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(Personen: "Roelke,(ignoriert!)" und "Heiko")
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Context report on civic- and citizenship education in Germany. EU-Socrates Project INFCIV (The […]
Abs, Hermann Josef; Schmidt, Anne; Huppert, Annette; Breit, Heiko
Monograph
| : | 2006
7160 Endnote
Author(s):
Abs, Hermann Josef; Schmidt, Anne; Huppert, Annette; Breit, Heiko
Title:
Context report on civic- and citizenship education in Germany. EU-Socrates Project INFCIV (The development of active citizenship on the basis of informal learning at school)
Published:
2006
URL:
http://democracy.dipf.de/index.php?option=com_content&task=view&id=29&Itemid=53
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Staatsbürgerliche Erziehung; Staatsbürgerschaft; Terminologie; Schulwesen; Lehrerausbildung; Föderalismus; Deutschland
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Zur Förderung moralischer Haltungen in der Berufsbildung. Anregungsbedingungen für die Entwicklung […]
Eckensberger, Lutz H.; Breit, Heiko
Book Chapter
| Aus: Oser, Fritz; Kern, Maja (Hrsg.): Qualität der beruflichen Bildung - eine Forschungsbaustelle | Bern: hep-Verlag | 2006
7076 Endnote
Author(s):
Eckensberger, Lutz H.; Breit, Heiko
Title:
Zur Förderung moralischer Haltungen in der Berufsbildung. Anregungsbedingungen für die Entwicklung einer moralischen Haltung durch Erziehung
In:
Oser, Fritz; Kern, Maja (Hrsg.): Qualität der beruflichen Bildung - eine Forschungsbaustelle, Bern: hep-Verlag, 2006 (Berufsbildungsforschung Schweiz, 2), S. 398-435
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Berufsbildung; Moralische Erziehung; Verhalten; Soziale Kompetenz; Wissen
Abstract:
Auch in Wirtschaft und Beruf werden normative Regelsysteme immer wichtiger, und reines Expertenwissen ohne Sozialkompetenz als Grundlage von Wissensaustausch und Teamwork verliert an Bedeutung. Es werden Mitarbeiter benötigt, die in der Lage sind, selbstständig ihr Wissen zu managen, es kooperativ mit anderen zu teilen und die selbstverantwortlich Entscheidungen fällen. Die Autoren setzen sich auf der Grundlage vorhandener Literatur mit der Frage auseinander, wie im Bereich der Berufsbildung Faktenwissen und technische Kompetenz auf der einen, Moral und soziale Kompetenz auf der anderen Seite in Theorie und Praxis miteinander integriert werden. Zwar fehlt es nicht an Programmen, die Umsetzung selbst ist aber bestenfalls in Ansätzen realisiert.
DIPF-Departments:
Bildung und Kultur
Skandal und politische Bildung. Aspekte zu einer Theorie des politischen Gefühls
Reichenbach, Roland; Breit, Heiko (Hrsg.)
Compilation Book
| Berlin: Logos | 2005
6885 Endnote
Editor(s)
Reichenbach, Roland; Breit, Heiko
Title:
Skandal und politische Bildung. Aspekte zu einer Theorie des politischen Gefühls
Published:
Berlin: Logos, 2005
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Politische Bildung; Gefühl; Kognitive Prozesse; Moral; Urteilsbildung; Gesellschaft
Abstract:
Das Thema dieses Sammelbandes, der Beiträge einer 2003 in Münster durchgeführten Tagung enthält, bildet das Verhältnis von Emotionen und Kognitionen. Vertreterinnen und Vertreter aus unterschiedlichen für politische Bildung bedeutsamen Disziplinen (Allgemeine Pädagogik, entwicklungsorientierte Erziehungswissenschaft, Politikdidaktik, aber auch Soziologie, Psychologie und Politikwissenschaft) setzen sich hauptsächlich mit der Frage auseinander, ob und inwieweit die Emotionalisierung und Moralisierung von öffentlichen Themen Gegenstand von politischer Bildung sein kann. Dass Skandale ambivalent sind und sowohl Lernprozesse gestattenals auch blockieren mögen, war unter den Teilnehmern unbestritten. Allerdings unterschieden sich die Auffassungen über die Grenzziehungen, alsodarüber, inwieweit Emotionalisierung von politischer Bildung alsBildungsimpuls durch praxisnahes Involviertsein fruchtbar gemacht werdenkann oder als unvermeidlicher Differenzierungsverlust durch fehlendeUrteilsdistanz auszuschließen ist. Allgemeine Fragen der Beziehung undEntwicklung von moralischen Emotionen und Urteilen und ihrergesellschaftlichen Funktion kommen dabei ebenso zur Sprache wie konkretedidaktische Umsetzungsstrategien und -schwierigkeiten.
DIPF-Departments:
Bildung und Kultur
Recht und Gerechtigkeit
Breit, Heiko
Journal Article
| In: DIPF informiert | 2005
6803 Endnote
Author(s):
Breit, Heiko
Title:
Recht und Gerechtigkeit
In:
DIPF informiert, (2005) 8, S. 7-12
URL:
http://www.dipf.de/publikationen/dipf_informiert_nr8.pdf
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Language:
Deutsch
Keywords:
Recht; Gerechtigkeit; Vorstellung (Psychologie); Normen; Moral; Gesellschaft; Demokratische Erziehung
Abstract:
Da Demokratie als Regierungsform nur als Rechtsstaat verwirklicht werden kann, gehört zu demokratischen Kompetenzen auch das Verständnis der Bedeutung und Funktion von Recht. Grundlage hierfür bilden inhaltliche Kenntnisse über das System der Gesetzgebung einerseits, aber ebenso Rechtsgefühl und Gerechtigkeitssinn andererseits. Trotz der notwendigen Distanziertheit eines professionalisierten Rechts vom lebensweltlichen Denken kommt Recht nicht ohne Gerechtigkeitsvorstellungen aus. Dies drücktsich auch in der zunehmenden Öffnung von rechtlichen Verfahren für kommunikative Verfahren aus. Dadurch wird bei der Anwendung von Recht dernotwendige "Sinn für Angemessenheit" erleichtert, der auf der anderen SeiteVertrauen der Rechtsadressaten in rechtsstaatliche Institutionen schafft. InBildungsprozessen muss das Spannungsfeld von Recht und Gerechtigkeit anhandder Ermöglichung von "kritischem Vertrauen" vermittelt werden, das sichnicht durch einen wissensorientierten Frontalunterricht allein, sondern nurim Zusammenhang mit der Erfahrung von Achtung und Anerkennung inInteraktionsprozessen einstellt.
DIPF-Departments:
Bildung und Kultur
Skandal zwischen Politischer Öffentlichkeit und Massenbetrug
Breit, Heiko
Book Chapter
| Aus: Reichenbach, Roland; Breit, Heiko (Hrsg.): Skandal und politische Bildung | Berlin: Logos | 2005
6883 Endnote
Author(s):
Breit, Heiko
Title:
Skandal zwischen Politischer Öffentlichkeit und Massenbetrug
In:
Reichenbach, Roland; Breit, Heiko (Hrsg.): Skandal und politische Bildung, Berlin: Logos, 2005 , S. 79-104
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language:
Deutsch
Keywords:
Öffentliche Meinung; Demokratieverständnis; Politische Bildung; Gesellschaft; Konflikt; Moral; Politische Bildung
Abstract:
Der Autor versucht die unterschiedliche Komplexität von Kognitionen undEmotionen vor dem Hintergrund einer politischen Öffentlichkeit und dadurchdie "Rationalität" von Skandal und moralischer Empörung zu bestimmen.Hierfür wirft er zunächst einen Blick auf die Geschichte der öffentlichen Meinung, erörtert grundsätzliche Fragen des Demokratieverständnisses sowievon Demokratielernen und präsentiert schließlich empirische Ergebnisse zugesellschaftlichen Konflikten. Ob ein Skandal restaurativ oder kritisch ist, hängt danach von seiner Begründung ab und wird durch Risikobewertung, Verantwortungszuschreibung und Solidaritätsverständnissen entschieden, inderen Zentrum unterschiedlich komplexe Gerechtigkeitsurteile aufzufindensind und die in einem engen Zusammenhang stehen. Dieser Zusammenhang lässtsich zu vier Idealtypen von Argumentationsmustern verdichten, die durch dieReduktion komplexerer Gesellschafts- und Politikvorstellungen aufBeziehungen und Gemeinschaft ebenso verkürzt würden wie durch reinfunktionalistisches Denken. Abschließend wird der Zusammenhang von Moral, Skandal und politischer Bildung diskutiert.
DIPF-Departments:
Bildung und Kultur
Emotion und demokratisches Lernen
Breit, Heiko; Reichenbach, Roland
Book Chapter
| Aus: Reichenbach, Roland; Breit, Heiko (Hrsg.): Skandal und politische Bildung | Berlin: Logos | 2005
6884 Endnote
Author(s):
Breit, Heiko; Reichenbach, Roland
Title:
Emotion und demokratisches Lernen
In:
Reichenbach, Roland; Breit, Heiko (Hrsg.): Skandal und politische Bildung, Berlin: Logos, 2005 , S. 13-42
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language:
Deutsch
Keywords:
Politische Bildung; Lernprozeß; Gefühl; Demokratieverständnis
Abstract:
Heiko Breit und Roland Reichenbach versuchen in sieben Abschnitten dieBedeutung der Emotion für politische Lernprozesse hervorzuheben. Die Autorenerläutern zunächst den Zusammenhang von Emotion und Kognition sowohl mit Verweisen auf psychologische Traditionen und zeitgenössische philosophischeDiskurse als auch in Verbindung zu konkurrierenden Demokratieverständnissen. Die dahinterliegenden Debatten sind alt aber immer noch relevant, geht esdoch um Formen der Partizipation, um die Bändigung der Affekte, dieromantische Kritik an einer "vernünftelnden" Demokratie und die Hoffnung aufeine "listige" Fruchtbarmachung der Gefühle im Dienste der Vernunft. DieDiskussion verdeutlicht, dass die Befragung der emotionalen Grundlagen fürpolitisches und soziales Engagement auf vielfältige Weise möglich ist.
DIPF-Departments:
Bildung und Kultur
Demokratieerziehung zwischen Polis und Staat
Breit, Heiko; Eckensberger, Lutz H.
Journal Article
| In: DIPF informiert | 2004
6672 Endnote
Author(s):
Breit, Heiko; Eckensberger, Lutz H.
Title:
Demokratieerziehung zwischen Polis und Staat
In:
DIPF informiert, (2004) 6, S. 6-11
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Language:
Deutsch
Keywords:
Forschungsbericht; Gesellschaftspolitik; Demokratie; Erziehungsziel; Konflikt; Interaktion
Abstract:
Im Rahmen der Diskussion über Demokratieerziehung muss zwischen dem Konzept einer Demokratie als Lebensform und dem einer Demokratie als Gesellschafts-, Staats- oder Regierungsform unterschieden werden. Demokratieerziehung hat beide zu integrieren und sowohl motivierend zu wirken für partizipative Verfahren als auch aufzuzeigen, wo die Grenzen interaktiver Konfliktlösungsmechanismen in komplexen Gesellschaften verlaufen, d.h. sie sollte die Polisperspektive mit funktionalen und rechtstaatlichen Prinzipien gesellschaftlicher Steuerung verbinden. Breit & Eckensberger zeigen mittels eines Blicks auf die Forschung über kontextualisierte moralische Urteile, wo für diese Verbindung die Chancen und wo die Risiken liegen. Der Übergang von einem interpersonalen zu einem transpersonalen Deutungsraum, der den Übergang von gemeinschaftlichen Interaktionen zu gesellschaftlichen Systemfunktionen markiert, stellt eine besondere Herausforderung in der Entwicklung demokratischen Denkens und Handelns und damit auch in der Demokratieerziehung dar. Er entspricht einem Wechsel von einer Polisorientierung hin zu einer Gesellschafts- oder Staatsorientierung. Allerdings ergeben sich nicht vollständig neue moralische Orientierungen, sondern heteronome und Urteile werden auf einer kognitiv komplexeren Ebene rekonstruiert. Es gibt in beiden Deutungsräumen mehr oder weniger "demokratische" oder machtorientierte Vorstellungen von Konfliktlösungen.
Abstract (english):
In discussion about democratic education one has to differentiate between the concept of democracy as a form of life and democracy as a form of society or government. Democracy education has to be able to integrate both perspectives and motivate learners to become involved in participative processes as well as demonstrating the limits of interactive mechanism of conflict solving in complex societies. This implies that in democracy education the perspectiveof a polis should be integrated with the functional and legal principles of societal control. Breit & Eckensberger show the risks and opportunities that this integration entails by using research on contextualized moral judgements. The transition from an interpersonal to a transpersonal sphere of interpretation, representing the transition from communitarian interactions to societal systemic functions represents a special challenge in the development of democratic thinking and acting and therefore also a special challenge for democratic education. However, totally new moral orientations do not emerge, heteronomous and autonomous judgements are rather reconstructed on a cognitively higher level. In both spheres of interpretation we find more or less "democratic" or power based ideas about conflict solving.
DIPF-Departments:
Bildung und Kultur
Die Faktizität des Normenbewusstseins. Eine entwicklungspsychologische Perspektive
Breit, Heiko; Eckensberger, Lutz H.
Book Chapter
| Aus: Lütke, C.; Vollmer, G. (Hrsg.): Fakten statt Normen? Zur Rolle einzelwissenschaftlicher Argumente in einer naturalistischen Ethik | Baden-Baden: Nomos | 2004
6671 Endnote
Author(s):
Breit, Heiko; Eckensberger, Lutz H.
Title:
Die Faktizität des Normenbewusstseins. Eine entwicklungspsychologische Perspektive
In:
Lütke, C.; Vollmer, G. (Hrsg.): Fakten statt Normen? Zur Rolle einzelwissenschaftlicher Argumente in einer naturalistischen Ethik, Baden-Baden: Nomos, 2004 , S. 207-224
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Psychologische Forschung; Entwicklungspsychologie; Normen; Bewußtsein
Abstract:
Unser gängiges Wissenschaftsideal fordert, den Generierungsprozess von Fakten von Wertungen frei zu halten. Betrachtet man allerdings die gegenwärtige öffentliche Diskussion über wissenschaftliche Ergebnisse, scheinen normative Wertungen alles andere zu sein, als auszuschaltende Störgrößen. Die Frage nach dem Verhältnis von normativem Bewusstsein und deskriptivem Wissen diskutieren Breit & Eckensberger aus einer entwicklungspsychologischen Perspektive, diein der Tradition von Jean Piaget und Lawrence Kohlberg Gründe erschließt, weshalb Befragte Normen für berechtigt halten. Die Autoren werfen zunächst einen allgemeinen Blick auf das Verhältnis von normativem Bewusstsein und deskriptivem Wissen in der Ontogenese und ziehen vorsichtige Vergleiche mit Entwicklungen in der Kulturgeschichte. Dabei wird nicht nur die Rolle des unauflösbaren Zusammenhangs von kognitiven, normativen und affektiven Strukturen deutlich, sondern auch, dass Welt einschließlich des objektiven Wissens aus intersubjektiven Beziehungen heraus konstruiert wird, welche Bedeutung soziale Kognitionen hierbei haben, inwieweit diese normativ sind und welche Konsequenzen dies für das Verständnis von Welt und Fakten hat. Danach stellen Breit & Eckensberger Grundzüge der kontextualisierten Theorie des moralischen Urteils dar, die als Folie für das Verständnis anschließend präsentierter empirischer Ergebnisse benötigt wird. Diese Ergebnisse kontextualisierter Moralforschung zeigen, dass im konkreten gesellschaftlichen Kontext auf komplexen Fakten basierende Situationen in normative Entscheidungsprozesse einbezogen werden müssen. Hierbei interpretieren verschiedene Befragte in Abhängigkeit ihrer moralischen Urteilskompetenz das Verhältnis von Normen und Fakten unterschiedlich.
Abstract (english):
Our established ideal of science demands that the generation of facts remains free from evaluations. But if one considers actual public discussions about scientific results, normative evaluations appear to be unavoidable. Breit & Eckensberger attempt to discuss the relationship of normative consciousness and descriptive knowledge from the perspective of developmental psychology in the tradition of Jean Piaget and Lawrence Kohlberg, which reconstructs the arguments of why interviewees take norms to be justified. First the authors generally look at the relation between normative consciousness and descriptive knowledge during ontogenesis and circumspectly compare this to developments in cultural history. In doing so the inextricable connection of cognitive, normative, and affective structures as well as the social construction of the world, including objective knowledge, on the basis of intersubjective relations becomes evident. The normative foundation of social cognitions and the consequences in terms of understanding world and facts is demonstrated as well. In addition Breit & Eckensberger present the basics of the contextualized theory of moral judgements, which serves as a background for understanding the empirical results presented subsequently. The results of contextualized research of moral judgements show that in concrete societal contexts situations based on complex facts have to be integrated into processes of normative evaluations. In these processes different interviewees interpret the relation between norms and facts differently depending on the competence of their moral judgements.
DIPF-Departments:
Bildung und Kultur
How institutions change. Perspectives on social learning in global and local environmental contexts
Breit, Heiko; Engels, Anita; Moss, Timothy; Troja, Markus (Hrsg.)
Compilation Book
| Opladen: Leske u. Budrich | 2003
6395 Endnote
Editor(s)
Breit, Heiko; Engels, Anita; Moss, Timothy; Troja, Markus
Title:
How institutions change. Perspectives on social learning in global and local environmental contexts
Published:
Opladen: Leske u. Budrich, 2003
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Ökologie; Soziales Lernen; Institution; Veränderung
Abstract:
Untersucht werden aus unterschiedlichen interdisziplinären Blickrichtungen internationale Dimensionen des globalen ökologischen Wandels. Das Besondere an diesem Buch ist, dass es kein einfacher "Sampler" ist, sondern auf einer in Arbeitskreisen entwickelten gemeinsamen Position der einzelnen Autoren aus Disziplinen wie Soziologie, Politikwissenschaft, Geographie, Ethnologie und Entwicklungs- und Kulturpsychologie aufbaut. Deshalb werden auch in einzelnen Buchteilen aufgeworfene Fragen in anderen weiterentwickelt. Die Leitfragen lauten: Wie verändern sich Institutionen? Was können wir über Möglichkeiten und Barrieren lernen, die Veränderung von Institutionen einzuleiten? In den dreiAbschnitten des Buches - Umstrukturierung von Institutionen, Verknüpfung von Institutionen mit sozialer Praxis sowie Institutionalisierung von sozialem Lernen - wird der Versuch gemacht, solche Fragen zu beantworten. Dabei wird die Annahme vertreten, dass Prozesse sozialen Lernens als treibende Kraft institutionellen Wandels wirken .
Abstract (english):
Institutional dimensions of global environmental change are explored from different disciplinary perspectives. The book is not a simple "sampler", its special feature is that the individual authors representing the disciplines political science, sociology and human geography to cultural and developmental psychology and cultural anthropology developed a common position in numerous workshops. Thus questions raised in one chapter are taken up and explored further in others. The main questions are: How do institutions change? What can we learn about possibilities of and barriers to induced institutional changes? Where are potentials for more reflexive and more enduring processes of social learning? The book seeks to answer these questions in three section: Reshaping Institutions, Linking Institutions to Social Practice and Institutionalising Social Learning. It builds on the idea that social learning processes can constitute a driving force of institutional change.
DIPF-Departments:
Bildung und Kultur
Kann das Schulrecht ohne Moral auskommen? Anmerkungen aus der Perspektive der […]
Eckensberger, Lutz H.; Breit, Heiko
Journal Article
| In: Recht der Jugend und des Bildungswesens | 2003
6673 Endnote
Author(s):
Eckensberger, Lutz H.; Breit, Heiko
Title:
Kann das Schulrecht ohne Moral auskommen? Anmerkungen aus der Perspektive der Entwicklungspsychologie (Wiederabdruck)
In:
Recht der Jugend und des Bildungswesens, 51 (2003) 4, S. 477-486
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsforschung; Gesellschaft; Demokratie; Erziehungsziel; Moralische Erziehung; Rechtserziehung; Interaktion; Schulrecht
Abstract:
Die Autoren des Beitrags leuchten vor dem Hintergrund der Forderung nach mehr rechtlich gesicherter pädagogischer Eigenverantwortung das Verhältnis von Recht zu anderen nicht- kodifizierten Regelsystemen aus, vor allem zur Moral. Hierbei legen sie besonderen Wert auf die Beachtung unterschiedlicher Deutungsräume von Normensystemen - gemeinschaftlich-interaktionistische und gesellschaftlich-funktionale. Anstatt diese aber jeweils Moral und Recht zuzuordnen, beharren die Autoren auf der Grundlage der Theorie der Moralentwicklung jedoch darauf, dass die Schaffung und das Verständnis des Rechts in komplexen Gesellschaften nicht ohne einen moralischen Rahmen auskommt. Anhand empirischer Forschungsergebnisse zu Umweltkonflikten zeichnen Breit & Eckensberger unterschiedlich komplexe Formen der Wahrnehmung von Handlungschancen und Handlungsverantwortung im Rahmen formaler demokratischer Institutionen wie Recht und Politik, hinter denen jeweils unterschiedliche Ideen von Gerechtigkeit stehen. Als Konsequenz für Demokratieerziehung ziehen die Autoren den Schluss, es sei dringend geboten, Schülerinnen und Schülern das demokratische Rechtssystem als Teil ihres Alltags zu vermitteln und dabei den gleichzeitigen Zusammenhang und Gegensatz von Recht und Moral zu verdeutlichen.
Abstract (english):
Against the backdrop of debates demanding more institutionalised educational autonomy the authors of this contribution shed light on the relationship between law and other non-codified rule systems, above all that between law and morality. The authors emphasise the need to consider different social interpretation spheres of normative rule systems in this regard - communitarian- interactionistic and societal-functional ones. Instead of attributing law and morality to one of these spheres, the authors insist on the thesis that creating and understanding law in complex societies cannot do without a moral frame. On the basis of empirical results on environmental conflicts it can be shown how the perception of action space and responsibility in the context of formal democratic institutions, like law and politics, differ in complexity and are rooted in different concepts of justice. The authors conclude that in democratic education students must come to know the legal system as part of their daily life while simultaneously demonstrating clearly the coexisting connectivity and difference of law and morality.
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