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(Schlagwörter: "Rechenschwäche")
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Eltern beraten - souverän und erfolgreich. Konkrete Strategien und Tipps für Erziehungs- und […]
Hertel, Silke; Bruder, Simone; Orwat-Fischer, Antje; Laux, Meike
Monograph
| Donauwörth: Auer | 2010
19250 Endnote
Author(s):
Hertel, Silke; Bruder, Simone; Orwat-Fischer, Antje; Laux, Meike
Title:
Eltern beraten - souverän und erfolgreich. Konkrete Strategien und Tipps für Erziehungs- und Lernberatung in der Schule
Published:
Donauwörth: Auer, 2010
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Beratung; Eltern; Erziehungsberatung; Fallbeispiel; Förderung; Gespräch; Hochbegabung; Hyperaktivität; Legasthenie; Lehrer; Lernen; Rechenschwäche; Schule; Schüler; Selbstreguliertes Lernen
Abstract:
Die Beratung von Eltern und Schülern ist zu einem zentralen Aspekt der Lehrertätigkeit geworden. Egal ob Lernberatung, Förderbedarf, Schullaufbahnentscheidungen oder Erziehungsberatung - der Lehrer ist oft der erste Ansprechpartner für ratlose Eltern. Keine leichte Aufgabe! In diesem Band bekommen Sie konkrete Antworten auf die häufigsten Probleme bei der Elternberatung und erfahren so, wie Sie die Gespräche souverän und erfolgreich meistern können. An Fallbeispielen aus der Praxis werden die zentralen Beratungsanlässe entfaltet und für diese erprobte Strategien aufgezeigt. Zusätzlich informiert das Buch kurz und einfach über theoretische Hintergründe und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Auf der CD gibt es zahlreiche praktische Vorlagen, Checklisten und Blätter mit anschaulicher Darstellung der häufigsten Probleme und Interventionsmöglichkeiten, die Sie individuell anpassen können. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Zeigen Kinder mit schulischen Minderleistungen sozio-emotionale Auffälligkeiten?
Fischbach, Anne; Schuchardt, Kirsten; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2010
30346 Endnote
Author(s):
Fischbach, Anne; Schuchardt, Kirsten; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus
Title:
Zeigen Kinder mit schulischen Minderleistungen sozio-emotionale Auffälligkeiten?
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 42 (2010) 4, S. 201-210
DOI:
10.1026/0049-8637/a000025
URL:
http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000025
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Emotionale Entwicklung; Experimentelle Untersuchung; Fragebogen; Grundschule; Intelligenztest; Kind; Legasthenie; Leistungsschwäche; Lernstörung; Rechenschwäche; Soziales Verhalten; Verhaltensauffälligkeit
Abstract:
Die vorliegende Studie geht der Frage nach, ob Kinder mit Minderleistungen im Lesen, Rechtschreiben und/oder Rechnen von sozio- emotionalen Auffälligkeiten betroffen sind. Dabei wird unterschieden, ob bei diesen Kindern eine Lernstörung (diagnostiziert nach ICD 10, F81, Umschriebene Entwicklungsstörung schulischer Fertigkeiten) oder eine Lernschwäche vorliegt. Die Lernschwäche unterscheidet sich von der Lernstörung nur darin, dass das für umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten erforderliche Diskrepanzkriterium zwischen Schulleistung und Intelligenz nicht erfüllt wird. Die Daten von 317 untersuchten Grundschulkindern mit schulischen Minderleistungen zeigen, dass bei Kindern mit einer diagnostizierten Lernstörung als auch mit Lernschwächen Auffälligkeiten im sozio-emotionalen Bereich vorliegen. Dabei ist es unerheblich, ob die Lernschwierigkeiten in der Schriftsprache oder im Rechnen bestehen. Bedeutsam stärker sind jedoch Kinder betroffen, die in der Schriftsprache als auch im Rechnen kombinierte Lernschwierigkeiten haben. Bei den kombinierten Lernschwierigkeiten zeigt sich zudem, dass Lernstörungen im Vergleich zu Lernschwächen verstärkt mit behavioralen und sozialen Problemen sowie Aufmerksamkeitsdefiziten einhergehen. ( DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The aim of this study is to explore whether children with poor achievement in reading, orthography, and/or mathematics have social-emotional problems. Poor achievers can be separated into those with learning disabilities (in terms of ICD-10, F81, Specific developmental disorders of scholastic skills) and those with so-called "learning difficulties". Those difficulties differ just in one respect from learning disabilities: the defined discrepancy between the impaired scholastic performance and intelligence is not met. The results of 317 primary school students show that poor achievement increases the risk for certain social-emotional problems, irrespective of whether the achievement problems are related to literacy or mathematics. However, children with combined impairments in both scholastic areas were found to be more seriously affected by social-emotional problems than children with achievement problems in only one area. Furthermore, the results of children with combined impairments indicate that learning disabilities are associated with more pronounced behavioral, social, and attentional impairments than are learning difficulties. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Entwicklung mathematischer Basiskompetenzen in der Sekundarstufe
Krajewski, Kristin; Ennemoser, Marco
Journal Article
| In: Empirische Pädagogik | 2010
31893 Endnote
Author(s):
Krajewski, Kristin; Ennemoser, Marco
Title:
Entwicklung mathematischer Basiskompetenzen in der Sekundarstufe
In:
Empirische Pädagogik, 24 (2010) 4, S. 353-370
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Empirische Untersuchung; Entwicklung; Gymnasium; Hauptschule; Mathematische Kompetenz; Mengenlehre; Realschule; Rechenschwäche; Schüler; Schulform; Sekundarbereich
Abstract:
Wie in den vergangenen Jahren gezeigt werden konnte, entwickeln sich bereits ab einem frühen Alter erste arithmetische Kompetenzen von Kindern heraus. Diese Entwicklung lässt sich über drei verschiedene Ebenen einer zunehmenden Verknüpfung von Mengen und Zahlworten beschreiben und vollzieht sich für den Zahlenraum bis zehn weitgehend bereits im Vorschulalter. Rechenschwache Kinder zeigen noch am Ende der Grundschulzeit Entwicklungsverzögerungen in diesen Bereichen. In der vorliegenden Studie sollte gezeigt werden, dass Modellvorstellungen zur Entwicklung mathematischer Basiskompetenzen, die eigentlich im Vor- und Grundschulalter verortet werden, grundsätzlich auch im Sekundarstufenbereich Gültigkeit besitzen. Zu diesem Zweck wurden die drei Kompetenzebenen erstmals bei Sekundarschülern verschiedener Schulformen und hierbei erstmals im über dreistelligen Zahlenraum erhoben. Es ließ sich nicht nur zeigen, dass im Bereich mathematischer Basiskompetenzen über alle Klassenstufen hinweg signifikante Unterschiede zwischen Hauptschülern, Realschülern und Mynasiasten bestehen, sondern dass Gymnasiasten bereits in der 5. Klasse über ein Kompetenzniveau verfügten, das Haupt- und Realschüler auch in der 8. Klasse noch nicht erreichen. Diese Unterschiede traten im Bereich der drei basalen verständnisorientierten Kompetenzebenen zutage, die für den kleineren Zahlenraum bereits vor Schuleintritt erworben werden. Beim Grad der Automatisierung einfacher Rechenoperationen waren diese Effekte deutlich schwächer ausgeprägt. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
As has been shown in previous years, arithmetic competenciees of children develop from an early stage of childhood. This development can be shown over a period of three different levels in an increasing linking of amounts and number words and is apparently completed for numbers up to ten already in a pre-school stage. Mathematical low-achieving children reveal delays in this development even towards the end of their primary school period in these competencies. The present study attempts to demonstrate that model conceptions for the development of basic numerical competencies, which are usually given in pre-school and primary school children, also generally show their validity in secondary school children. For this purpose, the three levels of quantity-number competency were examined for the first time in secondary school scholars of various school systems and for the first time in the area of three digits and above. This not only showed that secondary school scholars in classes 5 to 8 were significantly inferior to high school scholars in these basic mathematical competencies. It also revealed that high school scholars present a competency standard already in their 5th class, which is not achieved by secondary school scholars when reaching their 8th class. These significant differences were pronounced in the three fundamental comprehension-oriented levels of quantity-number competency, which are gained for the small numbers already in a pre-school stage. The same effect was much weaker with regard to the efficiency of simple arithmetic operations. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Arbeitsgedächtnisfunktionen bei rechenschwachen Kindern mit und ohne Dyskalkuliediagnose
Schuchardt, Kirsten; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: Psychologie in Erziehung und Unterricht | 2010
30447 Endnote
Author(s):
Schuchardt, Kirsten; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus
Title:
Arbeitsgedächtnisfunktionen bei rechenschwachen Kindern mit und ohne Dyskalkuliediagnose
In:
Psychologie in Erziehung und Unterricht, 57 (2010) 4, S. 290-298
DOI:
10.2378/peu2010.art20d
URL:
http://dx.doi.org/10.2378/peu2010.art20d
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Nicht angegeben
Keywords:
Arbeitsgedächtnis; Aufmerksamkeit; Deutschland; Diagnostik; Experimentelle Untersuchung; Grundschule; Intelligenz; Kind; Leistungsschwäche; Lernstörung; Rechenschwäche; Testdurchführung
Abstract:
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit kognitiven Defiziten rechenschwacher Kinder. Dabei wurde überprüft, in welchen Arbeitsgedächtnisbereichen rechenschwache Kinder Funktionsdefizite aufweisen und ob es substanzielle Unterschiede zwischen rechenschwachen Kindern mit und ohne Dyskalkuliediagnose gibt. An der Studie nahmen 38 rechenschwache Kinder (davon 19 mit diagnostizierter Dyskalkulie) und 38 nach Alter parallelisierte Kontrollkinder teil. Alle Kinder bearbeiteten eine umfangreiche Testbatterie zu den drei Komponenten des Arbeitsgedächtnisses (phonologische Schleife, visuell-räumlicher Notizblock und zentrale Exekutive). Die Ergebnisse belegen deutliche Arbeitsgedächtnisdefizite der rechenschwachen Kinder im Bereich des visuell-räumlichen Notizblocks. Es fanden sich jedoch keine Leistungsunterschiede zwischen rechenschwachen Kindern mit und ohne Diskrepanzdiagnose. Die Bedeutung des Intelligenzniveaus in der Dyskalkuliediagnostik wird diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
We examined working memory deficits of children with mathematical difficulties. 38 children with mathematical disability (19 children meeting the criteria for dyscalculia, i.e. reaching the discrepancy criterion to intelligence) and a sample of 38 typically developing children matched for chronological age performed an extensive test battery of phonological, visual- spatial, and central executive working memory. The results revealed that children with mathematical disability show significant deficits in the visual-spatial sketchpad. However, the performance did not differ significantly depending on whether or not the diagnostic criteria for dyscalculia were met. A discussion of the results with regard to the role of intelligence is provided. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Kognitive und soziale Selektivität am Übergang in die berufliche Ausbildung
Seeber, Susan
Book Chapter
| Aus: Münk, Dieter; Deißinger, Thomas; Tenberg, Ralf (Hrsg.): Forschungserträge aus der Berufs- und Wirtschaftspädagogik: Probleme, Perspektiven, Handlungsfelder und Desiderata der beruflichen Bildung in der Bundesrepublik Deutschland, in Europa und im internationalen Raum | Opladen: Budrich | 2009
8066 Endnote
Author(s):
Seeber, Susan
Title:
Kognitive und soziale Selektivität am Übergang in die berufliche Ausbildung
In:
Münk, Dieter; Deißinger, Thomas; Tenberg, Ralf (Hrsg.): Forschungserträge aus der Berufs- und Wirtschaftspädagogik: Probleme, Perspektiven, Handlungsfelder und Desiderata der beruflichen Bildung in der Bundesrepublik Deutschland, in Europa und im internationalen Raum, Opladen: Budrich, 2009 (Schriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)), S. 50-64
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Übergang; Schule; Berufsausbildung; Terminologie; Jugendlicher; Vorbildung; Soziale Herkunft; Kognitive Fähigkeit; Geschlechtsunterschied; Mobilität; Migrationshintergrund; Leseschwierigkeit; Rechenschwäche; Empirische Untersuchung; Hamburg; Deutschland
Abstract:
Zum beruflichen Ausbildungssystem mit seinen drei Teilsystemen duale Ausbildung, Schulberufssystem und Übergangssystem und seiner hohen Binnendifferenzierung liegen systematische Untersuchungen, die über deskriptive Beschreibungen hinaus der Frage von Bildungs- und Qualifizierungschancen nachgehen, bislang kaum vor. Der vorliegende Beitrag versucht hier Lücken zu schließen, indem insbesondere die relativen Chancen verschiedener Gruppen bei Einmündung in eine beruflich qualifizierende Ausbildung thematisiert und die Lage besonderer Risikogruppen in den Blick genommen werden. ... In der vorliegenden Arbeit werden folgende Fragestellungen anhand von Daten aus Studien im Hamburger Berufsbildungssystem untersucht: Inwiefern unterscheiden sich die Jugendlichen in den Teilsystemen beruflicher Ausbildung hinsichtlich ihrer formalen und tatsächlichen schulischen Vorbildung und im Hinblick auf ihre soziokulturellen Herkunftsbedingungen? Welche spezifischen Benachteiligungen ergeben sich für bestimmte Gruppen? Welche Merkmale kennzeichnen Risikogruppen am Übergang in eine berufliche Ausbildung? (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Handbuch der pädagogischen Psychologie
Schneider, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.)
Compilation Book
| Göttingen: Hogrefe | 2008
7559 Endnote
Editor(s)
Schneider, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus
Title:
Handbuch der pädagogischen Psychologie
Published:
Göttingen: Hogrefe, 2008 (Handbuch der Psychologie, 10)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Pädagogische Psychologie; Handbuch; Methode; Beurteilung; Diagnostik; Präventivmaßnahmen; Legasthenie; Rechenschwäche; Gesundheitserziehung; Intervention; Beratung; Erziehung; Lernen; Kognitive Prozesse; Selbstregulation; Lernmotivation; Kooperation; Einflussfaktor; Schüler; Lehrer; Kompetenz; Burnout-Syndrom; Forschung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Vorschulerziehung; Interaktion; Familie; Erziehungsstil; Lernumgebung; Sprachkompetenz; Fremdsprache; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Allgemeinbildung; Lernstörung
Abstract:
Das Handbuch informiert über Lernen und Lernende sowie über Unterrichten und Lehrende. Grundlagen und Methoden des Beurteilens, Diagnostizierens und Bewertens werden ebenso dargestellt wie aktuelle Ansätze zur Prävention und Intervention. Behandelt werden ferner die psychologischen Grundlagen von Beratung und Erziehung, psychologische Aspekte der Lernumwelt sowie schulischer Lernbereiche und ausgewählte Phänomene, Ursachen und Diagnosemöglichkeiten von Lern- und Verhaltensstörungen. Außerdem werden einschlägige Forschungsmethoden der Pädagogischen Psychologie skizziert. Das Handbuch bietet mit insgesamt 65 Beiträgen eine Grundlage für die Lehre in Pädagogischer Psychologie. Es informiert aber auch Studierende und Fachvertreter von Nachbardisziplinen (z.B. Pädagogen, Lehramtsstudierende) sowie Berufspraktiker über zentrale Themen der Pädagogischen Psychologie. Aus dem Inhalt: 1. Lernende und Lernen Intelligenz und Kreativität, Metakognition und selbstreguliertes Lernen, Lernmotivation und Interesse, Leistungsängstlichkeit, Fähigkeits-Selbstkonzept, Attribution und Hilflosigkeit, Kooperatives Lernen, Lernen und Wissenserwerb, Soziale und genetische Determinanten der Lernfähigkeit, Geschlechtsunterschiede beim Lernen, Lernen im hohen Erwachsenenalter, Expertise-Erwerb, Lernstrategien, Wirkfaktoren akademischer Leistungen in Schule und Hochschule 2. Lehrer und Unterrichten Lehrerexpertise, Diagnoseleistungen und diagnostische Kompetenzen von Lehrkräften, Bezugsnormen und Beurteilung von Lernleistungen, Unterrichtsstörungen, Burnout bei Lehrern, Lehr-Lernforschung, Lehrer-Schüler-Interaktion, Lehrertrainings, Lehrstrategien, Computerunterstützter Unterricht, Moralerziehung 3. Beurteilen, Diagnostizieren, Bewerten Standardisierte Schultests, Fragebögen und Ratingskalen, Interviews und Tagebücher, Lehrevaluation, Internationale Schulvergleiche, Leistungsbeurteilung 4. Prävention und Intervention Pädagogisch-psychologische Interventionsmaßnahmen, Prävention der Lese-Rechtschreibschwäche, Prävention der Rechenschwäche, Förderung des selbstregulierten Schreibens, Transferwirkungen kognitiver Trainings, Motivationsförderung, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsförderung, Attributionstraining 5. Beratung und Erziehung Erziehungsberatung, Schulberatung, Gesundheitserziehung, Vorschulische Erziehung, Interaktion in der Familie, Eltern als Erzieher, Erziehungsstile und ihre Auswirkungen 6. Psychologie der Lernumwelt Schul- und Klassenklima, Gewalt in der Schule ( Bullying), Schuleffekte, Schulsystemvergleiche, Lernen und Medien, Hausaufgaben 7. Schulische Lernbereiche Schriftspracherwerb, Erwerb fremdsprachlicher Kompetenzen, Erwerb mathematischer Fertigkeiten, Erwerb naturwissenschaftlicher Konzepte, Allgemeinbildung 8. Lern- und Verhaltensstörungen Lese-Rechtschreib-Störung, Rechenschwäche, Leistungsversagen in der Schule, Lernbehinderung, Hyperaktivität, Antisoziales Verhalten 9. Forschungsmethoden Forschungsansätze und Erhebungsmethoden, SpezielleAuswertungsmethoden, Evaluationsforschung. ( DIPF/Verlag)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Working memory deficits in children with specific learning disorders
Schuchardt, Kirsten; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: Journal of Learning Disabilities | 2008
7778 Endnote
Author(s):
Schuchardt, Kirsten; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus
Title:
Working memory deficits in children with specific learning disorders
In:
Journal of Learning Disabilities, 41 (2008) 6, S. 514-523
DOI:
10.1177/0022219408317856
URL:
http://dx.doi.org/10.1177/0022219408317856
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Kind; Schuljahr 02-04; Lernstörung; Rechenschwäche; Legasthenie; Arbeitsgedächtnis; Test; Intelligenztest; Leistungstest
Abstract (english):
This article examines working memory functioning in children with specific developmental disorders of scholastic skills as defined by ICD- 10. Ninety-seven second to fourth graders with a minimum IQ of 80 are compared using a 2 x 2 factorial (dyscalculia vs. no dyscalculia; dyslexia vs. no dyslexia) design. An extensive test battery assesses the three subcomponents of working memory described by Baddeley (1986): phonological loop, visual-spatial sketchpad, and central executive. Children with dyscalculia show deficits in visual-spatial memory; children with dyslexia show deficits in phonological and central executive functioning. When controlling for the influence of the phonological loop on the performance of the central executive, however, the effect is no longer significant. Although children with both reading and arithmetic disorders are consistently outperformed by all other groups, there is no significant interaction between the factors dyscalculia and dyslexia. (DIPF/Orig.)
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