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(Schlagwörter: "Körperliche Entwicklung")
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Anxiety in late adulthood. Associations with gender, education, and physical and cognitive […]
Tetzner, Julia; Schuth, Morten
Journal Article
| In: Psychology and Aging | 2016
37030 Endnote
Author(s):
Tetzner, Julia; Schuth, Morten
Title:
Anxiety in late adulthood. Associations with gender, education, and physical and cognitive functioning
In:
Psychology and Aging, 31 (2016) 5, S. 532-544
DOI:
10.1037/pag0000108
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-165921
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-165921
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Alter Mensch; Altern; Angst; Bildungsniveau; Empirische Untersuchung; Erwachsener; Europa; Frau; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Interview; Kognitive Entwicklung; Körperliche Entwicklung; Krankheit; Mann; Selbstbestimmung; Strukturgleichungsmodell
Abstract (english):
Anxiety is common in late adulthood and can complicate adjustment in several areas. This study used data from 2 measurement points of a representative European longitudinal study (Survey of Health, Ageing, and Retirement in Europe) with a large sample size (N 28,326) and a broad age range (45-90) to examine age effects on cross-sectional mean levels of anxiety as well as longitudinal mean-level changes over 2 years with respect to gender, education, and changes in physical and cognitive functioning. Furthermore, we analyzed generalizability of the findings for different European countries. Latent change models and locally weighted smoothing curves revealed 3 main findings: (1) Mean levels of anxiety were relatively stable over the course of middle adulthood and increased during late adulthood, (2) women and individuals with less education were more anxious than men and individuals with more education, and (3) increases in anxiety in late adulthood were associated with age-associated losses in physical and cognitive functioning. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Entwicklungspsychologie der Kindheit
Hasselhorn, Marcus; Kunde, Wilfried; Schneider, Silvia (Hrsg.)
Compilation Book
| Stuttgart: Kohlhammer | 2015
36043 Endnote
Editor(s)
Hasselhorn, Marcus; Kunde, Wilfried; Schneider, Silvia
Title:
Entwicklungspsychologie der Kindheit
Published:
Stuttgart: Kohlhammer, 2015 (Standards Psychologie)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bindung; Emotionale Entwicklung; Entwicklungspsychologie; Gedächtnis; Gehirn; Genetik; Grundschulalter; Kind; Kindheit; Kleinkind; Kognitive Entwicklung; Körperliche Entwicklung; Lerntheorie; Metakognition; Methode; Motorik; Säugling; Soziale Entwicklung; Sprachentwicklung; Spracherwerb; Theorie; Umwelteinfluss; Vorschulalter; Wahrnehmung
Abstract:
Die Entwicklung in der Kindheit ist geprägt durch eine Fülle faszinierender Veränderungen. Wie Kinder die Welt wahrnehmen und mit ihr interagieren, wie sie über sie denken und welche Informationen sie sich merken können, befindet sich in ständigem Fluss. Das Verstehen von Sprache und der eigene Spracherwerb eröffnen Kindern darüber hinaus einen ganz neuen Blick auf die Welt. Sie können sich dadurch Wissen schneller aneignen, ihren Vorstellungsraum erweitern und lernen, mit anderen effizienter zu kommunizieren. Gerade durch die Kommunikation und Interaktion mit der Umwelt erfahren sie sich als soziales Wesen und gewinnen Erkenntnisse über sich selbst. Das Buch erläutert die typischen Veränderungen in der Kindheit aus einer grundlagenorientierten Forschungsperspektive. Jedes Kapitel schlägt eine Brücke zu untypischen Entwicklungsverläufen und diskutiert, wie Wissen aus der Grundlagenforschung praktisch genutzt werden kann. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Emotions and physical health in the second half of life. Interindividual differences in age-related […]
Schöllgen, Ina; Huxhold, Oliver; Schmiedek, Florian
Journal Article
| In: Psychology and Aging | 2012
32711 Endnote
Author(s):
Schöllgen, Ina; Huxhold, Oliver; Schmiedek, Florian
Title:
Emotions and physical health in the second half of life. Interindividual differences in age-related trajectories and dynamic associations according to socioeconomic status
In:
Psychology and Aging, 27 (2012) , S. 338-352
DOI:
10.1037/a0026115
URL:
https://doi.apa.org/record/2011-30103-001
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Altern; Bildungsniveau; Deutschland; Einflussfaktor; Emotion; Empirische Untersuchung; Erwachsener; Forschungsdesign; Gesundheit; Körperliche Entwicklung; Messverfahren; Senior; Sozialer Status; Sozioökonomische Lage; Unterschied
Abstract (english):
The importance of socioeconomic status (SES) for psychological functioning over the life span is increasingly acknowledged in psychological research. The Reserve Capacity Model by Gallo and Matthews (2003) suggests that SES is not only linked to physical health but also to the experience of positive and negative emotions. Moreover, due to differential amounts of psychosocial resources, cross-domain associations between emotions and health might differ according to SES. The present study examined age-related developments in positive affect (PA), negative affect (NA), and physical health, as well as dynamic associations between health and emotions in the second half of life. We looked at differences in these trajectories and their interrelationships according to education as one aspect of SES. We used data of up to three waves spanning 12 years from the nationally representative German Ageing Survey (N 3,847, AgeT1 40-85 years). Applying multiple-group dual change score models, we found differential age-related change in PA and physical health, but not in NA, in two groups differing in level of education. NA did only predict change in physical health in low-educated individuals, whereas physical health was equally strongly related to change in PA in both education groups. These results indicate that SES not only affects changes in physical health and emotional functioning but also their interrelationships.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Frühe Kindheit (3-6 Jahre)
Schneider, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus
Book Chapter
| Aus: Schneider, Wolfgang; Lindenberger, Ulman (Hrsg.): Entwicklungspsychologie | Basel: BeltzPVU | 2012
32911 Endnote
Author(s):
Schneider, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus
Title:
Frühe Kindheit (3-6 Jahre)
In:
Schneider, Wolfgang; Lindenberger, Ulman (Hrsg.): Entwicklungspsychologie, Basel: BeltzPVU, 2012 , S. 187-209
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Emotion; Familienbeziehungen; Frühe Kindheit; Gedächtnis; Kindertagesstätte; Kognitive Entwicklung; Körperliche Entwicklung; Leistungsmotivation; Motivation; Motorische Entwicklung; Peergroup; Soziale Beziehung; Soziale Entwicklung; Sozialisation; Sprache
Abstract:
Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren zeigen schon deutliche Anzeichen von Leistungsmotivation, wobei sich in mehreren Studien zur Leistungsvorhersage ein interessantes Ergebnismuster bestätigt hat, wie es in der folgenden Episode zum Ausdruck kommt. In einer Untersuchung des Erstautors mit 4- und 6-Jährigen sollte von den Kindern vorhergesagt werden, wie viele von insgesamt zehn Tennisbällen sie in einen Eimer werfen könnten, der etwa drei Meter entfernt aufgestellt war. Peter war als Erster an der Reihe und schätzte, dass er alle zehn Bälle im Eimer "versenken" würde. Es wurden dann aber nur drei Treffer, was ihm auf Nachfrage hin auch deutlich bewusst war. Vor dem zweiten Durchgang wurde er wieder befragt, wie viele Treffer er nun wohl landen würde. Ohne zu Zögern antwortete er: "Es werden jetzt zehn!" De facto wurden es nur vier, was ihm wenig auszumachen schien. Dieses Frage-Antwort-Spiel führte bei den meisten 4-Jährigen der Studie zu sehr ähnlichen Ergebnissen, zeigte also in der Regel deutliche Leistungsüberschätzungen, die auch nach praktischen Erfahrungen kaum reduziert wurden. Sollten die 4-jährigen Kinder diese Vorhersagen jedoch für ein anderes Kind machen, das sie vorher bei der Ausführung der Aufgabe schon beobachtet hatten, waren die Prognosen erstaunlich realistisch. Dies deutet darauf hin, dass in der Altersgruppe der 4-Jährigen Wunschdenken noch sehr einflussreich ist und Kinder dieses Alters möglicherweise egozentrisch denken. Auch wenn sich die 6-Jährigen bei dieser Aufgabe ebenfalls überschätzten, waren die Abweichungen zwischen Prognose und Leistung bei Weitem nicht so groß. Der Einfluss des Wunschdenkens scheint also in der Vorschulzeit allmählich abzunehmen, der Realitätssinn dagegen zuzunehmen. Der hier beispielhaft illustrierte Optimismus von Vorschulkindern korreliert mit bedeutsamen Fortschritten im Bereich der körperlich-motorischen, geistigen, emotional-motivationalen wie auch sozialen Entwicklung, was im Folgenden dokumentiert werden soll.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
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