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Kognitive Entwicklung
Lindberg, Sven; Hasselhorn, Marcus
Book Chapter
| Aus: Lohaus, Arnold (Hrsg.): Entwicklungspsychologie des Jugendalters | Berlin: Springer | 2018
38304 Endnote
Author(s):
Lindberg, Sven; Hasselhorn, Marcus
Title:
Kognitive Entwicklung
In:
Lohaus, Arnold (Hrsg.): Entwicklungspsychologie des Jugendalters, Berlin: Springer, 2018 (Springer-Lehrbuch), S. 51-73
DOI:
10.1007/978-3-662-55792-1_3
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Jugendalter; Kognitive Entwicklung; Informationsverarbeitung; Intelligenz; Arbeitsgedächtnis; Metakognition; Kognitive Prozesse; Soziale Entwicklung; Selbstregulation; Schülerleistung; Digitale Medien
Abstract:
Das Kapitel bietet einen Überblick zu zentralen Aspekten der kognitiven Entwicklung im Jugendalter. Als wichtige Bestandteile der allgemeinen Informationsverarbeitung werden zunächst die Konstrukte Intelligenz und Arbeitsgedächtnis vorgestellt und diesbezügliche Besonderheiten im Jugendalter geschildert. Zur Beschreibung komplexerer kognitiver Prozesse werden zudem beispielhaft Erkenntnisse aus der Forschung zu sozialen Kognitionen und zur Selbstregulation näher beschrieben und deren Bedeutung für Entwicklungsprozesse im Jugendalter hervorgehoben. Abschließend werden mit den schulischen Leistungen und der Nutzung digitaler Medien ausgewählte Bereiche beleuchtet, die in deutlichem Zusammenhang zur kognitiven Entwicklung und der daraus resultierenden kognitiven Leistungsfähigkeit stehen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Schulbereitschaft - zur theoretischen und empirischen Fundierung des Konzepts
Roebers, Claudia; Hasselhorn, Marcus
Book Chapter
| Aus: Schneider, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Schuleingangsdiagnostik | Göttingen: Hogrefe | 2018
38309 Endnote
Author(s):
Roebers, Claudia; Hasselhorn, Marcus
Title:
Schulbereitschaft - zur theoretischen und empirischen Fundierung des Konzepts
In:
Schneider, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Schuleingangsdiagnostik, Göttingen: Hogrefe, 2018 (Tests und Trends. N.F., 16), S. 1-18
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulanfang; Schuleignung; Kind; Vorschulalter; Selbstregulation; Modell; Informationsverarbeitung; Kognitive Prozesse; Messung; Testverfahren; Schülerleistung; Prognose; Sprachkompetenz; Mathematische Kompetenz; Fertigkeit; Forschungsstand
Abstract:
Im vorliegenden einführenden Kapitel werden theoretische Konzepte und empirische Befunde zur Schulbereitschaft von Kindern dargestellt. Selbstregulation wird aktuell als zentrales Konstrukt der Schulbereitschaft angesehen. Diese beinhaltet neben physiologischen, emotionalen, motivationalen-volitionalen und verhaltensbezogenen Aspekten insbesondere höher geordnete kognitive Prozesse. Es handelt sich dabei um die Fähigkeit von jungen Kindern, eine kleine Menge von Informationen kurzzeitig zu speichern und zu bearbeiten, automatisierte Reaktionen und kognitive Operationen zu hemmen und flexi bel die Aufmerksamkeit auf relevante Aspekte zu lenken und zu fokussieren (=exekutive Funktionen). Die Selbstregulation hat sich als wichtiges Verhaltensmerkmal zur Vorhersage späterer schulischer Leistungen herausgestellt. Sie nimmt deshalb im vorliegenden Beitrag eine prominente Rolle ein. Darüber hinaus sind sprachliche Fähigkeiten und sogenannte Vorläuferfertigkeiten der Schriftsprache und der Mathematik für die Schulbereitschaft von Kindern von Bedeutung. Die theoretische und empirische Verankerung dieser Konstrukte werden vorgestellt. Während standardisierte Testverfahren für letztere bereits existieren, stellt die Entwicklung eines normierten Testinstrumentes zur Erfassung der exekutiven Funktionen im deutschsprachigen Raum eine Aufgabe für zukünftige Forschung dar. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Wie Kinder zwischen vier und acht Jahren lernen. Psychologische Erkenntnisse und Konsequenzen für […]
Ehm, Jan-Henning; Lonnemann, Jan; Hasselhorn, Marcus
Monograph
| Stuttgart: Kohlhammer | 2017
37100 Endnote
Author(s):
Ehm, Jan-Henning; Lonnemann, Jan; Hasselhorn, Marcus
Title:
Wie Kinder zwischen vier und acht Jahren lernen. Psychologische Erkenntnisse und Konsequenzen für die Praxis
Published:
Stuttgart: Kohlhammer, 2017 (Lehren und Lernen)
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Kindergarten; Übergang; Grundschule; Lesenlernen; Schreibenlernen; Rechnen; Unterrichtsmethode; Lernschwierigkeit; Risikokind; Lernstörung; Förderung; Lesekompetenz; Schreibkompetenz; Mathematische Kompetenz; Lernerfolg; Kind; Vorschulalter; Grundschulalter; Lernen; Lernpsychologie; Aufmerksamkeit; Arbeitsgedächtnis; Lernvoraussetzungen; Intelligenz; Lernstrategie; Selbstkonzept; Selbstregulation; Lernmotivation; Kognitive Entwicklung; Belohnungsaufschub; Leistungsmotivation; Lernforschung
Abstract:
Die Lernfortschritte von Kindern im vorschulischen und frühen Schulalter sind enorm und wegweisend für den weiteren Bildungsverlauf. Daher wird dem Lernen in diesem Altersbereich seit einigen Jahren vermehrt Aufmerksamkeit zuteil. [...] [D]as Buch [...] nimmt primär eine pädagogisch-psychologische Perspektive ein. Für den Lernerfolg wesentliche individuelle Lernvoraussetzungen und Lernumgebungen werden genauso erläutert wie interindividuelle Unterschiede und Schwierigkeiten im Lernprozess. Das Buch informiert zudem über die zentralen Entwicklungsschritte beim Erlernen des Lesens, Schreibens und Rechnens, greift unterschiedliche Förderansätze auf und versucht dabei immer, die Leserinnen und Leser selbst als Lernende einzubeziehen. (DIPF/Verlag)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren
Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Monograph
| Stuttgart: Kohlhammer | 2017
37101 Endnote
Author(s):
Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Title:
Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren
Published:
Stuttgart: Kohlhammer, 2017 (Standards Psychologie)
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Metakognition; Lernschwierigkeit; Unterricht; Qualität; Unterrichtsmethode; Entdeckendes Lernen; Problemorientierter Unterricht; Kooperatives Lernen; Schulanfang; Schulreife; Klassenführung; Schülerleistung; Lernvoraussetzungen; Junge; Mädchen; Förderung; Pädagogische Psychologie; Lernen; Lehren; Wissenserwerb; Verhaltensänderung; Lernerfolg; Informationsverarbeitung; Vorwissen; Aufmerksamkeit; Arbeitsgedächtnis; Selbstregulation; Selbstkonzept; Kompetenz; Wissenstransfer; Hochbegabung; Lernstrategie; Lernmotivation; Unterrichtsmedien; Theorie; Empirische Forschung; Lehrbuch
Abstract:
Wie lernen Menschen und wie kann man ihnen dabei helfen? In diesem Lehrbuch werden Theorien und sie stützende empirische Befunde dargestellt, auf deren Grundlage erfolgreiches Lernen und Lehren möglich ist. Dabei geht es um die allgemeinen und individuellen Voraussetzungen erfolgreichen Lernens und Lehrens sowie um die besonderen Herausforderungen, die aus der Unterschiedlichkeit der Lernenden resultieren. Für die vorliegende 4. Auflage wurde das Werk vollständig durchgesehen und aktualisiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern. Forschungsergebnisse […]
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.)
Compilation Book
| Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36809 Endnote
Editor(s)
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Title:
Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern. Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums
Published:
Stuttgart: Kohlhammer, 2017
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Adaptiver Unterricht; Selbstregulation; Soziale Kompetenz; Jugendlicher; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Professionalisierung; Kindertagesstätte; Grundschullehrer; Überzeugung; Erzieher; Bildungsforschung; Wissen; Nutzung; Forschungsstätte; Forschungsprojekt; Empirische Forschung; Deutschland; Kind; Entwicklungspsychologie; Risikokind; Entwicklungsstörung; Psychodiagnostik; Migrationshintergrund; Sozioökonomische Lage; Armut; Eltern; Familie; Lernstörung; Legasthenie; Hirnforschung; Kognitive Entwicklung; Arbeitsgedächtnis; Soziales Verhalten; Bindung; Spracherwerb; Deutsch als Zweitsprache; Mathematisches Denken; Lesen; Rechnen; Einflussfaktor; Selbstkonzept; Individuelle Förderung; Prävention; Verhaltensauffälligkeit; Vorschulalter; Grundschulalter; Leseförderung; Grundschule; Computerunterstütztes Lernen
Abstract:
Wie können Kinder in ihrer Entwicklung wirkungsvoll gefördert werden? Welche Faktoren beeinflussen den Bildungserfolg von Kindern? Wie gehen pädagogische Fachkräfte mit der wachsenden Heterogenität in den Kindertageseinrichtungen und Schulen um? Mit Fragen dieser Art beschäftigen sich seit 2008 die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Frankfurter IDeA-Zentrums. IDeA steht für Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk. Das besondere Augenmerk gilt der individuellen Entwicklung von Kindern mit bildungsrelevanten Risiken in den ersten zwölf Lebensjahren. Betrachtet werden kognitive Beeinträchtigungen, wie etwa Lernstörungen, oder soziale Risikolagen, wie z. B. eine nichtdeutsche Muttersprache, in verschiedenen Bildungskontexten. Im vorliegenden Band wird eine Zwischenbilanz nach sechs Jahren intensiver Forschung am IDeA-Zentrum gezogen. Viele der hier berichteten Erkenntnisse lassen sich unmittelbar mit aktuellen bildungspolitischen Diskussionen und mit Neuerungen der Bildungspraxis verknüpfen. Nicht immer stützen dabei die empirischen Evidenzen die tradierten pädagogischen Vorgehensweisen. Anhand der Ergebnisse der wichtigsten Forschungsprojekte aus dem IDeA-Zentrum werden die Entwicklungsverläufe von Kindern nachgezeichnet, die verschiedenen bildungsrelevanten Risiken ausgesetzt waren. Zudem werden Förderansätze vorgestellt, die in Kenntnis solcher Risiken die Kinder gezielt in ihren Lernprozessen unterstützen. Weiterhin kommen die professionellen Fachkräfte in den Blick, die in ihrem Berufsalltag die besondere Herausforderung zu bewältigen haben, Kinder in heterogen zusammengesetzten Gruppen in Krippen, Kindergärten und Grundschulen entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse und Lernausgangslagen optimal zu unterstützen. (DIPF/Verlag)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Emotions and motivation in mathematics education
Schukajlow, Stanislaw; Rakoczy, Katrin; Pekrun, Reinhard (Hrsg.)
Compilation Book
| Berlin: Springer | 2017
37396 Endnote
Editor(s)
Schukajlow, Stanislaw; Rakoczy, Katrin; Pekrun, Reinhard
Title:
Emotions and motivation in mathematics education
Published:
Berlin: Springer, 2017 (ZDM Mathematics Education, 49, No. 3)
URL:
https://link.springer.com/journal/11858/49/3/page/1
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Language:
Englisch
Keywords:
Angst; Bildungsforschung; Emotion; Empirische Forschung; Forschungsstand; Freude; Interesse; Langeweile; Lernerfolg; Mathematikunterricht; Motivation; Problemlösen; Selbstkonzept; Selbstregulation; Selbstwirksamkeit
Abstract:
Emotions and motivation are important prerequisites, mediators, and outcomes of learning and achievement. In this article, we first review major theoretical approaches and empirical findings in research on students' emotions and motivation in mathematics, including a discussion of how classroom instruction can support emotions and motivation. Based on this review, we encourage researchers from mathematics education and other disciplines of educational research to combine their efforts. Second, we provide an overview of the contributions in this special issue, most of which reflect such a combination of efforts by considering perspectives from both mathematics education and other fields of educational research. Finally, we consider the neglect of intervention studies and outline directions for future research. We identify intervention studies that target emotions and motivation as one promising but so far underrepresented line of research in mathematics education and review results from existing intervention studies. For future research, we suggest that researchers should implement fine-grained concepts, assessment instruments, theoretical hypotheses, and methods of analysis tailored to the specific features of the mathematical domain to adequately investigate students' emotions and motivation in this domain. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Capturing context-related change in emotional dynamics via fixed moderated time series analysis
Adolf, Janne K.; Voelkle, Manuel C.; Brose, Annette; Schmiedek, Florian
Journal Article
| In: Multivariate Behavioral Research | 2017
37830 Endnote
Author(s):
Adolf, Janne K.; Voelkle, Manuel C.; Brose, Annette; Schmiedek, Florian
Title:
Capturing context-related change in emotional dynamics via fixed moderated time series analysis
In:
Multivariate Behavioral Research, 52 (2017) 4, S. 499-531
DOI:
10.1080/00273171.2017.1321978
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-192052
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/19205/pdf/MBR_2017_4_Adolf_et_al_Capturing_context-related_change_A.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Einflussfaktor; Emotionaler Zustand; Heterogenität; Messung; Modell; Motivation; Selbstregulation; Stress; Strukturgleichungsmodell; Tagesablauf; Umwelteinfluss; Veränderung
Abstract:
Much of recent affect research relies on intensive longitudinal studies to assess daily emotional experiences. The resulting data are analyzed with dynamic models to capture regulatory processes involved in emotional functioning. Daily contexts, however, are commonly ignored. This may not only result in biased parameter estimates and wrong conclusions, but also ignores the opportunity to investigate contextual effects on emotional dynamics. With fixed moderated time series analysis, we present an approach that resolves this problem by estimating context-dependent change in dynamic parameters in single-subject time series models. The approach examines parameter changes of known shape and thus addresses the problem of observed intra-individual heterogeneity (e.g., changes in emotional dynamics due to observed changes in daily stress). In comparison to existing approaches to unobserved heterogeneity, model estimation is facilitated and different forms of change can readily be accommodated. We demonstrate the approach's viability given relatively short time series by means of a simulation study. In addition, we present an empirical application, targeting the joint dynamics of affect and stress and how these co-vary with daily events. We discuss potentials and limitations of the approach and close with an outlook on the broader implications for understanding emotional adaption and development.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Enhancing decision-making in STSE education by inducing reflection and self-regulated learning
Gresch, Helge; Hasselhorn, Marcus; Bögeholz, Susanne
Journal Article
| In: Research in Science Education | 2017
36041 Endnote
Author(s):
Gresch, Helge; Hasselhorn, Marcus; Bögeholz, Susanne
Title:
Enhancing decision-making in STSE education by inducing reflection and self-regulated learning
In:
Research in Science Education, 47 (2017) 1, S. 95-118
DOI:
10.1007/s11165-015-9491-9
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-174332
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-174332
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Computerunterstütztes Verfahren; Deutschland; Entscheidung; Fragebogen; Intervention; Kompetenz; Schüler; Sekundarstufe II; Selbstgesteuertes Lernen; Selbstreflexion; Selbstregulation; Strategie; Test; Training
Abstract:
Thoughtful decision-making to resolve socioscientific issues is central to science, technology, society, and environment (STSE) education. One approach for attaining this goal involves fostering students' decision-making processes. Thus, the present study explores whether the application of decision-making strategies, combined with reflections on the decision-making processes of others, enhances decision-making competence. In addition, this study examines whether this process is supported by elements of self-regulated learning, i.e., self-reflection regarding one's own performance and the setting of goals for subsequent tasks. A computer-based training program which involves the resolution of socioscientific issues related to sustainable development was developed in two versions: with and without elements of self-regulated learning. Its effects on decision-making competence were analyzed using a pre test-post test follow-up control-group design (N = 242 high school students). Decision-making competence was assessed using an open-ended questionnaire that focused on three facets: consideration of advantages and disadvantages, metadecision aspects, and reflection on the decision-making processes of others. The findings suggest that students in both training groups incorporated aspects of metadecision into their statements more often than students in the control group. Furthermore, both training groups were more suc- cessful in reflecting on the decision-making processes of others. The students who received additional training in self-regulated learning showed greater benefits in terms of metadecision aspects and reflection, and these effects remained significant two months later. Overall, our findings demonstrate that the application of decision-making strategies, combined with reflections on the decision-making process and elements of self-regulated learning, is a fruitful approach in STSE education. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Selbstregulationsfähigkeiten und exekutive Funktionen im Entwicklungsverlauf bei Vorschul- und […]
Gawrilow, Caterina; Rauch, Wolfgang
Book Chapter
| Aus: Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
37363 Endnote
Author(s):
Gawrilow, Caterina; Rauch, Wolfgang
Title:
Selbstregulationsfähigkeiten und exekutive Funktionen im Entwicklungsverlauf bei Vorschul- und Schulkindern
In:
Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 158-174
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Kind; Vorschulalter; Grundschulalter; Selbstregulation; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Begriff; Definition; Arbeitsgedächtnis; Kognition; Emotion; Motivation; Wille; Schülerleistung; Entwicklungsstörung; Diagnostik; Training; Förderung; Kontrolle
Abstract:
Selbstregulation ist die Fähigkeit, eigene Gedanken, Gefühle und Verhalten an die Anforderungen einer bestimmten Situation anzupassen, um persönliche Ziele optimal verfolgen zu können. Vielfältige Forschung zeigt, dass Kinder, die sich gut selbst regulieren können, im Vergleich zu Kindern, die damit Probleme haben, langfristig bessere Schulleistungen zeigen und beliebter bei Gleichaltrigen, Eltern und Lehrkräften sind. Auch darüber hinaus führt die Fähigkeit zur Selbstregulation zu einer adaptiven Entwicklung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Selbstregulationskompetenzen tragen also essenziell zu erfolgreichem Lernen in allen Altersstufen bei. Diese Erkenntnis führte in den vergangenen Jahren dazu, dass Selbstregulation als Schlüsselkomponente eines erfolgreichen Lebens umfänglich in verschiedenen Kontexten untersucht wurde und somit mittlerweile zu einem zentralen Konzept der Psychologie gehört (Vohs & Baumeister, 2011). Vor allem der Einfluss selbstregulativer Fähigkeiten auf akademische Vorläuferfertigkeiten und Leistungen ist beeindruckend: Neben domänenspezifischen Fertigkeiten (wie z.B. Vorläuferfertigkeiten in Mathematik) und domänenspezifischem Vorwissen (wie z.B. Buchstabenkenntnis) erwies sich Selbstregulation als domänenübergreifende Fähigkeit in vielen Studien als äußerst prädikativ für Schulleistungen (Blair, 2012; Mischel, 2015). Daher soll in diesem Kapitel Selbstregulation im Kontext vorschulischer und schulischer Entwicklung genauer umschrieben werden. Vor allem der Zusammenhang zu sich entwickelnden kognitiven Leistungen wie den exekutiven Funktionen steht dabei im Fokus. Zudem werden aktuelle Studien des IDeA-Zentrums berichtet, die Kinder mit Selbstregulationsstörungen - wie zum Beispiel Kinder, die unter einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung leiden (ADHS) - in den Blick nehmen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Was sind aus psychologischer Perspektive die individuellen Voraussetzungen gelingender Lern- und […]
Hasselhorn, Marcus
Book Chapter
| Aus: McElvany, Nele; Bos, Wilfried; Holtappels, Heinz Günter; Hasselhorn, Johannes; Ohle, Annika (Hrsg.): Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse: Aktuelle Befunde und Perspektiven für die Empirische Bildungsforschung | Münster: Waxmann | 2017
37219 Endnote
Author(s):
Hasselhorn, Marcus
Title:
Was sind aus psychologischer Perspektive die individuellen Voraussetzungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse?
In:
McElvany, Nele; Bos, Wilfried; Holtappels, Heinz Günter; Hasselhorn, Johannes; Ohle, Annika (Hrsg.): Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse: Aktuelle Befunde und Perspektiven für die Empirische Bildungsforschung, Münster: Waxmann, 2017 (Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsforschung, 2), S. 11-29
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Lernvoraussetzungen; Lernbedingungen; Empirische Forschung; Bildungsforschung; Arbeitsgedächtnis; Selbstregulation; Motivation; Kognitive Kompetenz; Aufmerksamkeit; Raumvorstellung; Phonologie; Metakognition; Vorwissen; Lernmotivation; Leistungsmotivation; Selbstkonzept; Wille; Lernprozess; Lernpsychologie; Lernerfolg
Abstract:
Eine der Kernaufgaben der Empirischen Bildungsforschung ist es, Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse zu identifizieren. Für den Bildungserfolg spielen dabei individuelle Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler ebenso eine Rolle wie das Lehrerhandeln und strukturelle Merkmale des Bildungssystems. Der erste Teil des Bandes gibt einen Überblick über grundlegende Theorien und Erkenntnisse zu den Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse aus psychologischer, erziehungswissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht. Der zweite Teil widmet sich aktuellen Forschungsarbeiten zu Themen rund um die Bedeutung professioneller Kompetenz von Lehrenden, Lehrkrafthandeln und vorwissensbezogenen Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern u.a. in inklusiven Lernsettings. Der dritte Teil beschließt den Band mit grundlegenden Beiträgen zum aktuellen Erkenntnisstand und zu den Implikationen: Welche Bedeutung haben motivationale Faktoren für den Bildungserfolg? Wie entwickelt sich das Schulsystem angesichts demografischer Prozesse? Die inhaltliche und methodische Breite der Beiträge untermauert die Aktualität und Relevanz der Identifikation von Bedingungsfaktoren für gelingende Lern- und Bildungsprozesse sowohl für die Bildungsforschung als auch für die pädagogische Praxis. (DIPF/Orig.)
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Bildung und Entwicklung
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