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(Personen: "Jaeschke,(ignoriert!)" und "Jürgen")
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Nicht-monetäre Erträge von Bildung in den Bereichen Gesundheit, nicht-kognitive Fähigkeiten sowie […]
Becker, Michael; Brose, Anette; Camehl, Georg; Graeber, Daniel; Huebener, Mathias; […] (Hrsg.)
Compilation Book
| Berlin: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung | 2019
39203 Endnote
Editor(s)
Becker, Michael; Brose, Anette; Camehl, Georg; Graeber, Daniel; Huebener, Mathias; von Keyserlingk, Luise; Krekel, Christian; Maaz, Kai; Marcus, Jan; Margaryan, Shushanik; Möwisch, Dave; Paul, Annemarie; Peter, Frauke; Schmiedek, Florian; Schnitzlein, Daniel; Schupp, Jürgen; Siedler, Thomas; Spieß, C. Katharina
Title:
Nicht-monetäre Erträge von Bildung in den Bereichen Gesundheit, nicht-kognitive Fähigkeiten sowie gesellschaftliche und politische Partizipation. Endbericht des gleichnamigen Forschungsprojektes gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Published:
Berlin: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, 2019 (Politikberatung kompakt, 137)
URL:
https://www.diw.de/sixcms/detail.php?id=diw_01.c.623859.de
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsertrag; Gesundheit; Psychophysiologie; Kompetenz; Erwachsener; Schüler; Zufriedenheit; Grundschüler; Jugendlicher; Psychosoziale Situation; Junger Erwachsener; Politische Betätigung; Partizipation; Bürgerschaftliches Engagement; Ehrenamt; Spendensammlung; Verhalten; Selbsteinschätzung; Forschungsstand; Systematic Review; Projektbericht; Deutschland
Abstract:
Im Fokus eines vom BMBF geförderten Verbundprojektes, welches im Rahmen des Förderschwerpunkts "Nicht-monetäre Erträge von Bildung" gefördert wurde, haben WissenschaftlerInnen des DIPF Berlin/Frankfurt, DIW Berlin, der Forschungsinfrastruktureinrichtung SOEP/DIW, der Universität Hamburg und der Humboldt Universität zu Berlin sich mit drei zentralen Bereichen nicht-monetärer Bildungserträge befasst: 1. Bereich: physische und psychische Gesundheit, 2. Bereich: nicht-kognitive Fähigkeiten sowie 3. Bereich: gesellschaftliche und politische Partizipation. Die drei Bereiche wurden in unterschiedlichen Teilprojekten bearbeitet. In mehreren Arbeitsmodulen der Teilprojekte wurden unterschiedliche Fragestellungen, welche diesen Ertragskategorien zuzuordnen sind, aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven bearbeitet. In dem vorliegenden Endbericht werden Kurzzusammenfassungen der Arbeitsergebnisse aller Arbeitsmodule zusammengestellt (Kapitel 2). Darüber hinaus wurden zu den jeweiligen Fragestellungen in den einzelnen Teilprojekten systematische Literaturüberblicke über den Stand der bisherigen Forschungsliteratur erstellt. Diese Literaturüberblicke sind dem Bericht zu entnehmen (Kapitel 3). Die in diesem Verbundprojekt entstandenen Forschungspapiere und Transferpublikationen sind teilweise bereits veröffentlicht oder im Veröffentlichungsprozess. Eine Zusammenstellung derselben findet sich am Ende dieses Berichts mit den entsprechenden Hinweisen, wo die Publikationen zu finden sind (Kapitel 4). (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Platzierungsentscheidungen beim Übergang in die gymnasiale Oberstufe. Folgen der Umstellung auf […]
Baumert, Jürgen; Neumann, Marko; Dumont, Hanna; Becker, Michael; Bachsleitner, Anna; Maaz, Kai; […]
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2019
39276 Endnote
Author(s):
Baumert, Jürgen; Neumann, Marko; Dumont, Hanna; Becker, Michael; Bachsleitner, Anna; Maaz, Kai; Köller, Olaf
Title:
Platzierungsentscheidungen beim Übergang in die gymnasiale Oberstufe. Folgen der Umstellung auf Zweigliedrigkeit des Sekundarschulsystems in Berlin
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 22 (2019) 3, S. 721-763
DOI:
10.1007/s11618-019-00880-6
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11618-019-00880-6
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulsystem; Sekundarbereich; Struktur; Schulreform; Gymnasiale Oberstufe; Übergang; Zugang; Lehrerurteil; Entscheidung; Schülerleistung; Standard; Schulform; Schuljahr 09; Leistungstest; Schulnoten; Quasi-Experiment; Begleituntersuchung; Empirische Untersuchung; Berlin
Abstract:
Ein zentraler Trend in der Entwicklung der Bildungsbeteiligung in Deutschland ist der kontinuierliche Anstieg der Quote der Hochschulzugangsberechtigten. Mit der Umstellung des Sekundarschulsystems auf Zweigliedrigkeit scheint diese Expansion neue Dynamik zu erhalten. Gleichzeitig wird das Problem der Standardsicherung und der Vergleichbarkeit von Berechtigungen sichtbar. In einem quasi-experimentellen Design untersucht der vorliegende Beitrag am Fall der flächendeckenden Einführung eines Zweisäulensystems in Berlin die Struktur von Platzierungsentscheidungen und die Einhaltung von Standards bei Öffnung des Zugangs zur gymnasialen Oberstufe. Mit der Strukturreform vollzog sich ein sprunghafter Anstieg der Quote der Oberstufenzugangsberechtigungen, der mit einer Verminderung von Leistungsanforderungen einherging. Die Platzierungsentscheidungen der Lehrkräfte beruhen auf der Integration unterschiedlicher Bewertungen. In die Entscheidungen gehen schulübergreifende und schulinterne Leistungsurteile sowie Einschätzungen der Lernmotivation und des Arbeits- und Schulverhaltens der Schüler/-innen ein. Mit der Liberalisierung des Oberstufenzugangs blieb die standortübergreifende Akkuratheit der Leistungsurteile trotz gleichzeitigen Absenkens der für den Übergang in die Oberstufe erforderlichen Leistungsvoraussetzungen stabil. Schulspezifische Maßstäbe gewannen zusätzliche Bedeutung. Die Relevanz von motivationalen Merkmalen änderte sich nicht. Die Überprüfung, inwieweit Platzierungsentscheidungen durch organisatorische und soziale Kontextbedingungen der Schulen beeinflusst werden, ergab ein differenziertes Bild. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
A developing trend in participation in the educational system in Germany over time has been the steady increase in the proportion of students eligible to enter higher education. Since the switch to a two-track secondary system, this development seems to have taken on new momentum. At the same time, problems have emerged with respect to the maintenance of standards and comparability of qualifications. In a quasi-experimental design, this article uses the introduction of a two-track secondary system in Berlin to examine the nature of teachers' placement decisions, as well as maintenance of standards when opening up access to college-level programs. The structural reforms led to a jump in the proportion of students eligible for upper secondary education, associated with a drop in the required achievement level. Teachers' placement decisions integrate various judgments: assessments of student achievement, judgements of cognitive abilities, and evaluations of students' learning motivation and social behavior. Our results show that when access to the upper secondary track was opened up, the cross-school accuracy of teacher assessments of student achievement remained stable, despite the drop in the achievement level necessary to enter upper secondary education. School-specific measures became more relevant. There was no change in the relevance of motivational characteristics. Our analysis of the extent to which teachers' placement decisions were affected by the organizational and social context of the school revealed mixed findings. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Childhood intelligence, family background, and gender as drivers of socioeconomic success. The […]
Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Tetzner, Julia; Maaz, Kai; Köller, Olaf
Journal Article
| In: Developmental Psychology | 2019
39833 Endnote
Author(s):
Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Tetzner, Julia; Maaz, Kai; Köller, Olaf
Title:
Childhood intelligence, family background, and gender as drivers of socioeconomic success. The mediating role of education
In:
Developmental Psychology, 55 (2019) 10, S. 2231-2248
DOI:
10.1037/dev0000766
URL:
https://psycnet.apa.org/doiLanding?doi=10.1037%2Fdev0000766
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Kind; Kindheit; Intelligenz; Einflussfaktor; Sozioökonomische Lage; Sozialer Status; Erwachsener; Soziale Herkunft; Familie; Eltern; Gender; Bildung; Bildungsgang; Kognitive Kompetenz; Bildungsbiografie; Berufserfolg; Einkommen; Frau; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Teilzeitbeschäftigung; Längsschnittuntersuchung; Berlin; Mecklenburg-Vorpommern; Nordrhein-Westfalen; Sachsen-Anhalt; Deutschland
Abstract:
What drives socioeconomic success within a society? This study analyzes how late childhood intelligence, parental socioeconomic background, and gender relate to multiple dimensions of adult socioeconomic success (i.e., education, occupational status, and income). A particular focus is placed on education, which is considered as both an indicator of socioeconomic success and a mediator of the relationships with the other dimensions. Randomly sampled participants (N = 5,292) in a German prospective longitudinal study were assessed for the first time at age 12 years in 1991 and for the last time as adults in 2009-10. Comparison of the effects of childhood intelligence and parental socioeconomic background revealed childhood intelligence to be the more powerful predictor of the 3 dimensions of later adult socioeconomic success. Education was the strongest predictor of both later adult occupational status and later adult income, and mediated most of the effects of childhood intelligence and parental socioeconomic background on later adult occupational status and later adult income. A gender income gap was apparent, with men reporting higher income, even when childhood factors and education were controlled. Education barely mediated any gender differences, but family-related structural factors (i.e., working part time and having children) explained much of the gender gap in income. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bereit für Veränderungen? Zum Zusammenhang von Akzeptanz und handlungsbezogener Auseinandersetzung […]
Böse, Susanne; Neumann, Marko; Becker, Michael; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen
Journal Article
| In: Psychologie in Erziehung und Unterricht | 2019
39062 Endnote
Author(s):
Böse, Susanne; Neumann, Marko; Becker, Michael; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen
Title:
Bereit für Veränderungen? Zum Zusammenhang von Akzeptanz und handlungsbezogener Auseinandersetzung von Schulleiterinnen und Schulleitern in Reformprozessen
In:
Psychologie in Erziehung und Unterricht, 66 (2019) 1, S. 51-68
DOI:
10.2378/peu2019.art04d
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Schulreform; Implementierung; Schulleiter; Akzeptanz; Innovation; Umsetzung; Akteur; Überzeugung; Verhalten; Erwartung; Veränderung; Bewertung; Schulform; Zusammenlegung; Integrierte Sekundarschule; Schüler; 6800 |s|!15045912!Lehrer; Wirkung; Fragebogenerhebung; Berlin
Abstract:
Im Rahmen der Implementation von Schulreformen wird davon ausgegangen, dass es von großer Bedeutung für die (erfolgreiche) Umsetzung der Reformmaßnahmen an den Schulen ist, wie die beteiligten Akteure die Reformbestandteile und die damit einhergehenden Veränderungen beurteilen und bewerten. Gerade Schulleiterinnen und Schulleiter nehmen in diesem Prozess eine Schlüsselrolle ein. Vor dem Hintergrund einer groß angelegten Schulstrukturreform wurde im vorliegenden Beitrag auf Basis einer Schulleiterbefragung (N=196) untersucht, inwieweit sich Zusammenhänge zwischen der Bewertung der Reform durch die Schulleitungen und deren handlungsbezogener Auseinandersetzung - abgebildet über die Stages of Concern (Hall & Hord, 2011) - nachweisen lassen. Es konnte gezeigt werden, dass Schulleiterinnen und Schulleiter, die die Reform positiver bewerten, sich auch aktiver mit dieser auseinandersetzen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
In the context of implementing comprehensive school reforms, participants' perceptions are seen as crucial as their dealing with these processes. Principals play a key role in this regard. A comprehensive school reform presents the background to an analysis (N = 196 principals were surveyed) of the connection between principals' attitudes to this reform, and their actually dealing with it. On the one hand, scales were used to model the principals' assessments and expectations. Furthermore, based on the Stages of Concern Questionnaire (Hall & Hord, 2011), the dealing with the reform were moreover assessed. The study revealed that principals who principally had a positive attitude to the reform more actively dealt with it. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildungsungleichheit und Bildungsarmut - der Beitrag von Large-Scale-Assessments
Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Lühe, Josefine
Book Chapter
| Aus: Quenzel, Gudrun; Hurrelmann, Klaus (Hrsg.): Handbuch Bildungsarmut | Wiesbaden: Springer VS | 2019
38865 Endnote
Author(s):
Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Lühe, Josefine
Title:
Bildungsungleichheit und Bildungsarmut - der Beitrag von Large-Scale-Assessments
In:
Quenzel, Gudrun; Hurrelmann, Klaus (Hrsg.): Handbuch Bildungsarmut, Wiesbaden: Springer VS, 2019 , S. 261-285
DOI:
10.1007/978-3-658-19573-1_10
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-19573-1_10
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Abstract:
Dieser Beitrag gibt einen Überblick darüber, welchen Beitrag Large-Scale Assessments zur Untersuchung sozialer Ungleichheiten im Bildungserwerb und in der Bildungsbeteiligung leisten können. Auf Grundlage empirischer Befunde werden die Konzepte der Bildungsarmut sowie der primären und sekundären Herkunftseffekte vorgestellt. Es wird deutlich, dass Large-Scale Assessments neue Forschungsperspektiven und Analysepotenziale, insbesondere im Bereich traditioneller Fragestellungen der Bildungssoziologie, eröffnen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schulformwechsel im zweigliedrigen Schulsystem. Determinanten für das Nichtbestehen des Probejahres […]
Albrecht, Ricarda; Neumann, Marko; Jansen, Malte; Becker, Michael; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2018
38504 Endnote
Author(s):
Albrecht, Ricarda; Neumann, Marko; Jansen, Malte; Becker, Michael; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen
Title:
Schulformwechsel im zweigliedrigen Schulsystem. Determinanten für das Nichtbestehen des Probejahres am Gymnasium in Berlin
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 21 (2018) 4, S. 839-865
DOI:
10.1007/s11618-018-0810-6
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Längsschnittuntersuchung; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland; Schulform; Schulwechsel; Gymnasium; Integrierte Sekundarschule; Probezeit; Schuljahr 07; Schülerauslese; Prognose; Schulnoten; Schülerleistung; Grundschule; Leistungstest; Soziale Herkunft; Migrationshintergrund; Multivariate Analyse; Regressionsanalyse
Abstract:
Der Fokus des Beitrags liegt auf dem Wechsel vom Gymnasium auf eine Integrierte Sekundarschule (ISS) nach der 7. Klasse (Probejahr) in Berlin. Es wurde untersucht, welche leistungsbezogenen, schulbiografischen und familiären Hintergrundmerkmale prädiktiv für das Nichtbestehen des Probejahres sind. Von Interesse war dabei insbesondere, ob beim Schulformwechsel als nachträglicher Selektion auch nach Berücksichtigung von Leistungsmerkmalen sekundäre Herkunftseffekte wirken. Die Untersuchung basiert auf Daten einer Studie, innerhalb der die Schulformwechslerpopulation (N = 754) eines Jahrganges betrachtet und den nicht gewechselten Gymnasiasten (N = 1470) gegenübergestellt wurde. Zur Vorhersage des Schulformwechsels wurden multivariate logistische Regressionsanalysen durchgeführt. Die Analysen ergaben signifikante Unterschiede zwischen beiden Gruppen in allen untersuchten Merkmalen. Die Vorhersage des Schulformwechsels zeigte, dass insbesondere leistungsbezogene Indikatoren prädiktiv waren. Nach Kontrolle der Leistungsmerkmale der 7. Klasse waren keine statistisch signifikanten Effekte der übrigen Prädiktoren und somit auch keine sekundären Effekte der sozialen Herkunft nachweisbar. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This study focuses on students who change from the academic to the non-academic school track after grade 7 (probationary year) in Berlin. We examined which individual student characteristics (e. g., performance, school biography, family background) predict school change after the probationary year. We were particularly interested as to whether there are secondary effects of social background, after controlling for differences in performance. Our analyses were based on data from a study which included a whole cohort of school track changers (N = 754) who were compared with students that remained at the academic track (N = 1470). In order to predict the change of school type, multivariate logistic regression analyses were performed. Results revealed significant differences between both groups regarding all observed characteristics. Performance-related characteristics were the best predictors of track change. After controlling for these characteristics, no further significant effects for other predictors were observable (i. e., no secondary effects of social background were present). (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Soziokulturelle und geschlechtsspezifische Selektivität von Übergangsberechtigungen für die […]
Baumert, Jürgen; Dumont, Hanna; Becker, Michael; Neumann, Marko; Bachsleitner, Anna; Köller, Olaf; […]
Journal Article
| In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie | 2018
38933 Endnote
Author(s):
Baumert, Jürgen; Dumont, Hanna; Becker, Michael; Neumann, Marko; Bachsleitner, Anna; Köller, Olaf; Maaz, Kai
Title:
Soziokulturelle und geschlechtsspezifische Selektivität von Übergangsberechtigungen für die gymnasiale Oberstufe in mehr- und zweigliedrigen Schulsystemen
In:
Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 70 (2018) 4, S. 593-628
DOI:
10.1007/s11577-018-0584-0
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s11577-018-0584-0
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Motivation; Persönlichkeit; Schuljahr 09; Eltern; Bildungsniveau; Forschungsstand; Befragung; Multivariate Analyse; Regressionsanalyse; Berlin; Deutschland; Schüler; Übergang; Berechtigung; Gymnasiale Oberstufe; Gegliedertes Schulsystem; Schulreform; Lehrerurteil; Leistungsbeurteilung; Schülerauslese; Einflussfaktor; Urteilsbildung; Soziale Herkunft; Geschlecht; 6800 |s|!1504627318!Migrationshintergrund; Schulnoten
Abstract:
Der vorliegende Beitrag behandelt Platzierungsentscheidungen von Lehrkräften beim Übergang in die gymnasiale Oberstufe an nichtgymnasialen Schulen im mehr- und zweigliedrigen Berliner Schulsystem im Hinblick auf ihre Sensitivität für askriptive Merkmale wie soziale und ethnische Herkunft und das Geschlecht. Auch beim Übergang in die gymnasiale Oberstufe kovariieren soziokulturelle Merkmale und die Geschlechtszugehörigkeit mit der Wahrscheinlichkeit, eine Berechtigung zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe zu erhalten. Bei Kontrolle des Fachleistungsniveaus und des Migrationsstatus lässt sich ein Zusammenhang zwischen Bildungsniveau der Herkunftsfamilie und dem Erwerb der Übergangsberechtigung nicht mehr nachweisen. Dies gilt jedoch nicht für den Sozial- und Migrationsstatus. Vor der Schulreform beeinflussen der Sozial- und Migrationsstatus bei wechselseitiger Kontrolle und unter Konstanthaltung von Leistungs- und lernrelevantem Schulverhalten die Erteilung einer Übergangsberechtigung in entgegengesetzter Richtung: Jugendliche mit Migrationshintergrund werden positiver, Jugendliche aus sozial schwächeren Familien negativer beurteilt. Mädchen erhalten auch unter Konstanthaltung von Leistung und Fähigkeit einen Beurteilungsbonus, der über angepasstes Schulverhalten und die Notenvergabe vermittelt wird. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Kooperationsbereit oder Innovationsgegner? Schulleiterprofile im Kontext der Implementation von […]
Böse, Susanne; Neumann, Marko; Becker, Michael; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2018
38568 Endnote
Author(s):
Böse, Susanne; Neumann, Marko; Becker, Michael; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen
Title:
Kooperationsbereit oder Innovationsgegner? Schulleiterprofile im Kontext der Implementation von Schulreformen
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 21 (2018) 6, S. 1157-1186
DOI:
10.1007/s11618-018-0826-y
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-166279
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-166279
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulreform; Schulsystem; Struktur; Innovation; Implementierung; Schulleitung; Veränderung; Verhalten; Motivation; Interesse; Kooperation; Schulform; Schulleiter; Befragung; Fragebogen; Datenanalyse; Empirische Untersuchung; Begleituntersuchung; Berlin
Abstract:
Die Frage nach der Implementation von large-scale-Reformen spielte bzw. spielt sowohl in der Vergangenheit als auch in den aktuellen Debatten um Strukturveränderungen und Qualitätsoffensiven im Bildungssystem eine entscheidende Rolle. Bei der Umsetzung dieser Reformen richtet sich der Blick in besonderem Maße auf die einzelne Schule und damit vor allem auf die Schulleitung, die gerade in Reformprozessen eine Schlüsselrolle einnimmt. Im vorliegenden Beitrag wurde der Stages of Concern-Fragebogen (SoCQ, vgl. Hall und Hord 2011), der den Grad der Auseinandersetzung beteiligter Akteure mit einer Innovation phasen- bzw. stufenweise erfassen soll, jedoch in jüngerer Zeit zunehmend auch zur Bildung von unterschiedlichen Profilen bzw. Typen der Auseinandersetzung mit Reformen verwendet wird, im Rahmen einer umfassenden Schulstrukturreform in Berlin eingesetzt. Auf Basis der Angaben von N = 196 Schulleiterinnen und Schulleitern konnten mithilfe latenter Profilanalysen fünf Profile der Auseinandersetzung identifiziert werden, die insgesamt darauf hindeuten, dass der Großteil der Schulleiterinnen und Schulleiter bereit ist, die Reform umzusetzen und zu ihrer weiteren Optimierung beizutragen. Nur eine kleine Gruppe zeigte sich skeptisch gegenüber der Schulreform. Die Zusammensetzung der Profile variierte in Abhängigkeit der weiterführenden Schulform. Auch bezogen auf das Geschlecht und die Berufserfahrung der Schulleiterinnen und Schulleiter deuteten sich Unterschiede in der Profilzusammensetzung an. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The issue of implementing large-scale reforms has played an important role both in the past as well as in current debates on structural changes and quality measures in education. When putting reforms into practice, individual schools and their leaders, who take a key role in reform processes, are focused. In the context of a comprehensive school reform in Berlin, this contribution presents an implementation of the Stages of Concern Questionnaire (SoCQ, Hall and Hord 2011), which intends to assess the degree of participants' engagement with innovations in a phased respectively stepwise approach. Recently, the SoCQ questionnaire has been used to build different profiles or types of engagement in reform. Based on N = 196 school leaders, latent profile analyses thus served to identify five types of profiles. Altogether, they indicate that the majority of school leaders are ready to implement the reform and contribute to its optimization. A rather small group remained skeptical with regard to the school reform. With respect to individual leadership characteristics, differences in profile composition could be found for gender, school type, and professional experience. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
[Rezension des Buches Professionelle Wahrnehmung von Störungen im Unterricht von V. L. Barth]
Schneider, Jürgen
Journal Article
| In: Erziehungswissenschaftliche Revue | 2018
43237 Endnote
Author(s):
Schneider, Jürgen
Title:
[Rezension des Buches Professionelle Wahrnehmung von Störungen im Unterricht von V. L. Barth]
In:
Erziehungswissenschaftliche Revue, 17 (2018) 2
URL:
https://www.klinkhardt.de/ewr/978365816370.html
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Was leisten Schulstrukturreformen? Die Umstellung auf das zweigliedrige Sekundarschulsystem in […]
Maaz, Kai; Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Köller, Olaf
Book Chapter
| Aus: McElvany, Nele; Bos, Wilfried; Holtappels, Heinz Günter; Hasselhorn, Johannes; Ohle-Peters, Annika (Hrsg.): Bedingungen erfolgreicher Bildungsverläufe in gesellschaftlicher Heterogenität: Interdisziplinäre Forschungsbefunde und Perspektiven für Theorie und Praxis | Münster: Waxmann | 2018
38257 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Köller, Olaf
Title:
Was leisten Schulstrukturreformen? Die Umstellung auf das zweigliedrige Sekundarschulsystem in Berlin im empirischen Fokus - Befunde aus der wissenschaftlichen Begleituntersuchung
In:
McElvany, Nele; Bos, Wilfried; Holtappels, Heinz Günter; Hasselhorn, Johannes; Ohle-Peters, Annika (Hrsg.): Bedingungen erfolgreicher Bildungsverläufe in gesellschaftlicher Heterogenität: Interdisziplinäre Forschungsbefunde und Perspektiven für Theorie und Praxis, Münster: Waxmann, 2018 (Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsforschung, 3), S. 51-82
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Begleituntersuchung; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland; Schulsystem; Struktur; Reform; Schulform; Integrierte Sekundarschule; Gymnasium; Schulangebot; Schüler; Zusammensetzung; Schullaufbahn; Bildungsbeteiligung; Bildungsaspiration; Schülerleistung; Gymnasiale Oberstufe; Soziale Ungleichheit; Soziale Herkunft
Abstract:
Mit der Reform der Schulstruktur im Sekundarschulsystem und der Einführung eines Zwei-Säulen-Modells verbinden sich vielfältige Erwartungen der Qualitätssteigerung. [...] Die BERLIN-Studie, die die Berliner Schulstrukturreform seit dem Jahr 2010 wissenschaftlich begleitet, ist bislang die einzige Studie, die in einem quasi-experimentellen Mehrkohortendesign die Wirkungen von derartigen Reformen abschätzen kann. Die bisherigen Ergebnisse der BERLIN-Studie sind in zwei umfassenden Ergebnisbänden dokumentiert [...]. Der vorliegende Beitrag fasst zentrale Befunde des zweiten Ergebnisbandes zusammen, dessen Fokus auf den Auswirkungen der Reform auf die Bildungsergebnisse der Schülerinnen und Schüler gegen Ende der Sekundarstufe I und den Mustern herkunftsbezogener Disparitäten im Bildungserfolg lag. Die komprimierte Darstellung [...] gliedert sich wie folgt: In einem ersten Schritt werden zentrale Elemente der Berliner Schulstrukturreform beschrieben (vgl. Abschnitt 2). Anschließend wird das Design der BERLIN-Studie dargelegt (vgl. Abschnitt 3), bevor schließlich ausgewählte Ergebnisse der Studie zusammenfassend und überblicksartig vorgestellt werden (vgl. Abschnitt 4). Der Beitrag schließt mit einem kurzen Fazit und einem Ausblick. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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