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(Personen: "Daniel," und "Annabell")
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Studienabbruch und Berufsaussichten. Experimentelle Studien zu den Einstellungschancen auf dem […]
Neugebauer, Martin; Daniel, Annabell
Book Chapter
| Aus: Neugebauer, Martin; Daniel, Hans-Dieter; Wolter, Andrä (Hrsg.): Studienerfolg und Studienabbruch: Empirische Untersuchung von Studienabbrüchen, Ursachen und Folgen | Wiesbaden: Springer VS | 2021
41480 Endnote
Author(s):
Neugebauer, Martin; Daniel, Annabell
Title:
Studienabbruch und Berufsaussichten. Experimentelle Studien zu den Einstellungschancen auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt
In:
Neugebauer, Martin; Daniel, Hans-Dieter; Wolter, Andrä (Hrsg.): Studienerfolg und Studienabbruch: Empirische Untersuchung von Studienabbrüchen, Ursachen und Folgen, Wiesbaden: Springer VS, 2021 , S. 303-324
DOI:
10.1007/978-3-658-32892-4_13
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-32892-4_13
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Abstract:
Jedes Jahr versuchen tausende Menschen, mit einem abgebrochenen Studium auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Dabei ist kaum etwas darüber bekannt, wie Arbeitgeber*innen Studienabbrecher*innen beurteilen, wodurch unser Verständnis zu den individuellen Folgen eines Studienabbruchs für die Arbeitsmarktaussichten begrenzt ist. Das Projekt verfolgte das Ziel, auf Basis von faktoriellen Surveyexperimenten, bei denen insgesamt n = 1382 Arbeitgeber*innen fingierte Bewerbungsunterlagen von über 10.000 Bewerber*innen mit und ohne Studienabbruch vorgelegt wurden, folgende Fragen zu beantworten: 1) Was sind die (kausalen) Folgen eines Studienabbruchs für die Einstellungschancen auf verschiedenen Berufspositionen? 2) Welche Faktoren begünstigen im Falle eines Studienabbruchs die Einstellungschancen? 3) Welche Abbruchgründe werden von Arbeitgeber*innen positiv oder negativ eingeschätzt? Es zeigt sich, dass Studienabbrecher*innen bei Bewerbungen auf Ausbildungsstellen keine Nachteile haben, anders als bei Bewerbungen auf Stellen für Fachkräfte und Hochschulabsolvent*innen. Der Arbeitsmarkteintritt wird unter anderem durch gute Studienleistungen und praktische Erfahrungen begünstigt. Arbeitgeber*innen bewerten Abbrüche aus Interesse an praktischer Tätigkeit positiv. Aus den Ergebnissen leiten sich Handlungsempfehlungen für Studierende, Studienabbrecher*innen und die sie beratenden Einrichtungen ab. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Thousands of higher education dropouts try to enter the labor market in Germany each year. However, it is barely known how employers evaluate dropouts vis-à-vis their typical competitors without a dropout experience. Thus, our knowledge on the ramifications of dropping out for individual labor market prospects is limited. This chapter summarizes findings from a project, in which we carried out factorial survey experiments with n = 1382 employers who rated over 10.000 fictitious job applicants to answer the following questions: 1) What is the causal effect of dropping out on the probability to be invited for a job interview in different labor market segments? 2) Which factors facilitate labor market entry for dropouts? 3) How positively or negatively do employers evaluate a range of typical dropout reasons? We find that dropouts are at least as likely to be invited for apprenticeship positions than their typical competitors, but less likely to succeed when applying for skilled or graduate positions. Labor market entry is facilitated if dropouts have achieved good grades during their course of study and if they gained practical experiences, among other things. Employers find it positive if a dropout occurred out of an interest in more practical employment. Results are used to recommend actions for students, dropouts, and counselling institutions. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Damit aus Unsicherheit nicht Ungleichheit wird
Daniel, Annabell; Scharf, Jan
Working Papers
| 2021
41396 Endnote
Author(s):
Daniel, Annabell; Scharf, Jan
Title:
Damit aus Unsicherheit nicht Ungleichheit wird
Published:
Teltow: jmwiarda.de, 2021
URL:
https://www.jmwiarda.de/2021/07/06/damit-aus-unsicherheit-nicht-ungleichheit-wird/
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; weitere Arbeits- und Diskussionspapiere
Language:
Deutsch
Keywords:
Abitur; Schulabschluss; Übergang Schule - Hochschule; Übergang Schule - Beruf; Studium; Berufsausbildung; Schulabgänger; Berufswahl; Studienwahl; Entscheidung; Bildungsaspiration; Soziale Ungleichheit; Bildungsgerechtigkeit; Pandemie; Bildungswissenschaft; Schule; Hochschule; Beratung
Abstract:
Die Schule ist vorbei, doch wie geht es weiter? Was braucht der Abi-Jahrgang 2021, um Orientierung in der Krise zu finden? Und was können Schulen, Hochschulen, Wissenschaft und Politik schon heute für die Schulabgänger von morgen tun? Ein Gastbeitrag von Annabell Daniel und Jan Scharf. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Evaluation der Initiative Arbeiterkind.de. Abschlussbericht März 2015
Daniel, Annabell; Döring, Verena; Maaz, Kai; Watermann, Rainer
Working Papers
| 2015
40096 Endnote
Author(s):
Daniel, Annabell; Döring, Verena; Maaz, Kai; Watermann, Rainer
Title:
Evaluation der Initiative Arbeiterkind.de. Abschlussbericht März 2015
Published:
Frankfurt am Main; Berlin: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; Freie Universität, 2015
URL:
https://www.arbeiterkind.de/sites/default/files/langversion_evaluation.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Language:
Deutsch
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Primäre und sekundäre Disparitäten des Hochschulzugangs. Erklärungsmodelle, Datengrundlagen und […]
Watermann, Rainer; Daniel, Annabell; Maaz, Kai
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft | 2014
34667 Endnote
Author(s):
Watermann, Rainer; Daniel, Annabell; Maaz, Kai
Title:
Primäre und sekundäre Disparitäten des Hochschulzugangs. Erklärungsmodelle, Datengrundlagen und Entwicklungen
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft, 24 (2014) , S. 233-261
DOI:
10.1007/s11618-013-0470-5
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildung; Bildungsbeteiligung; Bildungsforschung; Deutschland; Einflussfaktor; Entscheidung; Forschungsstand; Hochschulforschung; Hochschulzugang; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Studium; Übergang
Abstract:
Der Beitrag behandelt die Frage, auf welche Weise die soziale Herkunft bei der Entscheidung für oder gegen ein Studium wirksam wird, welche Bedeutung nach Sozialschicht variierenden Leistungsunterschieden (primärer Effekt) bzw. Kosten-Nutzen-Einschätzungen (sekundärer Effekt) zukommt und wie die Veränderungen institutioneller Rahmenbedingungen im Bildungssystem damit interagieren. Der Literaturüberblick zeigt, dass Bildungsentscheidungen an dieser späten Gelenkstelle in hohem Maße durch sekundäre soziale Herkunftseffekte beeinflusst werden. Insbesondere die mit der Aufnahme eines Studiums verbundenen Investitionsrisiken und Erwartungshaltungen der Bezugsgruppe erklären die Unterschiede zwischen den Sozialschichten. Die Expansion der zur Hochschulreife führenden Bildungsgänge führte zwar zu einer Reduzierung der sozialen Ungleichheit des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung, sekundäre Herkunftseffekte am Übergang in die Hochschule nahmen im Zeitverlauf jedoch eher zu. Dies zeigt sich darin, dass in den jüngeren Geburtskohorten statusniedrigere Personen nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung häufiger in eine duale Berufsausbildung oder in nichtuniversitäre Bildungsgänge des tertiären Bereichs abgelenkt werden. Der Beitrag diskutiert Lösungsansätze zur Verringerung sekundärer Herkunftseffekte.
Abstract (english):
The present article addresses the question of how social origin affects access to higher education. The role of class-specific differences in school performance (primary effect) and cost-benefit considerations (secondary effect) are considered as well as the way in which changes in the institutional setup of the educational system may interact with social origin. The review shows that educational decisions at this later transition are mainly influenced by secondary effects. In particular, differences between social classes are explained by group-specific investment costs and expectations of the social context associated with continuing higher education. Although expansion of institutional pathways in upper secondary education has reduced social inequality in acquiring higher education entrance qualifications, secondary effects at the transition to university have been found to increase over time. Thus, within younger cohorts, high-school graduates with lower social status are more often diverted from higher education at universities by attractive vocational or nonuniversity pathways. The article discusses approaches to reduce secondary effects of social origin.
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Effekte sozialer Herkunft auf den Übergang zur Hochschule
Maaz, Kai; Watermann, Rainer; Daniel, Annabell
Book Chapter
| Aus: Asdonk, Jupp; Kuhnen, Sebastian U.; Bornkessel, Phillip (Hrsg.): Von der Schule zur Hochschule: Analysen, Konzeptionen und Gestaltungsperspektiven des Übergangs | Münster: Waxmann | 2013
40387 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Watermann, Rainer; Daniel, Annabell
Title:
Effekte sozialer Herkunft auf den Übergang zur Hochschule
In:
Asdonk, Jupp; Kuhnen, Sebastian U.; Bornkessel, Phillip (Hrsg.): Von der Schule zur Hochschule: Analysen, Konzeptionen und Gestaltungsperspektiven des Übergangs, Münster: Waxmann, 2013 , S. 50-76
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Abstract:
Die Autoren unterscheiden in ihrem Beitrag zwischen primären, d.h. leistungsbezogenen, und sekundären, d.h. leistungsunabhängigen, Herkunftseffekten. Sie erörtern den aktuellen Forschungsstand und setzen sich daran anknüpfend mit zwei Fragen auseinander: Eignet sich die Differenzierung primärer und sekundärer Herkunftseffekte für die Erklärung sozialer Disparitäten beim Hochschulzugang und lassen sich diese Ungleichheiten reduzieren, wenn man die Wirkung des primären oder sekundären Herkunftseffektes ausschließt. Abschließend diskutieren sie die vorgestellten Befunde aus der Perspektive aktueller Modernisierungsprozesse im Bildungswesen.
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