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Author(s): Lonnemann, Jan; Linkersdörfer, Janosch; Hasselhorn, Marcus; Lindberg, Sven
Title: Developmental changes in the association between approximate number representations and addition skills in elementary school children
In: Frontiers in Psychology, 4 (2013) , S. 783
DOI: 10.3389/fpsyg.2013.00783
URL: http://www.frontiersin.org/Developmental_Psychology/10.3389/fpsyg.2013.00783/abstract
Publication Type: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language: Englisch
Keywords: Arithmetik; Größe; Grundrechenart; Grundschüler; Kognitive Entwicklung; Mathematische Kompetenz; Mathematisches Denken; Rechnen; Schulanfänger; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Symbol; Test; Urteilsfähigkeit; Zahlensystem
Abstract: The approximate number system (ANS) is assumingly related to mathematical learning but evidence supporting this assumption is mixed. The inconsistent findings might be attributed to the fact that different measures have been used to assess the ANS and mathematical skills. Moreover, associations between the performance on a measure of the ANS and mathematical skills may be discontinuous, i.e., stronger for children with lower math scores than for children with higher math scores, and may change with age. The aim of the present study was to examine the development of the ANS and arithmetic skills in elementary school children and to investigate how the relationship between the ANS and arithmetic skills develops. Individual markers of children's ANS (internal Weber fractions and mean reaction times in a non-symbolic numerical comparison task) and addition skills were assessed in their first year of school and 1 year later. Children showed improvements in addition performance and in the internal Weber fractions, whereas mean reaction times in the non-symbolic numerical comparison task did not change significantly. While children's addition performance was associated with the internal Weber fractions in the first year, it was associated with mean reaction times in the non-symbolic numerical comparison task in the second year. These associations were not found to be discontinuous and could not be explained by individual differences in reasoning, processing speed, or inhibitory control. The present study extends previous findings by demonstrating that addition performance is associated with different markers of the ANS in the course of development.
DIPF-Departments: Bildung und Entwicklung
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Author(s): Lonnemann, Jan; Linkersdörfer, Janosch; Lindberg, Sven
Title: Approximative Mengenrepräsentationen als Grundlage arithmetischer Fertigkeiten
In: Hasselhorn, Marcus; Heinze, Aiso; Schneider, Wolfgang; Trautwein, Ulrich (Hrsg.): Diagnostik mathematischer Kompetenzen, Göttingen: Hogrefe, 2013 (Tests und Trends. N.F., 11), S. 3-12
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Arithmetik; Diagnostik; Größe; Kind; Kognitive Entwicklung; Mathematische Kompetenz; Mathematisches Denken; Prognose; Rechnen; Säugling; Sprachentwicklung; Wissenserwerb; Zahlbegriff
Abstract: Aktuelle Theorien zur kognitiven Entwicklung postulieren, dass der Wissenserwerb auf domänenspezifischen Kernkompetenzen beruht. So wird ein Verständnis für Mengen und Mengenrelationen als Grundlage des Erwerbs arithmetischer Fertigkeiten angenommen. Im vorliegenden Beitrag werden Befunde zur Entwicklung dieses approximativen Mengenverständnisses und zu seiner Rolle beim Aufbau exakter, symbolischer Mengenrepräsentationen bzw. beim Erwerb arithmetischer Fertigkeiten berichtet. Abschließend werden Implikationen dieser Befunde für die Diagnostik mathematischer Kompetenzen diskutiert.
DIPF-Departments: Bildung und Entwicklung
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Author(s): Sälzer, Christine; Prenzel, Manfred; Klieme, Eckhard
Title: Schulische Rahmenbedingungen der Kompetenzentwicklung
In: Prenzel, Manfred; Sälzer, Christine; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2012: Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland, Münster: Waxmann, 2013 , S. 155-187
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Qualitätssicherung; Schulklima; PISA <Programme for International Student Assessment>; Deutschland; Schüler; Kompetenz; Entwicklung; Lernbedingungen; Schule; Organisation; Institution; Sekundarbereich; Gegliedertes Schulsystem; Mathematische Kompetenz; Internationaler Vergleich; Alter; Schuljahr; Sitzen bleiben; Lernzeit; Klassengröße; Schulentwicklung
Abstract: Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Kompetenzen sind seit PISA 2000 ein viel diskutiertes Thema in Deutschland. Dabei wird gefragt, welche Merkmale von Schulen und Schulsystemen Vorteile für das Lernen und die Kompetenzentwicklung bieten und welche eher störend wirken könnten.
Die schulischen Rahmenbedingungen für den Kompetenzerwerb in Mathematik erscheinen in Deutschland als wenig auffällig und letztlich auch als wenig problematisch, wenn man sie mit denen anderer OECD-Staaten vergleicht. Dies gilt für Aspekte der Stundentafel ebenso wie für Merkmale wie etwa die durchschnittliche Klassengröße. Hervorzuheben ist, dass Schülerinnen und Schüler in Deutschland sich in einem überdurchschnittlichen Maße als zugehörig zu ihrer Schule empfinden und sich dort eingebunden fühlen. Auch Probleme wie Absentismus sind in Deutschland schwächer ausgeprägt als im OECD-Durchschnitt. Die Befunde weisen wiederum darauf hin, dass Schülerinnen und Schüler die Schule in Deutschland weniger problematisch wahrnehmen als ihre Altersgenossen anderer Staaten. Vergleiche über die Zeit belegen, dass sich in der letzten Dekade die schulische Situation aus Schülersicht nicht verschlechtert hat. Generell sollte man bei der Betrachtung von Schulmerkmalen berücksichtigen, dass innerhalb eines strukturell insgesamt wenig veränderten Systems zwischen PISA 2000 und PISA 2012 das Leistungsniveau in Deutschland deutlich verbessert werden konnte. Auf der anderen Seite belegen Entwicklungen in anderen Staaten, dass strukturell unveränderte Systeme deutliche Leistungsabfälle erleben und der Zusammenhang zwischen Kompetenz und sozialer Herkunft ansteigt. Für die Entwicklung der Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern scheinen Eingriffe in Strukturen weniger relevant zu sein als Anstrengungen und Maßnahmen, die Einzelschulen unterstützen und sie darin bestärken, ihre Qualität kritisch zu prüfen und in kollegialer Zusammenarbeit weiterzuentwickeln. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Author(s): Ennemoser, Marco; Krajewski, Kristin; Schmidt, Sabrina
Title: Entwicklung und Bedeutung von Mengen-Zahlen-Kompetenzen und eines basalen Konventions- und Regelwissens in den Klassen 5 bis 9
In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 43 (2011) 4, S. 228-242
DOI: 10.1026/0049-8637/a000055
URL: http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000055
Publication Type: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Arbeitsgedächtnis; Deutschland; Empirische Untersuchung; Entwicklungspsychologie; Größe; Kognitionspsychologie; Kompetenzerwerb; Leistungstest; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Mathematisches Denken; Modell; Schüler; Schülerleistung; Schulform; Sekundarstufe I; Vorwissen; Zahlbegriff
Abstract: In der vorliegenden Studie sollte gezeigt werden, dass theoretische Annahmen zur Entwicklung und Bedeutung grundlegender Mengen-Zahlen-Kompetenzen keinesfalls nur im Kindergarten- und Grundschulalter Gültigkeit besitzen, sondern dass diese unmittelbar auf die Sekundarstufe übertragbar sind. Darüber hinaus sollte mit dem mathematischen Konventions- und Regelwissen eine weitere potenziell bedeutsame und ebenfalls sehr basale Fertigkeitskomponente eingeführt werden, die in der verfügbaren Literatur bisher nicht als eigenständiger Kompetenzbereich diskutiert wird. Die theoretische Begründung für die Relevanz der einbezogenen Basiskompetenzen wird aus einer entwicklungs- und kognitionspsychologischen Perspektive abgeleitet, die sich deutlich von aktuellen Kompetenzerwerbsmodellen für den Sekundarstufenbereich unterscheidet und diese sinnvoll ergänzt. Die auf einer Stichprobe von 1782 Schülern basierenden Ergebnisse bestätigen, dass sich beide Basiskompetenzbereiche von Klasse 5 bis 9 substanziell weiterentwickeln. Obwohl es sich um sehr basale Facetten mathematischer Kompetenz handelt, konnten unter Einbezug der beiden Variablen 67% der Varianz in den Mathematikleistungen der 9. Klasse aufgeklärt werden.
Abstract (english): One major goal of the current study was to demonstrate that recent model conceptions of the development of basic quantity-number competencies are not only valid for kindergarten and primary school grades, but maybe assigned to secondary school education. The second goal of the study was to introduce a further potentially important and fundamental mathematical skill, which is referred to as knowledge of mathematical conventions and rules and which is not discussed as a separate domain of competency in the literature available to date. The relevance of the two basic domains of mathematical abilities is derived from theoretical models of educational psychology and cognitive sciences. Based on a sample of 1,782 scholars we found that both skill domains show substantial increases from grade 5 to 9. Although they represent rather fundamental mathematical skill domains, a total of 67% of the variance in mathematical achievement in grade 9 could be explained by taking into account these two variables.
DIPF-Departments: Bildung und Entwicklung
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Author(s): Züchner, Ivo; Brümmer, Felix; Rollett, Wolfram
Title: Analysestrategien und Auswertungsmethoden
In: Fischer, Natalie; Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Eckhard; Rauschenbach, T.; Stecher, Ludwig; Züchner, Ivo (Hrsg.): Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität, Wirkungen, Weinheim: Juventa, 2011 (Studien zur ganztägigen Bildung), S. 330-341
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-192027
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-192027
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Datenanalyse; Deutschland; Empirische Untersuchung; Forschungsprojekt; Ganztagsschule; Längsschnittuntersuchung; Mehrebenenanalyse; Messverfahren; Modell; Pfadanalyse; Schule; Schüler; Schulgröße; Schulorganisation; Sozioökonomische Lage; Statistische Methode; Strategie; Variable
Abstract: Der Ausbau der Ganztagsschullandschaft bedeutet einen Paradigmenwechsel im deutschen Schulsystem. Die Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) begleitet diesen Prozess unter Einbeziehung der Perspektiven aller Beteiligten. Im Längsschnitt wurden Erkenntnisse über individuelle und institutionelle Entwicklungen, Qualitätsmerkmale und Wirkungen von Ganztagsschulen gewonnen. [ ] [In diesem Beitrag] werden zunächst zentrale Analysestrategien und Kontrollvariablen der statistischen Modelle vorgestellt und im zweiten Teil die für die vorgelegten Beiträge bedeutsamen komplexen Auswertungsmethoden erläutert.
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Editor(s) Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra
Title: PISA 2009. Bilanz nach einem Jahrzehnt
Published: Münster: Waxmann, 2010
URN: urn:nbn:de:0111-opus-35265
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3526
Publication Type: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Bildungsgang; Bildungspolitik; Bildungssystem; Deutschland; Deutschunterricht; Einflussfaktor; Eltern; Empirische Untersuchung; Geschlechtsunterschied; Interesse; Internationaler Vergleich; Klassengröße; Leistungsbeurteilung; Lernbedingungen; Lernmethode; Lernumgebung; Leseförderung; Lesekompetenz; Lesen; Mathematische Kompetenz; Mediennutzung; Messverfahren; Migrationshintergrund; Motivation; Naturwissenschaftliche Kompetenz; OECD-Länder; PISA-Studie; Qualitätssicherung; Schule; Schüler; Schüler-Schüler-Beziehung; Schuljahr 09; Schulklima; Schulsystem; Soziale Herkunft; Soziokulturelle Bedingungen; Unterricht
Abstract: Im Jahr 2009 hat Deutschland bereits zum vierten Mal am Programme for International Student Assessment (PISA) der OECD teilgenommen. Erfasst wurden die Kompetenzen von fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schülern in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften in 65 Staaten weltweit. In Deutschland rief die erste PISA-Studie, die auf Erhebungen des Jahres 2000 beruht, ein überwältigendes Echo in der Öffentlichkeit, in der Bildungspolitik, in vielen Teilen der Wissenschaft und in der Bildungspraxis hervor. Sie untersuchte vor allem den Bereich des Lesens und lieferte detaillierte Informationen über den Kompetenzstand von Fünfzehnjährigen im internationalen Vergleich. Im Jahr 2003 war Mathematik der Schwerpunkt, im Jahr 2006 die naturwissenschaftlichen Kompetenzen, womit der erste Erhebungszyklus abgeschlossen war.
PISA 2009 kehrt nun zu den Anfängen zurück. Wieder ist die Lesekompetenz der Schwerpunkt der Untersuchung. Auch die mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen wurden erhoben, ebenso wie Informationen über Ressourcen und Lernumgebungen.
Dieses Buch stellt den Ist-Stand im Jahr 2009 dar und verknüpft ihn mit den Entwicklungen zwischen den Jahren 2000 und 2009. Über welche Kompetenzen verfügen deutsche Schülerinnen und Schüler, und wie haben sich diese verändert? Wie sehen häusliche und schulische Lernumgebungen aus? Wie haben sich Rahmenbedingungen und Ergebnisse von Bildungsprozessen, aber auch Schulen und außerschulische Faktoren verändert? Wie lässt sich diese Entwicklung beurteilen, wenn man sie in den internationalen Vergleich einordnet?
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Author(s): Hertel, Silke; Hochweber, Jan; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Title: Schulische Rahmenbedingungen und Lerngelegenheiten im Deutschunterricht
In: Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009: Bilanz nach einem Jahrzehnt, Münster: Waxmann, 2010 , S. 113-151
URL: http://pisa.dipf.de/de/de/pisa-2009/ergebnisberichte/PISA_2009_Bilanz_nach_einem_Jahrzehnt.pdf
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Autonomie; Deutschland; Deutschunterricht; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Fachdidaktik; Finanzierung; Förderungsmaßnahme; Fragebogenerhebung; Internationaler Vergleich; Klassengröße; Lehrer; Leistungsmessung; Lernbedingungen; Lernzeit; Migrationshintergrund; OECD-Länder; PISA-Studie; Qualität; Qualitätssicherung; Schule; Schüler; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schülerleistung; Schulform; Schuljahr 09; Schulklima; Statistische Angaben; Textanalyse; Unterrichtsgestaltung
Abstract: Das zentrale Anliegen der PISA-Studien ist die kontinuierliche Beobachtung der Bildungssysteme im internationalen Vergleich, das Bildungsmonitoring. Dies schließt neben dem internationalen Vergleich der Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern auch die Beschreibung der Rahmenbedingungen und Funktionsmerkmale der Bildungssysteme ein. Welche Ressourcen stehen den Schulen zur Verfügung? Wer entscheidet über deren Verwendung, über Personal, Lehrpläne, die Gestaltung von Prüfungen? Wie arbeiten Schulen intern? Wie sieht die pädagogische Kultur der Schulen aus? Wie wird Unterricht gestaltet und welche darüberhinausgehenden Fördermaßnahmen finden statt? Solche und ähnliche Fragen soll PISA international vergleichend beantworten. Die Wirkungen dieser Rahmenbedingungen, Strukturen und Prozesse auf das Lernen der Schülerinnen und Schüler lassen sich in Querschnittsstudien, wie sie die internationalen PISA-Erhebungen darstellen, kaum beziffern. PISA vermag jedoch ein Bild der Arbeitsbedingungen und der pädagogischen Prozesse zu zeichnen, wie es sonst nicht verfügbar wäre - nicht im nationalen und nicht im internationalen Kontext. Wenn zentrale Themen regelmäßig aufgegriffen, also Trends auch hinsichtlich der Rahmenbedingungen und Gestaltungsmerkmale von Schulen berichtet werden, stellt dies ein wichtiges Feedback für die Bildungspolitik und alle anderen Akteure in den beteiligten Bildungssystemen dar. Das vorliegende Kapitel wird einen Beitrag zu dieser Art des Bildungsmonitorings leisten. Ziel ist es, die schulischen Rahmenbedingungen und die Lerngelegenheiten im Deutschunterricht in ihrem Ist-Zustand darzustellen und ihre Entwicklung zwischen den Jahren 2000 und 2009 zu betrachten. Dafür wird sowohl eine Einordnung auf internationaler Ebene vorgenommen als auch ein intranationaler Vergleich der Schularten in Deutschland durchgeführt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Author(s): Vieluf, Svenja; León, Juan; Carstens, Ralpf
Title: Construction and validation of scales and indices
In: Organisation for Economic Cooperation and Development (Ersg.): TALIS 2008 technical report, Paris: OECD, 2010 , S. 131-206
URL: http://www.oecd.org/dataoecd/16/14/44978960.pdf
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Englisch
Keywords: Lehrer; Schulleiter; Fragebogen; Fragebogenerhebung; Validität; Methodologie; Indikator; Skalierung; Schüler-Lehrer-Verhältnis; Schülerzahl; Schulmanagement; Lehrerfortbildung; Klassengröße; Mehrsprachigkeit; Eltern; Bildungsniveau; Evaluation; Schule; Autonomie; Schulausstattung; Schulklima; Unterrichtsklima; Disziplin (Ordnung); Datenanalyse; Internationaler Vergleich; OECD-Länder
Abstract (english): This chapter outlines the design and validation of scales and indices in TALIS. The TALISquestionnaires were comprised of many items; while some were intended to be used in singleitem analyses, others were intended to be combined to measure latent constructs. This chapter explains how simple indices were constructed, describes the methodology used for constructvalidation and scaling and finally details the construction, validation, and computation of eachscaled index and its characteristics. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Author(s): Vieluf, Svenja; León, Juan; Carstens, Ralph
Title: Construction and validation of scales and indices
In: Organisation for Economic Cooperation and Development (Hrsg.): TALIS 2008 Technical Report, Paris: OECD, 2010 , S. 131-206
URL: http://www.oecd.org/dataoecd/16/14/44978960.pdf
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Englisch
Keywords: Autonomie; Bildungsniveau; Datenanalyse; Disziplin (Ordnung); Eltern; Evaluation; Fragebogen; Fragebogenerhebung; Indikator; Internationaler Vergleich; Klassengröße; Lehrer; Lehrerfortbildung; Mehrsprachigkeit; Methodologie; OECD-Länder; Schulausstattung; Schule; Schüler-Lehrer-Verhältnis; Schülerzahl; Schulklima; Schulleiter; Schulmanagement; Skalierung; Unterrichtsklima; Validität
Abstract (english): This chapter outlines the design and validation of scales and indices in TALIS. The TALISquestionnaires were comprised of many items; while some were intended to be used in singleitem analyses, others were intended to be combined to measure latent constructs. This chapter explains how simple indices were constructed, describes the methodology used for constructvalidation and scaling and finally details the construction, validation, and computation of eachscaled index and its characteristics. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Author(s): Schümer, Gundel; Weiß, Manfred
Title: Bildungsökonomie und Qualität der Schulbildung. Kommentar zur bildungsökonomischen Auswertung von Daten aus internationalen Schulleistungsstudien
Published: Frankfurt am Main: GEW-Hauptvorstand, 2008 (Schule)
Publication Type: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Bildungsökonomie; Bildungsforschung; Wirkungsforschung; Schule; Qualität; Klassengröße; Einflussfaktor; Schülerleistung; Schulerfolg; Lernbedingungen; Abschlußprüfung; Zentralisierung; Autonomie; Privatschule; Wettbewerb; Leistungssteigerung; PISA-Studie; Bundesländer; Vergleichen; Internationaler Vergleich; OECD-Länder; Deutschland
Abstract: Gegenstand dieser Expertise ist die kritische Auseinandersetzung mit neueren bildungsökonomischen Auswertungen von Daten aus internationalen Schulleistungsstudien. Neben der Darstellung des methodischen Ansatzes in der bildungsökonomischen Wirkungsforschung ( "Produktionsfunktions-Ansatz") werden fünf Bereiche untersucht, denen Wirtschaftswissenschaftler besondere Aufmerksamkeit in ihren Analysen möglicher Einflussfaktoren der Bildungsqualität widmen: die Klassengröße, die Form von Abschlussprüfungen (zentral/dezentral), Schulautonomie und Dezentralisierung, Schulwettbewerb, Privatschulen sowie der Zusammenhang zwischen institutionellen Rahmenbedingungen und Chancengleichheit. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Author(s): Helmke, Andreas; Helmke, Tuyet; Schrader, Friedrich W.; Wagner, Wolfgang; Klieme, Eckhard; Nold, Günter; Schröder, Konrad
Title: Wirksamkeit des Englischunterrichts
In: DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie, Weinheim: Beltz, 2008 , S. 382-397
DOI: 10.25656/01:3162
URN: urn:nbn:de:0111-opus-31620
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3162
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: DESI-Studie; Englischunterricht; Wirkung; Lehrer; Qualität; Schüler; Schulklasse; Schülerleistung; Bildungsgang; Klassengröße; Sprachkompetenz; Befragung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract: Mit Blick auf die Wirksamkeit des Englischunterrichts werden in diesem Kapitel folgende Aspekte und Zusammenhänge thematisiert: Unterrichtspraxis, Lehrpersonmerkmale und Unterrichtswirksamkeit, die Unterrichtsqualität aus Schülersicht, die Rolle von Schulklassenunterschieden, Unterrichtsqualität und Englischleistung, Bildungsgangprofile der Unterrichtsqualität, Unterrichtsqualität und Lerninteresse, Klassengröße und Heterogenität der Vorkenntnisse. (DIPF/M ar.)
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation