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Computergestützte Ansätze zur Förderung der Leseleistung durch Manipulation individueller Lesezeiten
Lindberg, Sven; Nagler, Telse; Bar-Kochva, Irit; Hasselhorn, Marcus
Book Chapter
| Aus: Hasselhorn, Marcus;Schneider, Wolfgang (Hrsg.): Förderprogramme für Vor- und Grundschule | Göttingen: Hogrefe | 2016
36188 Endnote
Author(s):
Lindberg, Sven; Nagler, Telse; Bar-Kochva, Irit; Hasselhorn, Marcus
Title:
Computergestützte Ansätze zur Förderung der Leseleistung durch Manipulation individueller Lesezeiten
In:
Hasselhorn, Marcus;Schneider, Wolfgang (Hrsg.): Förderprogramme für Vor- und Grundschule, Göttingen: Hogrefe, 2016 (Tests und Trends. N.F., 14), S. 199-208
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Auswahl; Computerunterstütztes Verfahren; Deutschland; Großbritannien; Grundschüler; Intervention; Israel; Leseförderung; Lesegeschwindigkeit; Lesestörung; Leseverstehen; Niederlande; Studien; Text; Training
Abstract:
Im Bereich der computergestützten Leseförderung wurden in den letzten Jahren erfolgreich Interventionsprogramme eingesetzt, in denen individuelle Lesezeiten direkt manipuliert wurden. Grundlage dieser Programme ist das sogenannte Beschleunigungsphänomen, das einen messbaren Anstieg des Leseverständnisses umschreibt, der durch eine künstliche Steigerung des individuellen Lesetempos erzeugt wurde. Der vorliegende Beitrag bietet einen aktuellen Überblick über den Forschungsstand und beschreibt verschiedene Ansätze der Manipulation von Lesezeiten. Stärken und Schwächen bisheriger Arbeiten werden beleuchtet und es werden zusammenfassend die Herausforderungen weiterführender Forschung skizziert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
A fact retrieval account of the Acceleration Phenomenon
Nagler, Telse; Lindberg, Sven; Hasselhorn, Marcus
Book Chapter
| Aus: Khateb, Asaid;Bar-Kochva, Irit (Hrsg.): Reading fluency: Current insights form neurocognitive research and intervention studies | Cham: Springer | 2016
36311 Endnote
Author(s):
Nagler, Telse; Lindberg, Sven; Hasselhorn, Marcus
Title:
A fact retrieval account of the Acceleration Phenomenon
In:
Khateb, Asaid;Bar-Kochva, Irit (Hrsg.): Reading fluency: Current insights form neurocognitive research and intervention studies, Cham: Springer, 2016 (Literacy studies, 12), S. 107-123
DOI:
10.1007/978-3-319-30478-6_7
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Empirische Forschung; Informationsverarbeitung; Intervention; Kognitive Prozesse; Leistungssteigerung; Lesefertigkeit; Lesegeschwindigkeit; Leseverstehen; Strategie; Training
Abstract:
Breznitz (J Educ Psychol 89:289-297, 1987a; Fluency in reading: synchronization of processes. Erlbaum, Mahwah, 2006) demonstrated that a fading manipulation, which continuously erases text based on the individual reading rate, results in improved reading performance. Several studies using this fading procedure showed that children as well as adults with different reading proficiency levels and in different languages were able to increase their reading rate and reading comprehension in a fading condition, characterizing the Acceleration Phenomenon. Considering the close interconnection of reading fluency and reading comprehension, a fact retrieval account for achievement enhancements induced by the fading manipulation is presented in this chapter. It is hypothesized, that if information can be processed at a high level of automaticity and available lexical entries can be accessed rapidly, reading performance can be improved by means of imposing a time limitation. Hence, the nature of the fading manipulation may induce a shift to faster and more elaborated strategies, such as direct fact retrieval, resulting in improved performance. Different empirical outcomes from the reading and the arithmetic domain are demonstrated and the generalizability of the Acceleration Phenomenon across academic domains is discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Diagnostik sprachlicher Kompetenzen bei Personen mit Migrationshintergrund
Rauch, Dominique; Schastak, Martin; Richter, Katja
Book Chapter
| Aus: Maehler, Débora B.;Brinkmann, Heinz Ulrich (Hrsg.): Methoden der Migrationsforschung: Ein interdisziplinärer Forschungsleitfaden | Wiesbaden: Springer VS | 2016
35853 Endnote
Author(s):
Rauch, Dominique; Schastak, Martin; Richter, Katja
Title:
Diagnostik sprachlicher Kompetenzen bei Personen mit Migrationshintergrund
In:
Maehler, Débora B.;Brinkmann, Heinz Ulrich (Hrsg.): Methoden der Migrationsforschung: Ein interdisziplinärer Forschungsleitfaden, Wiesbaden: Springer VS, 2016 , S. 97-133
DOI:
10.1007/978-3-658-10394-1_4
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsforschung; Datenanalyse; Deutschland; Diagnostik; Empirische Forschung; Forschungsplanung; Hörverstehen; Lesetest; Leseverstehen; Migrant; Migrationshintergrund; Normung; Schreibkompetenz; Schreibtest; Sekundäranalyse; Sprachkompetenz; Sprachtest; Testverfahren; Zweisprachigkeit
Abstract:
Das vorliegende Kapitel gibt einen Einstieg in die Diagnostik sprachlicher Kompetenzen bei Personen mit Migrationshintergrund. Diese sprachlichen Kompetenzen werden sowohl in Large Scale Assessments als auch in kleineren Forschungsvorhaben erhoben. Eine sinnvolle Bearbeitung der eigenen Forschungsfragen setzt in beiden Fällen eine Auseinandersetzung mit den fokussierten sprachlichen Kompetenzen (Sprechen, Hörverständnis, Lesen und Schreiben) und der Tests voraus. Es werden die wichtigsten für Sekundäranalysen zugänglichen Datensätze, in denen sprachliche Kompetenzen von Personen mit Migrationshintergrund erhoben wurden, vorgestellt. Für die Planung einer eigenen Datenerhebung werden gängige Testverfahren zur Erfassung von sprachlichen Kompetenzen dargestellt. Im Zuge dessen werden die sich aus der Mehrsprachigkeit von Personen mit Migrationshintergrund ergebenden Probleme bei der Normierung von Testverfahren werden diskutiert. Die meisten existierenden Testinstrumente zielen auf Kompetenzen in der Verkehrs- und Unterrichtssprache Deutsch ab. Es gibt jedoch auch einige Verfahren zur Erfassung von Kompetenzen in den häufigsten Herkunftssprachen in Deutschland lebender Migranten. Diese Verfahren finden im vorliegenden Kapitel besondere Beachtung. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The chapter at hand gives an introduction to the diagnosis of language competencies of immigrants. Those language competencies are assessed in large scale assessments as well as small scale scientific studies. Sensible research on language competencies of immigrants requires in depth reflection of the focused language competencies (speaking, listening comprehension, reading and writing) and tests. The most important data sets that are available for reanalysis and that include data of immigrants will be presented in our chapter. For those planning to design their own study, well established tests for the assessment of language competencies will be described. Here, the implications of multilingualism of immigrants for the use of test norms will be discussed, too. Most of the existing tests focus on competencies in German, the language of public communication and teaching in Germany. There are, however, some tests that can be used to assess language competencies in the most prominent heritage languages of immigrants in Germany; those tests are given special attention. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Durchgängige Leseförderung. Überblick, Analysen und Handlungsempfehlungen
Beck, Luna; Hasselhorn, Marcus; Dewitz, Nora von; Titz, Cora
Working Papers
| 2016
36339 Endnote
Author(s):
Beck, Luna; Hasselhorn, Marcus; Dewitz, Nora von; Titz, Cora
Title:
Durchgängige Leseförderung. Überblick, Analysen und Handlungsempfehlungen
Published:
Köln: Universität; Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache, 2016
URL:
http://www.biss-sprachbildung.de/pdf/Handreichung_Lesefoerderung_April_2016.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Handreichung für die Praxis
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsprogramm; Erhebungsinstrument; Grundschule; Kindergarten; Lautes Lesen; Leseförderung; Lesegeschwindigkeit; Lesekompetenz; Lesenlernen; Leseverstehen; Phonologie; Schreibenlernen; Sekundarstufe I; Textverständnis
Abstract:
Die Fähigkeit zu lesen wird als Schlüsselkompetenz betrachtet, denn sie stellt sinnbildlich den Schlüssel zu bedeutenden Lebensbereichen dar: Für das selbstständige Zurechtfinden im Alltag, eine erfolgreiche Bildungs- und Berufsbiographie sowie die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist Lesen-Können unerlässlich. Über die Vermittlung von Fakten hinaus werden durch die Schriftsprache Ideen, Werte und Kulturen erschlossen. Deshalb bergen fehlende bzw. geringe Lesekompetenzen die Gefahr, ausgeschlossen zu werden von einem erfüllenden Berufsleben und einer aktiven Teilhabe an der Gesellschaft. Die IQB-Ländervergleiche zeigen, dass in Deutschland noch immer sehr viele 15-Jährige im Leseverstehen nicht die Mindeststandards erreichen, die als Voraussetzung für eine berufliche Ausbildung bzw. den Besuch einer weiterführenden Schule gelten. Die Förderung der Lesekompetenz hat daher aktuell eine hohe gesellschaftliche Bedeutung. Die [...] Handreichung richtet sich an pädagogische Fach- und Lehrkräfte und stellt die Idee der durchgängigen Leseförderung von der Kita über die Grundschule bis zur Sekundarstufe in den Mittelpunkt. Dabei nimmt sie in den Blick, dass erste Grundlagen für das Lesenlernen bereits im Kindergartenalter gelegt werden, und sie zeigt, wie Maßnahmen zur Förderung der Lesekompetenz in den einzelnen Bildungsetappen idealerweise aufeinander aufbauen. Dazu gehört auch, dass die pädagogischen Fach- und Lehrkräfte sich jeweils ein möglichst präzises Bild davon machen, was die Kinder bereits gut können und in welchen Bereichen sie eventuell noch Unterstützung benötigen. Die Handreichung stellt dafür im zweiten Kapitel eine Auswahl von Hilfsmitteln zur Erfassung leserelevanter Kompetenzen und weitere Werkzeuge zur Leseförderung von der Kita bis zur Sekundarstufe I vor. Diese sind entweder nachweislich wirksam, oder ihre Wirksamkeit kann aus theoretisch fundierten Gründen als sehr wahrscheinlich angenommen werden. Im dritten Kapitel stellen Beteiligte des Bund-Länder-Programms Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS) aus allen drei Bildungsetappen vor, welche Förderkonzepte sie im Rahmen des Programms erfolgreich umsetzen. Das vierte Kapitel enthält Lektürehinweise, die eine vertiefende Beschäftigung mit den in Kapitel 2 vorgestellten Werkzeugen ermöglichen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Effects of immigrant background on text comprehension, vocabulary, and reading motivation. A […]
Kigel, Rebecca M.; McElvany, Nele; Becker, Michael
Journal Article
| In: Learning and Instruction | 2015
34958 Endnote
Author(s):
Kigel, Rebecca M.; McElvany, Nele; Becker, Michael
Title:
Effects of immigrant background on text comprehension, vocabulary, and reading motivation. A longitudinal study
In:
Learning and Instruction, 35 (2015) 1, S. 73-84
DOI:
10.1016/j.learninstruc.2014.10.001
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Berlin; Bildungserfolg; Datenanalyse; Deutschland; Grundschüler; Kulturelles Kapital; Längsschnittuntersuchung; Lesekompetenz; Lesen; Leseverstehen; Mehrsprachigkeit; Migrationshintergrund; Motivation; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Schuljahr 06; Sekundäranalyse; Soziale Ungleichheit; Sozioökonomische Lage; Wortschatz; Zweisprachigkeit
Abstract:
The purpose of this paper is to examine disparities in important components of reading acquisition in the context of migration. Previous empirical studies showed significant differences in reading skills between students with and without immigrant backgrounds. Data of N = 712 students tested in grades 3, 4, and 6 were analyzed with respect to group differences in reading acquisition. The autoregressive cross-lag panel-model and the latent growth curve models revealed negative effects of immigrant background on the relative position of children in the domains text comprehension and vocabulary as well as a negative effect on relative changes in vocabulary and positive effects on relative changes in reading motivation. Social inequality could not fully explain the identified effects. Immigrant background did not predict absolute growth of text comprehension, vocabulary, and reading motivation. Implications of the findings for research and practice are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Text-fading based training leads to transfer effects on children's sentence reading fluency
Nagler, Telse; Korinth, Sebastian Peter; Linkersdörfer, Janosch; Lonnemann, Jan; Rump, Björn; […]
Journal Article
| In: Frontiers in Psychology | 2015
35269 Endnote
Author(s):
Nagler, Telse; Korinth, Sebastian Peter; Linkersdörfer, Janosch; Lonnemann, Jan; Rump, Björn; Hasselhorn, Marcus; Lindberg, Sven
Title:
Text-fading based training leads to transfer effects on children's sentence reading fluency
In:
Frontiers in Psychology, (2015) 6:119
DOI:
10.3389/fpsyg.2015.00119
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-191242
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/19124/pdf/fpsyg_2015_6_Nagler_et_al_Text-fading_based_training_A.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Deutschland; Empirische Untersuchung; Grundschüler; Intervention; Lesegeschwindigkeit; Lesen; Lesetest; Leseverstehen; Rhein-Main-Gebiet; Schuljahr 03; Training; Transfer
Abstract:
Previous studies used a text-fading procedure as a training tool with the goal to increase silent reading fluency (i.e., proficient reading rate and comprehension). In recently published studies, this procedure resulted in lasting reading enhancements for adult and adolescent research samples. However, studies working with children reported mixed results. While reading rate improvements were observable for Dutch reading children in a text-fading training study, reading fluency improvements in standardized reading tests post-training attributable to the fading manipulation were not detectable. These results raise the question of whether text-fading training is not effective for children or whether research design issues have concealed possible transfer effects. Hence, the present study sought to investigate possible transfer effects resulting from a text-fading based reading training program, using a modified research design. Over a period of 3 weeks, two groups of German third-graders read sentences either with an adaptive text-fading procedure or at their self-paced reading rate. A standardized test measuring reading fluency at the word, sentence, and text level was conducted pre- and post-training. Text level reading fluency improved for both groups equally. Post-training gains at the word level were found for the text-fading group, however, no significant interaction between groups was revealed for word reading fluency. Sentence level reading fluency gains were found for the text-fading group, which significantly differed from the group of children reading at their self-paced reading routine. These findings provide evidence for the efficacy of text-fading as a training method for sentence reading fluency improvement also for children. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
The relations between early working memory abilities and later developing reading skills. A […]
Nevo, Einat; Bar-Kochva, Irit
Journal Article
| In: Mind, Brain and Education | 2015
35793 Endnote
Author(s):
Nevo, Einat; Bar-Kochva, Irit
Title:
The relations between early working memory abilities and later developing reading skills. A longitudinal study from kindergarten to fifth grade
In:
Mind, Brain and Education, 9 (2015) 3, S. 154-163
DOI:
10.1111/mbe.12084
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Arbeitsgedächtnis; Hebräisch; Israel; Kind; Kindergarten; Längsschnittuntersuchung; Lesen; Leseverstehen; Phonologie; Risikokind; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 05; Visuelle Wahrnehmung
Abstract:
This study investigated the relations of early working-memory abilities (phonological and visual-spatial short-term memory [ STM] and complex memory and episodic buffer memory) and later developing reading skills. Sixty Hebrew-speaking children were followed from kindergarten through Grade 5. Working memory was tested in kindergarten and reading in Grades 1, 2, and 5. All memory measures, but phonological STM, correlated with reading up to Grade 5. Regression analyses (with intelligence quotient controlled) demonstrated that phonological complex memory predicted all reading skills in Grade 1, and accuracy in Grade 2. The rather understudied visual-spatial memory predicted comprehension in Grades 2 ( STM) and 5 (complex memory). The results point to an important role of the phonological complex memory in early assessment, and suggest a long-lasting role of early visual-spatial memory in predicting variance in reading. Whether this role of the visual-spatial memory is unique to the Hebrew orthography because of its visual features requires, however, further investigation. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Die Entwicklung des akademischen Selbstkonzeptes bei Grundschulkindern mit Lernschwierigkeiten
Schuchardt, Kirsten; Brandenburg, Janin; Fischbach, Anne; Büttner, Gerhard; Grube, Dietmar; […]
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2015
35809 Endnote
Author(s):
Schuchardt, Kirsten; Brandenburg, Janin; Fischbach, Anne; Büttner, Gerhard; Grube, Dietmar; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus
Title:
Die Entwicklung des akademischen Selbstkonzeptes bei Grundschulkindern mit Lernschwierigkeiten
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 18 (2015) 3, S. 513-526
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-126647
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-126647
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bremen; Deutschland; Empirische Untersuchung; Fragebogen; Grundschüler; Hildesheim; Intelligenztest; Längsschnittuntersuchung; Leistungsschwäche; Lernschwierigkeit; Lernstandserhebung; Lesestörung; Lesetest; Leseverstehen; Oldenburg; Rechenschwäche; Rechentest; Rechtschreibschwäche; Rechtschreibtest; Rhein-Main-Gebiet; Schule; Schuljahr 04; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept
Abstract:
Grundschulkinder mit Lernschwierigkeiten weisen in verschiedenen Studien ein geringeres schulisches Selbstkonzept auf als Kinder ohne Lernauffälligkeiten. Es stellt sich die Frage, ob sich umgrenzte Lernschwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder in Mathematik generalisiert auf die schulische Selbstkonzeptentwicklung auswirken oder ob sie sich nur in den spezifischen Bereichen des Selbstkonzeptes niederschlagen. In einem längsschnittlichen Design wurden die selbstkonzeptbezogenen Einschätzungen von insgesamt 236 Kindern mit verschiedenen Lernschwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben und/oder Rechnen sowie 77 Kindern mit unauffälligen Lernleistungen am Anfang und am Ende der vierten Grundschulklasse untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kinder mit Lernschwierigkeiten nur in dem Selbstkonzeptbereich niedrigere Selbsteinschätzungen angeben, in dem auch niedrige Lernleistungen erbracht werden. Die Kinder unterscheiden dabei allerdings nicht sehr stark zwischen ihren Fertigkeiten im Lesen und Rechtschreiben, d. h. auch bei isolierten Schriftsprachschwierigkeiten werden beide Selbstkonzeptbereiche gleichermaßen schwach eingestuft. Dieses Ergebnismuster bleibt trotz abnehmender Selbstkonzeptbeurteilungen im Rechtschreiben und Rechnen über beide Messzeitpunkte konstant bestehen, so dass die Kinder über ein differenziertes Bild ihrer eigenen Stärken und Schwächen zum Ende der Grundschulzeit verfügen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Several studies converge on the view that children with learning difficulties (LD) have a lower academic self-concept than children without LD. However, whether the influence of specific learning difficulties on academic self-concept is domain-specific or domain-general it is still at issue. Therefore, this longitudinal study examined the academic self-concept of 77 typically developing children and 236 children with specific learning difficulties in reading, spelling and/or mathematics. The children's self-concept in reading, spelling and mathematics was assessed at the beginning and the end of the children's last year in elementary school. The study revealed three important findings: First, in line with the domain-specific hypothesis, children with LD showed a lower self-perception of academic skills only in those domains in which they were low achieving. Second, children with specific learning difficulties in either reading or spelling exhibited a lower academic self-concept in both verbal domains, which suggests that they did not differentiate between their skills in reading and spelling. Last, children's self-concept in spelling and mathematics decreased significantly in the course of a school year. Overall, the children showed a sophisticated self-perception of their individual strengths and weaknesses at the end of primary school. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Ein Blick auf den BiSS-Primarbereich. Die Umsetzung von BiSS-Modulen in der Praxis
Beck, Luna; Titz, Cora
Journal Article
| In: Die Grundschulzeitschrift | 2015
35925 Endnote
Author(s):
Beck, Luna; Titz, Cora
Title:
Ein Blick auf den BiSS-Primarbereich. Die Umsetzung von BiSS-Modulen in der Praxis
In:
Die Grundschulzeitschrift, 29 (2015) 288/289, S. 18-21
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-156822
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-156822
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Benachteiligtes Kind; Bildungssprache; Deutschland; Diagnostik; Elementarbereich; Fachsprache; Grammatik; Grundschule; Kindergarten; Kooperation; Leseförderung; Leseverstehen; Migrationshintergrund; Primarbereich; Projekt; Schriftsprache; Sozialer Status; Spracherziehung; Sprachförderung; Übergang; Umgangssprache
Abstract:
Vorrangiges Ziel von BiSS ist die Weiterentwicklung, Erprobung, Evaluation und Bereitstellung von geeigneten Maßnahmen zur sprachlichen Bildung und Förderung von Kindern und Jugendlichen. Im Beitrag werden die für den Primarbereich definierten BiSS-Module und deren praktische Umsetzung in den Verbünden beschrieben sowie ein Modul der Zusammenarbeit zwischen Elementar- und Primarbereich vorgestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Phonologische Verarbeitung von gesprochener und geschriebener Sprache. Erfassung und Unterschiede […]
Neeb, Yvonne; Naumann, Johannes; Knoepke, Julia; Isberner, Maj‑Britt; Richter, Tobias
Book Chapter
| Aus: Redder, Angelika;Naumann, Johannes;Tracy, Rosemarie (Hrsg.): Forschungsinitiative Sprachdiagnostik und Sprachförderung: Ergebnisse | Münster: Waxmann | 2015
36024 Endnote
Author(s):
Neeb, Yvonne; Naumann, Johannes; Knoepke, Julia; Isberner, Maj‑Britt; Richter, Tobias
Title:
Phonologische Verarbeitung von gesprochener und geschriebener Sprache. Erfassung und Unterschiede im Verlauf der Grundschulzeit
In:
Redder, Angelika;Naumann, Johannes;Tracy, Rosemarie (Hrsg.): Forschungsinitiative Sprachdiagnostik und Sprachförderung: Ergebnisse, Münster: Waxmann, 2015 , S. 47-66
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Empirische Untersuchung; Gesprochene Sprache; Grundschüler; Hessen; Hörverstehen; Köln; Lesefertigkeit; Lesenlernen; Leseverstehen; Messung; Schriftsprache; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Test
Abstract:
Phonologische Verarbeitung basiert auf mentalen Repräsentationen der Lautstruktur und ist mit dem Leseerwerb eng verknüpft. Anhand schwierigkeitsbestimmender Merkmale wurden Aufgaben entwickelt, die Rückschlüsse auf den Entwicklungsstand dieser phonologischen Repräsentationen erlauben, und mit einer Stichprobe von 868 GrundschülerInnen der Klassenstufen eins bis vier hinsichtlich ihrer Validität untersucht. Bei einer Aufgabe zur Phonemdiskrimination klären die variierten Aufgabenmerkmale einen beträchtlichen Anteil der Varianz in Fehlerraten und Bearbeitungszeiten auf. Mit einer hinsichtlich der Aufgabenmerkmale parallelen Skala zur phonologischen Rekodierung konnten klassenstufenbedingte Unterschiede in der Verarbeitung von gesprochener und geschriebener Sprache abgebildet werden. So übertreffen die Leistungen von LeseanfängerInnen in der Phonemdiskrimination stets die Leistungen in der phonologischen Rekodierung, wobei diese Leistungsdifferenz über die Klassenstufen hinweg abnimmt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
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