Menü Überspringen
Contact
Deutsch
English
Not track
Data Protection
Search
Log in
DIPF News
Research
Infrastructures
Institute
Zurück
Contact
Deutsch
English
Not track
Data Protection
Search
Home
>
Research
>
Publications
>
Publications Data Base
Search results in the DIPF database of publications
Your query:
(Schlagwörter: "Spracherwerb")
Advanced Search
Search term
Only Open Access
Search
Unselect matches
Select all matches
Export
36
items matching your search terms.
Show all details
Vorhersage früher Schriftsprachleistungen aus vorschulischen Kompetenzen der Sprache und der […]
Goldammer, Ariane von; Mähler, Claudia; Bockmann, Ann-Katrin; Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2010
19256 Endnote
Author(s):
Goldammer, Ariane von; Mähler, Claudia; Bockmann, Ann-Katrin; Hasselhorn, Marcus
Title:
Vorhersage früher Schriftsprachleistungen aus vorschulischen Kompetenzen der Sprache und der phonologischen Informationsverarbeitung
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 42 (2010) 1, S. 48-56
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Gedächtnis; Grammatik; Grundschulalter; Informationsverarbeitung; Längsschnittuntersuchung; Leistung; Lesekompetenz; Phonologie; Prognose; Rechtschreibtest; Schriftsprache; Sprache; Spracherwerb; Vorschulalter; Wortschatz
Abstract:
Im deutschen Sprachraum werden seit vielen Jahren Kompetenzen im Bereich der phonologischen Informationsverarbeitung im Zusammenhang mit dem Schriftspracherwerb untersucht. Als stärkster Prädiktor von frühen Lese- und Rechtschreibkompetenzen gilt die vorschulische phonologische Bewusstheit. Studien aus dem angloamerikanischen und skandinavischen Sprachraum deuten jedoch darauf hin, dass auch breitere sprachliche Kompetenzen (Wortschatz, Grammatik) den Erwerb der Schriftsprache vorhersagen. An der vorliegenden Längsschnittstudie nahmen 53 Kinder teil, die im Alter von 5 Jahren hinsichtlich ihrer Kompetenzen im Bereich der Sprache und der phonologischen Informationsverarbeitung sowieim Alter von 8 Jahren hinsichtlich ihrer Lese-Rechtschreibleistungen untersucht wurden. Als stärkster Prädiktor der frühen Lese- und Rechtschreibkompetenz konnte dabei die vorschulische Satzgedächtnisleistung identifiziert werden. Diese wiederum lässt sich durch die Größe des Wortschatzes und die Kapazität des phonologischen Arbeitsgedächtnisses erklären. Mit dem Nachsprechen von Sätzen liegt damit ein ökonomisches Maß vor, mit dem bereits im VorschulalterSchriftsprachleistungen vorhergesagt werden können. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Interrelationships between phonological processing and written language acquisition have been examined for many years in the German-language area. Phonological awareness at preschool age is regarded as the strongest predictor of reading and spelling competencies at primary school age. Nevertheless, studies from the Anglo-American and Scandinavian language areas point out that broader linguistic competencies (vocabulary, grammar) also predict the acquisition of written language. In the present study 53 children were examined at the age of 5 years concerning their competencies in language and phonological processing and as at the age of 8 years concerning their reading and spelling achievements. The sentence memory capacity at preschool age was identified as the strongest peculiar of later reading and spelling competencies. Sentence memory, in turn, is determined by the capacity of vocabulary and phonological working memory. Repeating sentences at preschool age is an economic measure that can predict later competencies in the acquisition of written language.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Für den Drittspracherwerb zählt auch die Lesekompetenz in der Herkunftssprache. Untersuchung der […]
Rauch, Dominique; Jurecka, Astrid; Hesse, Hermann-Günter
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih. | 2010
30028 Endnote
Author(s):
Rauch, Dominique; Jurecka, Astrid; Hesse, Hermann-Günter
Title:
Für den Drittspracherwerb zählt auch die Lesekompetenz in der Herkunftssprache. Untersuchung der Türkisch-, Deutsch- und Englisch-Lesekompetenz bei Deutsch-Türkisch bilingualen Schülern
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beih., (2010) 55, S. 78-100
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-69469
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2012/6946/pdf/Rauch_Jurecka_Hesse_Drittspracherwerb_Lesekompetenz.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Ausländischer Schüler; DESI-Studie; deutsch; Deutschland; Einsprachigkeit; Empirische Untersuchung; Englisch; Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Jugendlicher; Lesekompetenz; Lesetest; Migrationshintergrund; Muttersprache; Selbsteinschätzung; Spracherwerb; Sprachgebrauch; Sprachkompetenz; Sprachtest; Türke; türkisch; Unterrichtssprache; Zweisprachigkeit
Abstract:
Der Beitrag ... knüpft an die Interdependenzhypothese von Jim Cummins und an Befunde der Deutsch-Englisch Studie International (DESI- Konsortium 2008) an. Er untersucht die Zusammenhänge zwischen LI, L2 und L3 anhand von standardisierten Erhebungen von Lesekompetenz. Verglichen werden die Leistungen von Schülerinnen und Schülern türkischer Herkunftssprache (n=139) und deutscher Herkunftssprache (n=121). Die Ergebnisse der vorgenommenen multiplen Regressionsanalysen weisen darauf hin, dass zwischen der LI und der L3 ein positiver Zusammenhang besteht, nicht aber zwischen der LI und der L2. Damit stützen die Befunde für die Lesekompetenz in Englisch weitgehend die Interdependenzthese von Jim Cummins. Den fehlenden Effekt der Lesekompetenz in Türkisch auf die Lesekompetenz in Deutsch interpretieren die Autoren mit Rückgriff auf internationale Forschungsbefunde in zweifacher Richtung: Demnach wäre ein positiver Transfer zwischen LI und L2 nur dann zu erwarten, wenn die Herkunftssprachen im schulischen und gesellschaftlichen Kontext anerkannt wären und die Sprachbeherrschung in der Herkunftssprache gefördert würde. Ferner könnten herkunftssprachliche Kompetenzen nur dann zum Tragen kommen, wenn die zu lernende Sprache im formalen Sprachunterricht vermittelt und Schritt für Schritt der Bezug zur Herkunftssprache hergestellt würde. Systematische Sprachvergleiche und Sprachtransferunterstützung bilden jedoch sowohl im Sprachunterricht in Deutsch als Zweitsprache als auch im Fremdsprachenunterricht eher die Ausnahme. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Die Sprachentransferunterstützung im Deutsch- und Englischunterricht bei Schülerinnen und Schülern […]
Göbel, Kerstin; Vieluf, Svenja; Hesse, Hermann-Günter
Book Chapter
| Aus: Allemann-Ghionda, Cristina; Stanat, Petra; Göbel, Kerstin; Röhner, Charlotte (Hrsg.): Migration, Identität, Sprache und Bildungserfolg | Weinheim: Beltz | 2010
19277 Endnote
Author(s):
Göbel, Kerstin; Vieluf, Svenja; Hesse, Hermann-Günter
Title:
Die Sprachentransferunterstützung im Deutsch- und Englischunterricht bei Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Sprachlernerfahrung
In:
Allemann-Ghionda, Cristina; Stanat, Petra; Göbel, Kerstin; Röhner, Charlotte (Hrsg.): Migration, Identität, Sprache und Bildungserfolg, Weinheim: Beltz, 2010 , S. 101-122
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-69470
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2012/6947/pdf/Goebel_Vieluf_Hesse_Sprachtransferunterstuetzung.pdf
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Ausländischer Schüler; Befragung; DESI-Studie; Deutschland; Deutschlehrer; Deutschunterricht; Einflussfaktor; Einsprachigkeit; Empirische Untersuchung; Englischlehrer; Englischunterricht; Fremdsprache; Jugendlicher; Leistungssteigerung; Lernerfahrung; Mehrsprachigkeit; Migrationshintergrund; Muttersprache; Spracherwerb; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Transfer; Wirkung; Zweitsprache
Abstract:
Der Beitrag ... knüpft an die Befunde der DESI-Studie an, die auf spezifische Ressourcen von mehrsprachigen Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund beim Fremdsprachenerwerb aufmerksam gemacht hat. Da die sprachliche Erfahrung dieser Schülerinnen und Schüler einen positiven Einfluss auf die Leistungsentwicklung der Klasse im Englischen zu haben scheint, wurde unter Nutzung der DESI-Daten (n=11.000 Lernende, n=440 Lehrpersonen) untersucht, inwieweit diese Kompetenzen von den Lehrpersonen im Unterricht aufgegriffen und produktiv genutzt werden. Forschungsarbeiten der Mehrsprachigkeitsdidaktik weisen darauf hin, dass durch systematische Sprachvergleiche, Sprachentransfer- und Inferenzunterstützung der Erwerb von Fremdsprachen unterstützt werden kann. Analysen der Autoren zeigen, dass die Lehrpersonen das Aufgreifen der Sprachentransferstrategien grundsätzlich für sinnvoll erachten. Eine konkreteNutzung dieses didaktischen Mittels im Deutsch- oder Englischunterricht wird jedoch nur von einem Drittel der Lehrpersonen berichtet. Die Effekte von Sprachentransferunterstützung auf die Leistungsergebnisse der Lernenden hängen offenbar vom Fach ab. Im Fach Deutsch zeigt sich nach Kontrolle aller relevanten Variablen insgesamt kein signifikanter Zusammenhang zwischen Sprachentransferunterstützung und Lernergebnissen der Schülerinnen und Schüler. Im Fach Englisch kann hingegen ein positiver Effekt von Sprachentransferunterstützung identifiziert werden, von dem alle Lernenden gleichermaßen zu profitieren scheinen. Die insgesamt leistungssteigernden Effekte der Sprachentransferunterstützung im Fach Englisch bestätigen die Befunde der Mehrsprachigkeitsforschung und machen auf eine sprachlernunterstützende Unterrichtsstrategie aufmerksam. Für Lernende mit Migrationshintergrund könnte die Berücksichtigung ihrer Herkunftssprachen im Unterricht ein Signal der Anerkennung ihrer kulturellen und sprachlichen Wurzeln Herkunftssprachen darstellen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Grundzüge eines nationalen Forschungsprogramms zu Sprachdiagnostik und Sprachförderung
Redder, Angelika; Schwippert, Knut; Hasselhorn, Marcus; Forschner, Sabine; Fickermann, Detlef; […]
Working Papers
| 2010
31488 Endnote
Author(s):
Redder, Angelika; Schwippert, Knut; Hasselhorn, Marcus; Forschner, Sabine; Fickermann, Detlef; Ehlich, Konrad; Kulik, Marta; Worgt, Maria; Zech, Claudia
Title:
Grundzüge eines nationalen Forschungsprogramms zu Sprachdiagnostik und Sprachförderung
Published:
Hamburg: ZUSE, 2010
URL:
https://epub.sub.uni-hamburg.de/epub/frontdoor.php?source_opus=9870&la=de
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; weitere Arbeits- und Diskussionspapiere
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Elementarbereich; Forschung; Konzeption; Schule; Spracherwerb; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Sprachstandsdiagnose; Verfahren
Abstract:
[In dieser Publikation] wird zunächst das von Ehlich (2005) vorgelegte Konzept der sprachlichen Basisqualifikationen kurz vorgestellt und beschrieben, wie diese je nach Alter der Kinder miteinander verschränkt sind (Kapitel1). Hervorgehoben wird die Notwendigkeit sprachlicher Handlungskompetenz als Voraussetzung für eine erfolgreiche Bildungskarriere und eine umfassende gesellschaftliche Partizipation (Kapitel 2). Das 3. Kapitel widmet sich den derzeit vorliegenden und teilweise in den Ländern eingesetzten Sprachstandsfeststellungsverfahren. ... Die derzeit in den Ländern verfolgten Sprachförderansätze werden im 4. Kapitel vorgestellt und exemplarisch einige Aus- und Fortbildungsangebote im 5. Kapitel kurz beschrieben. Forschungsmethodische Grundlagen für eine evidenzbasierte Steuerung werden im 6. Kapitel entfaltet. ... In Kapitel 7 wird herausgearbeitet, dass die bisher eingesetzten Verfahren vornehmlich für monolingual und frühkindlich deutsch lernende Kinder konzipiert sind. Vorgestellt wird ein Rahmenkonzept, das auf dem Fächer der Basisqualifikationen aufbaut und dabei sowohl produktive und rezeptive Kompetenzen als auch Mündlichkeit und Schriftlichkeit, Beobachtungsverfahren, Screening- und Testverfahren sowie Mehrsprachigkeit und das Alter der Kinder berücksichtigt. Im 8. Kapitel werden schließlich die zuvor angestellten Überlegungen zu einem Vorschlag für ein Forschungsprogramm zu Sprachdiagnostik und Sprachförderung zusammengefasst. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Mehrsprachigkeit als Kapital. Ergebnisse der DESI Studie
Hesse, Hermann-Günter; Göbel, Kerstin
Book Chapter
| Aus: Gogolin, Ingrid; Neumann, Ursula (Hrsg.): Streitfall Zweisprachigkeit - The bilingualism controversy | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2009
7970 Endnote
Author(s):
Hesse, Hermann-Günter; Göbel, Kerstin
Title:
Mehrsprachigkeit als Kapital. Ergebnisse der DESI Studie
In:
Gogolin, Ingrid; Neumann, Ursula (Hrsg.): Streitfall Zweisprachigkeit - The bilingualism controversy, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009 , S. 281-287
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schüler; Migrationshintergrund; Zweisprachigkeit; Mehrsprachigkeit; Kompetenz; Spracherwerb; Schülerleistung; Schuljahr 09; DESI-Studie; Erste Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Deutschunterricht; Deutschland
Abstract:
Der Artikel stellt eine gekürzte Version eines Vortrags auf der Tagung "Streitfall Zweisprachigkeit - The Bilingualism Controversy" dar, die im Oktober 2007 an der Universität Hamburg stattfand. Anlass war die umstrittene Frage, inwieweit die Zweisprachigkeit von Migranten eine positive, individuell wie gesellschaftlich nützliche Kompetenz sei. Zentrale Ergebnisse der DESI-Studie in diesem Zusammenhang werden vorgestellt. Simultane Mehrsprachige verfügen offenbar über ein Potenzial, das es ihnen ermöglicht, überlegene Leistungen im Englischen zu erzielen. Dies gilt nicht für Leistungen im Deutschen(DIPF/Autor).
Abstract (english):
The article is a reduced version of a contribution to the conference on "Streitfall Zweisprachigkeit - The Bilingualism Controversy" which took place october 2007 at the University of Hamburg. Caused by the controversy about the individual and social usefulness of the multilingualism of migrants as a positive competence central results of the study "DESI" are presented. Obviously simultaneous multilinguals dispose of a potencial which enable them to reach at superior achievements in English. This result was not found for achievements in German.(DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Die künftigen Europäerinnen und Europäer sind mehrsprachig. Erwartungen und Initiativen der […]
Hesse, Hermann-Günter
Journal Article
| In: DIPF informiert | 2007
7321 Endnote
Author(s):
Hesse, Hermann-Günter
Title:
Die künftigen Europäerinnen und Europäer sind mehrsprachig. Erwartungen und Initiativen der Europäischen Kommission
In:
DIPF informiert, (2007) 11, S. 2-5
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Language:
Deutsch
Keywords:
Sprachenpolitik; Kommunikation; Mehrsprachigkeit; Bildungsforschung; Spracherwerb; Sprachunterricht; Fremdsprache; Indikator; Europa; Sprachkompetenz; Europäische Union
Abstract:
In diesem Beitrag werden einige Zielvorstellungen der europäischen Sprachenpolitik skizziert. Die Mehrsprachigkeit zu Kommunikationszwecken ist ein erklärtes Ziel. Dies wirft für die Forschung und die Entwicklung geeigneter Maßnahmen eine Reihe von Fragen auf, die in diesem einleitenden Beitrag für einige diesbezügliche Tätigkeiten am DIPF kurz eingeführt wird. ( DIPF/Autor)
Abstract (english):
This contribution gives an outline of some of the goals of the European language politics. Multilinigualism openly aims at the ability to communicate across Europe. This introductory contribution raises some questions for researc€hand the development of appropriate actions which lead to a short presentation of projects at the DIPF.(DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Unselect matches
Select all matches
Export
<
1
...
3
4
Show all
(36)