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Wertfacetten im Grundschulalter in drei Fächern. Differenzierung, Entwicklung, Geschlechtseffekte […]
Arens, A. Katrin
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie | 2021
39740 Endnote
Author(s):
Arens, A. Katrin
Title:
Wertfacetten im Grundschulalter in drei Fächern. Differenzierung, Entwicklung, Geschlechtseffekte und Zusammenhänge zu Noten
In:
Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 35 (2021) 1, S. 32-52
DOI:
10.1024/1010-0652/a000257
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1024/1010-0652/a000257
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Grundschüler; Motivation; Wert; Erwartung; Deutschunterricht; Sachunterricht; Mathematikunterricht; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Interesse; Entwicklung; Selbstkonzept; Einflussfaktor; Schulnoten; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Übergang; Weiterführende Schule; Relevanz; Differenzierung; Längsschnittuntersuchung; Latente Wachstumskurvenmodelle; Deutschland
Abstract:
Im Rahmen der Erwartungs-Wert-Theorie zur schulischen Motivation betrachtete die Studie die beiden Wertfacetten intrinsischer Wert und Wichtigkeit in den Fächern Mathematik, Deutsch und Sachunterricht. Untersucht wurden die Ausdifferenzierung der beiden Wertfacetten, ihr Entwicklungsverlauf am Ende der Grundschule, Geschlechtseffekte und Zusammenhänge zu Noten. Die Stichprobe bestand aus N = 2.317 Schülern; die Variablen wurden zu drei Messzeitpunkten im Verlauf der dritten und vierten Klassenstufe erfasst. Die Schüler unterschieden in allen drei Fächern zwischen den beiden Wertfacetten; jedoch zeigten die beiden Wertfacetten im Sachunterricht einen besonders hohen positiven Zusammenhang. Die Ausdifferenzierung zwischen beiden Wertfacetten veränderte sich nicht über die drei Messzeitpunkte. In latenten Wachstumskurvenmodellen zeigte sich ein Einbruch in der mittleren Ausprägung des intrinsischen Werts in Mathematik. Zunahmen konnten in den mittleren Ausprägungen der Wichtigkeit in Deutsch und der Wichtigkeit in Sachunterricht verzeichnet werden. Allerdings waren die Veränderungen sehr klein und kaum praktisch bedeutsam, so dass man eher von Stabilität als von Veränderung in der mittleren Ausprägung fachspezifischer Wertfacetten am Ende der Grundschulzeit sprechen kann. Jungen und Mädchen zeigten eine ähnliche Struktur der fachspezifischen Wertfacetten, unterschieden sich aber in den mittleren Ausprägungen. Jungen berichteten höhere Ausprägungen auf beiden Wertfacetten in Mathematik; Mädchen berichteten höhere Ausprägungen auf beiden Wertfacetten in Deutsch. Jungen und Mädchen unterschieden sich nicht in der Wichtigkeit in Sachunterricht; Jungen hatten zu zwei Messzeitpunkten höhere Ausprägungen auf dem intrinsischen Wert in Sachunterricht. In allen drei Fächern zeigten beide Wertfacetten einen ähnlich hohen positiven Zusammenhang zu den fachspezifischen Noten. In allen drei Fächern wirkten sich gute Noten positiv auf den nachfolgenden intrinsischen Wert und auf die nachfolgende Wichtigkeit aus. In Mathematik hatte die Wichtigkeit zudem positive Auswirkungen auf nachfolgende Noten. Die Ergebnisse werden in Zusammenhang gebracht mit den Ergebnissen aus Studien mit Sekundarschülern und vor dem Hintergrund des Grundschulübergangs diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This study built on expectancy-value theory and examined intrinsic value and attainment value related to math, German, and general studies with elementary school students. The research questions addressed the differentiation between the two value facets, their developmental trajectory at the end of elementary school, gender effects, and their relations to school grades. The variables were assessed with N = 2.317 students at three measurement waves during grade levels three and four. Students were found to differentiate between the two value facets in all three domains. However, intrinsic value and attainment value were highly correlated in general studies. The differentiation between the two value facets did not change across time. Latent growth models showed decreasing mean levels of math intrinsic value, but increasing mean levels of attainment values in German and general studies. Yet, the effect sizes for these changes were small indicating that domain-specific value facets are rather stable at the end of elementary school. Boys and girls did not differ in the structure of domain-specific value facets, but displayed different mean levels. Boys showed higher means on intrinsic value and attainment value in math; girls displayed higher means on both value facets in German. Boys and girls did not differ in the mean levels of attainment value in general studies, but boys reported higher mean levels on intrinsic value in general studies at two waves. In all three domains, intrinsic value and attainment value showed similar positive relations to domain-specific school grades. Across time, former school grades were positively related to later intrinsic value and to later attainment value in all three domains. In math, former attainment value also showed positive relations to later school grades. The findings are linked to results obtained with secondary school students and discussed against the background of the transition from elementary school to secondary school. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Zur zeithistorischen Nachnutzung sozialwissenschaftliche Datenbestände am Beispiel der Sächsischen […]
Zöller, Kathrin
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2021
42490 Endnote
Author(s):
Zöller, Kathrin
Title:
Zur zeithistorischen Nachnutzung sozialwissenschaftliche Datenbestände am Beispiel der Sächsischen Längsschnittstudie zu Jugendlichen in Ostdeutschland
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 67 (2021) 6, S. 881-898
DOI:
10.3262/ZP2106881
URL:
https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/artikel/47779-zur-zeithistorischen-nachnutzung-sozialwissenschaftlicher-datenbestaende-am-beispiel-der-saechsischen-laengsschnittstudie-zu-jugendlichen-in-ostdeutschland.html
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Forschungsdaten; Sozialwissenschaften; Nutzung; Bildungsgeschichte; Zeitgeschichte; Bildungsforschung; Quelle; Kritik; Jugendforschung; Jugendlicher; Geschichte <Histor>; Erkenntnis; Relevanz; Datenerfassung; Datenanalyse; Methode; Erhebungsinstrument; Fragebogen; Längsschnittuntersuchung; Sachsen; Deutschland-DDR; Ostdeutschland
Abstract:
Am Beispiel der 1987 in der DDR begonnenen und bis heute durchgeführten Sächsischen Längsschnittstudie (SLS) wird danach gefragt, welche quellenkritischen und methodischen Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit sozialwissenschaftliche Daten für zeit- und bildungshistorische Forschungen nutzbar gemacht werden können. Für eine bildungshistorische Perspektive bietet die SLS inhaltliche Anknüpfungspunkte zur Erforschung von Schulerfahrungen in der Transformation. Der Aufsatz geht über eine wissensgeschichtliche Untersuchung der SLS hinaus, indem er aufzeigt, wie die Zweitauswertung operationalisiert werden kann. Ziel des Beitrages ist es aufzuzeigen, welche Elemente einer erweiterten Form der Quellenkritik notwendig sind, wenn sozialwissenschaftliche Daten nicht nur wissensgeschichtlich dekonstruiert werden, sondern auch als Quellen für neue Fragestellungen dienen sollen. Empirische Grundlage für den Aufsatz sind die bisher nicht ausgewerteten qualitativen Bestandteile der SLS-Fragebogen aus den Jahren 1987 bis 1995.
Abstract (english):
The Saxonian Longitudinal Study (SLS) started in 1987 in the GDR and is still carried out today. The essay asks for source-critical and methodological requirements when using social science data from a historical perspective. The study offers research in the fields of History of Education regarding research on Pupil's experiences during the transformation period. The essay offers a source critical perspective including the history of knowledge and shows examples for the reanalysis of social science data. The empirical basis for the article is the unevaluated qualitative components of the SLS questionnaires from the years 1987 to 1995, in which the test subjects were asked to describe their experiences with the upheaval of 1989/90. Questions about the evaluation of the GDR school system and memories of school days were also asked as part of the study.
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Evaluation of online information in university students. Development and scaling of the screening […]
Hahnel, Carolin; Eichmann, Beate; Goldhammer, Frank
Journal Article
| In: Frontiers in Psychology | 2020
40881 Endnote
Author(s):
Hahnel, Carolin; Eichmann, Beate; Goldhammer, Frank
Title:
Evaluation of online information in university students. Development and scaling of the screening instrument EVON
In:
Frontiers in Psychology, (2020) , S. 11:562128
DOI:
10.3389/fpsyg.2020.562128
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-232241
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-232241
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Deutschland; Internet; Informationskompetenz; Ressource; Glaubwürdigkeit; Relevanz; Bewertung; Test; Testentwicklung; Itemanalyse; Suchmaschine; Simulation; Technologiebasiertes Testen; Interview; Erhebungsinstrument; Evaluation; Student; Rasch-Modell; Empirische Untersuchung;
Abstract:
As Internet sources provide information of varying quality, it is an indispensable prerequisite skill to evaluate the relevance and credibility of online information. Based on the assumption that competent individuals can use different properties of information to assess its relevance and credibility, we developed the EVON (evaluation of online information), an interactive computer-based test for university students. The developed instrument consists of eight items that assess the skill to evaluate online information in six languages. Within a simulated search engine environment, students are requested to select the most relevant and credible link for a respective task. To evaluate the developed instrument, we conducted two studies: (1) a pre-study for quality assurance and observing the response process (cognitive interviews of n = 8 students) and (2) a main study aimed at investigating the psychometric properties of the EVON and its relation to other variables (n = 152 students). The results of the pre-study provided first evidence for a theoretically sound test construction with regard to students' item processing behavior. The results of the main study showed acceptable psychometric outcomes for a standardized screening instrument with a small number of items. The item design criteria affected the item difficulty as intended, and students' choice to visit a website had an impact on their task success. Furthermore, the probability of task success was positively predicted by general cognitive performance and reading skill. Although the results uncovered a few weaknesses (e.g., a lack of difficult items), and the efforts of validating the interpretation of EVON outcomes still need to be continued, the overall results speak in favor of a successful test construction and provide first indication that the EVON assesses students' skill in evaluating online information in search engine environments. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Systematic reviews as object to study relevance assessment processes
Jäger-Dengler-Harles, Ingeborg; Heck, Tamara; Rittberger, Marc
Journal Article
| In: Information Research | 2020
40950 Endnote
Author(s):
Jäger-Dengler-Harles, Ingeborg; Heck, Tamara; Rittberger, Marc
Title:
Systematic reviews as object to study relevance assessment processes
In:
Information Research, 25 (2020) 4
DOI:
10.47989/irisic2024
URL:
http://informationr.net/ir/25-4/isic2020/isic2024.html
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Systematic Review; Forschungsmethode; Literaturübersicht; Informationsverhalten; Datenbank; Literaturrecherche; Relevanz; Bewertung; Entscheidung; Prozessanalyse; Erziehungswissenschaft
Abstract (english):
Introduction. Systematic reviews are a method to synthesise research results for evidence-based decision-making on a specific question. Processes of information seeking and behaviour play a crucial role and might intensively influence the outcomes of a review. This paper proposes an approach to understand the relevance assessment and decision-making of researchers that conduct systematic reviews. Method. A systematic review was conducted to build up a database for text-based qualitative analyses of researchers' decision-making in review processes. Analysis. The analysis focuses on the selection process of retrieved articles and introduces the method to investigate relevance assessment processes of researchers. Results. There are different methods to conduct reviews in research, and relevance assessment of documents within those processes is neither one-directional nor standardised. Research on information behaviour of researchers involved in those reviews has not looked at relevance assessment steps and their influence in a review's outcomes. Conclusions. A reason for the varieties and inconsistencies of review types might be that information seeking and relevance assessment are much more complex and researchers might not be able to draw upon their concrete decisions. This paper proposes a research study to investigate researcher behaviour while synthesising research results for evidence-based decision-making.
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Unattended consequences. How text responses alter alongside PISA's mode change from 2012 to 2015
Zehner, Fabian; Goldhammer, Frank; Lubaway, Emily; Sälzer, Christine
Journal Article
| In: Education Inquiry | 2019
38711 Endnote
Author(s):
Zehner, Fabian; Goldhammer, Frank; Lubaway, Emily; Sälzer, Christine
Title:
Unattended consequences. How text responses alter alongside PISA's mode change from 2012 to 2015
In:
Education Inquiry, 10 (2019) 1, S. 34-55
DOI:
10.1080/20004508.2018.1518080
URL:
https://www.tandfonline.com/doi/pdf/10.1080/20004508.2018.1518080?needAccess=true
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Englisch
Keywords:
PISA <Programme for International Student Assessment>; Schülerleistungstest; Design; Veränderung; Computerunterstütztes Verfahren; Lesetest; Antwort; Text; Unterschied; Information; Relevanz; Schuljahr 09; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract (english):
In 2015, the Programme for International Student Assessment (PISA) introduced multiple changes in its study design, the most extensive being the transition from paper- to computer-based assessment. We investigated the differences between German students' text responses to eight reading items from the paper-based study in 2012 to text responses to the same items from the computer-based study in 2015. Two response features - information quantity and relevance proportion - were extracted by natural language processing techniques because they are crucial indicators for the response process. Showcasing potential differential relationships, we additionally examined gender differences. Modelling effects of the round of assessment, gender, and response correctness on the response features, we analysed responses from 15-year-olds and ninth-graders in Germany. Results revealed differences in the text responses between the rounds of assessment in that students included more information overall in 2015, and the proportions of relevance varied substantially across items. As the study investigated the mode change in PISA's natural (not experimental) setting, the differences could mirror cohort trends or design changes. However, with the evidence reported, we conclude that the differences could indicate mode effects. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
The role of reading skills in the evaluation of online information gathered from search engine […]
Hahnel, Carolin; Goldhammer, Frank; Kröhne, Ulf; Naumann, Johannes
Journal Article
| In: Computers in Human Behavior | 2018
37929 Endnote
Author(s):
Hahnel, Carolin; Goldhammer, Frank; Kröhne, Ulf; Naumann, Johannes
Title:
The role of reading skills in the evaluation of online information gathered from search engine environments
In:
Computers in Human Behavior, 78 (2018) , S. 223-234
DOI:
10.1016/j.chb.2017.10.004
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-192242
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/19224/pdf/CiHB_2018_Hahnel_et_al_The_role_of_reading_skills_in_the_evaluation_of_online_information_A.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Bewertung; Deutschland; Digitale Medien; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Hypertext; Information; Internet; Lesekompetenz; Leseverhalten; Online; Relevanz; Schüler; Sekundarbereich; Suchmaschine; Technologiebasiertes Testen
Abstract (english):
A critical evaluation of results to find useful information is essential when doing a web search. In this study, we investigated the evaluation skills of secondary school students, based on their behavior in selecting links from a search engine result page (SERP). To clarify the role of reading when evaluating online information, we assessed students' individual reading skills on word, sentence, and text level. Data from 416 15-year-old students participating in a computer based German add-on study to the Programme for International Student Assessment (PISA) in 2012 were investigated. Using generalized linear mixed models (GLMMs), it was found that reading skills affected the ability to evaluate online information. These effects were influenced by the distinctiveness of information in relevance and students' navigation to subsequent SERPs or websites. The results are interpreted to show that skilled readers are able to allocate their cognitive resources more efficiently than less skilled readers when evaluating online information. Implications are discussed in terms of underlying cognitive processes when making web search decisions. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Learning more from educational intervention studies. Estimating complier average causal effects in […]
Nagengast, Benjamin; Brisson, Brigitte M.; Hulleman, Chris S.; Gaspard, Hanna; Häfner, Isabelle; […]
Journal Article
| In: The Journal of Experimental Education | 2018
37973 Endnote
Author(s):
Nagengast, Benjamin; Brisson, Brigitte M.; Hulleman, Chris S.; Gaspard, Hanna; Häfner, Isabelle; Trautwein, Ulrich
Title:
Learning more from educational intervention studies. Estimating complier average causal effects in a relevance intervention
In:
The Journal of Experimental Education, 86 (2018) 1, S. 105-123
DOI:
10.1080/00220973.2017.1289359
URL:
http://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/00220973.2017.1289359
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Mathematikunterricht; Relevanz; Intervention; Effektivität; Schüler; Schuljahr 09; Überzeugung; Aufsatz; Motivation; Leistung; Gymnasium; Multivariate Analyse; Regressionsanalyse; Empirische Untersuchung
Abstract (english):
An emerging literature demonstrates that relevance interventions, which ask students to produce written reflections on how what they are learning relates to their lives, improve student learning outcomes. As part of a randomized evaluation of a relevance intervention (N D 1,978 students from 82 ninth grade classes), we used Complier Average Causal Effects (CACE) to identify the effect of the intervention on participants who were assigned to the intervention group and were actually compliant with the intervention (i.e., treatment fidelity or compliance). Results revealed larger differences for compliers than noncompliers, although this impact depended on several factors. Implications for the application of CACE models in educational interventions, in general, and relevance interventions, in particular, are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Short intervention, sustained effects. Promoting students' math competence beliefs, effort, and […]
Brisson, Brigitte M.; Dicke, Anna-Lena; Gaspard, Hanna; Häfner, Isabelle; Flunger, Barbara; […]
Journal Article
| In: American Educational Research Journal | 2017
37976 Endnote
Author(s):
Brisson, Brigitte M.; Dicke, Anna-Lena; Gaspard, Hanna; Häfner, Isabelle; Flunger, Barbara; Nagengast, Benjamin; Trautwein, Ulrich
Title:
Short intervention, sustained effects. Promoting students' math competence beliefs, effort, and achievement
In:
American Educational Research Journal, 54 (2017) 6, S. 1048-1078
DOI:
10.3102/0002831217716084
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-158731
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-158731
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Mathematikunterricht; Intervention; Mathematik; Relevanz; Wirkung; Schüler; Kompetenz; Überzeugung; Leistung; Experiment; Leistungstest; Schuljahr 09; Mehrebenenanalyse; Regressionsanalyse; Empirische Untersuchung; Baden-Württemberg
Abstract (english):
The present study investigated the effectiveness of two short relevance interventions (writing a text or evaluating quotations about the utility of mathematics) using a sample of 1,916 students in 82 math classrooms in a cluster randomized controlled experiment. Short-term and sustained effects (6 weeks and 5 months after the intervention) of the two intervention conditions on students' competence beliefs (self-concept, homework self-efficacy), teacher-rated individual effort, and standardized test scores in mathematics were assessed. Hierarchical linear regression analyses showed that students' homework self-efficacy was higher in both intervention groups 6 weeks and 5 months after the intervention compared to the control condition. Students' self-concept, teacher-rated effort, and achievement in mathematics were promoted through the quotations condition, partly in the long term. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Eine Einführung in das Thema der diagnostischen Kompetenz von Lehrkräften
Praetorius, Anna-Katharina; Südkamp, Anna
Book Chapter
| Aus: Südkamp, Anna;Praetorius, Anna-Katharina (Hrsg.): Diagnostische Kompetenz von Lehrkräften: Theoretische und methodische Weiterentwicklungen | Münster: Waxmann | 2017
36802 Endnote
Author(s):
Praetorius, Anna-Katharina; Südkamp, Anna
Title:
Eine Einführung in das Thema der diagnostischen Kompetenz von Lehrkräften
In:
Südkamp, Anna;Praetorius, Anna-Katharina (Hrsg.): Diagnostische Kompetenz von Lehrkräften: Theoretische und methodische Weiterentwicklungen, Münster: Waxmann, 2017 (Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie, 94), S. 13-18
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Lehrer; Diagnostik; Kompetenz; Forschung; Definition; Konzeption; Lehrerurteil; Methode; Analyse; Förderung; Relevanz; Wissenschaft; Netzwerk
Abstract:
[Der einführende Beitrag gliedert sich in folgende Abschnitte:] 1. Diagnostische Kompetenz von Lehrkräften: Ein relevantes Thema?; 2. Desiderate in der empirischen Erforschung diagnostischer Kompetenz: Definition und Konzeptualisierung, Erfassungs- und Analysemethoden, Ansätze zur Förderung, empirische Belege für die Relevanz diagnostischer Kompetenz; 3. Die Idee und Struktur des vorliegenden Bandes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Förderung schulrelevanter Kompetenzen in Vorschule und Schule
Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang
Book Chapter
| Aus: Hasselhorn, Marcus;Schneider, Wolfgang (Hrsg.): Förderprogramme für Vor- und Grundschule | Göttingen: Hogrefe | 2016
36189 Endnote
Author(s):
Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang
Title:
Förderung schulrelevanter Kompetenzen in Vorschule und Schule
In:
Hasselhorn, Marcus;Schneider, Wolfgang (Hrsg.): Förderprogramme für Vor- und Grundschule, Göttingen: Hogrefe, 2016 (Tests und Trends. N. F., 14), S. 1-12
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Fähigkeit; Fertigkeit; Förderung; Frühförderung; Grundschule; Kompetenz; Relevanz; Vorschulalter; Vorschulkind
Abstract:
Die gezielte Förderung schulrelevanter Kompetenzen im Vorschul- und Schulalter rückt insbesondere im Rahmen der Diskussion, wie ein inklusives Bildungssystem praktisch umgesetzt werden kann, immer mehr in den Fokus der pädagogischen Praxis und der Öffentlichkeit. Förderprogramme zur individuellen Förderung schulrelevanter Kompetenzen könnten in diesem Kontext zu einem wichtigen Werkzeug für Lehrkräfte an Regelschulen oder sogar für frühpädagogische Fachkräfte werden. Im vorliegenden Beitrag wird zunächst skizziert, was man unter schulrelevanten Kompetenzen versteht. Dabei wird insbesondere auf die Unterscheidung zwischen bereichsübergreifenden und bereichsspezifischen Kompetenzen eingegangen. Anschließend werden einige allgemeine Antworten zur Frage gegeben, welche schulrelevanten Kompetenzen sich wie fördern lassen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
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