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(Personen: "Reimers," und "Bettina%Irina")
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Adolf Reichweins Bildungsarbeit mit Erwachsenen in Thüringen 1923-1929
Amlung, Ullrich; Reimers, Bettina Irina
Book Chapter
| Aus: Amlung, Ullrich; Hoffmann, Nicole; Reimers, Bettina Irina (Hrsg.): Adolf Reichwein und Fritz Klatt | Weinheim: Juventa | 2008
7719 Endnote
Author(s):
Amlung, Ullrich; Reimers, Bettina Irina
Title:
Adolf Reichweins Bildungsarbeit mit Erwachsenen in Thüringen 1923-1929
In:
Amlung, Ullrich; Hoffmann, Nicole; Reimers, Bettina Irina (Hrsg.): Adolf Reichwein und Fritz Klatt, Weinheim: Juventa, 2008 (Koblenzer Schriften zur Pädagogik), S. 23-40
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsgeschichte; Erwachsenenbildung; Erwachsenenbildner; Reichwein; Adolf; Volkshochschule; Lehrplan; Jugendarbeit; Arbeitslosenbildung; Gemeinschaft; Kulturelle Bildung; Musische Erziehung; Ästhetische Erziehung; Arbeiterbildung; Abendschule; Politische Bildung; Jena; Thüringen; Weimarer Republik
Abstract:
In den Blick genommen wird die Bildungsarbeit, die Adolf Reichwein zunächst in seiner Funktion als Leiter der Volkshochschule Thüringen ( 1923 bis 1925) und dann bis 1929 als Leiter der städtischen Volkshochschule Jena, durchführte. In den insgesamt sechs Jahren seiner pädagogischen Tätigkeit in Jena gestaltete er die Arbeit der Volkshochschule völlig neu, in dem er sie institutionell ausdifferenzierte und ihre Ausstrahlung auf die Arbeiterschaft wesentlicherhöhte. Unter seiner Leitung hat sich die Volkshochschule zu einem geistig-kulturellen Mittelpunkt im gesellschaftlichen Leben der Universitätsstadt Jena in den 1920er Jahren entwickelt. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bibliotheken der Bildungsgeschichte und Bildungsforschung
Die Rolle des Bundes "Artam" in der Frauenbildung seit 1928
Reimers, Bettina Irina
Book Chapter
| Aus: Hoff, Walburga; Kleinau, Elke; Schmid, Pia (Hrsg.): Gender-Geschichte/n: Ergebnisse bildungshistorischer Frauen- und Geschlechterforschung | Köln: Böhlau | 2008
7823 Endnote
Author(s):
Reimers, Bettina Irina
Title:
Die Rolle des Bundes "Artam" in der Frauenbildung seit 1928
In:
Hoff, Walburga; Kleinau, Elke; Schmid, Pia (Hrsg.): Gender-Geschichte/n: Ergebnisse bildungshistorischer Frauen- und Geschlechterforschung, Köln: Böhlau, 2008 , S. 243-268
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Frauenbildung; Mädchenbildung; Erwachsenenbildung; Bildungseinrichtung; Jugendbewegung; Bildungsgeschichte; Deutschland (bis 1945)
Abstract:
Die völkische Erwachsenenbildung war ebenso wie die deutschnational- völkische Frauenbildung in der bildungshistorischen Forschung lange Zeit ein weitgehend dunkler Fleck, de erst nach und nach ausgeleuchtet wird. Der vorliegende Aufsatz versteht sich u.a. als Beitrag dazu. Darin wird Erwachsenenbildung weiter gefasst und über die kommunal bzw. durch Gesellschaften und Verbände organisierte Bildungsarbeit mit Erwachsenen hinaus der Tatsache Rechnung getragen, dass durch die zahlreichen - oftmals privaten - Neugründungen Bildungseinrichtungen entstanden, die durchaus Modellcharakter hatten und die in der etablierten Volksbildungsarbeit verbreiteten Methoden übernahmen. Ein Beispiel für eine privat initiierte und organisierte Bildungsarbeit mit Erwachsenen, die sowohl Volksbildungs- und Erwachsenenbildungsgedanken als auch Ideen der Lebensreform, der Frauenbildung und völkisches Gedankengut miteinander verband, war die Frauenbildungsarbeit des völkisch-nationalen, männlich dominierten "Bundes Artam". Seine Entstehungsgeschichte, vor allem aber die Spaltungen innerhalb des Bundes, sowie dessen bedenkliche Affinität zu den Nationalsozialisten und die Siedlungsarbeit waren mehrfach Gegenstand der Forschung. Nicht beachtet wurde bisher jedoch das im Bund - der sich selbst als "Erziehungsgemeinschaft" bezeichnete - seit 1928 dezidiert betriebene Schulungs- und Ausbildungsprogramm für Mädchen und Frauen, das in [diesem Beitrag] vorgestellt wird. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliotheken der Bildungsgeschichte und Bildungsforschung
Die sozialistische Heimvolkshochschule Schloß Tinz in Gera. Ein Ort "wissenschaftlicher und […]
Reimers, Bettina Irina
Book Chapter
| Aus: Eppe, Heinrich; Herrmann, Ulrich (Hrsg.): Sozialistische Jugend im 20. Jahrhundert: Studien zur Entwicklung und politischen Praxis der Arbeiterjugendbewegung in Deutschland | Weinheim: Juventa | 2008
7589 Endnote
Author(s):
Reimers, Bettina Irina
Title:
Die sozialistische Heimvolkshochschule Schloß Tinz in Gera. Ein Ort "wissenschaftlicher und kultureller Weiterbildung" auf der Grundlage einer "sozialistischen Gesellschafts- und Lebensauffassung"
In:
Eppe, Heinrich; Herrmann, Ulrich (Hrsg.): Sozialistische Jugend im 20. Jahrhundert: Studien zur Entwicklung und politischen Praxis der Arbeiterjugendbewegung in Deutschland, Weinheim: Juventa, 2008 (Materialien zur historischen Jugendforschung), S. 85-119
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungseinrichtung; Arbeiterbewegung; Arbeiterbildung; Bildungsangebot; Heimvolkshochschule; Gera; Thüringen; Weimarer Republik
Abstract:
Die 1919 gegründete und 1933 von den Nationalsozialisten geschlossene sozialistische Heimvolkshochschule in Tinz bei Gera war eine der wichtigsten Ausbildungsstätten der Arbeiterbewegung. Die Idee zur Gründung der sozialistischen Arbeiterhochschule datiert auf den Winter 1918. Als Träger einer überparteilichen sozialistischen Bildungsanstalt mit den drei Teilbereichen Abendvolkshochschule, Heimvolkshochschule und öffentlicher Bücherei wurde am 15. September 1919 die Stiftung Volkshochschule Reuß gegründet. Die Entwicklung dieser Einrichtung, die die Reformierung des Volksbildungswesens anstrebte, ist mit der Geschichte Thüringens eng verknüpft. In der Heimvolkshochschule wurden mehrmonatige Arbeiterbildungskurse für junge Arbeiter und Arbeiterinnen angeboten, die keine höhere Schulbildung genossen hatten. Zudem sollten die geistigen und sittlichen Werte des Sozialismus vermittelt werden. Die zentralen Fächer waren Ökonomie, Geschichte, Gesellschaftskunde und Kulturlehre. Als Anhänge sind dem Artikel die biographischen Daten der Lehrer, Bücherlisten sowie Beispiele der musikalisch- literarischen Bildungsarbeit beigefügt.
DIPF-Departments:
Bibliotheken der Bildungsgeschichte und Bildungsforschung
Gemeinsame Veranstaltungen zum Thema "Politik und Pädagogik"
Reimers, Bettina Irina
Book Chapter
| Aus: Amlung, Ullrich; Hoffmann, Nicole; Reimers, Bettina Irina (Hrsg.): Adolf Reichwein und Fritz Klatt: Ein Studien- und Quellenband zu Erwachsenenbildung und Reformpädagogik in der Weimarer Republik | Weinheim: Juventa | 2008
7720 Endnote
Author(s):
Reimers, Bettina Irina
Title:
Gemeinsame Veranstaltungen zum Thema "Politik und Pädagogik"
In:
Amlung, Ullrich; Hoffmann, Nicole; Reimers, Bettina Irina (Hrsg.): Adolf Reichwein und Fritz Klatt: Ein Studien- und Quellenband zu Erwachsenenbildung und Reformpädagogik in der Weimarer Republik, Weinheim: Juventa, 2008 (Koblenzer Schriften zur Pädagogik), S. 195-203
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsgeschichte; Erwachsenenbildung; Erwachsenenbildner; Reichwein; Adolf; Klatt; Fritz; Volkshochschule; Politische Bildung; Pädagogik; Weiterbildung; Gemeinschaft; Freizeitgestaltung; Weimarer Republik
Abstract:
In diesem Beitrag wird die intensive Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Erwachsenenbildung zwischen Fritz Klatt (Volkshochschulheim Prerow) und Adolf Reichwein (Volkshochschule Thüringen) beschrieben. Zwischen 1924 und 1932 führtensie drei gemeinsame Veranstaltungen in Prerow durch, die alle dem Doppelthema "Politik und Pädagogik" bzw. "Politik und Erziehung" verpflichtet waren. Dabei wird anschaulich auf Anspruch und Verlauf der "Sommerkurse" für die Volkshochschulteilnehmer eingegangen: fester Bestandteil waren sowohl Weiterbildungskurse zu politischen Fragen der Zeit, als auch Erholung und aktive gemeinschaftliche Freizeitgestaltung. (DIPF/Autor)
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Bibliotheken der Bildungsgeschichte und Bildungsforschung
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