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Freien Wissenserwerb ermöglichen. Open Educational Resources für die Weiterbildung
Blees, Ingo; Kühnlenz, Axel
Journal Article
| In: Weiterbildung | 2014
34503 Endnote
Author(s):
Blees, Ingo; Kühnlenz, Axel
Title:
Freien Wissenserwerb ermöglichen. Open Educational Resources für die Weiterbildung
In:
Weiterbildung, 25 (2014) 2, S. 18-21
URL:
http://wiki.bildungsserver.de/bilder/upload/Wb-heft_02_2014_Blees_Kuehnlenz_OER.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Infrastruktur; Kurs; Lebenslanges Lernen; Lernmittel; Lernprozess; Lernumgebung; Online; Open Access; Open Education; Qualität; Unterrichtsmittel; Weiterbildung; Wissenserwerb; Zugang
Abstract:
Nach einer Einführung in das Thema Open Educational Resources wird das aktuelle Phänomen der MOOCs kritisch betrachtet. Ein Ausbau des Potenzials von MOOCs auch für die Weiterbildung könnte durch stärkere Berücksichtigung von Ansätzen offener Bildung (offene Bildungsressourcen und Praxis) gelingen. Aus Analysen zur OER-Praxis in EU-Mitgliedsländern resultieren Empfehlungen zur Öffnung der Bildung, um damit innovatives Lehren und Lernen in der Erwachsenenbildung zu fördern.
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Die Bedeutung der (Un-)Ähnlichkeit von Beispielen für den Aufbau von konzeptuellem Wissen
Lohrmann, Katrin; Hartinger, Andreas; Schwelle, Veronika; Hartig, Johannes
Journal Article
| In: Zeitschrift für Grundschulforschung | 2014
35101 Endnote
Author(s):
Lohrmann, Katrin; Hartinger, Andreas; Schwelle, Veronika; Hartig, Johannes
Title:
Die Bedeutung der (Un-)Ähnlichkeit von Beispielen für den Aufbau von konzeptuellem Wissen
In:
Zeitschrift für Grundschulforschung, 7 (2014) 2, S. 60-73
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-128754
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-128754
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Analogie; Beispiel; Deutschland; Empirische Untersuchung; Exemplarisches Lernen; Fachdidaktik; Forschungsstand; Freiburg i.Br.; Intervention; Lehr-Lern-Forschung; Leistungstest; Lernumgebung; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Physik; Quasi-Experiment; Sachunterricht; Schuljahr 03; Strukturgleichungsmodell; Wissen
Abstract:
Ein Ziel von Unterricht ist der Aufbau von konzeptuellem Wissen, das für weiterführende Lernprozesse anschlussfähig ist. In diesem Zusammenhang stellt sich deshalb die Frage, wie entsprechende Lernumgebungen didaktisch zu gestalten sind. In dem Beitrag wird von den Ergebnissen einer quasi-experimentell angelegten Interventionsstudie (N=397) im naturwissenschaftlichen Lernen der dritten Jahrgangstufe berichtet, in der untersucht wurde, ob beim gleichzeitigen Arbeiten mit Beispielen zu einem Funktionsprinzip die Ähnlichkeit bzw. Unähnlichkeit der Beispiele auf der Oberflächenstruktur für den Lerngewinn der Schüler(innen) von Bedeutung ist. Die Ergebnisse weisen auf eine größere Effektivität des Arbeitens mit unähnlichen Beispielen hin. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
The increase of conceptual knowledge, which is applicable to new situations, is one aim of instruction. In this context the question arises how to design appropriate learning situations. In the article at hand we show findings drawn from a quasi-experimental study (N=397) in the 3rd grade, in which we investigate how the similarity or dissimilarity of multiple examples influences the extension of conceptual knowledge. The findings show that learning with dissimilar examples is more beneficial than learning with similar examples. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Adaptive Lerngelegenheiten in der Grundschule. Merkmale, methodisch-didaktische […]
Hertel, Silke
Book Chapter
| Aus: Kopp, Bärbel;Martschinke, Sabine;Munser-Kiefer, Meike;Haider, Michael;Kirschhock, Eva-Maria;Ranger, Gwendo:Renner, Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung und Lernen in der Gemeinschaft | Wiesbaden: Springer VS | 2014
34711 Endnote
Author(s):
Hertel, Silke
Title:
Adaptive Lerngelegenheiten in der Grundschule. Merkmale, methodisch-didaktische Schwerpunktsetzungen und erforderliche Lehrerkompetenzen
In:
Kopp, Bärbel;Martschinke, Sabine;Munser-Kiefer, Meike;Haider, Michael;Kirschhock, Eva-Maria;Ranger, Gwendo:Renner, Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung und Lernen in der Gemeinschaft, Wiesbaden: Springer VS, 2014 (Jahrbuch Grundschulforschung, 17), S. 19-37
DOI:
10.1007/978-3-658-04479-4_2
URL:
http://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-658-04479-4_2
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Language:
Deutsch
Keywords:
Adaptiver Unterricht; Befragung; Deutschland; Diagnostik; Didaktik; Differenzierender Unterricht; Empirische Untersuchung; Grundschule; Grundschüler; Grundschullehrer; Heterogenität; Individuelle Förderung; Klassenführung; Kompetenz; Lerngruppe; Lernumgebung; Lernvoraussetzungen; Methodik; Migrationshintergrund; Projekt; Quasi-Experiment; Schuljahr 03; Unterrichtsgestaltung
Abstract:
Der produktive Umgang mit Heterogenität ist ein aktuelles Thema im Schulalltag und im bildungspolitischen Diskurs. Seit jeher ist die Berücksichtigung individueller Lernvoraussetzungen in Lehr- und Lernkontexten ein wichtiges pädagogisches Ziel und insbesondere in der Grundschule von Bedeutung. Der Beitrag befasst sich im ersten Teil mit dem Konzept der Adaptivität bzw. der "adaptiven Lernumgebungen", mit Kriterien für einen adaptiven Unterricht sowie erforderlichen Lehrerkompetenzen. Im zweiten Abschnitt wird beispielhaft eine Forschungsarbeit beschrieben, die sich mit dem Zusammenhang von Heterogenität innerhalb einer Klasse und dem Einsatz von Differenzierungsstrategien im Unterricht befasst. Schließlich wird mit dem Projekt IGEL im dritten Teil des Beitrags eine umfangreiche, quasi-experimentell angelegte Interventionsstudie dargestellt, die im Regelunterricht an Grundschulen durchgeführt wurde. Der Beitrag schließt mit einer kritischen Reflexion sowie Impulsen für weitere Forschung.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Cognitive stimulation and parental sensitivity in toddlers' homes. How do children and parents […]
Hertel, Silke; Eickhorst, Andreas; Kachler, Miriam; Zeidler, Nadine; Wolf, Katharina; […]
Book Chapter
| Aus: Emde, Robert N.;Leuzinger-Bohleber, Marianne (Hrsg.): Early parenting and the prevention of disorders: Psychoanalytic research at interdisciplinary frontiers | London: Karnac Books | 2014
34480 Endnote
Author(s):
Hertel, Silke; Eickhorst, Andreas; Kachler, Miriam; Zeidler, Nadine; Wolf, Katharina; Abrie-Kuhn, Marlis; Cierpka, Manfred
Title:
Cognitive stimulation and parental sensitivity in toddlers' homes. How do children and parents interact and how effective are trainings for parents?
In:
Emde, Robert N.;Leuzinger-Bohleber, Marianne (Hrsg.): Early parenting and the prevention of disorders: Psychoanalytic research at interdisciplinary frontiers, London: Karnac Books, 2014 , S. 283-296
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Bindung; Eltern; Forschungsdesign; Forschungsprojekt; Interaktion; Kind-Eltern-Beziehung; Kleinkind; Kognitive Prozesse; Lernumgebung; Training
Abstract:
The project FILU (Feinfühlige Interaktionsgestaltung und Gestaltung von Lernumgebungen) aims at providing support and training for parents in establishing cognitive stimulation and sensitive interaction with the child, and by these means providing high quality home learning environments […]. Within the scope of the project FILU, the effects of parent trainings were investigated considering first patent's sensitive reaction towards child's attachment behaviour and cognitive stimulation. In [this chapter], the theoretical background on home learning environments, parental sensitivity and cognitive stimulation as well as the design of the project FILU will be described. The chapter ends with first results and implications for further research. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Quality of the home learning environment during preschool age. Domains and contextual conditions
Kluczniok, Katharina; Lehrl, Simone; Kuger, Susanne; Roßbach, Hans-Günther
Journal Article
| In: European Early Childhood Education Research Journal | 2013
33719 Endnote
Author(s):
Kluczniok, Katharina; Lehrl, Simone; Kuger, Susanne; Roßbach, Hans-Günther
Title:
Quality of the home learning environment during preschool age. Domains and contextual conditions
In:
European Early Childhood Education Research Journal, 21 (2013) 3, S. 420-438
DOI:
10.1080/1350293X.2013.814356
URL:
https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/1350293X.2013.814356
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Befragung; Beobachtung; Bildungsinteresse; Bildungsprozess; Deutschland; Eltern; Familie; Familienerziehung; Förderung; Frühkindheit; Frühkindliche Bildung; Kind; Längsschnittuntersuchung; Lernumgebung; Lesen; Migrationshintergrund; Multivariate Analyse; Qualität; Rechnen; Soziokulturelle Bedingungen; Sozioökonomische Lage; Vorschulalter
Abstract:
Die Qualität der häuslichen Lernumgebung in der frühen Kindheit ist von großer Bedeutung für die kindliche Entwicklung. Allerdings ist wenig über bereichsspezifische Anregungsprozesse zu Hause sowie über deren Abhängigkeit von familialen Hintergrundmerkmalen bekannt. Der Beitrag stellt ein Rahmenmodell der häuslichen Lernumgebung in der frühen Kindheit vor, welches drei verschiedene Anregungsprozesse (familiale Unterstützung, Anregung in Literacy, Anregung in Numeracy) unterscheidet und deren Beziehungen zu kontextuellen Merkmalen aufzeigt. Die Studie untersucht das Ausmaß, in dem familiale Hintergrundmerkmale und pädagogische Einstellungen der Eltern mit den familialen Anregungsprozessen während der Kindergartenzeit des Kindes in Zusammenhang stehen. Die Ergebnisse zeigen, dass allgemeine familiale Anregungsprozesse relativ unabhängig von familialen Hintergrundmerkmalen und pädagogischen Einstellungen der Eltern sind. Demgegenüber stehen bereichsspezifische Anregungsprozesse stärker mit familialen Hintergrundmerkmalen und pädagogischen Einstellungen der Eltern in Beziehung. Aufgrund dieser Ergebnisse lässt sich schlussfolgern, dass ein Modell der häuslichen Lernumgebung immer verschiedene Bereiche der Anregung (allgemeine und bereichsspezifische) parallel beinhalten sollte.
Abstract (english):
The quality of the home learning environment has been proven to be of major importance for child development, but little is known about the role of domain specificity in promoting early childhood learning at home and its dependence on family background. This article presents a framework of the home learning environment in early childhood that includes three domains of stimulation (i.e. family support, stimulation in literacy and stimulation in numeracy) and their contextual conditions. The study examines the extent to which the structural characteristics and educational beliefs of the family are connected to educational processes taking place in the home learning environment during preschool age. Results show that general educational processes of the home learning environment operate independently of structural characteristics and parental educational beliefs, whereas the domain-specific educational processes of the home learning environment are more strongly related to the structural characteristics and parental educational beliefs. A model of the home learning environment should thus always include different domains of stimulation (general and domain-specific) presented as parallel cases.
Wechselwirkungen vorschulischer Erfahrungen in Kindergarten und Familie und ihre Bedeutung für das […]
Kuger, Susanne; Lehrl, Simone
Journal Article
| In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung | 2013
34078 Endnote
Author(s):
Kuger, Susanne; Lehrl, Simone
Title:
Wechselwirkungen vorschulischer Erfahrungen in Kindergarten und Familie und ihre Bedeutung für das Lesen im Grundschulalter
In:
Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 8 (2013) 4, S. 399-416
URL:
http://www.budrich-journals.de/index.php/diskurs/article/view/15326/13427
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bayern; Deutschland; Familie; Formale Bildung; Frühkindliche Bildung; Frühpädagogik; Grundschüler; Hessen; Informelles Lernen; Kindergarten; Kooperation; Längsschnittuntersuchung; Lernumgebung; Lesekompetenz; Leseverstehen; Qualität; Schreibkompetenz; Schuljahr 02
Abstract:
Der Beitrag geht der Frage nach, wie die Literacyanregung der beiden frühkindlichen Lernumwelten Kindergarten und Familie während der drei Jahre des Kindergartenbesuchs eines Kindes miteinander in Beziehung stehen und welche eigenständige und gemeinsame Bedeutung sie für die Prädiktion des späteren Leseverständnisses des Kindes haben. Dazu wurden Daten von 121 Kindern aus 51 Kindergärten, ihren Familien und den entsprechenden Einrichtungen der Längsschnittstudie BiKS-3-10 analysiert. Die Analyse berücksichtigt Daten zur formellen und informellen Literacyanregung in beiden Lernumwelten im ersten und im letzten Kindergartenjahr sowie des Leseverständnisses der Kinder in der 2. Klasse. Die Ergebnisse zeigen kaum bedeutsame Zusammenhänge der Anregung in den beiden Lernumwelten. Das spätere Leseverständnis steht insbesondere in Beziehung mit der frühen institutionellen Literacyanregung, weniger mit den späteren institutionellen und den familialen Lernbedingungen während der gesamten Kindergartenzeit. Der Beitrag illustriert die derzeit eingeschränkten Möglichkeiten frühpädagogischer Einrichtungen, fehlende familiale Anregungen zu kompensieren und betont die Notwendigkeit eines Ausbaus der Kooperation zwischen frühpädagogischen Einrichtungen und Familien.
Abstract (english):
This paper presents research into the interaction between the quality of literacy stimulation in the home and Early Childhood Education and Care (ECEC) institutional learning facilities throughout the years of ECEC attendance and their individual and shared impact on children's later achievement in primary school. The study refers to a subsample of the longitudinal BiKS-3-10 study that includes 121 children and their families in 51 ECEC settings. In particular, the study focuses on different aspects of literacy support in both learning environments, measured in the first and third year of ECEC attendance, and children's reading achievement in grade 2 of primary school. The results of regression analyses reveal low to medium stability in the quality of literacy stimulation within learning environments and hardly any relevant associations across environments. Moreover, early literacy support in ECEC settings is more important for reading achievement in grade 2 than later support and also more important than familial support in the years of ECEC attendance. The evidence presented in this paper is discussed with a focus on the limited capability of ECEC settings to compensate for low familial learning support and the need to increase the degree of cooperation between the two learning environments.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Home and preschool learning environments and their relations to the development of early numeracy […]
Anders, Yvonne; Roßbach, Günter; Weinert, Sabine; Ebert, Susanne; Kuger, Susanne; Schmidt, Simone; […]
Journal Article
| In: Early Childhood Research Quarterly | 2012
32608 Endnote
Author(s):
Anders, Yvonne; Roßbach, Günter; Weinert, Sabine; Ebert, Susanne; Kuger, Susanne; Schmidt, Simone; von Maurice, Jutta
Title:
Home and preschool learning environments and their relations to the development of early numeracy skills
In:
Early Childhood Research Quarterly, 27 (2012) 2, S. 231-244
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Bayern; Einflussfaktor; Elementarbereich; Empirische Untersuchung; Familie; Frühkindheit; Frühkindliche Bildung; Hessen; Kind; Kognitive Entwicklung; Lernumgebung; MIgrationshintergrund; Qualität; Rechnen; Sozioökonomische Lage; Vorschulalter; Zahlensystem
Abstract (english):
This study examined the influence of the quality of home and preschool learning environments on the development of early numeracy skills in Germany, drawing on a sample of 532 children in 97 preschools. Latent growth curve models were used to investigate early numeracy skills and their development from the first (average age: 3 years) to the third year (average age: 5 years) of preschool. Several child and family background factors (e.g., gender, maternal education, socioeconomic status), measures of the home learning environment (e.g., literacy- and numeracy-related activities), and measures of preschool structural and process quality (e.g., ECERS-E, ECERS-R) were tested as predictors of numeracy skills and their development. The analyses identified child and family background factors that predicted numeracy skills in the first year of preschool and their development over the three points of measurement - particularly gender, parental native language status (German/other), socioeconomic status, and mother's educational level. The quality of the home learning environment was strongly associated with numeracy skills in the first year of preschool, and this advantage was maintained at later ages. In contrast, the process quality of the preschool was not related to numeracy skills at the first measurement, but was significantly related to development over the period observed. The results underline the differential impact of the two learning environments on the development of numeracy skills. Interaction effects are explored and discussed.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Ausbauqualität von Ganztagsschulen - Theorien, empirische Ergebnisse, Maßnahmen. Expertise für die […]
Fischer, Natalie; Radisch, Falk; Theis, Désirée; Züchner, Ivo
Working Papers
| 2012
32950 Endnote
Author(s):
Fischer, Natalie; Radisch, Falk; Theis, Désirée; Züchner, Ivo
Title:
Ausbauqualität von Ganztagsschulen - Theorien, empirische Ergebnisse, Maßnahmen. Expertise für die SPD-Bundestagsfraktion
Published:
Frankfurt a.M.: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2012
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-67943
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2012/6794/pdf/Fischer_etal_2012_Qualitaet_von_GTS.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Außerschulisches Lernen; Deutschland; Ganztagsschule; Gutachten; Individuelle Förderung; Lernumgebung; Schulqualität; Unterrichtsqualität
Abstract:
Informationsziel des Gutachtens ist es, den derzeitigen Stand der wissenschaftlichen Forschung und der Erkenntnisse zur Qualität von Ganztagsschulen darzustellen. Bearbeitet werden die folgenden vorgegebenen Teilbereiche: Das erste Kapitel bezieht sich auf institutionelle Qualitätsaspekte von Schule und Ganztagsschule allgemein und empirische Erkenntnisse zu Bedingungen und Wirkungen des institutionellen Arrangements von Ganztagsschulen. Im zweiten Kapitel werden die Qualitätsaspekte der Lernumgebungen in der Ganztagsschule näher betrachtet. Hierbei werden die Qualität von Unterricht und Ganztagsangeboten insbesondere in Zusammenhang mit der individuellen Förderung von Schülerinnen und Schülern hinsichtlich vielfältiger Kompetenzbereiche betrachtet. Im dritten und letzten Kapitel geht es explizit um die Förderung der Qualität an Ganztagsschulen. Auf Basis der in den ersten beiden Teilen dargestellten Ergebnisse wird der Frage nachgegangen, welche Maßnahmen auf Schul- und Systemebene zur Förderung der Schul- und Unterrichts- bzw. Angebotsqualität beitragen können und wo Handlungsbedarfe bestehen.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Education processes in life-course-specific learning environments
Bäumer, Thomas; Preis, Nina; Roßbach, Hans-Günther; Stecher, Ludwig; Klieme, Eckhard
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2011
31815 Endnote
Author(s):
Bäumer, Thomas; Preis, Nina; Roßbach, Hans-Günther; Stecher, Ludwig; Klieme, Eckhard
Title:
Education processes in life-course-specific learning environments
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 14 (2011) 2, S. 87-101
DOI:
10.1007/s11618-011-0183-6
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/s11618-011-0183-6
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Englisch
Keywords:
Bildungsgang; Bildungslebenslauf; Bildungsprozess; Deutschland; Einflussfaktor; Familie; Formale Bildung; Informelles Lernen; Konzeption; Längsschnittuntersuchung; Lernbedingungen; Lernumgebung; Lernzeit; Nichtformale Bildung; Panel; Qualität; Übergang
Abstract:
Säule 2 des Nationalen Bildungspanels konzeptualisiert und operationalisiert die Lerngelegenheiten, welche Individuen im Laufe ihres Lebens erfahren. Diese Lerngelegenheiten können in unterschiedlichen formalen, non-formalen, informellen und familialen Lernumwelten stattfinden. Sie werden nicht nur quantitativ sondern auch hinsichtlich ihrer Qualität erfasst. Die Qualität der Lerngelegenheiten wird innerhalb eines Angebot-Nutzen-Modells formuliert, welches eine sozial-umweltbezogene mit einer individuumsbezogenen Perspektive verbindet. Zur Verfügung gestellt werden Informationen darüber, welche Lerngelegenheiten von einer Person in welcher Intensität und Dauer genutzt werden und soweit möglich eine Einschätzung ihrer Qualität. An bedeutsamen Schnittstellen (etwa der Einschulung) werden zudem Beziehungen und Übergänge zwischen verschiedenen Lernumwelten betrachtet. Wenngleich die individuelle Perspektive im Fokus des Nationalen Bildungspanels steht, werden in verschiedenen Kohorten und Etappen neben der Zielperson auch weitere Akteure um eine Einschätzung der Lernumwelten gebeten. Dies führt zu einer umfassenden Sicht auf die Kumulation von Lernerfahrungen und deren Einflüsse auf Kompetenzentwicklung, Bildungsverläufe und Bildungsentscheidungen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Pillar 2 of the German National Educational Panel Study conceptualizes and operationalizes the learning opportunities individuals experience throughout their lives. These learning opportunities can take place in different formal, nonformal, informal, and familial learning environments. They are captured not only quantitatively but also concerning their quality. The quality of learning opportunities is framed within an opportunity-use model to bring together a social-environmental and an individual perspective. The information to be provided covers what learning opportunities an individual uses, their duration and intensity and whenever possible an estimation of their quality. Also, relations and transitions between different learning environments are covered at some critical intersections (e.g., school enrollment). Whereas the individual perspective stands at the focus of the National Educational Panel Study, different actors beside the target person contribute to the assessment of learning environments in specific cohorts and at specific stages. This leads to a comprehensive view of the cumulation of learning experiences and its effects on competence development, educational biographies, and educational decisions. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Individuelle Förderung in heterogenen Klassen
Warwas, Jasmin; Kunter, Mareike
Journal Article
| In: Forschung Frankfurt | 2011
32352 Endnote
Author(s):
Warwas, Jasmin; Kunter, Mareike
Title:
Individuelle Förderung in heterogenen Klassen
In:
Forschung Frankfurt, 29 (2011) 1, S. 14-15
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Differenzierender Unterricht; Förderung; Forschungsprojekt; Heterogene Gruppe; Individualisierung; Kognitive Prozesse; Kooperatives Lernen; Lehrerfortbildung; Lernumgebung; Schüler; Schulklasse; Unterrichtsmethode
Abstract:
Die individuelle Förderung von Kindern ist ein zentrales Anliegen im Schulalltag. Doch wie können Lehrerinnen und Lehrer diese umsetzen, wenn sie große und heterogene Gruppen unterrichten? Die Lehrkräfte stehen vor der Herausforderung, jedes Kind, und insbesondere auch diejenigen mit weniger günstigen Lernvoraussetzungen, zu fördern und gleichzeitig allen Kindern die schulischen Basiskompetenzen zu vermitteln. Auf den Umgang mit Heterogenität und die Gestaltung solch individuell angemessener (adaptiver) Lernumgebungen fühlen sich Lehrerinnen und Lehrer oftmals nicht hinreichend vorbereitet.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
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