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Der Brexit und die möglichen Folgen für Bildungszusammenarbeit und wissenschaftlichen Austausch / […]
Cohen, Nadia
Working Papers
| 2016
36401 Endnote
Author(s):
Cohen, Nadia
Title:
Der Brexit und die möglichen Folgen für Bildungszusammenarbeit und wissenschaftlichen Austausch / The Brexit and its potential consequences for cooperation and exchange in education and science
Published:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL:
http://www.bildung-weltweit.de/Der-Brexit-und-die-moeglichen-Folgen-fuer-Bildungszusammenarbeit-und-wissenschaftlichen-Austausch-7472.html
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Language:
Englisch; Deutsch
Keywords:
Austausch; Bildung; Europäische Union; Großbritannien; Kooperation; Wissenschaft
Abstract:
Am 23. Juni 2016 haben die Briten in einem Referendum über den Austritt des Vereinigten Königreiches aus der Europäischen Union (EU) entschieden - den sogenannten "Brexit". Viele britische, aber auch internationale WissenschaftlerInnen und sonstige Personen, die im Bildungssektor arbeiten, sprachen sich im Vorfeld gegen einen Brexit aus. Sie befürchten negative Konsequenzen für die Zusammenarbeit und den Austausch mit der EU in Bildung und Forschung. Wir bieten Ihnen in diesem Webdossier einen kleinen Einblick in die Debatte rund um die möglichen Konsequenzen eines Brexit auf den Bildungssektor. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
On 23 June 2016, the British have voted for a British exit from the European Union (EU) - the so-called "Brexit". Many British, but also international scientists and education workers had previously spoken out publicly against it. They are afraid of the negative consequences a Brexit could have on cooperation and exchange with the EU in education and research. This webdossier provides a small overview over the debates about the Brexit and its potential effects on the education sector. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Thema Bildung im US-Wahlkampf 2016 / Talking about education in the US election 2016
Cohen, Nadia
Working Papers
| 2016
36645 Endnote
Author(s):
Cohen, Nadia
Title:
Thema Bildung im US-Wahlkampf 2016 / Talking about education in the US election 2016
Published:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL:
http://www.bildung-weltweit.de/Thema-Bildung-im-US-Wahlkampf-2016-7483.html
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Language:
Englisch; Deutsch
Keywords:
Berichterstattung; Bildung; Internet; Medien; Politik; Quellensammlung; Unterrichtsmedien; USA; Wahl
Abstract:
Am 08. November 2016 finden in den USA die nächsten Präsidentschaftswahlen statt. Nach acht Jahren Amtszeit verabschiedet sich Barack Obama aus dem Weißen Haus, um einer Nachfolgerin oder einem Nachfolger Platz zu machen. Tatsächlich könnte nach dem ersten afro-amerikanischen Präsidenten auch bei dieser Wahl 2016 Geschichte geschrieben werden, falls mit der Kandidatin Hillary Clinton die erste Frau überhaupt Präsidentin der Vereinigten Staaten werden sollte. Ihr republikanischer Konkurrent Donald Trump liefert sich mit ihr jedoch bis zuletzt einen harten Wahlkampf. Schwerpunkte bilden dabei unter anderem die Themen Einwanderung, Terrorismus oder Waffengesetz. Der Deutschlandfunk titelte daher in seiner Sendung Campus & Karriere sogar "US-Wahlkampf: Kein Interesse am Thema Bildung". Dabei ist Kandidat Donald Trump zum Beispiel für eine von ihm gegründete "Trump University" bekannt, die sich mittlerweile allerdings mit mehreren Klagen wegen Betrugs konfrontiert sieht. Das Thema Bildung tauchte im Wahlkampf aber interessanterweise an anderer Stelle vermehrt auf, nämlich in der häufigen Thematisierung des Bildungshintergrunds der jeweiligen Anhänger der zwei Präsidentschaftskandidaten. So wurde festgestellt, dass Menschen mit geringerem Bildungsgrad eher dazu neigten, Donald Trump anzuhängen, während Hillary Clinton eher Menschen mit höherem Bildungsgrad für sich einnehmen konnte. Was haben die Kandidaten Hillary Clinton und Donald Trump nun zum Thema Bildung zu sagen? Taucht es in ihren Wahlprogrammen überhaupt auf? Wie lassen sich ihre Positionen vergleichen? Wie berichten Medien darüber? Und für wen beziehen große Lehrerorganisationen und Bildungsverbände Stellung? Antworten auf diese Fragen bietet Ihnen unser Dossier. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
On the 8th of November 2016, the next presidential election will take place in the USA. After eight years in the White House, Barack Obama will leave the office for a new president to come. This year`s election could again make history, just as Obama`s election as the first African American president of the United States did in 2008. This year, a woman could be elected president of the US for the first time - the candidate of the Democrats, Hillary Clinton. But the election campaign is still ongoing, and her Republican rival Donald Trump has been giving her a hard time during the battle for the White House. Immigration, terrorism and the gun law have been some of the main issues of the electoral campaign. This prompted the German public broadcasting radio station Deutschlandfunk to publish a report in their education programme titled: "US election campaign: No interest in the issue of education" [courtesy translation]. Still, education could be an issue knowing for example that Donald Trump founded the socalled Trump-University which later on faced several lawsuits because of alleged illegal business practices. Interestingly, education was a topic during the election campaign for another reason: the different education level of supporters for Donald Trump on the one hand, and Hillary Clinton on the other was repeatedly mentioned in the media, showing that poorly educated people were more inclined to vote for Trump whereas Clinton attracted more well educated voters. So, what do the candidates Hillary Clinton and Donald Trump have to say about education? Does it appear in their electoral programmes at all? How can their positions be compared to each other? How are the media reporting about it? And for whom do the big teacher and educational associations take a stand for? You will find answers to these questions our dossier. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Bildungsforschung in Argentinien / Educational Research in Argentina
Cohen, Nadia; Siddiquie, Jana
Working Papers
| 2016
36155 Endnote
Author(s):
Cohen, Nadia; Siddiquie, Jana
Title:
Bildungsforschung in Argentinien / Educational Research in Argentina
Published:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL:
http://www.bildung-weltweit.de/Bildungsforschung-in-Argentinien-7040.html
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Language:
Englisch; Deutsch
Keywords:
Argentinien; Bildungsforschung; Forschungsinstitut; Konferenz; Lateinamerika; Literatur; Quellensammlung; Universität; Verband <Vereinigung>
Abstract:
Zum ersten Mal lud der DGfE-Kongress im Jahr 2016 ein Partnerland ein: Argentinien. Aus diesem Anlass präsentierte das Portal Bildung Weltweit (Deutscher Bildungsserver / DIPF) ein Webdossier zu Bildungsforschung in Argentinien. Das Dossier bietet vielfältige Links zu argentinischen Institutionen für Bildungsforschung, zu Literatur, Zeitschriften, Konferenzen und mehr. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
For the first time in its history, the 2016 Congress of the German Educational Research Association (DGfE / GERA) will have a partner country that is Argentina. On this occasion, the portal Education Worldwide presents the following webdossier on educational research in Argentina.The dossier provides manifold links to Argentine institutes for educational research, to literature, journals, conferences, and more. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Bildungswesen in den Niederlanden / Education in the Netherlands
Cohen, Nadia; Siddiquie, Jana
Working Papers
| 2016
36644 Endnote
Author(s):
Cohen, Nadia; Siddiquie, Jana
Title:
Bildungswesen in den Niederlanden / Education in the Netherlands
Published:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL:
http://www.bildung-weltweit.de/Bildungswesen-in-den-Niederlanden-7477.html
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Language:
Englisch; Deutsch
Keywords:
Bildung; Bildungsbericht; Bildungsministerium; Bildungspolitik; Bildungsstatistik; Bildungssystem; Fachgesellschaft; Flandern; Forschung; Hochschule; Kooperation; Niederlande; Schülerleistung; Studien; Vereinigung
Abstract:
Obwohl der kleine EU-Mitgliedsstaat verhältnismäßig wenig Schlagzeilen bezüglich internationaler Politik macht, so sammeln sich doch mittlerweile die Schlagzeilen über sein erfolgreiches Bildungssystem. Regelmäßig gehören die Niederlande in internationalen Leistungsmessungs-Studien zu den sogenannten "TopPerformern". Im Jahr 2013 schlossen 92 Prozent aller niederländischen Schüler die weiterführende Schule erfolgreich ab. Und die OECD stellte in ihrem jährlichen Bildungsbericht "Education at a glance" 2016 außerdem fest, dass in Europa nur die Niederlande und Belgien die OECD-Bildungsziele für nachhaltige Entwicklung erfüllen. Das niederländische Bildungssystem ist dezentral aufgebaut. Zwar liegt die oberste Kompetenz beim Staat, beziehungsweise dem Minister und dem Staatssekretär für Bildung, Kultur und Wissenschaft. Mit Ausnahme von Hochschulen, welche dem Staat obliegen, werden jedoch der primäre und sekundäre Bildungsbereich von den regionalen Administrationen verwaltet. Außerdem ist eine große Anzahl von Bildungseinrichtungen in den Niederlanden durch private Hand finanziert und aufgebaut, da per Gesetz jeder das Recht hat, eine solche zu eröffnen. Viele dieser Schulen haben einen speziellen konfessionell ausgerichteten Fokus, dennoch entscheidet der Staat über das landesweite Curriculum. Für Kinder von 5 bis 16 besteht Schulpflicht, allerdings beginnen Kinder in den Niederlanden im Durchschnitt ihre Schulbildung schon im Alter von vier Jahren. Im Hochschulbereich nehmen die Niederlande, wie die Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten, am Bologna-Prozess teil. Seit dem Jahr 2002 werden Bildungsreformen dort nach den Maßgaben des Bologna Prozesses ausgerichtet. Anlässlich der Frankfurter Buchmesse 2016, die die Niederlande und Flandern als Gastländer /-regionen geladen hat, bietet Ihnen Bildung Weltweit im vorliegenden Dossier einen Überblick über das Bildungswesen in diesen beiden Ländern / Regionen, die eine gemeinsame Sprache verbindet. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Even though this small EU member state does not make many headlines when it comes to international politics, it has certainly managed to make quite a few headlines about its successful educational system. The Netherlands have repeatedly scored top marks in various international surveys on students' performances. In 2013, 92% of Dutch students successfully graduated from secondary school. On top of that, the OECD's annual education report "Education at a glance" 2016 states that the Netherlands and Belgium were the only European countries that effectively met the benchmark level for the OECD sustainable development targets. The Netherlands has a decentralised education system. The state has the highest supervisory authority in educational matters, represented by the minister as well as the state secretary for education, culture and science. With the exception of institutions of higher education however, being the responsibility of the state, primary and secondary education is administered by local authorities. Moreover, a high amount of Dutch educational institutions is being funded by private investors since everyone has the right to establish schools. Many of those schools have a particular religious affiliation. Nonetheless, they have to meet the criteria of the official national curriculum. Education in the Netherlands is compulsory for all children between the ages of 5 and 16, even though most children start school at the age of 4. Like the majority of its fellow EU member states the Netherlands is also part of the Bologna Agreement and has been implementing reforms accordingly since 2002. On the occasion of the Frankfurt Book Fair 2016 and its guests of honour, the Netherlands and Flanders, both being linked through a shared language, Education Worldwide gives an overview of their educational systems. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Bildungswesen in Flandern (Belgien) / Education in Flanders (Belgium)
Cohen, Nadia; Siddiquie, Jana
Working Papers
| 2016
36643 Endnote
Author(s):
Cohen, Nadia; Siddiquie, Jana
Title:
Bildungswesen in Flandern (Belgien) / Education in Flanders (Belgium)
Published:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL:
http://www.bildung-weltweit.de/Bildungswesen-in-Flandern-Belgien--7476.html
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Language:
Englisch; Deutsch
Keywords:
Belgien; Bildungspolitik; Bildungssystem; Bildungsverwaltung; Flandern; Hochschulbildung; Organisation; Quellensammlung; Verband <Vereinigung>
Abstract:
Obwohl Belgien aufgrund seiner drei Sprachgemeinschaften (Französisch, Flämisch, Deutsch) seit 1989 drei sehr voneinander getrennte und dezentral verwaltete Bildungssysteme hat, liegt es im internationalen Vergleich in den oberen Rängen, was die Bildungsleistungen angeht. Auch die OECD stellte in ihrem jährlichen Bildungsbericht "Education at a glance" 2016 fest, dass in Europa nur die Niederlande und Belgien die OECD-Bildungsziele für nachhaltige Entwicklung erfüllten. Dennoch spielt der seit langem andauernde belgische Sprachenstreit auch für das Bildungswesen eine große Rolle und führte letztendlich im Zuge der Dezentralisierung zu getrennten Bildungssystemen. Die Verantwortung der Ausgestaltung und Verwaltung der Bildungssysteme liegt demnach im Kompetenzbereich der drei verschiedenen Sprachgemeinschaften. Sie werden allerdings vergleichsweise ähnlich gestaltet. Nur in drei Bereichen behält die belgische Zentralregierung das Sagen: 1) Bestimmung des Eintritts- und Austrittsalters im Bezug auf die Schulpflicht (in Belgien insgesamt von 6-18 Jahren); 2) Festlegung der Mindestbedingungen für die Ausstellung von Diplomen; 3) Regelung der Pensionen für Lehrpersonal. In Flandern und dem deutschsprachigen Belgien ist Französischunterricht außerdem für alle Schüler ab (spätestens) 10 Jahren Pflicht. Im Hochschulbereich hat sich Flandern, wie die meisten der EU-Länder, dem Bologna-Abkommen verpflichtet, welches ab 2004 landesweit umgesetzt wurde. Anlässlich der Frankfurter Buchmesse 2016, die die Niederlande und Flandern als Gastländer /-regionen geladen hat, bietet Ihnen Bildung Weltweit im vorliegenden Dossier einen Überblick über das Bildungswesen in diesen beiden Ländern / Regionen, die eine gemeinsame Sprache verbindet. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Even though Belgium is a constitutionally trilingual state (French, Dutch, German), which, among other factors, lead to a decentralised education system in 1989, it is still outranking most countries in international education assessments so far. For example, the OECD's 2016 annual education report "Education at a glance" states that the Netherlands and Belgium were the only European countries that effectively met the benchmark level for the OECD sustainable development targets. However, Belgium's ongoing debates about its languages have been playing a major role in educational matters and eventually, along with the decentralisation running its course, lead to separate education systems. Each linguistic community is therefore responsible for organising and administering their own educational systems. Nevertheless, they are arranged in a comparatively similar manner. Only the following areas remain the responsibility of the Belgian government: 1) Determining the compulsory school age (Belgium: age 6-18) 2) Determining the minimum requirements for the issuing of diploma; 3) Regulating teachers` pension scheme Furthermore, Flanders and the German-speaking part of Belgium are obliged to make French a mandatory subject for all students aged 10 at the latest. Like the majority of its fellow EU member states Flanders signed the Bologna Agreement and has been implementing reforms in the higher education sector accordingly since 2004. On the occasion of the Frankfurt Book Fair 2016 and its guests of honour, the Netherlands and Flanders, both being linked through a shared language, Bildung Weltweit gives an overview of their educational systems. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Raum und Architektur im Bildungskontext - Space and Architecture in an Educational Context
Cohen, Nadia; Siddiquie, Jana
Working Papers
| 2016
36156 Endnote
Author(s):
Cohen, Nadia; Siddiquie, Jana
Title:
Raum und Architektur im Bildungskontext - Space and Architecture in an Educational Context
Published:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL:
http://www.bildung-weltweit.de/Raum-und-Architektur-im-Bildungskontext-7035.html
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Language:
Englisch; Deutsch
Keywords:
Bildungsforschung; Klassenraum; Raum; Raumbegriff; Schularchitektur; Schulraum
Abstract:
Die folgenden Links geben einen Einblick in Fragen von Raum und Architektur im Kontext von Bildung. Ein Schwerpunkt liegt auf Literatur aus der internationalen erziehungswissenschaftlichen Forschung.
Abstract (english):
The following links will give you an insight into issues related to space and architecture in the context of education. This webdossier focuses on literature in the field of international educational research.
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Linktipps zum Thema "Kompetenzentwicklung im Lebenslauf - 'Programme for the International […]
Cohen, Nadia; Hirschmann, Doris; Tilgner, Renate
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2015
35322 Endnote
Author(s):
Cohen, Nadia; Hirschmann, Doris; Tilgner, Renate
Title:
Linktipps zum Thema "Kompetenzentwicklung im Lebenslauf - 'Programme for the International Assessment of Adult Competencies' (PIAAC) und 'Competencies in Later Life' (CiLL)"
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 61 (2015) 2, S. 243-250
URL:
http://www.bildungsserver.de/-Linktipps-in-der-Zeitschrift-fuer-Paedagogik-Jahrgang-2015-11323.html
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Language:
Deutsch
Keywords:
Berufsbildung; Bildungsbiografie; Bildungsforschung; Erwachsenenbildung; Erwachsener; Internationaler Vergleich; Kompetenz; PIAAC <Programme for the International Assessment of Adult Competencies>; Quellensammlung; Weiterbildung
Abstract:
Diese Auswahl aus der Vielzahl gegenstandsbezogener Internetquellen berücksichtigt insbesondere solche Webseiten, die direkt zu Befunden der PIAAC-Studie oder zu Informationssammlungen führen (1.). Weitere Schwerpunkte (2.) bilden Stellungnahmen zu PIAAC und zu spezifischen Befunden mit Schwerpunktsetzung auf die Situation in Deutschland sowie das Forschungsvorhaben CiLL (3.) als Begleitstudie im Umfeld von PIAAC. Ferner wurden solche Dokumente zusammengestellt, die sich mit der Bedeutung von PIAAC für die berufliche Bildung befassen (4.). Eine Auswahl relevanter Quellen mit internationalem Bezug (5.) berücksichtigt maßgeblich die europäische Dimension. Ergänzende Informationen bietet ein Online-Dossier des Deutschen Bildungsservers: www.bildungsserver.de/PIAAC-Programme-for-the-International-Assessment-of-Adult-Competencies-Pisa-fuer-Erwachsene-6323.html.
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
2. Etappe (2015) Die Reform des Collège unter Bildungsministerin Vallaud-Belkacem
Cohen, Nadia
Working Papers
| 2015
35466 Endnote
Author(s):
Cohen, Nadia
Title:
2. Etappe (2015) Die Reform des Collège unter Bildungsministerin Vallaud-Belkacem
Published:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2015 (Cohen, Nadia (Hrsg.): Refondons l`école - Schulreform in Frankreich unter François Hollande ab 2012/2013)
URL:
http://www.bildung-weltweit.de/2.-Etappe-2015-Die-Reform-des-College-unter-Bildungsministerin-Vallaud-Belkacem-7028.html
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Language:
Englisch; Deutsch
Keywords:
Autonomie; Deutschunterricht; Frankreich; Presseberichterstattung; Reform; Rundfunk; Schule; Sekundarstufe I; Stundenplan; Zweite Fremdsprache
Abstract:
Die Reform des Sekundarbereichs I (das sogenannte "Collège") [in Frankreich] stellt die zweite Etappe des Reformvorhabens "Refondons l`école" (Lasst uns die Schule neu gründen) der Regierung unter François Hollande dar. Im März 2015 stellte die Bildungsministerin Najat Vallaud-Belkacem die Reformpläne für das Collège vor. Mehr Interdisziplinarität im Unterricht, mehr Autonomie der Collèges in der Gestaltung des Stundenplans, früheres Erlernen der zweiten Fremdsprache - es gibt eine Vielzahl von Änderungsvorschlägen. Um einen Punkt jedoch entzündete sich eine sogar länderübergreifende französisch-deutsche Debatte: die Änderungen betreffend des Deutschunterrichts in Frankreich. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
The reform of the lower secondary education (the so-called "collège") [in France] is the second step of the educational reform called "Refondons l`école" (Let`s re-establish school) of the government under François Hollande in France. In March 2015, the minister for education Najat Vallaud-Belkacem presented the planned reform of the collège. More interdisciplinarity during the classes, a greater autonomy for the collèges in structuring their schedules, beginning earlier with the second foreign language - the reform proposes a multitude of changes. Yet, there is one change that even launched an transnational debate between France and Germany: the intended changes to the German language classes in France. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Bildung für Flüchtlinge in internationaler Perspektive
Cohen, Nadia
Working Papers
| 2015
35695 Endnote
Author(s):
Cohen, Nadia
Title:
Bildung für Flüchtlinge in internationaler Perspektive
Published:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2015
URL:
http://www.bildung-weltweit.de/Bildung-fuer-Fluechtlinge-in-internationaler-Perspektive-7037.html
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Language:
Englisch; Deutsch
Keywords:
Asylpolitik; Bildung; Bildungspolitik; Deutschland; Flüchtling; Internationale Zusammenarbeit
Abstract:
Im Jahr 2015 wird durch verschiedene Kriege, Konflikte und Armut in vielen Teilen der Welt ein dramatischer Anstieg an Flüchtlingen verzeichnet. Vor allem in Europa ist infolgedessen eine heftige Debatte um den Umgang mit diesen Flüchtlingen entbrannt. Das vorliegende Webdossier von Bildung Weltweit informiert Sie über die wichtigsten Quellen zum Thema Bildung für Flüchtlinge in internationalen Perspektiven. Die Quellen sind wie folgt sortiert: 1. Internationale Flüchtlingshilfe und Flüchtlingspolitik. 2. Überblick über die Bildungssituation von Flüchtlingen weltweit. 3. Forschung zu Flüchtlingen und erzwungener Migration (DIPF/Autor)
Abstract (english):
In 2015, the number of worldwide refugees escaping from war, conflict zones and poverty has risen dramatically. Especially in Europe, this has caused a fierce debate about how to treat these refugees. The Education Worldwide team has compiled a small webdossier for you on refugee education from an international perspective. The resources are sorted as follows: 1. International refugee aid and policy. 2. Overview of the educational situtation of refugees worldwide. 3. Research on refugees and forced migration (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Inklusion: Afrika
Cohen, Nadia
Working Papers
| 2015
35332 Endnote
Author(s):
Cohen, Nadia
Title:
Inklusion: Afrika
Published:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2015
URL:
http://www.bildung-weltweit.de/Inklusion-Afrika-7025.html
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Language:
Englisch; Deutsch
Keywords:
Afrika; AIDS; Akzeptanz; Armut; Behinderter; Behinderung; Gesellschaft; Indigenes Volk; Inklusion; Kind; Krankheit; Menschenrechte; Politik; Wissen
Abstract:
Die Diskussion um Rechte von Menschen mit Behinderung in Afrika ist eng mit internationalen Entwicklungen v.a. im Bereich der Menschen- und Kinderrechte verbunden. Weitere Themen sind die Verquickung von Behinderung mit Armut oder mit Krankheiten, vornehmlich HIV/AIDS, aber auch die Thematisierung lokalen Wissens im Umgang mit Behinderung. In unserem Abschnitt "Forschung & Literatur" finden Sie eine Auswahl an Artikeln (frei zugänglich) zu den genannten Themen. Zur Afrika-Karte rechts bieten wir unter "Politische Rahmenbedingungen" außerdem eine detaillierte Liste von afrikanischen Ländern mit Datum der Unterzeichnung bzw. Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention. Unser Dossier bietet außerdem einen Einblick in folgende Aspekte: Politische Rahmenbedingungen, Interessenvertretungen, Forschung & Literatur. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
The discussion about Rights of People with Disabilities in Africa is strongly linked to international developments, especially in the area of Human and Children Rights. Further important issues include the relation between disability and poverty or disability and health, especially HIV/AIDS, but also the local knowledge and handling of disability. Our section "Research & Literature" provides you with a small choice of articles (open access) on the topics just mentioned. A detailed list of African countries having signed and ratified the UN Disability Convention is adding to the Africa map on the right. Our dossier furthermore provides information on the following issues: Political Frame, Advocacy & Lobby Groups, Research & Literature. (DIPF/Autor)
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