland | Münster: Waxmann | 2013
34240 Endnote
Author(s):
Gebhardt, Markus; Rauch, Dominique; Mang, Julia; Sälzer, Christine; Stanat, Petra
Title:
Mathematische Kompetenz von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungshintergrund
In:
Prenzel, Manfred; Sälzer, Christine; Klieme,Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2012: Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland, Münster: Waxmann, 2013 , S. 275-308
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
PISA <Programme for International Student Assessment>; Deutschland; Schüler; Migrationshintergrund; Mathematische Kompetenz; Schülerleistung; Unterschied; Herkunftsland; Fehlende Daten; Internationaler Vergleich; Familie; Sozioökonomische Lage; Erste Generation; Zweite Generation; Sprachgebrauch; Bildungsbeteiligung
Abstract:
In diesem Kapitel [werden] die Lebens- und Lernumwelten sowie die Mathematikkompetenz der Schülerinnen und Schüler mit und der Jugendlichen ohne Zuwanderungshintergrund beschrieben. In der Tradition des bisherigen natironalen PISA-Berichterstattung wurden dabei sowohl eine internationale wie auch eine auf Deutschland zugeschnittene, vertiefende Perspektive eingenommen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Das Wissenschaftsjahr 2013. Die demographische Chance
Massar, Tamara
Working Papers
| 2013
33337 Endnote
Author(s):
Massar, Tamara
Title:
Das Wissenschaftsjahr 2013. Die demographische Chance
Published:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2013
URL:
http://www.bildungsserver.de/Das-Wissenschaftsjahr-2013-Die-Demographische-Chance-10650.html
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers
Language:
Deutsch
Keywords:
Altenbildung; Bevölkerungsentwicklung; Demografie; Forschung; Generationenbeziehung; Interkulturelle Bildung; Migration; Quellensammlung; Senior
Abstract:
Das Dossier bietet eine strukturierte Übersicht über verschiedene online verfügbare Informationen rund um das Thema Demographische Entwicklung - von Links auf relevante Forschungseinrichtungen, Projekte und Portale über Erläuterungen von Begriffen, rechtlichen Rahmenbedingungen und Hintergründen bis zu Hinweisen auf Wettbewerbe, Zeitungsartikel, Veranstaltungen und Literatur.
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Bildungsmonitoring auf kommunaler Ebene. Über den Mehrwert am Beispiel des demografischen Wandels
Kann, Caroline
Journal Article
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Niedersachsen | 2012
32422 Endnote
Author(s):
Kann, Caroline
Title:
Bildungsmonitoring auf kommunaler Ebene. Über den Mehrwert am Beispiel des demografischen Wandels
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Niedersachsen, 23 (2012) 2, S. 59-62
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Bevölkerungsentwicklung; Bildungsbeteiligung; Bildungsmanagement; Bildungsmonitoring; Bildungsplanung; Bildungspolitik; Bildungssystem; Deutschland; Geburtenentwicklung; Gemeinde <Kommune>; Generationenbeziehung; Ländlicher Raum; Prognose; Qualitätsentwicklung; Stadt; Steuerung
Abstract:
Kommunen benötigen zur Steuerung der von ihnen verantworteten Bildungsbereichen Informationen über Rahmenbedingungen und Kontextfaktoren sowie über Entwicklungen, Ergebnisse und Erträge von Bildungsprozessen. Ein Bildungsmonitoring stellt diese Informationen bereit und trägt somit zur Verbesserung des Bildungsmanagements auf kommunaler Ebene bei. Als eine Rahmenbedingung des Bildungswesens kann der demografische Wandel in die Untersuchung mitaufgenommen und das Bildungsmonitoring zusätzlich durch prognostische Teile ergänzt werden. Dadurch werden auf kommunaler Ebene Planungsprozesse unterstützt und die Möglichkeit zu einer differenzierten Analyse und Weiterentwicklung des Bildungsgeschehens vor Ort eröffnet.
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung als Mittel sozialen Aufstiegs? Zum Zusammenhang von Bevölkerungsentwicklung und […]
Schwarz, Alexandra; Weishaupt, Horst
Working Papers
| 2012
32985 Endnote
Author(s):
Schwarz, Alexandra; Weishaupt, Horst
Title:
Bildung als Mittel sozialen Aufstiegs? Zum Zusammenhang von Bevölkerungsentwicklung und Bildungsbeteiligung von Migranten
Published:
Wuppertal: Bergische Universität Wuppertal, 2012
URL:
http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-2674/sdp12009.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; weitere Arbeits- und Diskussionspapiere
Language:
Deutsch
Keywords:
Bevölkerungsentwicklung; Bildung; Bildungsabschluss; Bildungsbeteiligung; Bildungsinteresse; Bildungsniveau; Deutschland; Eltern; Empirische Untersuchung; Erste Generation; Familie; Herkunftsland; Jugendlicher; Kind; Migration; Migrationshintergrund; Mobilität; Sozialer Status; Sozialstruktur; Sozioökonomische Lage; Zweite Generation
Abstract:
In diesem Beitrag wird untersucht, welche Veränderungen in der ethnischen und sozialen Zusammensetzung der Bevölkerung im Schul- und Vorschulalter festzustellen sind und welche Konsequenzen sich hieraus für die Bildungsbeteiligung und damit für die Entwicklung des Bildungsstandes in der Bevölkerung ergeben könnten. Auf Basis der Mikrozensuserhebung 2008 können hinsichtlich der Herkunftsregion der Eltern mehrere Migrantengruppen identifiziert werden, in denen die Kinder trotz des niedrigen Bildungstandes der Eltern und vergleichsweise geringer sozioökonomischer Ressourcen größere Chancen auf einen Bildungsaufstieg haben als Kinder aus Familien ohne Migrationshintergrund. In bildungsfernen Familien ohne Migrationshintergrund finden sich hingegen eine geringere Tendenz zu aufstiegsorientierten Bildungsentscheidungen und eine stärkere Bindung des Bildungsverhaltens an die ökonomische und soziale Lebenslage. Die Analysen liefern Hinweise darauf, dass der bildungsbezogene Hintergrund und die sozioökonomischen Ressourcen in den Familien insgesamt bedeutender sind für die Entwicklung des Bildungsniveaus in der Bevölkerung als Merkmale der Zuwanderung und der ethnischen Herkunft.
Abstract (english):
In this paper, we examine current changes in the ethnic and social composition of the preschool and school aged population as well as the consequences these changes may have for educational participation and thus for overall educational attainment in the near future. Based on the micro-census 2008 survey, we identify groups of migrants by region of parents' origin where children - despite low levels of parents' education and comparatively few socioeconomic resources - have greater chances of upward educational mobility than non-migrant children. By contrast, children from less educated, nonmigrant families show a much lower tendency to be upwardly mobile, and educational choices are more closely tied to the economic and social background. Thus, our analysis provides evidence that educational background and socio-economic resources in the students' families are of greater importance for the overall development of educational attainment in Germany than characteristics of migration and ethnicity.
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