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Zweigliedrigkeit und Inklusion im empirischen Fokus. Ergebnisse der Evaluation der Bremer […]
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; […] (Hrsg.)
Compilation Book
| Münster: Waxmann | 2019
39050 Endnote
Editor(s)
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; Stanat, Petra; Neumann, Marko; Bachsleitner, Anna; Lühe, Josefine; Schipolowski, Stefan
Title:
Zweigliedrigkeit und Inklusion im empirischen Fokus. Ergebnisse der Evaluation der Bremer Schulreform
Published:
Münster: Waxmann, 2019
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Evaluation; Expertise; Empirische Forschung; Bremen; Deutschland; Schulreform; Schulsystem; Struktur; Weiterführende Schule; Akzeptanz; Schulwahl; Bildungsbeteiligung; Schüler; Kompetenz; Ungleichheit; Soziale Herkunft; Migrationshintergrund; Inklusion; Sonderpädagogische Förderung; Ganztagsschule; Steuerung; Qualitätsentwicklung
Abstract:
Mit der Bremer Schulreform aus dem Jahr 2009 wurden zahlreiche Ziele zur Verbesserung der Schulqualität verfolgt. Dazu zählen u.a. die Inklusion, die Reduktion des Einflusses sozialkultureller Disparitäten auf den Bildungserfolg, die Flexibilisierung von Bildungswegen, eine verbesserte Förderdiagnostik, der Ausbau des Ganztagsschulsystems sowie die Qualitätssicherung im Bremer Schulsystem. Inwieweit diese Ziele erreicht wurden, wird in dieser Studie durch eine Expertengruppe evaluiert. Für die Untersuchung wurden vielfältige Datengrundlagen herangezogen. Dazu zählten u.a. die individuellen Schülerverlaufsdaten zu Bildungsverläufen und erworbenen Abschlüssen, die Daten des IQB-Bildungstrends zu den erreichten Schülerkompetenzen, Schulleiterangaben aus der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) sowie schulstatistische Angaben zu den Anwahlzahlen und zur Schülerzusammensetzung an den weiterführenden Schulen sowie eine zum Ende des Schuljahres 2016/17 durchgeführte Befragung der Schulleitungen der Grundschulen und weiterführenden Schulen. Basierend auf diesen Daten werden Erfolge der Reform, aber auch Optimierungsbedarfe aufgezeigt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Nachfrageunterschiede zwischen weiterführenden Schulen und Zusammenhänge mit der Zusammensetzung […]
Neumann, Marko; Maaz, Kai
Journal Article
| In: Die Deutsche Schule. Beiheft | 2019
39367 Endnote
Author(s):
Neumann, Marko; Maaz, Kai
Title:
Nachfrageunterschiede zwischen weiterführenden Schulen und Zusammenhänge mit der Zusammensetzung der Schülerschaft. Eine Untersuchung auf Basis schulstatistischer Daten im Land Bremen
In:
Die Deutsche Schule. Beiheft, 14 (2019) , S. 197-214
DOI:
10.31244/dds.bh.2019.14.12
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-177973
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-177973
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Weiterführende Schule; Bildungsnachfrage; Entwicklung; Schulwahl; Gymnasium; Oberschule; Gymnasiale Oberstufe; Schüler; Zusammensetzung; Schulstatistik; Datenanalyse; Empirische Untersuchung; Bremen; Deutschland
Abstract:
Im vorliegenden Beitrag wird die Entwicklung der Nachfrage nach weiterführenden Schulen im zweigliedrigen Bremer Schulsystem über einen Zeitraum von sieben Jahren untersucht. Die Ergebnisse belegen substanzielle Unterschiede in der Schulnachfrage und deuten insgesamt betrachtet auf ein hohes Maß an Stabilität in den Nachfrageunterschieden hin. Die Unterschiede in der Schulnachfrage gehen dabei mit starken Unterschieden in der leistungsbezogenen Zusammensetzung der Schülerschaft einher, während der Zusammenhang mit dem Anteil von Schüler*innen mit Migrationshintergrund vergleichsweise gering ausfällt. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The following paper analyzes the demand for secondary schools over a time period of seven years in the two-tiered school system of the state of Bremen. The results show substantial diff erences in school demand and point to its high stability over time. Differences in the demand for secondary schools are associated with considerable differences in the achievement composition of the student body, whereas the associations with the ethnic student composition were much smaller. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Zur Situation sonderpädagogischer Förderung in Hessen im Schuljahr 2016/17
Weishaupt, Horst
Journal Article
| In: Die Deutsche Schule. Beiheft | 2019
39378 Endnote
Author(s):
Weishaupt, Horst
Title:
Zur Situation sonderpädagogischer Förderung in Hessen im Schuljahr 2016/17
In:
Die Deutsche Schule. Beiheft, 14 (2019) , S. 251-267
DOI:
10.31244/dds.bh.2019.14.15
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-178002
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-178002
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Sonderpädagogische Förderung; Förderschule; Inklusion; Grundschule; Weiterführende Schule; Sekundarstufe I; Schülerzahl; Behinderung; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Schulorganisation; Region; Schulstatistik; Hessen; Deutschland
Abstract:
Die Schulstatistik von Hessen weist alle Schüler*innen nach ihrer besuchten Schule - sei es eine allgemeine oder eine Förderschule - und ihrem Wohnort sowie einer sonderpädagogischen Förderung auch nach ihrem Förderschwerpunkt aus. Mit diesen Daten wird die aktuelle Fördersituation an Förderschulen analysiert. Zudem werden einige schulorganisatorische Bedingungen der Inklusion von Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf an allgemeinen Schulen untersucht und ergänzend das Verhältnis von an Förderschulen und integrativ unterrichteten Schüler*innen. Abschließend wird die Gesamtsituation sonderpädagogischer Förderung in Hessen kurz gewürdigt. (DIPF/Orig)
Abstract (english):
Hessian school statistics identify all students with regard to their attended school - general schooling or special needs education -, the place they live, and their specific educational needs types, as the case may be. Based on these data, this article analyzes the current situation at special schools. Furthermore, it examines some school-organizational conditions referring to the inclusion of students with special educational needs in general schools as well as the proportion of students attending both special schools and inclusive schooling. Finally, it shortly comments on the overall situation of special needs education in Hessen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schulwahl in Berlin. Wie hängen Schulangebot und Schulnachfrage zusammen?
Zunker, Nicky; Neumann, Marko; Maaz, Kai
Journal Article
| In: Schulmanagement | 2019
38960 Endnote
Author(s):
Zunker, Nicky; Neumann, Marko; Maaz, Kai
Title:
Schulwahl in Berlin. Wie hängen Schulangebot und Schulnachfrage zusammen?
In:
Schulmanagement, 50 (2019) 1, S. 23-25
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-173425
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-173425
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulwahl; Weiterführende Schule; Integrierte Sekundarschule; Schulangebot; Bildungsnachfrage; Schulprofil; Gymnasiale Oberstufe; Schüler; Zusammensetzung; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland
Abstract:
Mit den Integrierten Sekundarschulen wurde in Berlin zugleich auch das zweigliedgrige Schulsystem etabliert. Um die Vielfalt an Angeboten aufrechtzuerhalten, erhielten die Integrierten Sekundarschulen größeren Spielraum für die Profilbildung. Die intendierten und nicht-intendierten Wirkungen werden von den Autoren beschrieben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildungserwerb nach sozialer Herkunft, Migrationshintergrund und Geschlecht
Maaz, Kai; Dumont, Hanna
Book Chapter
| Aus: Köller, Olaf; Hasselhorn, Marcus; Hesse, Friedrich W.; Maaz, Kai; Schrader, Josef; Solga, Heike; Spieß, C. Katharina; Zimmer, Karin (Hrsg.): Das Bildungswesen in Deutschland: Bestand und Potenziale | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2019
39686 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Dumont, Hanna
Title:
Bildungserwerb nach sozialer Herkunft, Migrationshintergrund und Geschlecht
In:
Köller, Olaf; Hasselhorn, Marcus; Hesse, Friedrich W.; Maaz, Kai; Schrader, Josef; Solga, Heike; Spieß, C. Katharina; Zimmer, Karin (Hrsg.): Das Bildungswesen in Deutschland: Bestand und Potenziale, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2019 , S. 299-332
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungssystem; Kompetenzerwerb; Bildungsbeteiligung; Bildungserfolg; Soziale Ungleichheit; Soziale Herkunft; Migrationshintergrund; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Grundschule; Weiterführende Schule; Übergang; Berufsbildung; Hochschulbildung; Deutschland
Abstract:
Ein zentrales Ziel moderner Bildungssysteme ist es, jeder Person unabhängig von zugeschriebenen (von der Person nicht beeinflussbaren) Merkmalen wie der sozialen Herkunft, dem Migrationshintergrund und dem Geschlecht die gleichen Bildungschancen zu ermöglichen. Die Forschung hat jedoch gezeigt, dass der Zugang zu Bildung sowie der Bildungserfolg in Form von Bildungsabschlüssen und Kompetenzen nicht unabhängig von diesen Merkmalen sind. Soziale Bildungsungleichheiten erweisen sich dabei als außerordentlich beständig. Die großen internationalen Schulleistungsuntersuchungen der IEA und der OECD haben dies seit Ende der 1990er Jahre deutlich gezeigt und dem deutschen Bildungssystem ein beträchtliches Gerechtigkeitsdefizit attestiert. Auch im vorschulischen und nachschulischen Bereich gibt es ausgeprägte soziale Bildungsungleichheiten. Trotz positiver Veränderungen sind soziale Ungleichheiten in der Bildungsbeteiligung und im Kompetenzerwerb in allen Bildungsbereichen nach wie vor stark ausgeprägt, insbesondere weil von der anhaltenden Bildungsexpansion nicht nur benachteiligte Gruppen, sondern alle Herkunftsgruppen profitieren. Große Bildungsungleichheiten bestehen ebenfalls nach Migrationshintergrund in allen Bildungsbereichen fort: Trotz positiver Entwicklungen ist die Distanz in der Bildungsbeteiligung und den Bildungsergebnissen zwischen Personen mit und ohne Migrationshintergrund in allen Bildungsbereichen nahezu stabil geblieben. Ein Teil der Benachteiligung aufgrund des Migrationshintergrunds resultiert aus dem starken Zusammenhang von sozialer Herkunft und Migrationshintergrund. In einigen Bildungsbereichen - wie beim Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I - können Ungleichheiten nach Migrationshintergrund vollständig durch die soziale Herkunft erklärt werden. Das bedeutet, dass die beobachtbaren Unterschiede keine Form institutionalisierter Diskriminierung sind, sondern hier Bildungsungleichheiten insbesondere aufgrund von Leistungsdifferenzen nach sozialer Herkunft verursacht werden. Schließlich lassen sich in allen Bildungsbereichen Ungleichheiten nach dem Geschlecht beobachten. Das Bild für Bildungsunterschiede zwischen Mädchen und Jungen ist jedoch weniger einheitlich als bei den Ungleichheiten nach sozialer Herkunft und Migrationshintergrund. Dies bezieht sich sowohl auf die verschiedenen Indikatoren des Bildungserfolgs (Kompetenzen und Bildungsabschlüsse) als auch auf die verschiedenen Bildungsbereiche. Während in den frühen Bildungsbereichen Mädchen in Bezug auf die Beteiligung an institutionalisierter Bildung Jungen gegenüber im Vorteil sind, kehrt sich dies ab der postsekundaren Bildung um. Im Studium finden sich sowohl in der Beteiligung insgesamt als auch in der Wahl des Studienfachs Ungleichheiten zuungunsten der Frauen. Bei den Kompetenzen lässt sich ebenfalls kein einheitliches Bild zeichnen: Hier variieren die Vorteile von Mädchen versus Jungen in Abhängigkeit der Wissensdomäne. So haben Mädchen Vorteile in sprachlichen Domänen und Jungen in mathematisch-naturwissenschaftlichen Domänen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Anwahlverhalten und Akzeptanz im zweigliedrigen Bremer Sekundarschulsystem
Neumann, Marko; Maaz, Kai
Book Chapter
| Aus: Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; Stanat, Petra; Neumann, Marko; Bachsleitner, Anna; Lühe, Josefine; Schipolowski, Stefan (Hrsg.): Zweigliedrigkeit und Inklusion im empirischen Fokus: Ergebnisse der Evaluation der Bremer Schulreform | Münster: Waxmann | 2019
39095 Endnote
Author(s):
Neumann, Marko; Maaz, Kai
Title:
Anwahlverhalten und Akzeptanz im zweigliedrigen Bremer Sekundarschulsystem
In:
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; Stanat, Petra; Neumann, Marko; Bachsleitner, Anna; Lühe, Josefine; Schipolowski, Stefan (Hrsg.): Zweigliedrigkeit und Inklusion im empirischen Fokus: Ergebnisse der Evaluation der Bremer Schulreform, Münster: Waxmann, 2019 , S. 25-60
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulsystem; Schulreform; Sekundarstufe I; Weiterführende Schule; Schulform; Gymnasium; Oberschule; Akzeptanz; Schulwahl; Schulstatistik; Analyse; Schüler; Zusammensetzung; Schulleitung; Bewertung; Befragung; Expertise; Empirische Untersuchung; Bremen; Deutschland
Abstract:
Mit der Einführung der Oberschule als alleinige weiterführende Schulart neben dem Gymnasium ist eine größere Übersichtlichkeit der Bremischen Schulstruktur intendiert, die zuvor durch eine Vielzahl verschiedener weiterführender Schularten mit unterschiedlichen Ab- und Anschlussoptionen geprägt war. [...] Sowohl die intendierte Gleichwertigkeit der Oberschule mit dem Gymnasium in Hinblick auf die Vergabe der allgemeinen Hochschulreife als auch die stärkere Homogenisierung des nichtgymnasialen Schulangebots sind in entscheidendem Maße davon abhängig, inwieweit die neu geschaffenen Oberschulen bei den beteiligten Akteuren auf Akzeptanz stoßen. Die Akzeptanz ist eine wesentliche Voraussetzung für die Motivation und Bereitschaft zur inhaltlichen, organisatorischen und pädagogischen Umsetzung und Ausgestaltung der neuen Schulstruktur. Dies gilt insbesondere für das pädagogische Personal [...] an den Schulen. Aber auch auf Seiten der Eltern und der Schülerinnen und Schüler ist die Akzeptanz und das Vertrauen in das System eine wichtige Grundbedingung für die erfolgreiche Arbeit innerhalb der neu geschaffenen Strukturen. Hinweise auf die Akzeptenz der neuen zweigliedrigen Schulstruktur lassen sich einerseits über Einschätzungen von Lehrkräften, Schulleitungen, Eltern oder den Vertretern der sich an die allgemeinbildenden Schulen anschließenden Abnehmerinstitutionen [...] gewinnen. Andererseits liefert das Anmeldeverhalten der Eltern bei der Schulwahl im Anschluss an die Grundschule wichtige Hinweise für die Akzeptanz der Oberschule [...]. Vor diesem Hintergrund soll die Akzeptanz der neuen Schulstruktur im vorliegenden Kapitel aus zwei Perspektiven heraus betrachtet werden. In einem ersten Schritt soll die Entwicklung der Anmeldezahlen an den weiterführenden Schulen seit der vollständigen Umsetzung der neuen Schulstruktur im Schuljahr 2011/12 bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt im Schuljahr 2017/18 dargestellt werden. Die Entwicklung der Anmeldezahlen soll dabei sowohl auf der Ebene der Schularten [...] als auch auf Ebene der Einzelschulen im nichtgymnasialen Bereich [...] in den Blick genommen werden (vgl. Abschnitt 3.2). In einem zweiten Schritt sollen anschließend die Ergebnisse einer schriftlichen Befragung der Bremer Schulleitungen der öffentlichen Grund- und weiterführenden Schulen vorgestellt werden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Bewertung der neuen Schulstruktur und ihrer wichtigsten Ausgestaltungsmerkmale, den an die Neuerungen geknüpften Erwartungen sowie den wahrgenommenen Stärken, Schwächen und Herausforderungen für die Weiterentwicklung und fortlaufende Optimierung der pädagogischen Arbeit innerhalb der veränderten schulstrukturellen Rahmenbedingungen (vgl. Abschnitt 3.3). (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Der Übergang als kritisches Lebensereignis. Zur Rolle der Eltern für die Antizipation des Übergangs […]
Knoppick, Henrike; Dumont, Hanna; Becker, Michael; Neumann, Marko; Maaz, Kai
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2018
37857 Endnote
Author(s):
Knoppick, Henrike; Dumont, Hanna; Becker, Michael; Neumann, Marko; Maaz, Kai
Title:
Der Übergang als kritisches Lebensereignis. Zur Rolle der Eltern für die Antizipation des Übergangs und das Wohlbefinden von Kindern auf der weiterführenden Schule
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 21 (2018) 3, S. 487-510
DOI:
10.1007/s11618-017-0782-y
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-170411
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-170411
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Grundschule; Weiterführende Schule; Übergang; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Schüler; Erfahrung; Belastung; Wohlbefinden; Einflussfaktor; Eltern; Familie; Unterstützung; Befragung; Strukturgleichungsmodell; Empirische Untersuchung; Berlin
Abstract:
Während die Bedeutung der Eltern im Rahmen des Übergangs hinsichtlich sozialer Disparitäten wiederholt Gegenstand empirischer Studien war, ist die Rolle der Eltern für das psychische Erleben ihrer Kinder angesichts dieses kritischen Lebensereignisses weniger gut erforscht. Ausgehend von einem kognitivtransaktionalen Stressbegriff sowie empirischer Befunde zur Rolle sozialer Unterstützung im Umgang mit potentiellen Belastungen untersucht die vorliegende Arbeit den Einfluss elterlicher Struktur- und Prozessmerkmale auf die Antizipation des Übergangs und auf das Wohlbefinden auf der weiterführenden Schule. Auf der Basis einer zu zwei Messzeitpunkten (Klasse 6 vor dem Übergang, Klasse 7 nach dem Übergang) befragten Stichprobe von Berliner Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern werden Strukturgleichungsmodelle zur Vorhersage der übergangsbezogenen Antizipation und des Wohlbefindens nach dem Übergang berechnet. Es zeigt sich ein bedeutsamer Einfluss der elterlichen Merkmale auf die Antizipationen und das Wohlbefinden. Dabei erweisen sich die Prozessmerkmale, die sich auf die Eltern-Kind-Interaktionen beziehen, als wichtiger als Strukturmerkmale des elterlichen Hintergrundes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Angebot und Nachfrage bei der Einzelschulwahl. Der Einfluss von Schulmerkmalen und der […]
Zunker, Nicky; Neumann, Marko; Maaz, Kai
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2018
38601 Endnote
Author(s):
Zunker, Nicky; Neumann, Marko; Maaz, Kai
Title:
Angebot und Nachfrage bei der Einzelschulwahl. Der Einfluss von Schulmerkmalen und der Zusammensetzung der Schülerschaft auf die Nachfrage nach weiterführenden Schulen in Berlin
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 64 (2018) 5, S. 586-611
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-221651
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-221651
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Regressionsanalyse; Multivariate Analyse; Berlin; Schulangebot; Bildungsnachfrage; Schulwahl; Weiterführende Schule; Sekundarstufe I; Gegliedertes Schulsystem; Schulform; Schüler; Migrationshintergrund; Zusammensetzung; Schulprofil; Einflussfaktor; Wettbewerb; Qualität; Gymnasium; Integrierte Sekundarschule; Prognose
Abstract:
Mit einer zunehmenden Autonomisierung und Profilierung von Einzelschulen treten diese vor allem in Ballungsräumen zunehmend in Wettbewerb um Schülerinnen und Schüler. Das Ergebnis dieses Wettbewerbs spiegelt sich unter anderem in der unterschiedlich hohen Anzahl von Anmeldungen an den Schulen wider, welche als Maß für die Nachfrage nach Schulen zu verstehen ist. Die empirische Analyse solcher Nachfragedaten für das Land Berlin im Schuljahr 2014/15 steht im Fokus der vorliegenden Studie. Es wird einerseits der Frage nachgegangen, durch welche Schulmerkmale sich Nachfrageunterschiede zwischen weiterführenden Schulen erklären lassen. Andererseits wird nach dem Verhältnis von vorhandenem Angebot und beobachteter Nachfrage nach Schulen mit spezifischen Angebotsmerkmalen gefragt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Nachfrage in erster Linie positiv mit einem quantitativ breiteren inhaltlichen und strukturellen Angebot sowie mit einer günstigeren Schülerkomposition assoziiert ist. Darüber hinaus deutet sich an, dass zwischen dem auf der Gesamtebene vorhandenen schulischen Angebot und der Nachfrage teilweise Differenzen bestehen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
With schools gaining more autonomy and increasingly emphasizing differentiated school profiles, the competition for students amongst schools intensifies, especially in urban areas. Differences in enrollment rates between schools are one result of this increasing competition and, thus, can be considered a measure for the demand for individual schools. The current study focuses on the analysis of this kind of demand-data and investigates differences in the demand for secondary schools in the federal state of Berlin in the school year 2014/15. Firstly, we pursued the question of which school characteristics can explain differences in the demand for secondary schools. Secondly, we examined the relationship between the existing supply of and observed demand for schools with specific scholastic programs. The results show that the demand for schools is mainly positively associated with a better composition of the student body as well as school characteristics, which indicate a qualitatively higher and quantitatively broader scholastic program. Furthermore, it seems like there are differences between the observable demand and the actual supply of schools with specific characteristics. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Self-esteem trajectories and their social determinants in adolescents with different levels of […]
Morin, Alexandre J. S.; Arens, A. Katrin; Tracey, Danielle; Parker, Philip D.; Ciarrochi, Joseph; […]
Journal Article
| In: American Journal on Intellectual and Developmental Disabilities | 2017
36975 Endnote
Author(s):
Morin, Alexandre J. S.; Arens, A. Katrin; Tracey, Danielle; Parker, Philip D.; Ciarrochi, Joseph; Craven, Rhonda G.; Maïano, Christophe
Title:
Self-esteem trajectories and their social determinants in adolescents with different levels of cognitive ability
In:
American Journal on Intellectual and Developmental Disabilities, 122 (2017) 6, S. 539-560
DOI:
10.1352/1944-7558-122.6.539
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Australien; Befragung; Einstellung <Psy>; Eltern; Entwicklung; Erziehungsstil; Faktorenanalyse; Fragebogenerhebung; Integration; Kognitive Kompetenz; Längsschnittuntersuchung; Latente Wachstumskurvenmodelle; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Peergroup; Schreibkompetenz; Schule; Schüler; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Selbstwertgefühl; Test; Unterschied; Weiterführende Schule
Abstract:
This study examines the development of self-esteem in a sample of 138 Australian adolescents (90 males; 48 females) with cognitive abilities in the lowest 15% (L-CA) and a matched sample of 556 Australian adolescents (312 males; 244 females) with average to high levels of cognitive abilities (A/H-CA). These participants were measured annually (Grade 7 to 12). The findings showed that adolescents with L-CA and A/H-CA experience similar high and stable self-esteem trajectories that present similar relations with key predictors (sex, school usefulness and dislike, parenting, and peer integration). Both groups revealed substantial gender differences showing higher levels of self-esteem for adolescent males remaining relatively stable over time, compared to lower levels among adolescent females which decreased until midadolescence before increasing back. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Der Schulformwechsel vom Gymnasium auf die Integrierte Sekundarschule im zweigliedrigen Berliner […]
Albrecht, Ricarda; Neumann, Marko; Jansen, Malte; Becker, Michael; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen
Book Chapter
| Aus: Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin | Münster: Waxmann | 2017
37449 Endnote
Author(s):
Albrecht, Ricarda; Neumann, Marko; Jansen, Malte; Becker, Michael; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen
Title:
Der Schulformwechsel vom Gymnasium auf die Integrierte Sekundarschule im zweigliedrigen Berliner Sekundarschulsystem
In:
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 425-468
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulform; Schulwechsel; Gymnasium; Probezeit; Integrierte Sekundarschule; Schulsystem; Reform; Grundschule; Übergang; Weiterführende Schule; Bildungsgang; Empfehlung; Schülerleistung; Schulnoten; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Schuljahr 09; Empirische Untersuchung; Berlin
Abstract:
Im Rahmen des vorliegenden Kapitels sollen zwei Bereiche näher betrachtet werden. Zum einen wird dargestellt, durch welche leistungsbezogenen, schulbio- und soziodemografischen Merkmale die Schulformwechsler vor dem Wechsel an eine ISS gekennzeichnet waren. Zum anderen werden die Schulleistungen nach dem Schulformwechsel sowie die Aspirationen und Pläne für den weiteren Bildungsweg der Schülerinnen und Schüler betrachtet. Dabei werden die Schulformwechsler jeweils denjenigen Schülerinnen und Schülern gegenübergestellt, die das Probejahr am Gymnasium bestanden haben sowie jenen, die unmittelbar nach der Grundschule an eine ISS gewechselt sind. Dies ermöglicht es, die Ergebnisse zu den Schulformwechslern innerhalb der gesamten Berliner Schülerschaft zu verorten. Im Gegensatz zu den anderen Ergebniskapiteln dieses Berichtsbandes liegt der Fokus des vorliegenden Kapitels also nicht auf einem Vergleich von Reform- und Kontrollkohorte, sondern auf einer genaueren Betrachtung der Gruppe der Schulformwechsler innerhalb der Reformkohorte. Im Folgenden sollen zunächst ausgewählte theoretische Bezugspunkte dargestellt und ein Überblick über empirische Forschungsbefunde zu Schulformwechseln gegeben werden. Zudem werden die Rahmenbedingungen des Probejahres in Berlin näher erläutert. Im Anschluss an die Ableitung der Fragestellungen erfolgt die Beschreibung des methodischen Vorgehens und Ergebnisse. Das Kapitel schließt mit einer zusammenfassenden Diskussion. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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