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(Personen: "Hartmann," und "Ulrike")
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Brokering activities and learning mechanisms at the boundary of educational research and school […]
Hartmann, Ulrike; Decristan, Jasmin
Journal Article
| In: Teaching and Teacher Education | 2018
38375 Endnote
Author(s):
Hartmann, Ulrike; Decristan, Jasmin
Title:
Brokering activities and learning mechanisms at the boundary of educational research and school practice
In:
Teaching and Teacher Education, 74 (2018) , S. 114-124
DOI:
10.1016/j.tate.2018.04.016
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-181272
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-181272
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Bildungsforschung; Schule; Praxis; Vermittlung; Lernerfahrung; Lernen; Identifikation <Psy>; Koordination; Reflexion <Phil>; Transformation; Forschungsprojekt; Netzwerk; Berufsfortbildung; Evidenz; Wissenschaftler; Lehrer; Interview; Deutschland; Grenzüberschreitende Zusammenarbeit; Bildungsforschung; Schulpraxis; Transfer; Lernen; Vermittlung; Partnerschaft; Interview; Qualitative Forschung; Deutschland
Abstract:
The interview study explores in what kind of settings people broker at the boundary of educational research and school practice and what kind of learning they experience. Learning mechanisms (identification, coordination, reflection, transformation) were related to three settings (research projects in schools, network activities, professional development). Responses by 18 individuals indicate that all three settings allowed for learning via identification, reflection, and coordination. Still, respondents that solely broker in the setting of professional development were less likely to learn via all three mechanisms. Transformation was only realized in settings that enabled people to establish forms of joint project work. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation
Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern. Forschungsergebnisse […]
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.)
Compilation Book
| Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36809 Endnote
Editor(s)
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Title:
Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern. Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums
Published:
Stuttgart: Kohlhammer, 2017
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Adaptiver Unterricht; Selbstregulation; Soziale Kompetenz; Jugendlicher; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Professionalisierung; Kindertagesstätte; Grundschullehrer; Überzeugung; Erzieher; Bildungsforschung; Wissen; Nutzung; Forschungsstätte; Forschungsprojekt; Empirische Forschung; Deutschland; Kind; Entwicklungspsychologie; Risikokind; Entwicklungsstörung; Psychodiagnostik; Migrationshintergrund; Sozioökonomische Lage; Armut; Eltern; Familie; Lernstörung; Legasthenie; Hirnforschung; Kognitive Entwicklung; Arbeitsgedächtnis; Soziales Verhalten; Bindung; Spracherwerb; Deutsch als Zweitsprache; Mathematisches Denken; Lesen; Rechnen; Einflussfaktor; Selbstkonzept; Individuelle Förderung; Prävention; Verhaltensauffälligkeit; Vorschulalter; Grundschulalter; Leseförderung; Grundschule; Computerunterstütztes Lernen
Abstract:
Wie können Kinder in ihrer Entwicklung wirkungsvoll gefördert werden? Welche Faktoren beeinflussen den Bildungserfolg von Kindern? Wie gehen pädagogische Fachkräfte mit der wachsenden Heterogenität in den Kindertageseinrichtungen und Schulen um? Mit Fragen dieser Art beschäftigen sich seit 2008 die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Frankfurter IDeA-Zentrums. IDeA steht für Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk. Das besondere Augenmerk gilt der individuellen Entwicklung von Kindern mit bildungsrelevanten Risiken in den ersten zwölf Lebensjahren. Betrachtet werden kognitive Beeinträchtigungen, wie etwa Lernstörungen, oder soziale Risikolagen, wie z. B. eine nichtdeutsche Muttersprache, in verschiedenen Bildungskontexten. Im vorliegenden Band wird eine Zwischenbilanz nach sechs Jahren intensiver Forschung am IDeA-Zentrum gezogen. Viele der hier berichteten Erkenntnisse lassen sich unmittelbar mit aktuellen bildungspolitischen Diskussionen und mit Neuerungen der Bildungspraxis verknüpfen. Nicht immer stützen dabei die empirischen Evidenzen die tradierten pädagogischen Vorgehensweisen. Anhand der Ergebnisse der wichtigsten Forschungsprojekte aus dem IDeA-Zentrum werden die Entwicklungsverläufe von Kindern nachgezeichnet, die verschiedenen bildungsrelevanten Risiken ausgesetzt waren. Zudem werden Förderansätze vorgestellt, die in Kenntnis solcher Risiken die Kinder gezielt in ihren Lernprozessen unterstützen. Weiterhin kommen die professionellen Fachkräfte in den Blick, die in ihrem Berufsalltag die besondere Herausforderung zu bewältigen haben, Kinder in heterogen zusammengesetzten Gruppen in Krippen, Kindergärten und Grundschulen entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse und Lernausgangslagen optimal zu unterstützen. (DIPF/Verlag)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Die Perspektive pädagogischer Fachkräfte auf schulvorbereitende Zusatzförderung in der Kita
Ehm, Jan-Henning; Hartmann, Ulrike; Höltge, Lea; Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: Unterrichtswissenschaft | 2017
37806 Endnote
Author(s):
Ehm, Jan-Henning; Hartmann, Ulrike; Höltge, Lea; Hasselhorn, Marcus
Title:
Die Perspektive pädagogischer Fachkräfte auf schulvorbereitende Zusatzförderung in der Kita
In:
Unterrichtswissenschaft, 45 (2017) 3, S. 239-253
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Empirische Untersuchung; Deutschland; Kindertagesstätte; Kindergarten; Erzieher; Grundschullehrer; Einstellung <Psy>; Einflussfaktor; Kind; Vorschulalter; Schulreife; Förderung; Entwicklungsstörung; Weiterbildung; Austausch; Sprachförderung; Förderungsmaßnahme; Befragung; Mehrebenenanalyse
Abstract:
Pädagogischen Einstellungen werden als Teil der professionellen Haltung zu Bildung, Erziehung und Förderung eine Schlüsselrolle für die Umsetzung von Lerngelegenheiten in der Kindertagesstätte (Kita) zugeschrieben. Vor dem Hintergrund aktueller Bildungspläne für die frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung, in denen als Kernbereich der Schulvorbereitung der Förderung schulrelevanter (Vorläufer-)Fertigkeiten viel Gewicht beigemessen wird, stellt sich die Frage, welche Einstellungen pädagogische Fachkräfte gegenüber schulvorbereitender Zusatzförderung haben. In der vorliegenden Arbeit wird anhand einer schriftlichen Befragung von 351 pädagogischen Fachkräften und 94 Leitungskräften dieser Fragestellung nachgegangen. Es zeigt sich eine hohe Zustimmung zu schulvorbereitender Zusatzförderung. Die Zustimmung fällt umso höher aus, je häufiger pädagogische Fachkräfte Fortbildungen zum Thema schulvorbereitender Zusatzförderung besucht haben, je öfter sie sich zum Thema Schulvorbereitung und Zusatzförderung austauschen, je positiver ihre Einstellung zu evidenzbasierten Maßnahmen ist und je höher der Anteil von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache in der Kita-Gruppe der Fachkraft ist. Mehrebenenanalysen zeigen zudem auf, dass ein erheblicher Anteil der Varianz zwischen den Einrichtungen auf die Einschätzung der Einrichtungsleitung zurückgeht. Die Ergebnisse werden in Hinblick auf die Implementation evidenzbasierter Bildungsmaßnahmen in der Kita diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The beliefs of early childhood educators are considered to be among the important factors for the success of implementation of learning opportunities in child care centers. One focus of recent educational plans for early childhood education in Germany is school readiness and the promotion of school relevant precursor skills. Regarding the implementation of these plans the question arises, which are the beliefs of early childhood educators regarding school-specific compensatory education. In the present study, a questionnaire survey was conducted with a sample of 351 early childhood educators and 94 directors of child care centers. Participants showed a high acceptance of school-specific compensatory education. The approval was higher, the more frequently early childhood educators attended professional development regarding compensatory school-specific education, the more frequently they share information on this topic, the more positive their attitude towards evidence-based practice is and the higher the proportion of children with German as a second language is in their day care group. Furthermore, multi-level analyses revealed that a considerable proportion of variance in the beliefs between the different child care centers is due to the beliefs of the institutions' administrators. The results are discussed with regard to the implementation of evidence-based educational practices in child care centers. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Zusätzliche individuelle Förderung in Kindertagesstätten. Ergebnisse einer Befragung pädagogischer […]
Höltge, Lea; Hartmann, Ulrike; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: Frühe Bildung | 2017
37893 Endnote
Author(s):
Höltge, Lea; Hartmann, Ulrike; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Title:
Zusätzliche individuelle Förderung in Kindertagesstätten. Ergebnisse einer Befragung pädagogischer Fachkräfte
In:
Frühe Bildung, 6 (2017) 4, S. 217-224
DOI:
10.1026/2191-9186/a000328
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-160834
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-160834
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Baden-Württemberg; Befragung; Berufliche Fortbildung; Deutschland; Durchführung; Einstellung <Psy>; Emotionale Entwicklung; Fachkraft; Förderung; Fragebogenerhebung; Implementierung; Individuelle Förderung; Kind; Kindertagesstätte; Pädagoge; Risikokind; Soziale Entwicklung; Teilnahme; Umsetzung
Abstract:
In den letzten eineinhalb Jahrzehnten entstanden Bildungspläne für Kindertagesstätten (Kitas), die unter anderem eine spezifische Förderung von Kindern in verschiedenen Entwicklungsbereichen zum Inhalt haben. Über die Umsetzung entsprechender Angebote ist bislang wenig bekannt. In diesem Beitrag gehen wir daher der Frage nach, ob und welche Förderangebote im sozial-emotionalen, (schrift-) sprachlichen und mathematischen Bereich umgesetzt werden und identifizieren Merkmale anhand derer sich an der Förderung beteiligte pädagogische Fachkräfte von nicht beteiligten Fachkräften unterscheiden. Aus den Antworten von 237 schriftlich befragten pädagogischen Fachkräften geht hervor, dass fast zwei Drittel selbst an der Durchführung individueller Zusatzförderung beteiligt sind. Die Angaben weisen eine große Vielfalt an in den Alltag integrierbarer Methoden in allen Bereichen auf. In jedem Bereich wurden pädagogische Fachkräfte, die selbst zusätzliche Fördermaßnahmen durchführen, mit Fachkräften verglichen, die dies nicht tun. Dabei zeigte sich, dass Fachkräfte, die mit der Durchführung individueller Zusatzförderung betraut sind, vergleichsweise positivere Einstellungen zu schulvorbereitender Zusatzförderung und eine höhere Teilnahmequote an Fortbildungen aufweisen. Die Beteiligung an der Durchführung individueller Fördermaßnahmen ist außerdem verbreiteter in Gruppen mit einem höheren Anteil an Kindern mit Deutsch als Zweitsprache und bei längerer Berufserfahrung. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf ihre Implikationen diskutiert und weiterführende Forschungsfragen abgeleitet.
Abstract (english):
A main focus of governmental educational guidelines that have been developed in Germany during the last fifteen years is the promotion of certain competencies in kindergarten children. Yet, there is a lack of research regarding the implementation of promotion of such competencies in Kindergartens. Therefore, in this study we asked early childhood teachers if and how they promote early social-emotional, language and mathematical skills. In addition, we explored in which characteristics teachers that implement promotion of skills differ from those who do not implement it themselves. Survey data of 237 teachers reveal that about two thirds of these teachers are engaged in the targeted promotion of children´s competencies. Responses show a broad variety of methods that can be integrated into every day kindergarten routines in all three domains. In each domain, teachers who implement promotion were compared to those who do not implement promotion themselves. The implementation of promotion is linked to more positive beliefs regarding the promotion of school-relevant skills, to participation in professional development, to groups with more children that learn German as a second language, and more professional experience. This study´s findings are discussed in regard of their implications and questions for further research are proposed.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Das Frankfurter IDeA-Zentrum - Zwischenbilanz und Ausblick
Gold, Andreas; Hasselhorn, Marcus; Hartmann, Ulrike
Book Chapter
| Aus: Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36895 Endnote
Author(s):
Gold, Andreas; Hasselhorn, Marcus; Hartmann, Ulrike
Title:
Das Frankfurter IDeA-Zentrum - Zwischenbilanz und Ausblick
In:
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 497-503
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsforschung; Empirische Forschung; Risikokind; Entwicklungsstörung; Individuelle Förderung; Forschungsprojekt; Forschungsstätte; Interdisziplinarität; Außeruniversitäre Forschung; Kooperation; Universität; Finanzierung; Wissen; Nutzung
Abstract:
Der Beitrag resümiert die in diesem Band vorgestellten Ergebnisse der wissenschaftlichen Erträge des Forschungszentrums IDeA während der ersten sechs Jahre, also zwischen 2008 und 2014. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Bildungsforschung interdisziplinär - das Frankfurter IDeA-Zentrum
Hartmann, Ulrike; Gold, Andreas; Hasselhorn, Marcus
Book Chapter
| Aus: Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36811 Endnote
Author(s):
Hartmann, Ulrike; Gold, Andreas; Hasselhorn, Marcus
Title:
Bildungsforschung interdisziplinär - das Frankfurter IDeA-Zentrum
In:
Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 11-20
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsforschung; Interdisziplinarität; Risikokind; Verhaltensauffälligkeit; Lernstörung; Entwicklungsstörung; Forschungsstätte; Kooperation; Außeruniversitäre Forschung; Universität; Forschungsprojekt; Zielgruppe; Einführung
Abstract:
"Wie können Kinder in ihrer Entwicklung wirkungsvoll gefördert werden? Was behindert den Bildungserfolg von Kindern? Welche bildungsrelevanten Risiken sind zum Beispiel mit Lernstörungen oder einem Migrationshintergrund verbunden? Wie gehen pädagogische Fachkräfte mit der wachsenden Heterogenität in den Kindertageseinrichtungen und Schulen um? Welche pädagogischen Maßnahmen sind wirksam, um Kinder entsprechend ihren individuellen Bedürfnissen und Möglichkeiten angemessen zu unterstützen? Mit Fragen dieser Art beschäftigen sich seit 2008 die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Frankfurter IDeA-Zentrums." Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über den Aufbau des Bandes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Vom wissenschaftlichen Wissen zur Wissensnutzung in der pädagogischen Praxis. Erträge der Forschung […]
Hartmann, Ulrike; Klieme, Eckhard
Book Chapter
| Aus: Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36810 Endnote
Author(s):
Hartmann, Ulrike; Klieme, Eckhard
Title:
Vom wissenschaftlichen Wissen zur Wissensnutzung in der pädagogischen Praxis. Erträge der Forschung am IDeA-Zentrum
In:
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 477-496
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsforschung; Empirische Forschung; Wissen; Evidenz; Nutzung; Praxis; Bildungssystem; Risikokind; Individuelle Förderung; Lernstörung; Entwicklungsstörung; Lehrerfortbildung; Veröffentlichung; Informationsvermittlung; Wissenstransfer; Forschungsstätte
Abstract:
Auf den vorangegangenen Seiten wurde dargestellt, was am IDeA-Zentrum unter bildungsrelevanten Risiken verstanden wird (Abschnitt I), in welcher Weise Entwicklungsprozesse von Kindern in den ersten zwölf Lebensjahren untersucht wurden (Abschnitt II) und wie es um die Wirksamkeit einiger Fördermaßnahmen in Kindergarten und Grundschule bestellt ist, die versuchen, ebensolche bildungsrelevanten Risiken zu mindern (Abschnitt III). Zudem wurden einige Studien aus dem Forschungsfeld der Professionalisierung pädagogischer Fachkräfte vorgestellt (Abschnitt IV). In diesem Kapitel unternehmen wir den Versuch, aufzuzeigen, welchen Beitrag die Forschungsergebnisse des IDeA-Zentrums für die pädagogische Praxis leisten können - und an welchen Stellen ein solcher Transfer in die Praxis noch verbessert werden kann. Anhand von drei Beispielen erläutern wir, wie die (notwendigerweise kleinen) Erkenntnisfortschritte der einzelnen IDeA-Projekte ineinandergreifen und unser Wissen über bildungsrelevante Risiken und individuelle Fördermöglichkeiten erweitern können. Wir geben außerdem einen Überblick über die Aktivitäten des Transfers und den Austausch mit der Bildungspraxis, die in den vergangenen Jahren am IDeA-Zentrum stattgefunden haben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation
Unterricht als Feld evidenzbasierter Bildungspraxis? Herausforderungen und Potenziale für einen […]
Hartmann, Ulrike; Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft | 2016
37135 Endnote
Author(s):
Hartmann, Ulrike; Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard
Title:
Unterricht als Feld evidenzbasierter Bildungspraxis? Herausforderungen und Potenziale für einen wechselseitigen Austausch von Wissenschaft und Schulpraxis
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft, 31 (2016) , S. 179-199
DOI:
10.1007/s11618-016-0712-4
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsforschung; Diskurs; Evidenz; Interview; Kooperation; Praxis; Schule; Transfer; Unterricht; Unterrichtsforschung; Validität; Wissen; Wissenschaft; Wissenschaftler
Abstract:
In diesem Beitrag wird die Debatte um Evidenzbasierung im Bildungsbereich im Hinblick auf das Geschehen im Unterricht beleuchtet. Es wird zunächst herausgearbeitet, welchen Anforderungen Forschung zu genügen hat, die Grundlage für evidenzbasierte Entscheidungen werden soll. Diskutiert wird, welche Schwierigkeiten mit der Annahme eines Sender-Empfänger-Modells für den Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Schulpraxis verbunden sind. Ansätze einer stärkeren forschungsbasierten Vernetzung mit der pädagogischen Praxis im Rahmen sogenannter Wissenschaft-Praxis-Partnerschaften werden vorgestellt. Zum Handlungsfeld des Unterrichts als Kern schulischer Bildungsaktivitäten wird der aktuelle wissenschaftliche Diskurs skizziert, um aufzuzeigen, welche Herausforderungen zu bewältigen sind, wenn alltägliches Handeln im Unterricht evidenzbasiert gestaltet werden soll. Abschließend berichten wir von einem Projekt, das die Vorstellungen von Unterricht aus der Sicht von UnterrichtsforscherInnen und Lehrkräften sowie den Austausch zwischen diesen beiden Gruppen zum Thema macht. Auszüge aus den Interviews werden zur Veranschaulichung der vorangestellten konzeptuellen Überlegungen angeführt. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This paper sketches the debate on evidence-based educational practice focusing on teaching and instruction in schools. The authors review requirements that have to be fulfilled by educational research that aims to provide a basis for educational policy and practice. Specifically, they discuss the challenges that are associated with a notion of a sender-recipient relationship describing research and practice. Models for a stronger research-based connection with the field of educational practice are described. Subsequently, they show how the discourse on teaching and instruction that is prevalent in the educational sciences in Germany illuminates the inherent difficulties when teaching practice is expected to follow scientific evidence. The authors illustrate these two strands of the paper - communication between researchers and practitioners, and opinions about the constitution of 'good' teaching and instruction - by excerpts of interviews with researchers and teachers. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation
Das Projekt "wissenschaf(f)tpraxis" Guter Unterricht im Dialog zwischen Bildungsforschung und […]
Decristan, Jasmin; Hartmann, Ulrike
Journal Article
| In: Lernende Schule | 2016
36153 Endnote
Author(s):
Decristan, Jasmin; Hartmann, Ulrike
Title:
Das Projekt "wissenschaf(f)tpraxis" Guter Unterricht im Dialog zwischen Bildungsforschung und Bildungspraxis
In:
Lernende Schule, 19 (2016) 73, S. 17-19
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-149375
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-149375
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsforschung; Deutschland; Dialog; Empirische Untersuchung; Forschungsprojekt; Interview; Lehrer; Praxis; Qualität; Schulform; Schulsystem; Unterricht; Unterrichtsforschung; Unterrichtsinhalt; Unterrichtsmethode; Wissenschaft
Abstract:
Unterricht ist sowohl für die Wissenschaft als auch für die Schulpraxis von großer Bedeutung. Doch wie kann es gelingen, dass sich Wissenschaft und Schulpraxis über ihre Perspektiven austauschen und gegenseitig befruchten, um Unterricht besser verstehen und weiterentwickeln zu können? Ein Projekt am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung in Frankfurt (DIPF) hat den Versuch unternommen, Vertreterinnen und Vertreter aus beiden Bereichen miteinander ins Gespräch zu bringen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Kinder vor Schuleintritt bedürfnisgerecht unterstützen
Höltge, Lea; Hartmann, Ulrike; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: KiTa aktuell | 2015
35359 Endnote
Author(s):
Höltge, Lea; Hartmann, Ulrike; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Title:
Kinder vor Schuleintritt bedürfnisgerecht unterstützen
In:
KiTa aktuell, 24 (2015) 4, S. 93-94
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-152593
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-152593
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Emotionale Kompetenz; Erkennen; Erzieher; Frühförderung; Frühpädagogik; Grundschule; Kompensatorische Erziehung; Kompensatorische Spracherziehung; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Risikokind; Schriftsprache; Soziale Kompetenz; Sprechen; Sprechfertigkeit; Übergang; Vorschulkind
Abstract:
Erzieher/innen stehen vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Eine wesentliche Herausforderung besteht darin, zu erkennen, ob ein Kind einen besonderen Förderbedarf hat. Dieser kann in sehr unterschiedlichen Bereichen vorhanden sein. Im sozial-emotionalen, sprachlichen, kognitiven aber auch mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
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