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Girls' und Boys' Day 2016
Hirschmann, Doris
Working Papers
| 2016
36273 Endnote
Author(s):
Hirschmann, Doris
Title:
Girls' und Boys' Day 2016
Published:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL:
http://www.bildungsserver.de/Girls-und-Boys-Day-Zukunft-fuer-Maedchen-und-Jungen--4173.html
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Language:
Deutsch
Keywords:
Berufsausbildung; Berufsbild; Berufsfeld; Berufsorientierung; Internet; Junge; Mädchen; Projekt; Quellensammlung; Studienwahl
Abstract:
Mädchen und Jungen für neue Berufswege zu interessieren, das ist das Ziel des jährlich stattfindenden Girls` und Boys` Day. Jedes Jahr am 4. Donnerstag im April - dieses Jahr am 28.04.2016 - wird Mädchen und Jungen die Möglichkeit geboten Berufsfelder kennenzulernen, die außerhalb einer traditionellen Orientierung liegen. So können sich Mädchen in naturwissenschaftlich-technischen Berufen umsehen und Jungen können einen Einblick in soziale, erzieherische oder pflegerische Bereiche erhalten. Über diese Seite sind die aktuellen Informationen für eine Beteiligung erreichbar. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Mädchen haben Vorteile im Lesen, Jungen in Mathematik? Geschlechterstereotype auf dem Prüfstand
Lühe, Josefine; Maaz, Kai
Journal Article
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Bayern | 2015
35992 Endnote
Author(s):
Lühe, Josefine; Maaz, Kai
Title:
Mädchen haben Vorteile im Lesen, Jungen in Mathematik? Geschlechterstereotype auf dem Prüfstand
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Bayern, 38 (2015) 12, S. 337-340
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-152548
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-152548
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Einflussfaktor; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Junge; Leistungstest; Mädchen; Mathematische Kompetenz; Schulerfolg; Schülerleistung; Schulnoten; Sprachkompetenz; Stereotyp
Abstract:
Die Schulkarrieren von Jungen stehen immer wieder unter dem Schlagwort der "Jungen als neue Bildungsverlierer" im Mittelpunkt des gesellschaftlichen Diskurses. Sie wiederholen häufiger eine Klasse, sind öfter an Haupt- und Sonderschulen anzutreffen, erlangen seltener das Abitur und verlassen die Schule häufiger ohne Abschluss (Statistisches Bundesamt 2014). Vor diesem Hintergrund behandelt der vorliegende Beitrag Geschlechterunterschiede in Schulleistungen und Schulnoten in der Grundschule und stellt Erklärungsansätze für geschlechtsspezifische Benotung vor. Darüber hinaus werden Hinweise für den Schulalltag diskutiert. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Mädchen haben Vorteile im Lesen, Jungen in Mathematik? Geschlechterstereotype auf dem Prüfstand
Lühe, Josefine; Maaz, Kai
Journal Article
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen | 2015
35837 Endnote
Author(s):
Lühe, Josefine; Maaz, Kai
Title:
Mädchen haben Vorteile im Lesen, Jungen in Mathematik? Geschlechterstereotype auf dem Prüfstand
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 26 (2015) 11, S. 295-298
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-152548
URL:
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0111-pedocs-152548
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Fleiß; Freizeitverhalten; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Grundschule; Junge; Leistung; Lesen; Mädchen; Mathematische Kompetenz; Motivation; Rollenerwartung; Schulerfolg; Schülerleistung; Schulnoten; Selbstbeherrschung; Selbstkonzept; Sprachkompetenz; Test
Abstract:
Die Schulkarrieren von Jungen stehen immer wieder unter dem Schlagwort der "Jungen als neue Bildungsverlierer" im Mittelpunkt des gesellschaftlichen Diskurses. Sie wiederholen häufiger eine Klasse, sind öfter an Haupt- und Sonderschulen anzutreffen, erlangen seltener das Abitur und verlassen die Schule häufiger ohne Abschluss (Statistisches Bundesamt 2014). Vor diesem Hintergrund behandelt der vorliegende Beitrag Geschlechterunterschiede in Schulleistungen in der Grundschule und stellt Erklärungsansätze für geschlechtsspezifische Benotung vor. Darüber hinaus werden Hinweise für den Schulalltag diskutiert. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Was Eltern für ihre begabten Kinder tun können
Kuger, Susanne; Roßbach, Hans‑Günther
Book Chapter
| Aus: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Hrsg.): Begabte Kinder finden und fördern: Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer | Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung | 2015
35953 Endnote
Author(s):
Kuger, Susanne; Roßbach, Hans‑Günther
Title:
Was Eltern für ihre begabten Kinder tun können
In:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Hrsg.): Begabte Kinder finden und fördern: Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer, Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2015 , S. 54-69
URL:
https://www.bmbf.de/pub/Begabte_Kinder_finden_und_foerdern.pdf#page=56
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Begabung; Beratung; Diagnose; Digitale Medien; Eltern; Emotionale Entwicklung; Förderung; Frühe Kindheit; Hochbegabung; Kind; Kindergarten; Lesenlernen; Mädchen; Persönlichkeitsentwicklung; Schule
Abstract:
Auch im Fall hochbegabter Kinder kommt Eltern eine zentrale Rolle in der Erziehung und Bildung zu. Der Beitrag weist auf einige Punkte hin, die Eltern den Alltag mit ihren hochbegabten Kindern erleichtern können und hebt besonders wichtige Aspekte in der Begleitung dieser Kinder hervor. Dazu gehört auch das Aufklären mancher Mythen, wir z.B. dass alle Hochbegabten besondere Persönlichkeitseigenschaften besäßen. Eltern werden in ihrer Rolle als Ansprechperson und aufmerksame Begleiter für das Kind gestärkt und konkrete Hinweise helfen z.B. in der Kommunikation nach außen, etwa mit Freunden und Lehrern, in Fragen der Medienerziehung und bei der Abwägung der Bedeutung besonderer Fördermaßnahmen, wie einer vorzeitigen Einschulung oder dem Klassenüberspringen. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Girls' und Boys' Day 2015 - Zukunft für Mädchen und Jungen
Hirschmann, Doris
Working Papers
| 2015
35458 Endnote
Author(s):
Hirschmann, Doris
Title:
Girls' und Boys' Day 2015 - Zukunft für Mädchen und Jungen
Published:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2015
URL:
http://www.bildungsserver.de/Girls-und-Boys-Day-Zukunft-fuer-Maedchen-und-Jungen--4173.html
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Language:
Deutsch
Keywords:
Berufsausbildung; Berufsorientierung; Frau; Hochschulbildung; Junge; Mädchen; Mann; Quellensammlung; Studium; Technik
Abstract:
Mädchen und Jungen für neue Berufswege zu interessieren, das ist das Ziel des jährlich stattfindenden Girls` und Boys` Day. Jedes Jahr am 4. Donnerstag im April - dieses Jahr am 23.04.2015 - wird Mädchen und Jungen die Möglichkeit geboten Berufsfelder kennenzulernen, die außerhalb einer traditionellen Orientierung liegen. So können sich Mädchen in naturwissenschaftlich-technischen Berufen umsehen und Jungen können einen Einblick in soziale, erzieherische oder pflegerische Bereiche erhalten. Über diese Seite sind die aktuellen Informationen für eine Beteiligung erreichbar. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
ICILS 2013. Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. […]
Bos, Wilfried; Eickelmann, Birgit; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; […] (Hrsg.)
Compilation Book
| Münster: Waxmann | 2014
35042 Endnote
Editor(s)
Bos, Wilfried; Eickelmann, Birgit; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; Schwippert, Knut; Senkbeil, Martin; Schulz-Zander, Renate; Wendt, Heike
Title:
ICILS 2013. Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich
Published:
Münster: Waxmann, 2014
URL:
http://www.waxmann.com/fileadmin/media/zusatztexte/ICILS_2013_Berichtsband.pdf
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Computernutzung; Computerunterstütztes Lernen; Deutschland; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Informationskompetenz; International Association for the Evaluation of Educational Achievement; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; Junge; Kompetenzerwerb; Leistungsmessung; Lernbedingungen; Mädchen; Medienkompetenz; Mediennutzung; Migrationshintergrund; Schule; Schüler; Schülerleistung; Schülerleistungstest; Schuljahr 08; Soziale Herkunft
Abstract:
Mit diesem Band werden die Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudie ICILS 2013 (International Computer and Information Literacy Study) vorgelegt. ICILS 2013 wurde weltweit in 20 Bildungssystemen durchgeführt und von der IEA (International Association for the Evaluation of Educational Achievement) koordiniert. Die Studie ICILS 2013 bildet einen Meilenstein in der empirischen Schul- und Bildungsforschung, da sie den höchst relevanten Bereich der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern aufgreift. Der Umgang mit neuen Technologien, vor allem zur Informationsgewinnung, gehört in diesem Zusammenhang zu den zentralen Kulturtechniken im 21. Jahrhundert. Damit ergänzt ICILS 2013 den Kanon der Schulleistungsstudien und trägt dem Wandel zur Informations- und Wissensgesellschaft Rechnung. Neben der wichtigen Frage, wie Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 in Deutschland hinsichtlich ihrer computer- und informationsbezogenen Kompetenzen im internationalen Vergleich abschneiden, werden in diesem Buch detailliert schulische Rahmenbedingungen des Erwerbs dieser Kompetenzen aus verschiedenen Perspektiven (Schulleitung, Lehrpersonen, IT-Koordinatorin/-Koordinator) dargestellt, sowie Prozessfaktoren der schulischen Mediennutzung beleuchtet. Zudem werden die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler differenziert nach den in der aktuellen Bildungsdiskussion in Deutschland zentralen Merkmalen Geschlecht, soziale Herkunft und Migration betrachtet. Der Band wendet sich an eine breite Leserschaft, die an der Entwicklung von Schule und Unterricht sowie an der Weiterentwicklung des deutschen Bildungssystems interessiert ist. (DIPF/Verlag)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Age and gender differences in the relation between self-concept facets and self-esteem
Arens, A. Katrin; Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: Journal of Early Adolescence | 2014
34689 Endnote
Author(s):
Arens, A. Katrin; Hasselhorn, Marcus
Title:
Age and gender differences in the relation between self-concept facets and self-esteem
In:
Journal of Early Adolescence, 34 (2014) 6, S. 760-791
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-123079
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-123079
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Altersgruppe; Befragung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Fragebogen; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Grundschule; Junge; Mädchen; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Sekundarstufe I; Selbstbewusstsein; Selbstkonzept; Selbstwertgefühl
Abstract:
This study tested whether the gender intensification hypothesis applies to relations between multiple domain-specific self-concept facets and self-esteem. This hypothesis predicts gender-stereotypic differences in these relations and assumes they intensify with age. Furthermore, knowledge about gender-related or age-related differences in self-concept-self-esteem relations might provide valuable knowledge for designing effective self-esteem enhancement interventions. We investigated grade and gender differences in the relations between domain-specific self-concept facets and self-esteem within a sample of 1958 German students in Grades 3 to 6. Results indicated no difference in the self-concept - self-esteem relations between the subsamples of third and fourth graders and fifth and sixth graders or between boys and girls. These relations also did not differ between boys and girls in the subsamples of third and fourth graders and fifth and sixth graders. These results suggest self-concept-self-esteem relations to be invariant across grade levels and gender and thus did not support the gender intensification hypothesis.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
"Gender" als Thema in der frühpädagogischen Professionalisierungsdiskussion. Eine empirische […]
Kuger, Susanne; Smidt, Wilfried; Sechtig, Jutta
Book Chapter
| Aus: Betz, Tanja; Cloos, Peter (Hrsg.): Kindheit und Profession: Konturen und Befunde eines Forschungsfeldes | Weinheim: Beltz Juventa | 2014
35062 Endnote
Author(s):
Kuger, Susanne; Smidt, Wilfried; Sechtig, Jutta
Title:
"Gender" als Thema in der frühpädagogischen Professionalisierungsdiskussion. Eine empirische Annäherung
In:
Betz, Tanja; Cloos, Peter (Hrsg.): Kindheit und Profession: Konturen und Befunde eines Forschungsfeldes, Weinheim: Beltz Juventa, 2014 (Kindheitspädagogische Beiträge), S. 221-237
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Berufsabschluss; Berufserfahrung; Bildungsplan; Datenanalyse; Deutschland; Erzieher; Erzieherin; Fachkraft; Frühpädagogik; Gender; Geschlecht; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Identität; Junge; Kind; Kindergarten; Mädchen; Pädagogisches Handeln; Professionalisierung; Professionalität; Supervision; Unterschied; Verhalten; Weiterbildung; Wirkung
Abstract:
Das Thema "Gender" wird in der frühpädagogischen Professionalisierungsdiskussion bisher wenig beleuchtet. Ein Ziel der Professionalisierung frühpädagogischer Fachkräfte ist es, möglicherweise bestehende Ungleichbehandlungen und Unterschiede im Alltagserleben zu reflektieren und Jungen und Mädchen in gleichem Maße zu fördern. Der Beitrag greift auf Daten der BiKS-3-10 Studie zurück und untersucht inwiefern verschiedene Ausprägungen einzelner Merkmale zunehmender Professionalisierung des pädagogischen Fachpersonals mit gleichem oder unterschiedlichem Alltagserleben und -verhalten von Jungen und Mädchen im Kindergartenalter einhergehen. Insgesamt unterscheiden sich das Erleben und Verhalten von Jungen und Mädchen aber kaum. Die wenigsten geschlechtsbezogenen Unterschiede im kindlichen Erleben und Verhalten zeigen bei den Analysen unter Kontrolle der Berufsausbildung und der Berufserfahrung der pädagogischen Fachkraft. Etwas mehr bedeutsame Zusammenhänge lassen sich für die Anzahl der genutzten Fortbildungstage und der Supervisionsstunden nachweisen. Die gefundenen Beziehungen deuten mit wenigen Ausnahmen eher in Richtung qualitativ höherwertigerer Anregungen für Kinder von Fachkräften, die eine stärkere Ausprägung von Merkmalen aktueller Professionalisierungsbemühungen aufweisen. Die Fachkräfte versuchen eher, gleiche Erlebnisse für alle Kinder zu schaffen und für die Kinder solche Aktivitäten anzuregen, die sie sich selbst aus eigener Initiative weniger aussuchen. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Girls' und Boys' Day 2014 - Zukunft für Mädchen und Jungen
Hirschmann, Doris
Working Papers
| 2014
34321 Endnote
Author(s):
Hirschmann, Doris
Title:
Girls' und Boys' Day 2014 - Zukunft für Mädchen und Jungen
Published:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2014
URL:
http://www.bildungsserver.de/Girls-und-Boys-Day-Zukunft-fuer-Maedchen-und-Jungen--4173.html
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Language:
Deutsch
Keywords:
Berufsausbildung; Berufsorientierung; Berufswahl; Frau; Hochschule; Junge; Mädchen; Mann; Quellensammlung; Studienwahl; Studium
Abstract:
Mädchen und Jungen für neue Berufswege zu interessieren, das ist das Ziel des jährlich stattfindenden Girls` und Boys` Day. Jedes Jahr am 4. Donnerstag im April - dieses Jahr allerdings schon am 27. März 2014 - wird Mädchen und Jungen die Möglichkeit geboten Berufsfelder kennenzulernen, die außerhalb einer traditionellen Orientierung liegen. So können sich Mädchen in naturwissenschaftlich-technischen Berufen umsehen und Jungen können einen Einblick in soziale, erzieherische oder pflegerische Bereiche erhalten. Über diese Seite sind die aktuellen Informationen für eine Beteiligung erreichbar.
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Early adolescents show sustained susceptibility to cognitive interference by emotional distractors
Heim, Sabine; Ihssen, Niklas; Hasselhorn, Marcus; Keil, Andreas
Journal Article
| In: Cognition and Emotion | 2013
33567 Endnote
Author(s):
Heim, Sabine; Ihssen, Niklas; Hasselhorn, Marcus; Keil, Andreas
Title:
Early adolescents show sustained susceptibility to cognitive interference by emotional distractors
In:
Cognition and Emotion, 27 (2013) 4, S. 696-706
DOI:
10.1080/02699931.2012.736366
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Aufmerksamkeit; Beeinflussung; Bild; Deutschland; Emotion; Entscheidung; Experimentelle Untersuchung; Jugendlicher; Mädchen; Test; Wort
Abstract (english):
A child's ability to continuously pay attention to a cognitive task is often challenged by distracting events. Distraction is especially detrimental in a learning or classroom environment in which attended information is typically associated with establishing skills and knowledge. Here we report a study examining the effect of emotional distractors on performance in a subsequent visual lexical decision task in 11- to 13-year-old students (n30). Lexical decisions about neutral verbs and verblike pseudowords (i.e., targets) were analysed as a function of the preceding distractor type (pleasant, neutral, or unpleasant photos) and the picturetarget stimulus-onset asynchrony (SOA; 200 or 600 ms). Across distractor categories, emotionally arousing pictures prolonged decisions about word targets when compared to neutral pictures, irrespective of the SOA. The present results demonstrate that similar to adults, early adolescent students exhibit sustained susceptibility to cognitive interference by irrelevant emotional events.
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Bildung und Entwicklung
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