Menü Überspringen
Contact
Deutsch
English
Not track
Data Protection
Search
Log in
DIPF News
Research
Infrastructures
Institute
Zurück
Contact
Deutsch
English
Not track
Data Protection
Search
Home
>
Research
>
Publications
>
Publications Data Base
Search results in the DIPF database of publications
Your query:
(Schlagwörter: "Weiterführende Schule")
Advanced Search
Search term
Only Open Access
Search
Unselect matches
Select all matches
Export
45
items matching your search terms.
Show all details
Die Berliner Schulstrukturreform. Hintergründe, Zielstellungen und theoretischer Rahmen
Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Neumann, Marko; Becker, Michael; Dumont, Hanna
Book Chapter
| Aus: Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin | Münster: Waxmann | 2017
37455 Endnote
Author(s):
Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Neumann, Marko; Becker, Michael; Dumont, Hanna
Title:
Die Berliner Schulstrukturreform. Hintergründe, Zielstellungen und theoretischer Rahmen
In:
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 9-38
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulsystem; Sekundarbereich; Struktur; Reform; Schulform; Weiterführende Schule; Soziale Ungleichheit; Schülerleistung; Lerngruppe; Schulabschluss; Berufsausbildung; Studium; Übergang
Abstract:
[Das erste Kapitel des Sammelbandes gliedert sich in folgende Abschnitte:] 1.1. Schulstrukturreform: Historische Bezüge und aktuelle Entwicklungen; 1.2. Die Berliner Schulstrukturreform; 1.3. Theoretische Rahmung der BERLIN-Studie zur Evaluation und wissenschaftlichen Begleitung der Berliner Schulstrukturreform ; 1.4. Über diesen Band. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Implementation der Berliner Schulstrukturreform
Baumert, Jürgen; Neumann, Marko; Böse, Susanne; Zunker, Nicky
Book Chapter
| Aus: Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin | Münster: Waxmann | 2017
37456 Endnote
Author(s):
Baumert, Jürgen; Neumann, Marko; Böse, Susanne; Zunker, Nicky
Title:
Implementation der Berliner Schulstrukturreform
In:
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 81-126
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland; Schulsystem; Sekundarbereich; Struktur; Reform; Implementierung; Strategie; Umsetzung; Politik; Entscheidung; Weiterführende Schule; Schulform; Schulstandort; Schulangebot; Schüler; Kognitive Kompetenz; Schülerleistung; Sozialer Status; Benachteiligung
Abstract:
Das [...] Kapitel, das die Implementation der Berliner Schulstrukturreform behandelt, hat drei große Abschnitte. Nach einer theoretischen Einleitung, die den Diskussionsstand der Implementationsforschung - soweit er einschlägig ist - beschreibt, wird im ersten Abschnitt versucht, den politisch-administrativen Entscheidungsprozess zu rekonstruieren, um den Leser dieses Bandes in die Lage zu versetzen, die Umsetzung der Strukturreform unter Kenntnis der tatsächlichen Kontextbedingungen zu beurteilen. Im zweiten Abschnitt werden die Fragestellungen der empirischen Untersuchung entwickelt, indem das Potential, aber auch die strukturellen Restriktionen der Reform beschrieben und analysiert werden. Im dritten Abschnitt folgen dann die Darstellung der Umsetzung der Strukturreform und eine Analyse ihrer Ergebnisse im Vergleich zur Ausgangslage vor der Reform. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Wettbewerb in schwieriger Lage. Institutionelle Selbstentwürfe und Wettbewerbspositionierungen […]
Drope, Tilman
Book Chapter
| Aus: Stiller, Jurik; Laschke, Christin (Hrsg.): Berlin-Brandenburger Beiträge zur Bildungsforschung 2017: Herausforderungen, Befunde und Perspektiven interdisziplinärer Bildungsforschung | Frankfurt am Main: Lang | 2017
38879 Endnote
Author(s):
Drope, Tilman
Title:
Wettbewerb in schwieriger Lage. Institutionelle Selbstentwürfe und Wettbewerbspositionierungen weiterführender Schulen in einem von Armut geprägten Berliner Bezirk
In:
Stiller, Jurik; Laschke, Christin (Hrsg.): Berlin-Brandenburger Beiträge zur Bildungsforschung 2017: Herausforderungen, Befunde und Perspektiven interdisziplinärer Bildungsforschung, Frankfurt am Main: Lang, 2017 , S. 105-130
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulsystem; Struktur; Reform; Übergang; Weiterführende Schule; Schulwahl; Wettbewerb; Marktorientierung; Armut; Soziale Herkunft; Bildungserfolg; Ungleichheit; Schulprofil; Selbstdarstellung; Ethnografie; Grounded Theory; Forschungsprojekt; Berlin
Abstract:
Der Beitrag untersucht eine Folge der zum Schuljahr 2010/11 umgesetzten Berliner Schulstrukturreform, den Wettbewerb zwischen den weiterführenden Schulen. Im Anschluss an bisherige Forschung zu beabsichtigten und nicht-intendierten Folgen einer stärkeren Wettbewerbs- und Marktorientierung in Schulsystemen wird danach gefragt, welche unterschiedlichen Wettbewerbspositionierungen sich bei den weiterführenden Schulen in einem Berliner Bezirk ausmachen lassen. Über die Rekonstruktion einzelschulspezifischer institutioneller Selbstentwürfe werden unterschiedliche Positionierungen im Wettbewerb identifiziert. Der Beitrag gibt Hinweise darauf, dass auch in Berlin nicht zu erwarten ist, dass das Zusammenspiel von differenzierten Schulprofilen und familiärer Präferenzfreiheit zu einer Reduzierung herkunftsbedingter Bildungsungleichheiten führen wird. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Schulbiografische Verläufe und Abschlussaspirationen vor und nach der Berliner Schulstrukturreform
Neumann, Marko; Lühe, Josefine; Becker, Michael; Baumert, Jürgen
Book Chapter
| Aus: Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin | Münster: Waxmann | 2017
37446 Endnote
Author(s):
Neumann, Marko; Lühe, Josefine; Becker, Michael; Baumert, Jürgen
Title:
Schulbiografische Verläufe und Abschlussaspirationen vor und nach der Berliner Schulstrukturreform
In:
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 127-154
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulsystem; Sekundarbereich; Reform; Schulform; Schullaufbahn; Organisation; Veränderung; Schulanfang; Grundschule; Weiterführende Schule; Integrierte Sekundarschule; Gymnasiale Oberstufe; Übergang; Schüler; Schulbesuch; Bildungsaspiration; Berlin
Abstract:
MIt der Umstrukturierung des Berliner Sekundarschulwesens sind weitreichende Konsequenzen für die Schullaufbahnen der Schülerinnen und Schüler verbunden. Dies bezieht sich einerseits auf die eigentliche Strukturreform, in deren Folge im nichtgymnasialen Bereich mit der Integrierten Sekundarstufe (ISS) nur noch eine anstatt bisher vier Schulformen (Hauptschule, Realschule, verbundene Haupt- und Realschule, Gesamtschule) vorgesehen ist. Zum anderen ergeben sich aufgrund weiterer organisatorischer Veränderungen [...] wie etwa der Abschaffung der Klassenwiederholung an den ISS oder der verlängerten Probezeit am Gymnasium sowie einer veränderten Einschulungsregelung für die Reformkohorte (vgl. Heinig, Thoren & Brunner, 2014) Auswirkungen auf die schulischen Laufbahnen, die im vorliegenden Kapitel unter kohortenvergleichender Perspektive betrachtet werden sollen. Zu diesen organisatorischen Aspekten zählt auch die Frage, in welchem Ausmaß Schülerinnen und Schüler an eine ISS mit und ohne gymnasiale Oberstufe am Schulstandort übergehen, da davon auszugehen ist, dass dies nicht in unerheblichem Maß mit den angestrebten und später realisierten Schulabschlüssen der Schülerinnen und Schüler korrespondiert. Selbiges gilt für die besuchten Kursniveaus an den ISS und den Erwerb der Berechtigung zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe. Im Folgenden sollen zunächst die wesentlichen schulbiographisch relevanten organisatorischen Änderungen dargestellt und mögliche daraus ableitbare Konsequenzen für die im vorliegenden Kapitel betrachteten verlaufsbezogenen Merkmale der Schülerinnen und Schüler aus den beiden Untersuchungskohorten herausgearbeitet werden. Es folgt die Darstellung der Ergebnisse, die abschließend hinsichtlich möglicher Implikationen für weitere Ergebniskapitel dieses Bandes diskutiert werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Anlage der BERLIN-Studie und Fragestellungen des vorliegenden Bandes
Neumann, Marko; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen; Becker, Michael; Kropf, Michaela; Jansen, Malte; […]
Book Chapter
| Aus: Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin | Münster: Waxmann | 2017
37447 Endnote
Author(s):
Neumann, Marko; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen; Becker, Michael; Kropf, Michaela; Jansen, Malte; Köller, Olaf
Title:
Anlage der BERLIN-Studie und Fragestellungen des vorliegenden Bandes
In:
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 39-54
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulsystem; Struktur; Reform; Grundschule; Weiterführende Schule; Gymnasiale Oberstufe; Übergang; Schuljahr 09; Schülerleistung; Bildungsertrag; Quasi-Experiment; Begleituntersuchung; Forschungsdesign; Berlin
Abstract:
Dieses Kapitel beschreibt im ersten Teil die Anlage und das Forschungsdesign der BERLIN-Studie, wobei der Schwerpunkt auf der Darstellung der für den vorliegenden Ergebnisband wesentlichen Studienabschnitte liegt [...]. Im zweiten Teil werden die Kernfragestellungen des vorliegenden Bandes dargestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schulisches Selbstkonzept. Struktur, Entwicklung und Einfluss auf Lernen und Leistung
Arens, A. Katrin
Book Chapter
| Aus: Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36966 Endnote
Author(s):
Arens, A. Katrin
Title:
Schulisches Selbstkonzept. Struktur, Entwicklung und Einfluss auf Lernen und Leistung
In:
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 240-253
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Selbstkonzept; Einflussfaktor; Lernen; Schülerleistung; Lesen; Muttersprache; Übergang; Grundschule; Weiterführende Schule; Deutschunterricht; Selbstwertgefühl; Wahlfach; Motivation; Empirische Forschung
Abstract:
Schülerinnen und Schüler haben ein subjektives Bild von ihren eigenen schulischen Fähigkeiten, verfügen also über Selbsteinschätzungen ihres eigenen schulischen Könnens. Dies wird als schulisches Selbstkonzept bezeichnet. Häufig in der Literatur angetroffene alternative Bezeichnungen sind akademisches Selbstkonzept oder Fähigkeitsselbstkonzept. Das schulische Selbstkonzept ist von hoher praktischer Relevanz, da es einen hohen Zusammenhang zu schulischem Lern- und Leistungsverhalten aufweist. Am häufigsten untersucht wurde der Zusammenhang zwischen schulischem Selbstkonzept und Schulleistung. Dieser Zusammenhang ist reziproker Natur, so dass das schulische Selbstkonzept die Leistung, die Leistung aber auch das schulische Selbstkonzept beeinflusst (Huang, 2011; Marsh & Craven, 2006). Über die Schulleistung hinaus zeigen sich Zusammenhänge des schulischen Selbstkonzepts zu Anstrengung, Kurswahlverhalten oder Motivation (Marsh & O'Mara, 2008). Die Selbstkonzeptforschung beschäftigt sich unter anderem mit der internen Struktur des schulischen Selbstkonzepts sowie mit dessen Entwicklung. Diese beiden Themen sollen [in diesem] Kapitel aufgegriffen und anhand von Studien aus dem IDeA-Zentrum weiterentwickelt werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Context-related changes in academic self concept development. On the long-term persistence of […]
Becker, Michael; Neumann, Marko
Journal Article
| In: Learning and Instruction | 2016
36451 Endnote
Author(s):
Becker, Michael; Neumann, Marko
Title:
Context-related changes in academic self concept development. On the long-term persistence of big-fish-little-pond effects
In:
Learning and Instruction, 45 (2016) , S. 31-49
DOI:
10.1016/j.learninstruc.2016.06.003
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-205256
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-205256
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Deutschland; Grundschule; Gymnasium; Längsschnittuntersuchung; Leistung; Leistungsmessung; Schüler; Selbstkonzept; Übergang; Veränderung; Weiterführende Schule; Wirkung
Abstract (english):
Academic self-concept (ASC) is subject to substantial change throughout the course of schooling. Besides individual factors, contextual characteristics play an important role in driving changes in self-perception. The abilities of classmates are especially important: Equally able students report lower ASCs when in high-achieving classrooms than when in low-achieving classrooms. This contextual effect is known as the Big-Fish-Little-Pond Effect (BFLPE). Although the BFLPE has been replicated in different settings, little is known about whether it is important across consecutive contexts. Therefore, we analyze the effects of various contexts on students' ASCs. We draw on a sample of fourth graders, who transitioned from elementary school to secondary school. Using contextual information from both elementary and secondary school, our results indicate that the BFLPE exists in both elementary-school and secondary-school contexts. Yet, when students moved to secondary-school, the BFLPE from elementary school successively diminished and was no longer discernible after one year. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Das subjektive Erleben des Übergangs in die weiterführende Schule. Die Bedeutung der Antizipation […]
Knoppick, Henrike; Becker, Michael; Neumann, Marko; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen
Journal Article
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2016
36727 Endnote
Author(s):
Knoppick, Henrike; Becker, Michael; Neumann, Marko; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen
Title:
Das subjektive Erleben des Übergangs in die weiterführende Schule. Die Bedeutung der Antizipation für die Bewältigung dieses kritischen Lebensereignisses
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 48 (2016) 3, S. 129-143
DOI:
10.1026/0049-8637/a000152
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-149920
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-149920
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Angst; Befragung; Berlin; Bewältigung; Bewertung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Grundschule; Prognose; Psychosoziale Situation; Regressionsanalyse; Schüler; Schulform; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Selbsteinschätzung; Selbstwertgefühl; Soziale Integration; Stress; Subjektivität; Übergang; Weiterführende Schule; Wohlbefinden; Zufriedenheit
Abstract:
Hinsichtlich der Bewältigung des Übergangs in die weiterführende Schule werden in der Literatur differenzielle Entwicklungsverläufe berichtet. Diesbezüglich wird diskutiert, welche Bedeutung die subjektive Antizipation dieses kritischen Lebensereignisses besitzt. Bezug nehmend auf die kognitiv-transaktionale Theorie von Lazarus und Folkman (1987) untersucht die vorliegende Studie die Zusammenhänge zwischen den Einschätzungen gegenüber dem potentiell stresshaften Ereignis (primary und secondary appraisals) und dem Wohlbefinden nach dem Übergang sowie der retrospektiven Bewertung der Übergangserfahrung. Untersucht wird eine Stichprobe von Berliner Schülerinnen und Schülern beim Übergang von der 6. zur 7. Klasse. Mithilfe latenter Regressionsanalysen kann ein Einfluss der Antizipationen unter Berücksichtigung von Kontrollvariablen bestätigt werden. Insbesondere Antizipationen bezüglich der veränderten Leistungsanforderungen an der weiterführenden Schule erweisen sich als prädiktiv für die Bewältigung des Übergangs. Dabei gehen positive Einschätzungen mit einem positiveren Wohlbefinden und einer positiveren Bewertung des Übergangs einher. Grundlagentheoretische und praktische Implikationen der Resultate werden diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Different coping patterns for children's transition to secondary school have been reported in the literature, and the influence of the subjective anticipation of this critical life event has been discussed. The current study uses cognitive-transactional theory (Lazarus & Folkman, 1987) and establishes a connection between primary and secondary appraisals and well-being after the transition as well as the evaluation of the transition itself while studying a sample of students during the transition from grade 6 (primary school) to grade 7 (secondary school) in the district of Berlin, Germany. Using latent regression analyses, a significant effect was found of the anticipation of the transition on coping after the transition. In particular, positive appraisals were associated with a higher well-being and a more positive evaluation of the transition. Implications for theory and practice are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Die Rolle der Sprache für zuwanderungsbezogene Ungleichheiten im Bildungserfolg
Kempert, Sebastian; Edele, Aileen; Rauch, Dominique; Wolf, Karin; Paetsch, Jennifer; […]
Book Chapter
| Aus: Diehl, Claudia;Hunkler, Christian;Kristen, Cornelia (Hrsg.): Ethnische Ungleichheiten im Bildungsverlauf: Mechanismen, Befunde, Debatten | Wiesbaden: Springer | 2016
35852 Endnote
Author(s):
Kempert, Sebastian; Edele, Aileen; Rauch, Dominique; Wolf, Karin; Paetsch, Jennifer; Darsow, Annkathrin; Maluch, Jessica; Stanat, Petra
Title:
Die Rolle der Sprache für zuwanderungsbezogene Ungleichheiten im Bildungserfolg
In:
Diehl, Claudia;Hunkler, Christian;Kristen, Cornelia (Hrsg.): Ethnische Ungleichheiten im Bildungsverlauf: Mechanismen, Befunde, Debatten, Wiesbaden: Springer, 2016 , S. 157-241
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungserfolg; Deutschland; Empirische Forschung; Forschungsstand; Grundschule; Jugendlicher; Kind; Mathematische Kompetenz; Migrationshintergrund; Muttersprache; Schulanfang; Schülerleistung; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Übergang; Ungleichheit; Weiterführende Schule; Zurückstellung; Zweisprachigkeit; Zweitsprache
Abstract:
Im vorliegenden Beitrag wird der Forschungsstand zur Rolle der Sprache für zuwanderungsbezogene Bildungsungleichheiten zusammengefasst und diskutiert. Dabei werden sowohl Kompetenzen in der Zweitsprache (L2) als auch Kompetenzen in der Erstsprache (L1) von Personen mit Zuwanderungshintergrund in den Blick genommen. Für die L2 zeigen die Ergebnisse belastbarer Studien deutliche Nachteile von Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungshintergrund in den sprachlichen Voraussetzungen und zugleich einen engen Zusammenhang zwischen Sprachkompetenz und der Rückstellungen von der Einschulung sowie der fachlichen schulischen Leistung. Auch die relative Chance, ein Gymnasium zu besuchen, scheint in erheblichem Maße von den L2-Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler abzuhängen, wobei eine Isolierung der Effekte insbesondere von Kompetenzen in anderen Bereichen schwierig ist. Die Rolle der L1 für den Erwerb der L2 und für den Bildungserfolg ist dagegen weitgehend ungeklärt. Allerdings scheint das Aufwachsen mit mehr als einer Sprache (Bilingualität) eine Ressource darzustellen, die sich unter günstigen Bedingungen positiv auf das Erlernen einer weiteren Fremdsprache auswirkt. Im letzten Teil des vorliegenden Beitrags wird der aktuelle Forschungsstand zu Maßnahmen der Sprachförderung systematisch aufbereitet. Die zur Einteilung der verschiedenen Ansätze verwendete Taxonomie berücksichtigt dabei das Alter der Zielgruppe, den Grad der Strukturiertheit der Maßnahme und den Einbezug der Herkunftssprache. Dieser Systematik folgend werden die verfügbaren Ergebnisse aus Evaluationsstudien berichtet, die in der Zusammenschau erheblichen Forschungs- und Entwicklungsbedarf aufzeigen. Wie sprachliche Disparitäten und damit verbundene Bildungsungleichheiten kompensiert werden können, lässt sich anhand des aktuellen Forschungsstands kaum beantworten. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
How an early transition to high-ability secondary schools affects students' academic self-concept. […]
Arens, A. Katrin; Watermann, Rainer
Journal Article
| In: Learning and Individual Differences | 2015
35034 Endnote
Author(s):
Arens, A. Katrin; Watermann, Rainer
Title:
How an early transition to high-ability secondary schools affects students' academic self-concept. Contrast effects, assimilation effects, and differential stability
In:
Learning and Individual Differences, 37 (2015) , S. 64-71
DOI:
10.1016/j.lindif.2014.11.007
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-174800
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-174800
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Akzeleration; Assimilation; Begabtenauslese; Begabtenförderung; Berlin; Deutschland; Grundschule; Grundschüler; Schülerleistung; Selbstkonzept; Übergang; Vergleichsuntersuchung; Weiterführende Schule
Abstract:
This study examined the operation of contrast and assimilation effects, and the development of academic selfconcept of students in the education system of the German federal state Berlin. One group of students experienced an early transition to high-ability secondary schools while the other group experienced the regular transition after sixth grade. The early transition was found to bear an assimilation effect on academic self-concept which was stronger than the contrast effect immediately after early transition but weaker at the end of the first school year after early transition. The early transition did not affect the normative stability of academic self-concept between two measurement points. Students with an early transition displayed higher levels of academic self-concept at both measurement points but a more substantial decline in academic self-concept than students experiencing regular transition. The findings are discussed in the context of the debate on tracking and acceleration practices in education systems. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Unselect matches
Select all matches
Export
<
1
2
3
4
5
>
Show all
(45)