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(Schlagwörter: "Schüler-Schüler-Beziehung")
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Is early ability grouping good for high-achieving students' psychosocial development? Effects of […]
Becker, Michael; Neumann, Marko; Tetzner, Julia; Knoppick, Henrike; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen; […]
Journal Article
| In: Journal of Educational Psychology | 2014
34242 Endnote
Author(s):
Becker, Michael; Neumann, Marko; Tetzner, Julia; Knoppick, Henrike; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen; Lehmann, Rainer
Title:
Is early ability grouping good for high-achieving students' psychosocial development? Effects of the transition into academically selective schools
In:
Journal of Educational Psychology, 106 (2014) 2, S. 555-568
DOI:
10.1037/a0035425
URL:
https://doi.apa.org/record/2014-01451-001
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Akzeleration; Befragung; Begabung; Berlin; Deutschland; Empirische Untersuchung; Grundschüler; Gymnasium; Psychosoziale Situation; Schulangst; Schülerauslese; Schülerleistung; Schüler-Schüler-Beziehung; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Selbstkonzept; Übergang; Überspringen; Vergleich; Wirkung; Zufriedenheit
Abstract:
The present study investigates school context effects on psychosocial characteristics (academic self-concept, peer relations, school satisfaction, and school anxiety) of high-achieving and gifted students. Students who did or did not make an early transition from elementary to secondary schools for high-achieving and gifted students in 5th grade in Berlin, Germany, are compared in their psychosocial development. The sample comprises 155 early-entry students who moved to an academically selective secondary school (Gymnasium) and 3,169 regular students who remained in elementary school until the end of 6th grade. Overall, a complex pattern of psychosocial development emerged for all students, with both positive and negative outcomes being observed. Specifically, the transition into academically selective learning environments seemed to come at some cost for psychosocial development. Propensity score matching analysis isolating the effects of selective school intake and the school context effect itself revealed negative contextual effects of early transition to Gymnasium on academic self-concept and school anxiety; additionally, the positive trend in peer relations observed among regular students was not discernible among early-entry students. (DIPF/Org.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Soziale Beziehungen in der Ganztagsschule. Ausgewählte Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von […]
Kuhn, Hans-Peter; Fischer, Natalie
Journal Article
| In: Schulpädagogik heute | 2014
34306 Endnote
Author(s):
Kuhn, Hans-Peter; Fischer, Natalie
Title:
Soziale Beziehungen in der Ganztagsschule. Ausgewählte Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG).
In:
Schulpädagogik heute, 5 (2014) 9
URL:
http://www.schulpaedagogik-heute.de/index.php/sh-zeitschrift-0914
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Außerunterrichtliche Aktivität; Befragung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Ganztagsschule; Jugendlicher; Peergroup; Psychische Entwicklung; Qualität; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schülerleistung; Schüler-Schüler-Beziehung; Schulklima; Soziale Beziehung; Soziales Lernen; Soziales Verhalten; Wirkung
Abstract:
Der Beitrag befasst sich mit der Bedeutung der sozialen Beziehungen für die Entwicklung relevanter Schülermerkmale wie Schulleistung, Lernmotivation, Sozialverhalten, und stellt ausgewählte Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) vor. Zunächst werden die theoretische Bedeutung der sozialen Beziehungen in der Schule sowie das besondere Potenzial der Ganztagsschule herausgearbeitet. Ergebnisse aus StEG bestätigen die Bedeutung der sozialen Beziehungen, so bilden Peerbeziehun-gen für die Schülerinnen und Schüler relevante Anreize für die Teilnahme an Ganztagsangeboten. Werden die Beziehungen zu den erwachsenen Bezugspersonen in den Ganztagsangeboten von den Schülerinnen und Schülern als positiv unterstützend und fair erlebt, können sowohl direkte als auch indirekte positive Effekte auf die Entwicklung der Schulnoten, der Lernmotivation, und weniger abweichendes Sozialverhalten in der Schule identifiziert werden. Dabei ist die Qualität der sozialen Beziehungen in den Ganztagsangeboten eng verbunden mit anderen Qualitätsmerkmalen, die sich auf die Gestaltung der Ganztagsangebote beziehen (Strukturiertheit, Herausforderung, Partizipation).
Abstract (english):
Based on results of the study of the development of all-day schools (StEG) the article deals with the significance of social relationships for the development of school performance, motivation to learn, social behaviour. First of all theoretical assumptions concerning the impact of social relationships at school are presented focussing the particular potential of all-day school. The results of StEG confirm the importance of social relationships. Thus, peer-relationships provide a relevant incentive for students to participate in extracurricular activities. Fair and supportive student-staff-relationships in extracurricular activities are connected to direct as well as indirect effects on the development of school achievement (grade point average), motivation to learn, and less deviant social behaviour at school. At the same time the quality of social relationships is linked to other features of quality, which refer to concepts and organisation of extracurricular activities (structuring, challenge, and participation).
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Peer-Education in der Medienbildung. Medienliste
Bielow, Manuela; Tekster, Thomas
Working Papers
| 2013
33502 Endnote
Author(s):
Bielow, Manuela; Tekster, Thomas
Title:
Peer-Education in der Medienbildung. Medienliste
Published:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2013
URL:
http://www.ism-info.de/pdf/Medienliste_PeerEducation.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildung; Jugendlicher; Kompetenzerwerb; Lernberatung; Lerngruppe; Medien; Medienpädagogik; Peergroup; Quellensammlung; Schüler-Schüler-Beziehung; Tutor
Abstract:
Peer-Education bedeutet den Einsatz von geschulten Jugendlichen - peers - um eine bestimmte Gruppe hinsichtlich einer bestimmten Thematik zu schulen. Diese Medienliste fokussiert dabei die Thematik der Medienbildung. Es geht um die Vermittlung und Beratung innerhalb einer Gruppe von Gleichaltrigen, in denen der Vermittler nicht als "Lehrer" auftritt, sondern als Lernbegleiter. Durch die Homogenität zwischen Vermittler und Lerner werden Jugendliche in ihren Kompetenzen gestärkt und sind häufig leichter zu erreichen.
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
PISA 2009. Bilanz nach einem Jahrzehnt
Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; […] (Hrsg.)
Compilation Book
| Münster: Waxmann | 2010
31227 Endnote
Editor(s)
Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra
Title:
PISA 2009. Bilanz nach einem Jahrzehnt
Published:
Münster: Waxmann, 2010
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-35265
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3526
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsgang; Bildungspolitik; Bildungssystem; Deutschland; Deutschunterricht; Einflussfaktor; Eltern; Empirische Untersuchung; Geschlechtsunterschied; Interesse; Internationaler Vergleich; Klassengröße; Leistungsbeurteilung; Lernbedingungen; Lernmethode; Lernumgebung; Leseförderung; Lesekompetenz; Lesen; Mathematische Kompetenz; Mediennutzung; Messverfahren; Migrationshintergrund; Motivation; Naturwissenschaftliche Kompetenz; OECD-Länder; PISA-Studie; Qualitätssicherung; Schule; Schüler; Schüler-Schüler-Beziehung; Schuljahr 09; Schulklima; Schulsystem; Soziale Herkunft; Soziokulturelle Bedingungen; Unterricht
Abstract:
Im Jahr 2009 hat Deutschland bereits zum vierten Mal am Programme for International Student Assessment (PISA) der OECD teilgenommen. Erfasst wurden die Kompetenzen von fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schülern in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften in 65 Staaten weltweit. In Deutschland rief die erste PISA-Studie, die auf Erhebungen des Jahres 2000 beruht, ein überwältigendes Echo in der Öffentlichkeit, in der Bildungspolitik, in vielen Teilen der Wissenschaft und in der Bildungspraxis hervor. Sie untersuchte vor allem den Bereich des Lesens und lieferte detaillierte Informationen über den Kompetenzstand von Fünfzehnjährigen im internationalen Vergleich. Im Jahr 2003 war Mathematik der Schwerpunkt, im Jahr 2006 die naturwissenschaftlichen Kompetenzen, womit der erste Erhebungszyklus abgeschlossen war. PISA 2009 kehrt nun zu den Anfängen zurück. Wieder ist die Lesekompetenz der Schwerpunkt der Untersuchung. Auch die mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen wurden erhoben, ebenso wie Informationen über Ressourcen und Lernumgebungen. Dieses Buch stellt den Ist-Stand im Jahr 2009 dar und verknüpft ihn mit den Entwicklungen zwischen den Jahren 2000 und 2009. Über welche Kompetenzen verfügen deutsche Schülerinnen und Schüler, und wie haben sich diese verändert? Wie sehen häusliche und schulische Lernumgebungen aus? Wie haben sich Rahmenbedingungen und Ergebnisse von Bildungsprozessen, aber auch Schulen und außerschulische Faktoren verändert? Wie lässt sich diese Entwicklung beurteilen, wenn man sie in den internationalen Vergleich einordnet?
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Das Schulfoto
Ritzi, Christian
Journal Article
| In: PÄDForum | 2007
7378 Endnote
Author(s):
Ritzi, Christian
Title:
Das Schulfoto
In:
PÄDForum, 36 (2007) 5, S. 288-289
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Berlin; Identität; Judentum; Nationalsozialismus; Privatschule; Schüler-Schüler-Beziehung; Schulgeschichte
Abstract:
Ein Schulfoto der jüdischen Theodor-Herzl-Schule/Berlin aus dem Jahr 1936 mit der Überschrift "Wir gehen gern in unsere Schule!" ist der Ausgangspunkt des Aufsatzes, der die wechselvolle Geschichte einer privaten jüdischen Volksschule beschreibt. Eröffnet 1920 bestand sie bis zu ihrer erzwungenen Auflösung im Jahr 1938 und bot den jüdischen Schülerinnen und Schülern einen Schutzraum, der einen unschätzbaren Beitrag zur Identitätsfindung und Entwicklung ihres Selbstwertgefühl leistete sowie Lebensfreude und Zuversicht vermittelte, soweit dies in den Jahren des Nationalsozialismus überhaupt möglich war. An die intensive Beziehung zwischen den Schülern und Lehrern dieser Schule konnten sich die Überlebenden noch heute dankbar erinnern, die 2006 nach Berlin kamen und die Ausstellung zur Geschichte der Theodor-Herzl-Schule in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung besuchten.( DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bibliotheken der Bildungsgeschichte und Bildungsforschung
The United Kingdom perception of school: Views from the Sixth Form (in Zusammenarbeit mit Chrstine […]
Graudenz, Ines; Randoll, Dirk (Hrsg.)
Compilation Book
| Frankfurt am Main: DIPF | 1999
5480 Endnote
Editor(s)
Graudenz, Ines; Randoll, Dirk
Title:
The United Kingdom perception of school: Views from the Sixth Form (in Zusammenarbeit mit Chrstine O'Hanlon und Neil de Reybekill, University of Birmingham)
Published:
Frankfurt am Main: DIPF, 1999 (Forschungsberichte)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schüler; Befragung; Schule; Beurteilung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler-Schüler-Beziehung; Forschungsbericht; Vereinigtes Königreich
Abstract:
Vor dem Hintergrund des Gedankens eines "Vereinten Europa" schien es vielversprechend, eine als Pilotstudie über Schülerwahrnehmungen von Schule angelegte Befragung (Graudenz/Randoll, 1992) länderübergreifend zu initiieren. So entstand am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt am Main, das Projekt "Schule im Urteil von Abiturienten im europäischen Vergleich". Ziel war es, Schülerinnen und Schüler kurz vor Abschluß ihrer Schulkarriere über das Erleben verschiedener Aspekte von Schule (z.B. Lehrer, Unterricht, Mitschüler) zu befragen. Von besonderem Interesse war das Kommunikationsverhalten und die Persönlichkeitsentwicklung im schulischen Kontext. In Großbritannien wurden 129 Schüler und Schülerinnen an sechs Schulen befragt. Sie waren durchnittlich 17,6 Jahre alt. Zusammengefaßt kann festgestellt werden, daß das Antwortverhalten auf eine eindeutig allgemeine Akzeptanz und Identifikation mit den schulischen Erfahrungen hinweist. Es wird wenig Druck empfunden, die Regeln zu befolgen, darüber hinaus haben die Schüler und Schülerinnen das Gefühl, daß sie bei der Wahl ihrer Schule mitsprechen können. Was die sozialen Beziehungen in der Schule betrifft, so geben die meisten Schüler an, daß sich ihre Beziehungen auf Schulfreunde konzentrieren. Fast 90% sagen, daß sie es gut finden, daß Jungen und Mädchen zusammen unterrichtet werden.Das Antwortverhalten der deutschen und englischen Schüler und Schülerinnen unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht, z.B. meinen die deutschen Schüler häufiger, daß Schule sehr leistungsorientiert ist, die englischen Schüler geben häufiger an, daß ihre kreativen Fähigkeiten gefördert werden und daß ihre Lehrer einen positiven Einfluß auf ihr Selbstvertrauen haben. Insgesamt weisen die Ergebnisse darauf hin, daß die Schülerschaft aus Großbritannien einen Großteil ihrer Bildung und Erziehung den Lehrern ihrer Schule vertrauensvoll überläßt.
Abstract (english):
Against the background of the idea of "United Europe" it seemed promising to follow up and expand the pilot study (Graudenz/ Randoll 1992) on students' perception of school by initiating a survey encompassing several European countries. The project "School in the perception of school-leavers - an European comparison" was established at the German Institute for International Educational Research, Frankfurt on Main, asking pupils about different aspects of school (e.g. teachers, instruction, fellow-pupils). We were especially interested in the communicative behavior and personality development dimensions of schooling. In the United Kingdom 129 pupils from six schools were surveyed. They had a mean age of 17.6 years. In general, the results from the UK showed that there was a clear general acceptance and identification with the experience of school. There was little feeling of pressure to conform to the rules and students felt that they had a role to play in the choice of school which they attended. With respect to social relations in school, most of the students' relationships were centered on school friends and almost 90% thought that educating boys and girls together was good.There were some important differences of opinion between the German and the Enlish cohort, e.g. more Germans said that school was too much oriented toward achievement, more English students answered that their creative abilities were strengthened and that teachers had a positive influence on self confidence. The picture emerges of a UK cohort of students who trust much of their life's education to teachers in school.
DIPF-Departments:
Bildung und Kultur
Les représentations que les élèves se font de l'école.-Vers une comparaison avec les résultats […]
Graudenz, Ines; Randoll, Dirk
Working Papers
| 1999
5661 Endnote
Author(s):
Graudenz, Ines; Randoll, Dirk
Title:
Les représentations que les élèves se font de l'école.-Vers une comparaison avec les résultats allemands. Par Axel Gilbert, Cécile Menard, Olivier Simon
Published:
Rouen 1999
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Language:
Französisch
Keywords:
Schüler; Schule; Beurteilung; Befragung; Meinung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler-Schüler-Beziehung; Internationaler Vergleich; Deutschland; Frankreich
Abstract:
Ines Graudenz/ Dirk Randoll (Konzeption und Koordination des Projekts "Schule im Urteil von Abiturienten im europäischen Vergleich", Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt am Main). Der französische Forschungsbericht wurde von Madame Danièle Trancart, Université de Rouen, betreut. 552 élèves, garçons et filles, ont été interrogés dans 4 établissements différents. L'âge moyen était de 18 ans et demi. Les principales différence d'opinion entre les élèves français sont liées à leur âge et à l'établissement qu'ils fréquentent. Indépendamment des différences internes on peut constater en comparant les réponses des Allemands et des Français les tendances suivantes :Tout d'abord, les élèves français sont plus satisfaits d'être au lycée. Les matières scolaires leur paraissent plus intéressantes et utiles qu'aux élèves allemands. Ils sont donc plus impliqués dans le travail scolaire. En revanche, les lycéens français et allemands sont d'accord pour reconnaître le caractère éducatif de la scolarité et ses aspects positifs sur la formation de l'esprit. Ensuite, il apparaît que la motivation du travail est différente. Les Français se sentent poussés par leurs parents à faire des études, et cette pression est souvent mal ressentie. Les Allemands travaillent plus pour eux-mêmes mais considèrent qu'il existe une compétition entre les élèves, absente en France. Ceci explique sans doute un plus fort rejet des notes en Allemagne qu'en France. Enfin, l' obtention de l'Abitur est vue comme un passeport pour l'emploi, alors que les Français sont plus sceptiques vis-à-vis du baccalauréat. Ceci correspond sans doute à une situation différente de l'emploi des jeunes, ne serait-ce qu'aux yeux de l'opinion publique. Le jugement sur les professeurs est assez semblable entre les deux pays: Français et Allemands déplorent un certain manque de contact de la part des enseignants. Toutefois, les élèves français, qui apprécient plus les matières enseignées, privilégient les qualités d'enseignant opposées aux qualités d'éducateur de leurs professeurs.
Abstract:
Ines Graudenz/ Dirk Randoll (Konzeption und Koordination des Projekts "Schule im Urteil von Abiturienten im europäischen Vergleich", Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt am Main). Der französische Forschungsbericht wurde von Madame Danièle Trancart, Université de Rouen, betreut. In Frankreich wurden 552 Schüler und Schülerinnen in vier Schulen befragt. Das durchschnittliche Alter betrug 18.5 Jahre. Es konnten zum Teil größere Meinungsunterschiede zwischen den französischen Schülern festgestellt werden. Diese sind auf das Alter und den besuchten Schultyp zurückzuführen. Unabhängig von den internen Unterschieden sind beim Vergleich zwischen den Antworten der französischen und deutschen Gymnasiasten folgende Tendenzen erkennbar: Die französischen. Schüler sind mit ihrer Schule zufriedener. Die Unterrichtsfächer bewerten sie als interessanter und nützlicher als ihre deutschen Altersgenossen. Von daher sind sie engagierter beim Lernen. Hingegen sind sich beide Gruppen in der Bewertung des Bildungswerts von Schulbildung und ihrer positiven Auswirkungen auf die intellektuelle Entwicklung einig. Mehr französische Schüler und Schülerinnen fühlen sich von ihren Eltern unter Druck gesetzt. Darauf reagieren sie negativ. Die deutschen Schüler scheinen mehr von sich aus zu lernen, sind aber häufiger der Meinung, daß Konkurrenz unter den Schülern herrscht. Das Abitur wird als "Paß" für den Beruf betrachtet, von den Franzosen wird dies allerdings viel skeptischer gesehen. Hier scheint eine andere Beschäftigungs- und Arbeitsmarktlage eine Rolle zu spielen.Das Urteil über die Lehrer ist in beiden Ländern relativ vergleichbar. Beide Gruppen bedauern die mangelnde Kontaktbereitschaft seitens der Lehrer. Die französischen Schüler schätzen aber die positiven Eigenschaften ihrer Lehrer als Wissensvermittler, diese allerdings höher als ihre "pädagogischen" Fähigkeiten.
Abstract (english):
Ines Graudenz/ Dirk Randoll (Konzeption und Koordination des Projekts "Schule im Urteil von Abiturienten im europäischen Vergleich", Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt am Main). Der französische Forschungsbericht wurde von Madame Danièle Trancart, Université de Rouen, betreut. In France 552 pupils in four schools were surveyed. Their average age was 18.5 years. In part large differences of opinion were detected among the French pupils. These can be attributed to age and school types. Apart from these intra-national differences the comparison of French and German school-leavers indicates the following trends: The French pupils are more satisfied with their school. They consider their school subjects as more interesting and useful than their German counterparts. Consequently they are more committed to learning. With respect to the evaluation of the educational value of school education and its positive effect on their intellectual development they are similar however. More French pupils feel that they are put under pressure by their parents and they react negatively to this. The German pupils seem to learn on their own initiative to a greater extent, but more frequently feel that there is competitiveness among the pupils.The school-leaving certificate is seen as a "passport" for the future occupation, however the French view this much more sceptically. In this case the different occupational and working place situation seems to play a role.The evaluation of their teachers is similar in both countries. Both groups regret that their teachers' interest in establishing contact with them is not more pronounced. However, the French pupils appreciate the positive attributes of their teachers as transmitters of knowledge, more so, however, than their "pedagogical" abilities.
DIPF-Departments:
Öffentlichkeitsarbeit
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