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(Personen: "Ordemann," und "Jessica")
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Bildung in Deutschland 2018. Zentrale Befunde und anstehende Herausforderungen
Maaz, Kai; Ordemann, Jessica
Journal Article
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Bayern | 2018
38813 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Ordemann, Jessica
Title:
Bildung in Deutschland 2018. Zentrale Befunde und anstehende Herausforderungen
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Bayern, 41 (2018) 12, S. 324-329
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsbericht; Bildungssystem; Entwicklung; Bildungsbeteiligung; Schülerzahl; Bildungsabschluss; Heterogenität; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Bildungsangebot; Region; Außerschulische Tätigkeit; Qualitätsentwicklung; Steuerung; Deutschland
Abstract:
Bereits zum siebten Mal bietet die vor kurzem veröffentlichte aktuelle Ausgabe des nationalen Bildungsberichts eine systematische Bestandsaufnahme des gesamten deutschen Bildungssystems - von der frühen Bildung über das Schulwesen, die berufliche Ausbildung und die Hochschulbildung bis zur Weiterbildung im Erwachsenenalter. Der von einer unabhängigen wissenschaftlichen Autorengruppe erstellte Bericht analysiert die Bildungsvoraussetzungen, Bildungswege und Bildungsergebnisse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Ein Schwerpunktkapitel befasst sich mit den Wirkungen und Erträgen von Bildung. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung in Deutschland 2018. Zentrale Befunde und anstehende Herausforderungen
Maaz, Kai; Ordemann, Jessica
Journal Article
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen | 2018
38773 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Ordemann, Jessica
Title:
Bildung in Deutschland 2018. Zentrale Befunde und anstehende Herausforderungen
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 29 (2018) 11, S. 300-304
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsbericht; Bildungssystem; Entwicklung; Bildungsbeteiligung; Schülerzahl; Bildungsabschluss; Heterogenität; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Bildungsangebot; Region; Außerschulische Tätigkeit; Qualitätsentwicklung; Steuerung; Deutschland
Abstract:
Bereits zum siebten Mal bietet die vor kurzem veröffentlichte aktuelle Ausgabe des nationalen Bildungsberichts eine systematische Bestandsaufnahme des gesamten deutschen Bildungssystems - von der frühen Bildung über das Schulwesen, die berufliche Ausbildung und die Hochschulbildung bis zur Weiterbildung im Erwachsenenalter. Der von einer unabhängigen wissenschaftlichen Autorengruppe erstellte Bericht analysiert die Bildungsvoraussetzungen, Bildungswege und Bildungsergebnisse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Ein Schwerpunktkapitel befasst sich mit den Wirkungen und Erträgen von Bildung. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Statuspanik in der Mittelschicht? Aktuelle Befunde aus der Einstellungsforschung
Lengfeld, Holger; Ordemann, Jessica
Book Chapter
| Aus: Schöneck, Nadine M.; Ritter, Sabine (Hrsg.): Die Mitte als Kampfzone: Wertorientierungen und Abgrenzungspraktiken der Mittelschichten | Bielefeld: transcript | 2018
38752 Endnote
Author(s):
Lengfeld, Holger; Ordemann, Jessica
Title:
Statuspanik in der Mittelschicht? Aktuelle Befunde aus der Einstellungsforschung
In:
Schöneck, Nadine M.; Ritter, Sabine (Hrsg.): Die Mitte als Kampfzone: Wertorientierungen und Abgrenzungspraktiken der Mittelschichten, Bielefeld: transcript, 2018 (Gesellschaft der Unterschiede), S. 69-84
DOI:
10.14361/9783839440346-006
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Bildungsprozesse im Lebensverlauf. Der kontinuierliche Erwerb von allgemeinbildenden […]
Maaz, Kai; Ordemann, Jessica
Book Chapter
| Aus: Quenzel, Gudrun; Hurrelmann, Klaus (Hrsg.): Handbuch Bildungsarmut | Wiesbaden: Springer VS | 2018
38762 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Ordemann, Jessica
Title:
Bildungsprozesse im Lebensverlauf. Der kontinuierliche Erwerb von allgemeinbildenden Bildungsabschlüssen
In:
Quenzel, Gudrun; Hurrelmann, Klaus (Hrsg.): Handbuch Bildungsarmut, Wiesbaden: Springer VS, 2018 , S. 435-465
DOI:
10.1007/978-3-658-19573-1_17
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Abstract:
Dieser Beitrag fokussiert den Erwerb von schulischen Bildungszertifikaten sowie die nachträgliche Qualifizierung und Höherqualifizierung. Hierzu wird die allgemeinbildende Qualifikationsstruktur in Deutschland über einen längeren biografischen Zeitraum und im Zeitvergleich der Geburtskohorten 1971 - 1975 und 1981 - 1985 sowie unter Berücksichtigung sozialer Disparitäten auf den Dimensionen soziale Herkunft und Geschlecht betrachtet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Über den Sinn und Unsinn der Abi-Reformen. G8 versus G9
Maaz, Kai; Ordemann, Jessica
Working Papers
| 2018
38526 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Ordemann, Jessica
Title:
Über den Sinn und Unsinn der Abi-Reformen. G8 versus G9
Published:
Stuttgart: Robert Bosch Stiftung; Deutsche Schulakademie; Heidehof Stiftung; Zeit-Verlagsgruppe, 2018 (Das Deutsche Schulportal)
URL:
https://deutsches-schulportal.de/stimmen/g8-versus-g9-ueber-den-sinn-und-unsinn-der-abi-reformen/
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Handreichung für die Praxis
Language:
Deutsch
Keywords:
Abitur; Belastung; Bundesland; Deutschland; Gymnasium; Leistungsdruck; Schuldauer; Schüler; Schulreform
Abstract:
Ein ewiges Hin und Her: Nach der Umstellung vom Abitur nach 13 Schuljahren (G9) auf ein Abitur nach acht Gymnasialjahren (G8) hagelte es jahrelang von vielen Seiten Kritik. Inzwischen haben sich etliche Bundesländer vom Turboabitur verabschiedet, aktuell trennen sich Bayern und Schleswig-Holstein nach den Sommerferien endgültig vom Abitur nach zwölf Schuljahren. Zeit, nachzuhaken: Welches Modell ist denn nun sinnvoller? Kai Maaz und Jessica Ordemann vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) sind sich einig: "Eine generelle Überlegenheit von G8 oder G9 kann nicht belegt werden." (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung in Niedersachsen 2017 im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung. Ein […]
Maaz, Kai; Schulz, Stefan; Ordemann, Jessica; Jäger-Biela, Daniela; Kühne, Stefan
Monograph
| Hannover: Niedersächsisches Kultusministerium | 2017
37474 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Schulz, Stefan; Ordemann, Jessica; Jäger-Biela, Daniela; Kühne, Stefan
Title:
Bildung in Niedersachsen 2017 im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung. Ein datengestützter Bericht zur aktuellen Situation des niedersächsischen Bildungssystems
Published:
Hannover: Niedersächsisches Kultusministerium, 2017
URL:
http://www.mk.niedersachsen.de/download/119446/Bildung_in_Niedersachsen_2017.pdf
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Bedarf; Berufliche Bildung; Berufsabschluss; Berufsausbildung; Bildung; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungsexpansion; Bildungsnachfrage; Bildungsniveau; Bildungsstatistik; Bildungssystem; Deutschland; Gymnasium; Hochschulabschluss; Kindertagesbetreuung; Migration; Migrationshintergrund; Niedersachsen; Öffentliche Schule; Privatschule; Region; Regionalstruktur; Schulabschluss; Schulbesuch; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Sozialer Status; Sozioökonomische Lage; Statistische Angaben; Unterschied
Abstract:
Dieser Bericht beleuchtet die Situation des niedersächsischen Bildungssystems vor dem Hintergrund der Entwicklungen auf Bundesebene. Die Analysen greifen in ihrer Argumentation auf Auswertungen und Befunde des aktuellen Bildungsberichts Bildung in Deutschland 2016 zurück und legen den Fokus auf zentrale landesspezifische Entwicklungen vor dem Hintergrund bundesweiter Trends. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Der Fall der Abstiegsangst, oder: Die mittlere Mittelschicht als sensibles Zentrum der […]
Lengfeld, Holger; Ordemann, Jessica
Journal Article
| In: Zeitschrift für Soziologie | 2017
37502 Endnote
Author(s):
Lengfeld, Holger; Ordemann, Jessica
Title:
Der Fall der Abstiegsangst, oder: Die mittlere Mittelschicht als sensibles Zentrum der Gesellschaft. Eine Trendanalyse 1984 - 2014
In:
Zeitschrift für Soziologie, 46 (2017) 3, S. 167-184
DOI:
10.1515/zfsoz-2017-1010
URL:
https://www.degruyter.com/view/j/zfsoz.2017.46.issue-3/issue-files/zfsoz.2017.46.issue-3.xml
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Soziale Schicht; Sozioökonomische Lage; Sozialer Status; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Veränderung; Angst; Bildungsabschluss; Einflussfaktor; Vergleich; Panel; Längsschnittuntersuchung; Multivariate Analyse; Deutschland
Abstract:
Neueren Studien zufolge hat in der deutschen Mittelschicht die Angst vor dem sozialen Abstieg, d.h. vor dem Verlust des sozioökonomischen Status, in den 1990er und 2000er Jahren zugenommen. Auf der Basis einer berufsbezogenen Konzeption analysieren wir den Verlauf der Abstiegsangst im Schichtvergleich über einen langen, von 1984 bis 2014 reichenden Zeitraum. Dazu verwenden wir Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) von maximal 49,102 Erwerbstätigen, für die 286,049 Beobachtungen vorliegen. Mit deskriptiven Trendanalysen und random effects ordered probit-Regressionen mit anschließenden marginsplot zeigen wir, dass die empfundene Unsicherheit von Beginn des Beobachtungszeitraums bis 2005 in allen Schichten angestiegen ist, wobei der Anstieg in der mittleren Mitte am stärksten war. Für 2006 bis 2014 beobachten wir dagegen einen starken Rückgang der Statusverunsicherung in allen Schichten. Trotz der Wirtschaftskrise 2009 war das Ausmaß der Sorgen am Ende des Beobachtungszeitraums 2014 in fast allen Schichten auf dem niedrigen Niveau von 1991. Dabei sank das Ausmaß der Sorgen in der mittleren Mittelschicht im Schichtvergleich am stärksten ab. Wir fassen unsere Ergebnisse in der These der mittleren Mittelschicht als das sensible Zentrum der Gesellschaft zusammen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Many studies have shown that in recent years, the fear of falling has increased in the German middle class. In this paper, it will be investigated how these worries have developed over an extended period of 30 years. A longitudinal analysis will be carried out using data gathered from the German Socio-Economic Panel (SOEP) between the years 1984 and 2014. We analyze fears of job loss indicating the fear of falling from a maximum of 49,102 people in work (comprising 286,049 observations). The descriptive trend analyses and random effects ordered probit-regressions followed by a marginsplot reveal that from the beginning of the observation period up to the year 2005, the fear of job loss had risen in all social classes, but was at its strongest for the central middle class. For the period between 2006 and 2014, however, the fear of falling reduced significantly in all classes. Despite the European economic crisis in 2009, the level of fears in almost all classes at the end of the observation period in 2014 was at the same low-point as in 1991. During this period the level of fear reduced at its greatest rate in the central middle class in comparison to all other classes. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Von Abstiegsangst bedroht? Befunde der Umfrageforschung zur Lage der Mittelschichten
Lengfeld, Holger; Ordemann, Jessica
Journal Article
| In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik | 2017
37731 Endnote
Author(s):
Lengfeld, Holger; Ordemann, Jessica
Title:
Von Abstiegsangst bedroht? Befunde der Umfrageforschung zur Lage der Mittelschichten
In:
Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, 66 (2017) 3, S. 371-380
DOI:
10.3224/gwp.v66i3.06
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Angst; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Entwicklung; Sozialer Status; Soziale Ungleichheit; Sozialforschung; Umfrage; Vergleichsuntersuchung
Abstract:
In diesem Beitrag gehen wir der Frage nach, wie sich die Angst vor dem sozialen Abstieg der Mittelschichten im Zeitverlauf entwickelt hat. Dazu untersuchen wir den Verlauf der Abstiegsangst der Angehörigen der Oberschicht, den Mittel- und den unteren Schichten über einen Zeitraum von 30 Jahren in Gesamtdeutschland sowie in Ost- und Westdeutschland getrennt. Unter Verwendung von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) und des Indikators der Sorge vor Arbeitsplatzverlust zeigen wir, dass in Westdeutschland von Mitte der 1980er Jahre bis Mitte der 2000er Jahre alle Schichten einen stetigen Anstieg von Abstiegsangst zeigten. Seit 2006 waren die Sorgen stark rückläufig. Sie lagen am Ende des Beobachtungszeitraums 2014 wieder auf dem niedrigen Niveau der frühen 1990er Jahre. Sowohl während des viele Jahre währenden Anstiegs als auch während des rasanten Rückgangs der Abstiegsangst in letzter Zeit zeigte die mittlere Mittelschicht besonders starke Reaktionen. Die Ursachen für diese besondere Sensibilität der mittleren Mitte diskutieren wir abschließend. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Hochschulbildung und Statusreproduktion. Erreichen nicht-traditionelle HochschulabsolventInnen den […]
Ordemann, Jessica
Book Chapter
| Aus: Lessenich, Stephan (Hrsg.): Geschlossene Gesellschaften | Essen: Deutsche Gesellschaft für Soziologie | 2017
37891 Endnote
Author(s):
Ordemann, Jessica
Title:
Hochschulbildung und Statusreproduktion. Erreichen nicht-traditionelle HochschulabsolventInnen den gleichen beruflichen Status wie traditionelle AbsolventInnen?
In:
Lessenich, Stephan (Hrsg.): Geschlossene Gesellschaften, Essen: Deutsche Gesellschaft für Soziologie, 2017 , S. 1-8
URL:
http://publikationen.soziologie.de/index.php/kongressband_2016/article/view/359
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language:
Deutsch
Keywords:
Arbeitsmarkt; Beruflicher Status; Berufsausbildung; Bildungsabschluss; Bildungsgang; Deutschland; Eltern; Empirische Untersuchung; Hochschulabsolvent; Hochschulbildung; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Soziale Herkunft; Soziale Mobilität; Vergleich
Abstract:
Tertiäre Bildung gilt als zentraler Prädiktor sozialer Mobilität. In Deutschland ist der Hochschulzugang sozial selektiv und nur einer begrenzten Schicht zugängig. Zur Verbesserung des Zugangs zu dieser zentralen Ressource hat die Kultusministerkonferenz die Öffnung der Hochschulen für beruflich Qualifizierte ohne Abitur beschlossen. Seitdem besteht für das Gros der Gesellschaft die Möglichkeit zu studieren. Es gibt Hinweise, dass diese Gruppe - sogenannte nicht-traditionelle Studierende - aufwärtsgerichtete intergenerationale Bildungsmobilität erfährt. Offen ist die Frage, ob der Studienabschluss auch berufliche Statusmobilität nach sich zieht und wie diese im Vergleich zu den AbsolventInnen mit Abitur aussieht. In dem Vortrag frage ich (a) ob sich die Öffnung der Hochschulen für nicht-Traditionelle in ihrer beruflichen Mobilität niederschlägt und vergleiche diese (b) mit ihren traditionellen Kommilitonen. Unter Rückgriff auf Statusreproduktionstheorien nehme ich an, dass beide Gruppen die Reproduktion des im Elternhaus kennengelernten Status anstreben. Ich nehme zudem an, dass sich nicht-Traditionelle vor dem Studium von dem Status im Elternhaus lösen und das Studium als Möglichkeit zur Wahrung des eigenen Status sehen. In der Folge eines sticky bottom-Effektes sollten sie statusniedriger als ihre traditionellen Kommilitonen in den Arbeitsmarkt einsteigen und im Berufsverlauf verbleiben. Ich teste meine Annahmen mit Daten des Nationalen Bildungspanels. Ich zeige, dass nach dem Abschluss der elterliche Status nur für Traditionelle einen Effekt auf die berufliche Statusplatzierung hat. Dagegen beeinflusst die berufliche Aufwärtsmobilität der nicht-Traditionellen vor dem Studium ihren weiteren Berufserfolg positiv. Trotzdem können nicht-Traditionelle die im Elternhaus produzierten Statusungleichheiten nicht ausgleichen. Sie bleiben während ihrer gesamten Berufskarriere auf einem niedrigeren beruflichen Statusniveau als ihre traditionellen Kommilitonen. (DIPF/Orig.)
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