Menü Überspringen
Contact
Deutsch
English
Not track
Data Protection
Search
Log in
DIPF News
Research
Infrastructures
Institute
Zurück
Contact
Deutsch
English
Not track
Data Protection
Search
Home
>
Research
>
Publications
>
Publications Data Base
Search results in the DIPF database of publications
Your query:
(Personen: "Ehm," und "Jan-Henning")
Advanced Search
Search term
Only Open Access
Search
Unselect matches
Select all matches
Export
49
items matching your search terms.
Show all details
The association of ADHD symptoms and reading acquisition during elementary school years
Ehm, Jan-Henning; Kerner auch Körner, Julia; Gawrilow, Caterina; Hasselhorn, Marcus; […]
Journal Article
| In: Developmental Psychology | 2016
36464 Endnote
Author(s):
Ehm, Jan-Henning; Kerner auch Körner, Julia; Gawrilow, Caterina; Hasselhorn, Marcus; Schmiedek, Florian
Title:
The association of ADHD symptoms and reading acquisition during elementary school years
In:
Developmental Psychology, 52 (2016) 9, S. 1445-1456
DOI:
10.1037/dev0000186
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Baden-Württemberg; Deutschland; Grundschüler; Längsschnittuntersuchung; Lesefertigkeit; Lesen; Lesenlernen; Lesetest; Schülerleistung; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Schuljahr 04
Abstract (english):
The present longitudinal study aimed to investigate the influence of ADHD symptoms on reading development in elementary schoolchildren. To this end, repeated assessments of ADHD symptoms (teacher ratings of inattention, hyperactivity, and impulsivity) and reading achievement (standardized tests of decoding speed and text comprehension) were examined in a sample comprising 2,014 elementary schoolchildren at the end of Grades 1, 2, 3, respectively, and in the middle of Grade 4. Latent change score models revealed that the level of ADHD symptoms was associated with lower levels and less growth in decoding speed and text comprehension. Furthermore, individual differences in changes in ADHD symptoms and reading performance were negatively associated. Together, these results indicate commonalities in the development of ADHD symptomatology and reading achievement throughout elementary school. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Zusatzförderung von Risikokindern. Handreichung für pädagogische Fachkräfte im Übergang vom […]
Hasselhorn, Marcus; Ehm, Jan-Henning; Wagner, Hanna; Schneider, Wolfgang; Schöler, Hermann
Monograph
| Göttingen: Hogrefe | 2015
34720 Endnote
Author(s):
Hasselhorn, Marcus; Ehm, Jan-Henning; Wagner, Hanna; Schneider, Wolfgang; Schöler, Hermann
Title:
Zusatzförderung von Risikokindern. Handreichung für pädagogische Fachkräfte im Übergang vom Elementar- zum Primarbereich
Published:
Göttingen: Hogrefe, 2015
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Aufmerksamkeit; Baden-Württemberg; Beobachtung; Denken; Deutschland; Förderung; Förderungsmaßnahme; Frühdiagnostik; Grundschule; Handreichung; Informationsverarbeitung; Kindergarten; Kindertagesstätte; Kognitive Kompetenz; Konzeption; Mathematische Kompetenz; Phonologie; Risikokind; Sprachkompetenz; Übergang
Abstract:
Trotz umfangreicher erfolgreicher Anstrengungen zur Qualitätssteigerung des pädagogischen Alltags in Kindertagesstätten ist der Anteil der Kinder mit frühen schulischen Anpassungs- und Lernproblemen in den vergangenen Jahrzehnten erheblich angestiegen. Um dem entgegenzuwirken, wurde in Baden-Württemberg in den letzten Jahren ein Konzept zur gezielten zusätzlichen Förderung von Kindern mit schulrelevanten Entwicklungsauffälligkeiten entwickelt und erprobt. Dieses Konzept hat nachweislich das Potenzial, Kinder mit unterschiedlichen Entwicklungsrisiken in ihrer Entwicklung so zu unterstützen, dass sie den späteren schulischen Anforderungen gewachsen sind. Das vorliegende Buch informiert über Hintergründe und die Umsetzung dieses Konzeptes. Es enthält auch konkrete Tipps und Materialien, deren Nutzung dazu beitragen wird, dass zukünftig immer mehr Kinder trotz früh feststellbarer Entwicklungsrisiken schulischen Erfolg erleben (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Das Projekt "Schulreifes Kind" Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung
Hasselhorn, Marcus; Ehm, Jan‑Henning; Schneider, Wolfgang; Schöler, Hermann
Monograph
| Göttingen: Hogrefe | 2015
35800 Endnote
Author(s):
Hasselhorn, Marcus; Ehm, Jan‑Henning; Schneider, Wolfgang; Schöler, Hermann
Title:
Das Projekt "Schulreifes Kind" Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung
Published:
Göttingen: Hogrefe, 2015
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Baden-Württemberg; Befragung; Begleituntersuchung; Bericht; Coaching; Deutschland; Eltern; Empirische Untersuchung; Erzieher; Evaluation; Frühförderung; Kind; Kompetenz; Lehrer; Leistungsmessung; Messung; Motivation; Pädagoge; Projekt; Risikokind; Schulreife; Selbstkonzept; Veröffentlichung; Weiterbildung; Wirkung; Wirkungsforschung
Abstract:
Der Anteil der Kinder, die bei Erreichen der gesetzlichen Schulpflicht erhebliche Auffälligkeiten in schulrelevanten Entwicklungsbereichen aufweisen, hat nicht nur in der subjektiven Wahrnehmung von Grundschullehrkräften in den letzten Jahrzehnte sehr zugenommen. In Baden-Württemberg wurde daher in enger Abstimmung zwischen Kultusministerium und Kita-Trägerverbänden ein Konzept zur gezielten Zusatzförderung von Kindern mit schulrelevanten Entwicklungsauffälligkeiten im letzten Kita-Jahr entwickelt und seit 2007 an etwa 250 Standorten in Baden-Württemberg unter der Bezeichnung "Schulreifes Kind" umgesetzt. Kernstücke des Projektes sind (a) die frühe Diagnostik schulrelevanter Entwicklungsstände im vorletzten Kita-Jahr, (b) die Einberufung eines "Runden Tisches" mit Eltern, Kita-Vertretern, Grundschulvertretern und ggf. weiteren Experten bei jedem Kind mit Auffälligkeiten sowie (c) die gezielte Zusatzförderung in Klein gruppen im Laufe des letzten Kita-Jahres. Von Anfang an wurde das Projekt wissenschaftlich begleitet. Dieser Band berichtet über die wichtigsten Aktivitäten, Arbeitsschritte und die pädagogisch sehr ermutigenden Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Begleitung. So konnte durch die gezielte Zusatzförderung nicht nur die Qµote der rechtzeitig Eingeschulten erhöht werden; auch zeigte sich, dass die meisten früh geförderten Kinder dieser Risikogruppe bis zum Ende der Grundschuljahre im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen die nach den Bildungsstandards erwarteten Leistungen erbrachten. Durch wenige Coaching-Sitzungen der Förderkräfte konnten die positiven Effekte noch deutlich gesteigert werden. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
[Rezension des Buches Frühe Bildung: Lernförderung im Elementarbereich, von A. Gold & M. Dubowy]
Ehm, Jan-Henning
Journal Article
| In: Frühe Bildung | 2015
35361 Endnote
Author(s):
Ehm, Jan-Henning
Title:
[Rezension des Buches Frühe Bildung: Lernförderung im Elementarbereich, von A. Gold & M. Dubowy]
In:
Frühe Bildung, 4 (2015) 2, S. 121-122
DOI:
10.1026/2191-9186/a000210
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-169568
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2019/16956/pdf/ZFB_2015_Ehm_Rezension_A.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Language:
Deutsch
Keywords:
Elementarbereich; Förderungsmaßnahme; Frühförderung; Frühkindliche Bildung; Lehrbuch; Rezension
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Kinder vor Schuleintritt bedürfnisgerecht unterstützen
Höltge, Lea; Hartmann, Ulrike; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: KiTa aktuell | 2015
35359 Endnote
Author(s):
Höltge, Lea; Hartmann, Ulrike; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Title:
Kinder vor Schuleintritt bedürfnisgerecht unterstützen
In:
KiTa aktuell, 24 (2015) 4, S. 93-94
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-152593
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-152593
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Emotionale Kompetenz; Erkennen; Erzieher; Frühförderung; Frühpädagogik; Grundschule; Kompensatorische Erziehung; Kompensatorische Spracherziehung; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Risikokind; Schriftsprache; Soziale Kompetenz; Sprechen; Sprechfertigkeit; Übergang; Vorschulkind
Abstract:
Erzieher/innen stehen vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Eine wesentliche Herausforderung besteht darin, zu erkennen, ob ein Kind einen besonderen Förderbedarf hat. Dieser kann in sehr unterschiedlichen Bereichen vorhanden sein. Im sozial-emotionalen, sprachlichen, kognitiven aber auch mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Akademisches Selbstkonzept im Grundschulalter. Entwicklungsanalyse dimensionaler Vergleiche und […]
Ehm, Jan-Henning
Monograph
| Frankfurt am Main: Goethe-Universität | 2014
35376 Endnote
Author(s):
Ehm, Jan-Henning
Title:
Akademisches Selbstkonzept im Grundschulalter. Entwicklungsanalyse dimensionaler Vergleiche und Exploration differenzieller Unterschiede
Published:
Frankfurt am Main: Goethe-Universität, 2014 (Zugl.: Frankfurt am Main, Univ., Diss., 2012)
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-95657
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2014/9565/pdf/Ehm_2012_Akademisches_Selbstkonzept_im_Grundschulalter.pdf
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Grundschulalter; Grundschule; Lesen; Mathematik; Migrationshintergrund; Modell; Schreiben; Schüler; Schülerleistung; Selbstkonzept
Abstract:
Thema der vorliegenden Dissertation sind Einflussfaktoren und individuelle Unterschiede im akademische Selbstkonzept von Grundschülern. Das erste Kapitel thematisiert die Bestimmung des Selbstkonzepts, gibt einen Überblick über die theoretischen Wurzeln und beleuchtet unterschiedliche Selbstkonzeptmodelle. Das zweite Kapitel geht auf die Selbstkonzeptentwicklung ein und hebt dabei insbesondere das Internal/External-Frame-of-Reference Modell (I/E-Modell; Marsh, 1986) hervor, welches das Zusammenwirken von externalen (sozialen) und internalen (dimensionalen) Vergleichsprozessen bei der Selbsteinschätzung beschreibt. Auf Basis des I/E-Models werden in Studie 1 das akademische Selbstkonzept und die Schulleistung von Schülern der 1. bis 3. Klassenstufe miteinander in Beziehung gesetzt. Im Zentrum steht dabei die Frage, ab welcher Klassenstufe dimensionale Kontrasteffekte auftreten und welchen Einfluss die Lese-, Rechtschreib- und Mathematikleistung auf die korrespondierenden und nicht korrespondierenden Selbstkonzeptfaktoren haben. Die zweite und dritte empirische Studie fokussieren mögliche Gruppenunterschiede im akademischen Selbstkonzept anhand bestimmter Schülermerkmale. In Studie 2 wird dabei geprüft, ob sich zwischen Jungen und Mädchen mit und ohne Migrationshintergrund Unterschiede im verbalen und mathematischen Selbstkonzept finden lassen. In Studie 3 wird geprüft, ob Kinder mit ADHS-Symptomen ein positiv illusorisches akademisches Selbstkonzept (Positive Illusory Bias, Hoza et al., 2002) haben. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Early decoding speed and later reading competencies in children with German as a second language
Duzy, Dagmar; Souvignier, Elmar; Ehm, Jan-Henning; Gold, Andreas
Journal Article
| In: Child Indicators Research | 2014
34469 Endnote
Author(s):
Duzy, Dagmar; Souvignier, Elmar; Ehm, Jan-Henning; Gold, Andreas
Title:
Early decoding speed and later reading competencies in children with German as a second language
In:
Child Indicators Research, 7 (2014) 4, S. 787-804
DOI:
10.1007/s12187-014-9242-x
URL:
http://link.springer.com/10.1007/s12187-014-9242-x
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Empirische Untersuchung; Grundschüler; Hessen; Lesekompetenz; Lesestörung; Lesetest; Leseverstehen; Migrationshintergrund; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Sozioökonomische Lage
Abstract (english):
In Germany, 35 % of children under the age of five have a migration background. Many of them acquire German as a second language (GSL). Until today, little is known about the development of early reading skills in these children. The aim of the present study was to compare the development of decoding speed and reading comprehension from Grade 1 to Grade 3 in GSL and native German speaking children. The study especially focused on children who showed poor decoding speed in Grade 1. Results indicated an increase in the achievement gap in measures of reading comprehension between the two language groups. In decoding speed, GSL children showed a tendency toward improving less than their native German speaking peers. In Grade 1 as well as in Grade 3, a large proportion of GSL children showed reading performances which placed them in the lowest 15 % of the test norms: At each of the measurement points, the proportion of GSL poor decoders and GSL poor reading comprehenders was twice as high as expected by test norms and substantially higher than in native German speaking children. Furthermore, results indicated that the discrepancy between measures of nonverbal intelligence and reading performance is not a reliable indicator for specific reading disabilities in GSL children.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Reading, writing, and math self-concept in elementary school children. Influence of dimensional […]
Ehm, Jan-Henning; Lindberg, Sven; Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: European Journal of Psychology of Education | 2014
33872 Endnote
Author(s):
Ehm, Jan-Henning; Lindberg, Sven; Hasselhorn, Marcus
Title:
Reading, writing, and math self-concept in elementary school children. Influence of dimensional comparison processes
In:
European Journal of Psychology of Education, 29 (2014) 2, S. 277-294
DOI:
10.1007/s10212-013-0198-x
URL:
http://link.springer.com/10.1007/s10212-013-0198-x
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Baden-Württemberg; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Fragebogen; Grundschüler; Hessen; Leistungstest; Lesefertigkeit; Mathematische Kompetenz; Rechtschreibung; Schülerleistung; Selbstkonzept
Abstract:
The internal/external (I/E) frame of reference model (Marsh, Am Educ Res J 23:129-149, 1986) conceptualizes students' self-concepts as being formed by dimensional as well as social comparison processes. In the present study, the I/E model was tested and extended in a sample of elementary school children. Core academic skills of reading, writing, and math were related to corresponding and non-corresponding self-concept facets to determine the onset of dimensional contrast effects. School achievement and domain-specific academic self-concepts of 1,114 students from grades 1 to 3 were assessed. Negative paths were found for math achievement on reading self-concept and for reading achievement on math self-concept in the third grade. Math achievement was not associated negatively with writing self-concept. Positive influences were found within the verbal domain for writing achievement on reading self-concept from grade 1 onward. The results suggest a broad interpretation of the I/E model in which contrast as well as assimilation effects are possible. Factors influencing the dimensional comparison processes are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Selbstkonzept und Schulleistungen von Grundschülern mit ADHS-Symptomen
Ehm, Jan-Henning; Merkt, Julia; Gawrilow, Caterina; Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2014
34468 Endnote
Author(s):
Ehm, Jan-Henning; Merkt, Julia; Gawrilow, Caterina; Hasselhorn, Marcus
Title:
Selbstkonzept und Schulleistungen von Grundschülern mit ADHS-Symptomen
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 46 (2014) 2, S. 79-88
DOI:
10.1026/0049-8637/a000102
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-129081
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-129081
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Baden-Württemberg; Kind; Querschnittuntersuchung; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 02; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Test
Abstract:
Diese Studie untersucht, ob Kinder mit Symptomen einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ein positiv illusorisches Selbstkonzept (Positive Illusory Bias, Hoza, Pelham, Dobbs, Owens & Pillow, 2002) bezüglich ihrer Schulleistungen aufzeigen. Dazu wird das akademische Selbstkonzept von Zweitklässlern im Lesen, Schreiben und Rechnen mit den entsprechenden Schulleistungen in Beziehung gesetzt. Kinder, die laut Lehrerurteil ADHS-Symptome zeigen (n=262) überschätzen im Vergleich zu Kindern ohne ADHS-Symptome (n = 981) ihre Leistungen deutlich stärker. Keine Gruppenunterschiede finden sich hingegen, wenn Kinder mit ADHS-Symptomen einer nach Schulleistung parallelisierten Kontrollgruppe gegenübergestellt werden. Zudem schätzen sich Kinder mitADHS-Symptomen in dem Leistungsbereich am besten ein, in dem sie auch am besten abschneiden. Die Analysen legen die Vermutung nahe, dass der Positive Illusory Bias nicht spezifisch für die ADHS ist.
Abstract (english):
This study investigates whether children with attention deficit/hyperactivity disorder (ADHD) symptoms show a positive illusory bias (Hoza et al. 2002) with respect to their academic achievement. Therefore, the self-concept in reading, writing, and math of second graders was related to their academic achievement in these domains. Children with ADHD symptoms as according to teacher ratings (n=262) overestimated their achievement more than children without ADHD symptoms (n=981). However, when children with ADHD symptoms were compared to a control group matched for academic achievement, no group differences were found. Furthermore, children with ADHD symptoms had the highest self-concept in the domain of their best performance. Our data suggests that the positive illusory bias is not specific for ADHD.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Dimensionale Vergleichseffekte zwischen Lesen, Rechtschreiben und Rechnen. Eine Erweiterung des […]
Ehm, Jan-Henning; Nagler, Telse; Lindberg, Sven; Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie | 2014
34267 Endnote
Author(s):
Ehm, Jan-Henning; Nagler, Telse; Lindberg, Sven; Hasselhorn, Marcus
Title:
Dimensionale Vergleichseffekte zwischen Lesen, Rechtschreiben und Rechnen. Eine Erweiterung des I/E-Modells für die Grundschule
In:
Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 28 (2014) 1/2, S. 51-56
DOI:
10.1024/1010-0652/a000117
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-148225
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-148225
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Baden-Württemberg; Empirische Untersuchung; Fähigkeit; Grundschule; Leistungstest; Lesen; Modell; Rechnen; Rechtschreibung; Schülerleistung; Schuljahr 03; Selbstkonzept; Vergleich
Abstract:
Das Internal/External-Frame-of-Reference Modell (I/E-Modell) erklärt die Entwicklung bereichsspezifischer Fähigkeitsselbstkonzepte durch das Zusammenspiel sozialer und dimensionaler Vergleichsprozesse. In der vorliegenden Arbeit wird an einer Stichprobe von 1631 Drittklässlern eine Erweiterung des I/E-Modells geprüft, indem die Leistungen im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen zu den Selbstkonzepten dieser Fähigkeiten in Beziehung gesetzt werden. Während das Modell für Lesen und Mathematik klar gestützt wird, zeigt sich hinsichtlich des Rechtschreibens keine eindeutige Evidenz für die Erweiterung. Kontrastierende Leistungsvergleiche innerhalb der verbalen Domäne zwischen Lesen und Rechtschreiben konnten nicht aufgezeigt werden.
Abstract (english):
The internal/external frame of reference model (I/E-model) postulates that students' self-concepts are formed by social as well as dimensional comparison processes. In the present study the I/E-model was tested and extended by data from a sample of 1631 third grade elementary school children. Core academic skills of reading and math as well as spelling were related to corresponding and non-corresponding self-concept facets. While empirical support was found for the original I/E-model regarding reading and math, the extended version failed to provide clear support for spelling. Contrasting dimensional comparison processes within the verbal domain were not observable.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Unselect matches
Select all matches
Export
<
1
...
3
4
5
>
Show all
(49)