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Bildung in Deutschland 2020. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in […]
Maaz, Kai; Artelt, Cordula; Brugger, Pia; Buchholz, Sandra; Kühne, Stefan; Leerhoff, Holger; […]
Monograph
| Bielefeld: wbv Media | 2020
40344 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Artelt, Cordula; Brugger, Pia; Buchholz, Sandra; Kühne, Stefan; Leerhoff, Holger; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Roßbach, Hans Günther; Schrader, Josef; Seeber, Susan; Ordemann, Jessica; Baas, Meike; Baethge-Kinsky, Volker; Hoßmann-Büttner, Iris; Kerst, Christian; Kopp, Katharina; Lochner, Susanne; Mank, Svenja; Mudiappa, Michael; Richter, Maria; Rüber, Ina E.; Schulz, Stefan
Title:
Bildung in Deutschland 2020. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in einer digitalisierten Welt
Published:
Bielefeld: wbv Media, 2020
DOI:
10.3278/6001820gw
URL:
https://www.bildungsbericht.de/de/bildungsberichte-seit-2006/bildungsbericht-2020/pdf-dateien-2020/bildungsbericht-2020.pdf
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Allgemein bildende Schule; Ganztagsschule; Schulbesuch; Schulform; Schulwechsel; Außerschulisches Lernen; Schulzeit; Kognitive Kompetenz; Schulabschluss; Duales Ausbildungssystem; Bildungsangebot; Bildungsnachfrage; Berufsausbildung; Berufsabschluss; Hochschule; Bildungsbericht; Bevölkerungsentwicklung; Wirtschaft <Handel>; Erwerbstätigkeit; Familie; Lebensstil; Bildungssystem; Bildungseinrichtung; Personal; Bildungsausgaben; Bildungsbeteiligung; Bildungsniveau; Frühkindliche Bildung; Kindertagesbetreuung; Übergang; Schule; Chancengleichheit; Bildungsstatistik; Bildungsbericht; Deutschland; Hochschulbildung; Studienanfänger; Studium; Hochschulabschluss; Berufstätigkeit; Weiterbildung; Teilnahme; Qualität; Wirkung; Bildung; Digitalisierung; Digitale Medien; Mediennutzung; Bildungsprozess; Pädagoge; Berufsanforderung; Bildungsertrag; Bildungschance
Abstract:
In der 8. Ausgabe präsentiert der indikatorenbasierte Bericht Daten und Analysen zum deutschen Bildungssystem für Bildungspolitik, Bildungsplanung und Öffentlichkeit. Schwerpunktthema der Langzeitsystemstudie ist Bildung in einer digitalisierten Welt. Die Bestandsaufnahme zum deutschen Bildungswesen betrachtet Bildungsvoraussetzungen, Bildungswege und Bildungsergebnisse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf der Grundlage von Daten der Bildungsinstitutionen, der Bildungsteilnehmerinnen und -teilnehmer sowie weiteren Kontextinformationen von Bildung. Der Bericht bietet einen Gesamtblick auf alle Bildungsbereiche, von der frühen Bildung im Kleinkindalter bis zur Weiterbildung im Erwachsenenalter. Die kontinuierliche, datengestützte Beobachtung und Analyse liefert damit Informationen zu Trends im Bildungswesen für Bildungspolitik, Bildungsverwaltung und -praxis ebenso wie für Wissenschaft und Öffentlichkeit.
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Datenreport Erziehungswissenschaft 2020. Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für […]
Abs, Hermann Josef; Kuper, Harm; Martini, Renate (Hrsg.)
Compilation Book
| Opladen: Budrich | 2020
39978 Endnote
Editor(s)
Abs, Hermann Josef; Kuper, Harm; Martini, Renate
Title:
Datenreport Erziehungswissenschaft 2020. Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
Published:
Opladen: Budrich, 2020 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE))
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-189876
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-189876
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Arbeitsmarkt; Bildungsforschung; Deutschland; Erziehungswissenschaft; Forschung; Lehrerausbildung; Personal; Publikation; Studienabschluss; Studienfach; Studiengang; Übergang Studium - Beruf; Wissenschaftlicher Nachwuchs
Abstract:
Der Datenreport ist eine regelmäßig alle vier Jahre von der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) in Auftrag gegebene Darstellung der strukturellen Entwicklung der Erziehungswissenschaft. Ziel der Publikation ist die Information der Fachöffentlichkeit, der Bildungs- und Hochschulpolitik sowie der Öffentlichkeit über die Entwicklung und den erreichten Entwicklungsstand der Erziehungswissenschaft als einem der größten Fächer an deutschen Hochschulen. Besonderes Augenmerk liegt auf den Indikatoren zu Studiengängen, Studierenden, Studienabschlüssen, Personal, Forschungsleistungen und Nachwuchsförderung. Der Datenreport bietet Grundinformationen darüber, wie die Erziehungswissenschaft sich unter dem Einfluss dieser Veränderungen entwickelt, und dient der Identifikation fachpolitischer ebenso wie hochschul- und bildungspolitischer Handlungsbedarfe. Relevante Informationen im Datenreport - etwa zu den Studierenden, Studienabschlüssen und den wissenschaftlichen Karrieren - werden nach Geschlechtern differenziert dargestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Soziale Ungleichheit bei den Übergängen ins Studium und in die Promotion. Eine kumulative […]
Bachsleitner, Anna; Neumann, Marko; Becker, Michael; Maaz, Kai
Journal Article
| In: Soziale Welt | 2020
40648 Endnote
Author(s):
Bachsleitner, Anna; Neumann, Marko; Becker, Michael; Maaz, Kai
Title:
Soziale Ungleichheit bei den Übergängen ins Studium und in die Promotion. Eine kumulative Betrachtung von sozialen Herkunftseffekten im nachschulischen Bildungsverlauf
In:
Soziale Welt, 71 (2020) 3, S. 308-340
DOI:
10.5771/0038-6073-2020-3-308
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-237600
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-237600
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Hochschulzulassung; Studienanfänger; Befragung; Regressionsanalyse; Längsschnittuntersuchung; Sachsen-Anhalt; Berlin; Mecklenburg-Vorpommern; Nordrhein-Westfalen; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Wirkung; Übergang; Studium; Promotionsstudium; Forschungsstand; Hochschulabsolvent; Promotion; Eltern; Bildungsniveau; Einflussfaktor; Bildungsbiografie; Schuljahr 07; Gymnasiale Oberstufe; Schülerleistung; Leistungstest
Abstract:
Übergänge im Bildungssystem sind zentral für die Entstehung von sozialer Ungleichheit. Die bestehende Befundlage verweist dabei auf abnehmende Herkunftseffekte vom Übergang ins Gymnasium zum Übergang ins Studium sowie auf eine abnehmende Bedeutung primärer Herkunftseffekte (leistungsbezogener Herkunftseffekte) an den beiden Übergangsschwellen. Die vorliegende Studie untersucht daher auf Grundlage der Längsschnittstudie BIJU, wie sich soziale Herkunftseffekte im nachschulischen Bildungsverlauf vom Übergang ins Studium zum Übergang in die Promotion entwickeln und welchen Anteil primäre Herkunftseffekte an den Übergangsschwellen ins Studium und in die Promotion ausmachen. Mit Hilfe einer Effektdekomposition wird der Erklärungsanteil herkunftsspezifischer Leistungsunterschiede (Schul- und Studienabschlussnoten sowie Testleistungen) ermittelt. Um die kumulierten Herkunftseffekte im nachschulischen Bildungsverlauf zu betrachten, werden die Analysen zum Promotionsübergang neben der selektiven Stichprobe der Hochschulabsolventinnen und -absolventen auch auf die Ausgangsstichprobe der Hochschulzugangsberechtigen bezogen. Die Ergebnisse zeigen, dass an beiden Übergängen Effekte der Bildungsherkunft bestehen und diese vom Übergang ins Studium zum Übergang in die Promotion abnehmen, wobei der Ungleichheitseffekt insgesamt sich kumuliert. Die Bedeutung von herkunftsspezifischen Leistungsunterschieden nimmt relativ gesehen über beide Übergänge zu, absolut gesehen jedoch ab. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Transitions in the educational system are highly important for the emergence of social inequality. Research points at a decrease in social background effects from the transition to secondary education to the transition to tertiary studies as well as to a decrease in the relevance of primary effects (performance-based social background effects) across the two transitions. Based on the longitudinal study BIJU, this study examines the development of the effect of educational background over post-school educational pathways focusing on the transition to tertiary as well as to doctoral studies and investigates which proportion of the social background effect can be traced back to primary effects. By conducting an effect decomposition, the proportion of the social background effect traceable to performance differences is calculated. To analyse the cumulative effect of social background in higher education, the analysis for the transition to doctoral studies was performed using the whole sample of persons with a higher education entrance qualification next to only using the selective sample of graduates with a tertiary degree. The results indicate that an effect of educational background exists at both transition points. This effect is decreasing across the two transitions, however, the inequality is cumulative overall. The relevance of performance differences increases in a relative perspective, however, decreases in an absolute perspective. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Same same but different? Non-traditional students and alumni in Germany
Brändle, Tobias; Ordemann, Jessica
Journal Article
| In: Studia paedagogica | 2020
40626 Endnote
Author(s):
Brändle, Tobias; Ordemann, Jessica
Title:
Same same but different? Non-traditional students and alumni in Germany
In:
Studia paedagogica, 25 (2020) 4, S. 17
DOI:
10.5817/SP2020-4-2
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-252224
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-252224
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Englisch
Keywords:
Student; Studentin; Alumne; Studium; Zweiter Bildungsweg; Motivation; Studienleistung; Berufseintritt; Erfolg; Sozialer Status; Einkommen; Vergleich; Literaturbericht; Deutschland
Abstract (english):
The article gives an overview about current research of non-traditional students and alumni in Germany. Its aim is to highlight similarities and differences with their traditional counterparts. The paper concentrates on the motivation to study, the study performance, and labor market success (status and income) of those who do not hold a traditional higher education entry certificate but entered university via their occupational qualification. We show a widespread divergence in findings from no statistical difference at all to clear differences between non-traditionals and traditionals. This holds true, with regard to student motivation, study performance, and labor market success after graduation. We conclude that biggest challenge are the non-completion rates of non-traditionals, which pose a development task for institutions of higher education.
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Do social comparisons matter for university major choices? A longitudinal study from a gender […]
Keyserlingk, Luise von; Becker, Michael; Jansen, Malte
Journal Article
| In: International Journal of Gender, Science and Technology | 2020
39993 Endnote
Author(s):
Keyserlingk, Luise von; Becker, Michael; Jansen, Malte
Title:
Do social comparisons matter for university major choices? A longitudinal study from a gender perspective
In:
International Journal of Gender, Science and Technology, 12 (2020) 1, S. 46-64
URL:
http://genderandset.open.ac.uk/index.php/genderandset/article/download/676/1117
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Englisch
Keywords:
Studium; Hauptfach; Studienwahl; Naturwissenschaften; Technik; Ingenieurwissenschaft; Mathematik; Geschlecht; Prädiktor; Schüler; Schülerin; Sozialer Vergleich; Selbstkonzept; Interesse; Längsschnittuntersuchung; Datenanalyse; Sekundäranalyse; Deutschland
Abstract:
In Germany, male students are largely overrepresented in STEM majors at university. Gender differences in important predictors of major choices, namely self-concept and interest in math or science have been discussed to explain the gender gap in STEM. For both, self-concept and interest, social comparisons with peers are important (big-fish-little-pond effect - BFLPE). Recent findings have further shown indirect long-term BFLPEs in high school on STEM major choice at university through students' self-concept and interest. We built on these findings and investigated if differential BFLPEs on females' and males' self-concepts and interests in high school could help understand gendered enrollment processes in math intensive university majors. We used a subsample (N = 2182) of a German longitudinal study and used data from two measurement points (T1: 12th grade; T2: two years after high school graduation). Results showed gender differences in math self-concept, math achievement, and enrollment in math intensive university majors. The BFLPE on self-concept, interest and university major choice did not differ between female and male students. These findings point to gender differences in the means of relevant predictors of university major choice, but to gender similarity in the underlying processes of self-concept formation and university major choice. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Lehrkräfte
Kunter, Mareike; Pohlmann, Britta; Decker, Anna-Theresia
Book Chapter
| Aus: Wild, Elke; Möller, Jens (Hrsg.): Pädagogische Psychologie | Berlin: Springer Nature | 2020
40610 Endnote
Author(s):
Kunter, Mareike; Pohlmann, Britta; Decker, Anna-Theresia
Title:
Lehrkräfte
In:
Wild, Elke; Möller, Jens (Hrsg.): Pädagogische Psychologie, Berlin: Springer Nature, 2020 , S. 269-288
DOI:
10.1007/978-3-662-61403-7_11
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-61403-7_11
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Lehrer; Lehrerberuf; Berufsanforderung; Psychologische Forschung; Kognition; Wissen; Überzeugung; Selbstwirksamkeit; Erwartung; Berufswahl; Motivation; Emotion; Belastung; Lehramtsstudium; Referendariat; Lehrerfortbildung
Abstract:
Lehrkräfte sind zentrale Akteure im Bildungssystem. Dass sie einen substanziellen Einfluss auf das Lernen und die Entwicklung ihrer Schülerinnen und Schüler haben können, ist auch aus empirischer Sicht unstrittig. Warum jedoch manche Lehrkräfte erfolgreicher als andere sind und welche persönlichen Voraussetzungen dies bestimmen, soll in diesem Kapitel näher betrachtet werden. Ziel ist, zu zeigen, wie die Pädagogische Psychologie dazu beigetragen hat, Lehrerinnen und Lehrer als wichtige Agenten im Bildungssystem besser zu verstehen. Die Erkenntnisse pädagogisch-psychologischer Forschung liefern Ansatzpunkte für die Verbesserung von Unterricht und sind auch hilfreich, um die beruflichen Erfahrungen von Lehrkräften positiv zu gestalten. Um auf das Thema Lehrkräfte einzustimmen, liefern wir zunächst eine Anforderungsanalyse, die die typischen Herausforderungen des Lehrerberufs beschreibt. Anschließend fassen wir Ansätze der pädagogisch-psychologischen Forschung zu Lehrkräften zusammen und erläutern dann, welche Merkmale von Lehrkräften bisher in der Forschung Aufmerksamkeit fanden. Das Kapitel schließt mit einer Beschreibung der Lerngelegenheiten für (angehende) Lehrkräfte. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Perspektiven einer bildungshistorischen Praxeologie. Studieren als Praxis
Reh, Sabine; Klinger, Kerrin
Book Chapter
| Aus: Hoffmann-Ocon, Andreas; De Vincenti, Andrea; Grube, Norbert (Hrsg.): Praxeologie in der historischen Bildungsforschung: Möglichkeiten und Grenzen eines Forschungsansatzes | Bielefeld: transcript | 2020
40600 Endnote
Author(s):
Reh, Sabine; Klinger, Kerrin
Title:
Perspektiven einer bildungshistorischen Praxeologie. Studieren als Praxis
In:
Hoffmann-Ocon, Andreas; De Vincenti, Andrea; Grube, Norbert (Hrsg.): Praxeologie in der historischen Bildungsforschung: Möglichkeiten und Grenzen eines Forschungsansatzes, Bielefeld: transcript, 2020 (Pädagogik), S. 207-242
DOI:
10.14361/9783839453742-007
URL:
https://www.degruyter.com/transcript/view/book/9783839453742/10.14361/9783839453742-007.xml
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Berlin; Deutsches Reich; Bildungsgeschichte; Hochschulgeschichte; Geschichtsschreibung; Praxeologie; Bildungsforschung; Studium; Hochschule; Praxis; Lehrveranstaltung; Material; Historische Quelle; Vorlesung; Paulsen; Friedrich; Mitschrift; Universität; 19. Jahrhundert; Humboldt-Universität;
Abstract:
Wie lassen sich Praktiken in bildungshistorischen Zusammenhängen erschließen? Die Beiträger*innen aus der Erziehungs- und Geschichtswissenschaft sowie aus der Ethnologie und Soziologie nähern sich dieser Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen der Praxeologie interdisziplinär an. Im Zentrum stehen dabei pädagogisch relevante Routinen und Rituale sowie Eigensinn und Praxisverflechtungen. Ihnen wird anhand umfangreicher Quellenanalysen mit Blick auf Lehrer*innenseminare, Studium, Schule, Vereine und Kindergärten nachgespürt. Indem die Vielfalt an Praktiken und Kontexten mit forschungspragmatischen Überlegungen verbunden wird, werden die Facetten der Praxeologie veranschaulicht und diskutiert. (DIPF/Orig,)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Teachers' self-efficacy beliefs regarding assessment and promotion of school-relevant skills of […]
Höltge, Lea; Ehm, Jan-Henning; Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: Early Child Development and Care | 2019
37638 Endnote
Author(s):
Höltge, Lea; Ehm, Jan-Henning; Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus
Title:
Teachers' self-efficacy beliefs regarding assessment and promotion of school-relevant skills of preschool children
In:
Early Child Development and Care, 189 (2019) 2, S. 339-351
DOI:
10.25656/01:17607
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-176073
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-176073
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Erzieher; Überzeugung; Einstellung <Psy>; Selbstwirksamkeit; Förderung; Leistungsbeurteilung; Kind; Vorschulalter; Kindertagesstätte; Kindergarten; Mathematische Kompetenz; Sprachkompetenz; Soziale Kompetenz; Emotionale Kompetenz; Qualifikation; Berufsausbildung; Studium; Befragung; Faktorenanalyse; Baden-Württemberg; Deutschland
Abstract (english):
This study addresses preschool teachers' self-efficacy beliefs in assessment and promotion of children's early language, social-emotional, and mathematical skills. The aim of the study was to find out to what extent preschool teachers believe to be able to assess and promote those skills, respectively. In a sample of 368 German preschool teachers, average scores in all scales were quite homogenously high. However, average scores of self-efficacy beliefs between the domains differed, with self-efficacy beliefs regarding language skills being the strongest. Self-efficacy beliefs regarding assessment were stronger than in promotion in the social-emotional and the mathematical domain, but not in language. Yet, confirmatory factor analyses indicate that self-efficacy beliefs regarding assessment were highly correlated with self-efficacy beliefs regarding promotion of skills in all three domains. Possible explanations for these results and ideas for further research are discussed.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Anforderungen, Entscheidungsfreiräume und Stress im Studium. Erste Befunde zu Reliabilität und […]
Schmidt, Laura I.; Scheiter, Fabian; Neubauer, Andreas B.; Sieverding, Monika
Journal Article
| In: Diagnostica | 2019
38753 Endnote
Author(s):
Schmidt, Laura I.; Scheiter, Fabian; Neubauer, Andreas B.; Sieverding, Monika
Title:
Anforderungen, Entscheidungsfreiräume und Stress im Studium. Erste Befunde zu Reliabilität und Validität eines Fragebogens zu strukturellen Belastungen und Ressourcen (StrukStud) in Anlehnung an den Job Content Questionnaire
In:
Diagnostica, 65 (2019) 2, S. 63-74
DOI:
10.1026/0012-1924/a000213
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-180602
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-180602
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Studium; Universität; Stress; Belastung; Wohlbefinden; Gesundheit; Entscheidung; Freiheit; Unterstützung; Student; Selbsteinschätzung; Modell; Fragebogen; Psychometrie; Validität; Reliabilität; Faktorenanalyse; Itemanalyse; Empirische Untersuchung; Heidelberg; Deutschland
Abstract:
Mit dem Demand-Control-Modell und dem dazugehörigen Job Content Questionnaire (JCQ) existiert im Arbeitsumfeld ein bewährtes Modell zur Vorhersage physischer und psychischer Gesundheitsrisiken. Um diese auch unter Studierenden theoriegeleitet vorhersagen zu können, passten wir den JCQ auf den Hochschulkontext an und untersuchten mittels unseres Fragebogens zu strukturellen Belastungen und Ressourcen im Studium (StrukStud) den Erklärungsbeitrag hinsichtlich Stresserleben und Wohlbefinden. In 4 Studien mit insgesamt 732 Studierenden (Psychologie, Lehramt, Soziale Arbeit, Wirtschaftsrecht und Erziehung & Bildung) wurden die Demand-Control-Dimensionen (StrukStud), Stresserleben (Heidelberger Stress-Index HEI-STRESS & Perceived Stress Questionnaire) und weitere Referenzkonstrukte wie Studienzufriedenheit und körperliche Beschwerden erfasst. Befunde zur Reliabilität und Validität werden vorgestellt. Die Ergebnisse belegen die psychometrische Qualität des StrukStud sowie dessen Potenzial zur Erklärung von Stress im Studium. Mit dem StrukStud liegt für den deutschsprachigen Raum erstmals ein ökonomisches Selbsteinschätzungsinstrument zur Erfassung von psychologischen Anforderungen und Entscheidungsfreiräumen im Studium vor.
Abstract (english):
Karasek's demand-control model and the corresponding Job Content Questionnaire (JCQ) have greatly influenced research conducted on psychosocial factors at work and health. In our questionnaire on structural conditions (StrukStud), we applied the JCQ to the situation of university students in order to explore the contribution of the Karasek dimensions on outcomes such as psychological distress. In 4 studies of 732 university students (Psychology, Teaching, Social Work, Business Law, and Educational Science) we assessed the demand-control dimensions (StrukStud), stress (Heidelberg Stress Index [HEI-STRESS] and Perceived Stress Questionnaire), and related constructs such as study satisfaction and physical health complaints. Initial findings on reliability and validity are presented. Results demonstrate the psychometric properties of the StrukStud and its potential to explain study-related stress. For the German-speaking countries, the StrukStud is the first economic self-report measure for psychological demands and decision latitude in the context of higher education.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Seminare um 1800. Zur (In)Kohärenz universitärer und schulisch-praktischer Lehrerausbildung
Reh, Sabine; Scholz, Joachim
Book Chapter
| Aus: Degeling, Maria; Franken, Nadine; Freund, Stefan; Greiten, Silvia; Neuhaus, Daniela; Schellenbach-Zell, Judith (Hrsg.): Herausforderung Kohärenz: Praxisphasen in der universitären Lehrerbildung | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2019
39170 Endnote
Author(s):
Reh, Sabine; Scholz, Joachim
Title:
Seminare um 1800. Zur (In)Kohärenz universitärer und schulisch-praktischer Lehrerausbildung
In:
Degeling, Maria; Franken, Nadine; Freund, Stefan; Greiten, Silvia; Neuhaus, Daniela; Schellenbach-Zell, Judith (Hrsg.): Herausforderung Kohärenz: Praxisphasen in der universitären Lehrerbildung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2019 , S. 65-80
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-172664
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=17266&la=en#start
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language:
Deutsch
Keywords:
19. Jahrhundert; Bildungsgeschichte; Deutschland; Gedicke; Friedrich; Geschichte <Histor>; Historische Bildungsforschung; Kohärenz; Lehrerausbildung; Lehrerbildung; Lehrerseminar; Philologie; Preußen; Schule; Seminar; Studium; Tagungsbeitrag; Theorie-Praxis-Beziehung; Universität; Wolf; Friedrich August
Abstract:
Ausgehend von kontextualisierenden Bemerkungen zur Geschichte der Lehrerausbildung im für die schulhistorischen Prozesse entscheidenden 19. Jahrhundert werden zunächst aus dem Blickwinkel der vorhandenen Sekundärliteratur zwei maßgebliche Protagonisten der Lehrerbildung in Preußen, Friedrich August Wolf und Friedrich Gedike fokussiert, um abschließend das zu ihren Konzepten und Seminaranstalten gängige Narrativ mit Hinweisen auf die Praxis der seminaristisch-philologischen Arbeit an den Universitäten in dieser Zeit zu modifizieren. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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